One-Shot Love Story´s von LionDLinn ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Vergiss mich (Zorro x Robin) ------------------------------------------------- Kapitel 1 Vergiss mich Ein Blick nach draußen sagte mir dass es in ein paar Stunden schon wieder hell wurde. Eigentlich wollte ich schon längst schlafen, doch wieder einmal hinderten meine Gedanken mich daran. Wie so oft lag ich seid Stunden in meinem Bett und versuchte zu schlafen, doch egal was ich tat es half nichts. Immer wieder kamen mir Bilder vor die Augen, Bilder von dir, Bilder von mir und Bilder von uns. Uns…dieses „Uns“ gab es das überhaubt noch? Konnte es jemals wieder ein „Uns“ geben? Ich war mir nicht sicher, doch eins wusste ich genau es würde nie wieder so sein wie es einmal war, nie wieder würde ich dir all meine Probleme erzählen können und nie wieder würde ich dir so vertrauen können wie ich es einmal tat. Du hattest mich verraten, hattest mich und mein Vertrauen in dich einfach ausgenutzt. Ich hatte mir geschworen, dass ich dich nie wieder sehen will und dass ich nie wieder auf jemanden wie dich reinfallen werde. Und jetzt? Jetzt liege ich hier und denke an dich und bin mir nicht sicher ob es richtig ist überhaubt an dich zu denken. Doch ich kann nichts dafür ich kann dich nicht vergessen. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über meine Wange und ohne das ich es bemerkte landeten immer mehr Tränen auf meinem Kissen. Wann hatte ich das letzte Mal geweint? Ich weis es nicht mehr, zu lange war es her, zu oft hatte ich es verdrängt, aber jetzt ging es nicht mehr und ich wollte es auch nicht mehr verdrängen. Ich schüttelte den Kopf, ich würde dir nie verzeihen, dass könnte ich nicht. Das sagte mein Verstand, doch mein Herz wusste nur eins und das war der Fakt dass ich dich liebe. Dich, einen Verräter, einen Betrüger, einen Idioten, dich den Bruder, des Freundes meiner Schwester. Du hattest mit mir gespielt, mich verarscht, mir Hoffnungen gemacht und mich dann einfach fallen gelassen. Auch wenn ich dir nie verzeihen kann, so liebe ich dich doch. Doch würde es jemals eine Zukunft für uns geben? Ich hoffte es, obwohl ich eigentlich nie wieder an dich denken wollte. Mir viel auf das ich schon wieder lange an dich gedacht hatte. Ich musste schlafen sonst würde ich irgendwann umkippen. Aber ich konnte nicht schlafen, vorher musste ich die Dinge mit dir klären. Es ist so einfach, ich liebe dich, und doch ist es kompliziert und nur weil mein Kopf sagt das es falsch ist. Mein Handy riss mich aus den Gedanken. Offensichtlich hatte ich eine SMS bekommen. Ich griff nach meinem Handy und öffnete diese. Kannst du nicht schlafen? Ich dreh noch durch. mein Kopf sagt es ist falsch, doch mein Herz sagt ich liebe dich. Zorro Warum ging es dir wie mir? Konntest du nicht jede haben? Ich hatte keine Ahnung mehr was ich tat, doch ich wusste würde ich nicht antworten wäre alles vorbei. Nein, ich liege wieder wach. Ich versuche mir ein zu reden, dass ich dich vergessen soll und das es falsch ist, doch ich kann das nicht. Kann dich nicht vergessen, ich kann mich nicht gegen die Wahrheit wären, ich kann mich nicht dagegen wären das ich dich liebe. Robin Langsam quälte ich mich aus meinem Bett und schaltete das Radio ein. Aus dem Regal nahm ich Wahllos eine CD raus und legte sie ein. Danach schlich ich zurück in mein Bett. Ich würde vermutlich nicht mehr schlafen, aber trotzdem schloss ich meine Augen und schenkte der Musik mein volle Aufmerksamkeit. Vergiss alles was ich sagt, denn es bedeutet nichts. Vergiss alle meine Tränen, sieh nicht in mein Gesicht. Vergiss alle diese Bilder, es war nie Wirklichkeit. Jeder Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde, vergiss all diese Zeit. Wann hatte ich diese CD noch mal gekauft? Aber das war mir egal, es passte im Moment einfach. Vergiss mich. Vergiss, wie es war. Vergiss alle Dinge, was auch immer geschah. Denn ich vermiss dich nicht, und das ist wahr. Egal, was wir hatten es ist nicht mehr da. Vergiss mich. Vergiss jedes Wort. Vergiss meine Liebe, sie ist lange schon fort, denn ich vermiss dich nicht und das ist wahr und nichts wird wieder wie es einmal war. Vergiss mich, bitte nicht. Ich wollte vergessen, ich wollte Zorro vergessen, doch ich konnte es nicht und ich wollte es auch nicht, dass er mich vermisst. Vergiss, dass ich zu dir sagte, das du mein Leben bist und nichts ohne deine Liebe, noch von Bedeutung ist. Vergiss, dass ich für dich da war, als es dir dreckig ging. Jeder Schritt, jeder Kuss, jeder Schwur den wir uns gaben, geht nun dahin. Nein! Ich wollte nicht das es vorbei geht, ich will das es weiter geht. Und ohne Zorro bin ich nichts außer einer leeren Hülle, die umherwandert. Vergiss mich. Vergiss wie es war. Vergiss alle Dinge, was auch immer geschah. Denn ich vermiss dich nicht, und das ist wahr. Egal, was wir hatten es ist nicht mehr da. Vergiss mich. Vergiss jedes Wort. Vergiss meine Liebe, sie ist lange schon fort, denn ich vermiss dich nicht und das ist wahr und nichts wird wieder wie es einmal war. Vergiss mich, bitte nicht. Warum wurde mir erst jetzt klar das es ein Fehler war? Warum wurde mir erst jetzt klar wie viel Zorro mir bedeutete? Ist es schon zu spät alles wieder zu richten? Gestern, wollte ich noch heute bei dir sein. Heute, bin ich auf dem Weg ins Morgen und allein. Morgen, werde ich gestern schon allein gewesen sein, und bald fehlt mir schon nicht mal mehr dein Name ein. Nein! So durfte es nicht kommen. Ich würde alles dafür tun es nicht so enden zu lassen, auch wenn ich mich selbst verletze. Vergiss mich. Vergiss wie es war. Vergiss alle Dinge, was auch immer geschah. Denn ich vermiss dich nicht, und das ist wahr. Egal, was wir hatten es ist nicht mehr da. Vergiss mich. Vergiss jedes Wort. Vergiss meine Liebe, sie ist lange schon fort, denn ich vermiss dich nicht und das ist wahr und nichts wird wieder wie es einmal war. Vergiss mich, bitte nicht. Bitte nicht. Als das Lied endete, stand ich auf und machte die Musik aus. Bei dieser würde ich nur die ganze Nacht überlegen. Ich war kurz vorm heulen: „Ich würde dich nie vergessen.“ Ich zuckte zusammen, diese Stimme kenne ich doch. Als ich mich umdrehte, bewahrheitete sich meine Vermutung. Es war tatsächlich Zorro. „W-Was machst du hier?“ ohne mir zu antworten schloss er mich in eine Umarmung. Immer noch irritiert sah ich ihn an. „Du hast gesagt das du mich liebst. Ich will dich nicht aufgeben. Also bitte gib mir noch eine Chance, auch wenn ich sie nicht verdient hätte.“ Eine Chance, sollte ich es wagen? Ich wollte es nicht enden lassen, doch ich hatte Angst das es wieder so verlaufen würde. Es war gefährlich, doch genau das zog mich an und das gab mir das Gefühl zu leben. Zorro war das was mich am Leben behielt und das wollte ich nicht verlieren. Ich drückte mich von ihm weg, nur um ihn im nächsten Moment an mich zu ziehen, um meine Lippen auf die seinen zu legen. Wie ich seine Lippen vermisst hatte, so sanft, so weich. Nach kurzer Verwunderung erwiderte er den Kuss und ich schloss meine Augen. All meine Gefühle lagen in diesem Kuss denn ich wollte, dass er weis wie viel er mir bedeutet und das ich ihn brauchte. Dringender als alles andere. Für mich war er wie die Luft zu atmen. Das einzige was mich am Leben erhielt. Kapitel 2: Kapitel 2: Träume sind was schönes (Sanji x Nami) ------------------------------------------------------------ Kapitel 2: Träume sind was schönes(Sanji x Nami) Nun, saß ich da und schweifte in meinen Gedanken umher… „Sag, mal?! Weist du noch wie wir uns kennengelernt hatten, Mausi?!“ „Aber natürlich. Ich war damals total schüchtern, als ich in den alten Wohnblock gezogen bin, in dem du, Ruffy, Zorro und Ace gewohnt habt. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran zurück.“ „Ich mich auch. Es ist nur Schade, dass wir nicht mehr so viel Kontakt zu Zorro und Robin haben.“ „Ja, Robin. Ich vermisse sie, doch als berühmte Autorin reist sie viel um her und nach ihrer Hochzeit ist Zorro mit gekommen.“ „Ich fand es, aber trotzdem schön, dass sie bei unserer Hochzeit waren.“ Verträumt starrte ich das Bild, welches auf der Kommode stand, an. Es war das Bild unserer Hochzeit, das von Nami Maus und mir. „Ach, Sanji. Ich bin so froh, dass ich dich kennengelernt habe.“ „Ich auch…sag mal hast du hunger?“ Sie nickte und bevor ich mit einem Lächeln verschwand, drückte ich ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen. Ich schnitt in der Küche gerade das Gemüse und träumte. Ich träumte von dem Tag an dem wir uns kennen gelernt hatten. Von dem Tag an dem sich mein ganzes Leben änderte. So süß, so schüchtern und so unschuldig stand sie da im Rahmen der Türe und fragte ob wir ihr und ihrer Freundin helfen könnten die Möbel und die Kartons in die neue Wohnung tragen zu können. Natürlich halfen wir ihr und Robin. Die beiden waren in die Wohnung unter uns gezogen und wir verstanden uns sehr gut. Na ja, ob man bei Robin und Zorro, noch über “gut verstehen“ sprechen konnte, darüber müsste man noch diskutieren. Die beiden waren ja kaum noch zu trennen. In meinen Gedanken versunken merkte ich gar nicht, wie klein ich das Gemüse schon geschnitten hatte. Nami wartete bestimmt schon eine ganze Weile, weshalb ich mich auch beeilte fertig zu werden. Das dauerte zum Glück nicht so lange. „Tut mir leid, dass du Warten musstest Nami Maus.“ „Ach, dass war gar nicht so lange. Was war den los?“ „Ich war nur ein bisschen in Gedanken versunken. Lass es dir schmecken Süße.“ Wir schwiegen beide, aber das war nichts Ungewöhnliches. Wir redeten kaum wenn wir alleine waren und genossen wir nur die bloße Anwesenheit des anderen. Wieder schweifte ich in den Gedanken ab. Aber dies Mal an den Ort an dem wir uns 1 Jahr nach unserem kennenlernen befanden. Wir waren in unserer stamm Disco und Tänze waren nicht das einzige was in dieser Nacht geschah. Wir waren bereits ein paar Stunden da und Stern Hagel voll. Doch das war vielleicht auch besser. Wir waren echt verrückt damals. Ich saß auf einem der hohen Hocker und beobachtete dich wie du und Robin ausgelassen die Hüften schwangen, wobei Robins Hüften, oder Robin generell, die ganze Zeit an Zorro klebten. Ruffy wurde von seinem Brüder vor einer halben Stunde schon in das Hotel neben an verfrachtet, da der Jüngste von uns den hohen Alkohol Konsum nicht mehr ausgehalten hatte und mitten auf der Bar getanzt hatte und dann eingeschlafen war. Robin klebte an Zorro und ich wollte gar nicht so genau wissen was die heute noch machten. Na ja, Ace hatte sich zu mehren Mädchen, die es gar nicht erwarten konnten ihn an zu fassen, verfrachtet. Und Nami… sie stand da, wunderschön und bezaubernd. Ich stand auf und umarmte und Orangehaarige von hinten. Sie schreckte kurz zusammen, ehe sie sich zu mir um drehte und mir tief in die Augen starrte. In diesen Schokolade braunen Augen könnte ich Stunden lang verweilen. Doch was als nächstes geschah schob ich mal auf den vielen Alkohol in meinem Blut. Ich beugte mich zu ihr runter und drückte meine Lippen auf die ihren. Ja, dass war eine tolle Nacht. Ich seufzte kurz auf. Nami sah mich fragend an. „Ich habe gerade an die eine Nacht in der Disco gedacht, du weist schon, in der wir waren als wir uns gerade mal ein Jahr kannten.“ „Ach, die in der wir Ruffy vergessen hatten und Ace bei diesen 5 Mädchen geschlafen hatte, die ihn dann ausgeraubt hatten.“ „Ja, genau diese, meine ich.“ „Das war schon eine wirklich tolle Nacht.“ „Ja, da hast du Recht.“ Wir hatten aufgegessen und saßen nun angekuschelt auf dem Sofa. Ich genoss deine bloße Anwesenheit und konnte die Augen nicht von dir lassen. „Sanji,…ich vermisse die Zeiten ein bisschen.“ „Du meinst die, wo wir noch mit Zorro, Ruffy, Ace und Robin zusammen gewohnt haben. Ja, ich auch.“ In Gedanken ging ich grad all unsere gemeinsamen Ereignisse durch. Alle,… von da an wo wir uns kennen gelernt hatten, über die vielen Partys, bis hin zu Zorro´s und meinem Antrag. Es waren tolle Ereignisse, doch dann,…dann kamen alle schlimmen und traurigen Ereignisse in mir hoch und es schnürte mir die Kehle zu. So viele waren es, so oft waren du und ich traurig, so oft waren wir verzweifelt gewesen… …und da es so war bin ich froh, dass dieser ganze Traum nicht wirklich existiert. Denn wenn es anderes verlaufen währe und ich für meine Liebe zu dir gekämpft hätte und verloren hätte, würde ich jetzt nicht hier sitzen und das breite Grinsen beobachten können, welches sich in deinem Gesicht wieder spiegelt. Denn das ist dein Tag. Heute stehst du da, so wunderschön und selbstbewusst. Doch ich merke, dass du nervös bist, so wie du da neben deinem zukünftigem Ehemann stehst. Doch egal was noch passiert, egal ob du wie Zorro und Robin wirst und ich dich nie wieder sehe, du bleibst immer meine kleine Nami Maus. Es währe bestimmt schön der zu sein, der da neben dir steht, doch es würde viele Komplikationen geben und bei dem Gedanken versinke ich lieber in meinem eignen Traum und kann sehen wie glücklich du bist. „Ach ja, Träume sind schon was Schönes.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)