Liebe und solche Sachen von BlaclRabbit (Wie werde ich meinen Bruder los?) ================================================================================ Kapitel 3: Familie ------------------ Er hatte noch ziemlich lang dort mit seinem baldigen Stiefvater gesessen und sich mit ihm unterhalten. So viele Dinge hatte er bisher noch nie von jemanden erfahren den er gerade einmal vierundzwanzig Stunden kannte. Und Takahiro schien wirklich bemüht das er sich nicht bedrängt oder gar unwohl fühlte. Er fand ihn wirklich nett, wäre da nicht dieses beklemmende Gefühl in seinem Hinterkopf. Da es recht spät geworden war, war er noch so freundlich gewesen und hatte ihn nach Hause gefahren. Auf die Frage ob er nicht noch mit rein kommen wollte, schüttelte er jedoch nur den Kopf. Er müsste nach Hause, er konnte seine kleine nicht zwei Tage hintereinander alleine lassen da sein Sohn sonst auch auf die Barrikade gehen würde. Also verabschiedete er sich noch im Auto von ihm. Nur kurz stand er noch dort, wartete bis das Auto weg fuhr, ehe er die Tür aufschloss und ins Haus ging. Die Schuhe kickte er in irgendeine Ecke, nur um so schnell wie Möglich nach oben in sein Zimmer verschwinden zu können. Auf seine Mutter hatte er gerade wenig Lust, nicht nach diesen ganzen Informationen. Und nun, wo er allein war, brachen alle Gedanken für ihn herein die er zuvor zurück gedrängt hatte. Was wenn er sich nicht mit dem Sohn verstand? Würde er sich überhaupt mit der Tochter verstehen? Und wenn seine Mutter sich plötzlich mehr für die anderen Kinder interessierte? Warum hatte sie ihm nichts davon erzählt? So viele und noch weitere Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum. Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen, er fühlte sich verraten. Anstatt von seiner Mutter diese Neuigkeiten zu erfahren musste er sie von ihrem neuen, baldigen Mann erfahren. Das sie heiraten, dass sie zusammen ziehen würden. Warum sagte sie nichts, wieso erfuhr er nach so langer Zeit von ihrem Freund, von ihren Plänen. Glaubte sie etwas er würde diese Nachrichten nicht akzeptieren oder damit umgehen können. Er war wütend, enttäuscht. Doch am meisten fühlte er sich einfach hintergangen, ausgeschlossen. Sie kennen seine Mutter, aber er kennt ihn seit gestern. Was war das bitte für eine Gerechtigkeit? Er musste mit Nori reden, noch im selben Moment zog er sein Handy aus der Hosentasche um sie anzurufen. “Hey Schätzchen und wie war es? Ist er nett?“, ihre Stimme klang glücklich, aufgeschlossen und so Neugierig. “Ja....er ist nett...“, doch wirkliche Begeisterung wollte einfach nicht aufkommen, er klang eher matt, enttäuscht. Und natürlich fiel ihr diese Stimmung auf, sie wäre nicht sie würde sie es einfach ignorieren, “Was ist los, ist was passiert?“, und sofort klang sie besorgt, diese Schwankung in ihrer Stimmung ließ ihn lächeln, wenn auch nur kurz. Ohne zu zögern erzählte er ihr davon was er erfahren hatte, welche Veränderungen bald auf ihn zukommen würde. Und welche Gefühle er gegenüber seiner Mutter hegte. Sie hatte ihn nicht einmal unterbrochen, ihm still zugehört. Genau so etwas hatte er gebraucht, jemand er ihn erzählen ließ und erst am Ende etwas sagte, ihn nicht unterbrach. Was würde er nur ohne sie machen? Manchmal bezweifelte er das er gar ohne sie Leben könnte, sie war sein Halt. Erst nachdem er fertig war, erhob sie ihre Stimme, “Das ist hart. Ich meine du kennst den Mann nicht und dann so was..“, in ihre Stimme konnte er hören das sie fast schon vom Stuhl fiel, sie hatte wohl auch niemals mit solchen Neuigkeiten gerechnet. “Es wäre besser gewesen wenn sie dich früher eingeweiht hätte. Ich mag sie, aber so was sollte man seinem Sohn früher erzählen.. Aber..“, was kam den nun, er bezweifelte das was nun kam ihm wirklich gefiel. “Irgendwo..verstehe ich das sie es solange geheim gehalten hat. Du warst lange nicht dafür bereit den Gedanken zu ertragen, jemand in der Position als Vater zu sehen.“, bei ihren Worten musste er seufzen, sie hatte Recht. Natürlich erinnerte er sich daran, es war zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters gewesen, er war gerade vierzehn geworden als sie jemand neues kennen gelernt hatte. Er war nicht wie heute, hatte nicht gewollt das es einen anderen Mann an der Seite seiner Mutter gab. Niemals hätte er es akzeptiert, kaum das sie ihn vorgestellt hatte war er auf die Barrikaden gegangen, hatte kein Wort mit ihr geredet und war dem Mann nur unfreundlich gegenüber aufgetreten. Er hatte Dinge getan für die er sich heute schämte, dass ganze war nun zweieinhalb Jahre her. Hatte er sich jemals dafür entschuldigt? Seitdem war nie wieder das Thema eines Mannes aufgekommen, vielleicht hatte sie deshalb nie etwas gesagt. Aus Angst das er sie wieder vergraulen würde. “Ich weiß damals hab ich es ihr wirklich nicht leicht gemacht, damals habe ich echt überreagiert. Das ist mir ja selbst bewusst. Aber mir deshalb verschweigen das sie seit einem Jahr einen Mann trifft und ihn gar heiraten will? Als Sohn habe ich doch irgendwo das Recht dazu das zu erfahren oder?“, immerhin war er doch ihr Sohn. Und egal wie mies er sich damals ihr gegenüber verhalten hatte, eine einjährige Beziehung verschwieg man nicht einfach. Besonders nicht wenn schon Pläne dafür standen einander zu heiraten. Seufzend strich er sich durch die Haare, am anderen Ende der Leitung war es recht ruhig geworden. Sicher Nori wollte ihm beistehen, aber irgendwo auch seiner Mutter. Wahrscheinlich stand sie gerade zwischen den Stühlen,“Schatz, rede doch einfach mit ihr darüber. Sag ihr wie du dich fühlst das du erst so spät davon erfahren hast.“, natürlich, dass wäre die einfachste und wohl beste Möglichkeit. Doch irgendwo sagte sein Stolz da nein, immerhin war er übergangen worden. Vielleicht mochte es irgendwo kindisch erscheinen, aber das war ihm egal. “Nein, nicht mehr heute... oder morgen. Im Moment mag ich einfach nicht darüber mit ihr reden. Ich...“, bevor er weiter dazu kam etwas zusagen unterbrach ihn die andere, “Du bist so ein Sturkopf sobald deine Gefühle verletzt worden sind, also wirklich Shiro. Wie ich sagte, rede einfach mit ihr und versuch auch sie zu verstehen.“, für Nori stand es wohl fest, es war am besten wenn sie einfach darüber redete und er sich nicht damit einschloss. Einfacher gesagt als getan, doch das Schicksal schien eindeutig etwas gegen ihn zu haben. Es klopfte an seiner Tür, es konnte niemand anderes als seine Mutter sein, sonst war niemand im Haus. “Ich leg jetzt auf, ich melde mich morgen bei dir.“, damit verabschiedete er sich von den anderen, legte sein Handy zur Seite und setzte sich auf, “Komm rein...“ Auch wenn er sie gerade eigentlich nicht sehen wollte. Sie einfach vor der Tür stehen lassen, dass brachte er nicht ganz über sein Herz. Egal wie verletzte er sich fühlte, er war dennoch ein kleiner Softie. “Shiro..“, hauchte seine Mutter als sie die Tür öffnete und herein kam, sie sah fürchterlich aus. Als hätte sie einen Fehler gemacht und bereute ihn nun. Mit einem Schlag wurde ihm klar, dass Takahiro sie angerufen haben musste und um ihr zusagen das er es ihm gesagt hatte. Sie jetzt so niedergeschlagen zu sehen tat ihm weh, natürlich war er wütend. Aber seine Mutter war alles was er hatte an Familie und sie so zu sehen. Willkürlich musste er an damals denken, als sein Vater gestorben war und dann später, als er ihren Freund vergrault hatte. Seit dem hatte er sie nie wieder so gesehen und erneut war es seine Schuld. “Es tut mir Leid, Shiro. Ich hätte dir schon so viel früher davon erzählen müssen und dich nicht damit überfahren sollen.“, seufzend ließ sie sich neben ihn auf das Bett sinken, ergriff seine Hand und drückte sie leicht. Sie zitterte. “Ich wusste nur nicht wie ich es sagen sollte.... Ich wusste nicht ob du schon bereit bist und eigentlich...eigentlich...“, wie gut er sich in ihre Lage versetzen konnte. Vor zweieinhalb Jahren war er es gewesen der ihre Hand so gehalten hatte um sich zu entschuldigen. Und nun waren die Rollen vertauscht, nun war sie es die sich entschuldigte, sie sich so schuldig fühlte. “Schon gut...wirklich.“, das Lächeln fiel ihm wirklich schwer, aber sie sollte sich nicht so schuldig fühlen. Vergessen war der Vorsatz eine Weile nicht mit ihr zu reden, wie könnte er sie einfach ignorieren. “Ich kann irgendwo verstehen warum du es nicht erzählt hast. An diesen Gedanken muss ich mich erst einmal gewöhnen, aber bestimmt. Wenn ich ihn und die anderen..besser kenne. Dann wird es wahrscheinlich leichter.“, wieso konnte er nicht einfach zu sich ehrlich sein und ihr sagen das er verletzt war? Es lag ihm auf der Zunge, dennoch kamen die Worte nicht über seine Lippen. “Du bist ein viel zu guter Sohn, Shiro. Du bist immer so, du stellst dich hinten an und willst das beste für andere. Ich weiß wie du fühlst, auch wenn du es versteckst. Und es tut mir wirklich Leid, ich werde nie wieder einfach solche Entscheidungen treffen und dich damit zurücklassen.“, mit einem liebevollen Lächeln umarmte sie ihn, drückte ihn an sich und strich ihm durch die Haare. Wieso waren Mütter nur so, wieso konnten sie immer durchschauen und sehen wie ihre Kinder sich wirklich fühlten. Obwohl man das beste versuchte seine Gefühle zu verstecken, “...Tut mir Leid, Mam... Ich wollte dich nicht in solch eine Lage bringen.“, mit einem Mal wurde er ein wenig von ihr gedrückt, verwirrt sah er in das Gesicht seiner Mutter die ihn mindestens genauso verwirrt ansah , “Bitte? Mich in diese Lage, ach Gott. Shiro, ich habe diesen Fehler begangen und du entschuldigst dich?“, seufzend schüttelte sie ihren Kopf, strich ihm liebevoll durch die Haare, nur um ihm danach einen Klaps zu verpassen, “Ach Kind, du musst mehr an dich denken. Wie kannst du mir so leicht verzeihen.. Aber genau das macht dich so wundervoll, du bist zu gut für diese Welt.“, von seiner eigenen Mutter zuhören das man zu gut für diese Welt war, dass sie diejenige sein sollte die sich entschuldige. Es war ein merkwürdiges Gefühl, er konnte es gar nicht beschreiben. Irgendwo fühlte er sich bestätigt, aber welches Kind will schon das es seiner Mutter schlecht geht, dass sie sich schlecht fühlt? Wahrscheinlich kein Kind auf dieser Welt. “Wie findest du meinen neuen Look?“, er musste das Thema einfach beenden, ein anderes Anfangen. Sie sollte nicht weiter darüber nachdenken. Natürlich merkte sie es, doch sagte sie nichts dazu. Dieses Lächeln verweilte weiterhin auf ihren Lippen als sie seine Frage beantwortete, “Du siehst umwerfend aus, wie ein anderer Mensch. Aber nur weil du einen neuen Look hast, verändere dich nicht. Entweder liebt er dich wie du bist oder er hat dich nicht verdient. So, ich werde jetzt erst einmal das Essen vorbereiten. Komm nachher hinunter, ja?!“ “Natürlich, bis nachher.“, für einen Moment sah er ihr nach, wie sie die Tür schloss und lauschte ihren Schritten wie sie die Treppe hinunter ging. Im Endeffekt hatte er rein gar nichts davon getan was er sich hatte vorgenommen. Er war eingeknickt und hatte nachgegeben. Nori, ja wahrscheinlich hatte sie es gewusst und daher gemeint das er mit ihr reden sollte. Niemand außer sie kannte ihn besser. Seufzend ließ er sich nach hinten fallen, starrte an die Decke über seinem Bett. Wie lang er hier wohl noch leben würde, wann würden sie zusammen ziehen? Ob die Kinder des anderen nett waren, eines. Der Junge studierte ja bald, somit war er wohl viel Älter als er selbst ob sie sich da verstehen würden? Wirklich Lust sie kennen zu lernen hatte er nicht, aber Morgen gab es wohl keinen Weg drum herum. “Denkst du er ist schon bereit dazu?“, sie war sich absolut nicht sicher ob es schon der richtige Zeitpunkt war. Immerhin hatte er doch erst gestern erfahren das sie heiraten würden und er zudem noch Geschwister bekommen würde. “Liebes, er ist kein Kind mehr. Ich bin mir sicher das er es überlebt.“, es war gar nicht so einfach für ihn gegen die Sorge seiner Frau anzukommen, aber sie schien das Gefühl zu haben das sie Shiro einfach zu viel zumuteten. “Ich weiß doch, nur er war so verletzt. Auch wenn er es sich nicht anmerken lassen hat, in seinen Augen konnte ich es genau sehen. Er kann so schlecht lügen.. Ich mache mir einfach nur Sorgen.“ “Das verstehe ich auch, aber wir treffen und seit einem Jahr. Du kennst meine Kinder und sie dich, Maya mag endlich ihren baldigen Stiefbruder kennen lernen, sie fragt andauernd danach.“, die süße kleine Maya. Sie war ein kleiner Schatz, schon immer hatte sie eine Tochter gewollt und nun würde sie eine bekommen, wenn es auch nicht ihre leibliche Tochter war. Bevor sie noch etwas darauf hätte erwidern können, erschien auch schon Shiro, “Ich bin fertig, wir können.“, auch wenn er nicht wollte, auch wenn ihm flau im Magen war und er sich tauschend Ausreden hatte einfallen lassen. Im Endeffekt war er eben doch hier. “Na dann, auf geht’s. Ich bin sicher du wirst dich mit den beiden gut verstehen.“, wie sicher sich doch Takahiro war. Er und seine Mutter waren sich da nicht so sicher. Das Haus seines baldigen Vaters war gute zwei Stunden entfernt, dass einzig gute war das Nori, sollten sie wirklich herziehen, gut eine halbe Stunde weniger zu ihm brauchen würde. Es war riesig und modern, was machte der Typ nochmal. Jedenfalls irgendwas womit er sicher eine Menge Kohle verdiente. Auch er und seine Mutter lebten nicht gerade in einer billigen Gegend, Eigenheime gab es bei ihnen wie Sand am Meer. Aber dieser Stadtteil, nun die Häuser waren bestimmt viel teurer als bei ihnen in der Gegend. “Da sind wir schon, nur keine Scheu komm rein.“, wenn er nur so lächeln könnte, im Gegensatz zu ihm und seiner Mutter fühlte er sich Fehl am Platz, als würde er in eine neue Familie kommen. Irgendwo war es doch so, seine Mutter kannte alle und er? Er kam neu dazu. Man unterbrach ihn in seinem Selbstmitleid als die Tür regelrecht aufgerissen wurde und ein kleines Mädchen heraus stürmte, an ihren Vater und seiner Mutter vorbei,direkt auf ihn zu. Etwas überfordert blieb er einfach stehen, wehrte sich nicht als sie sich ihm um den Hals warf und strahlend anblickte. “Bist du Shiro? Bist du mein neuer Bruder, endlich bist du da? Wie alt bist du? Was magst du? Isst du gerne Süßigkeiten? Kannst du mit mir lernen? Spielst du mit mir? Bringst du mich auch zur Schule? Magst du meine Kuscheltiere kennen lernen? Bleibst du jetzt hier?“, sie schien keine Luft zu holen, sie rasselte eine Frage nach der anderen hinunter ohne zu stoppen. Und er, er stand einfach nur da, sah perplex zu ihr hinunter und nickte. “Oi, Maya..umarm hier nicht einfach irgendwelche Fremden...“, eine weitere ihm unbekannte Stimme, nur langsam hob er seinem Blick um zur Quelle dieser zu sehen. Direkt in der Tür am Türrahmen gelehnt stand ein junger Mann, eindeutig älter als er und absolut gut aussehend. Kurze schwarze Haare, leicht hoch gestylt und perfekt in Form. Seine Unterlippe zierte ein Lippenpiercing, unter seinem Shirt konnte er die Ansätze von Tattoos sehen und leicht definierte Muskeln. Sein Stil erinnerte ihn stark an Nori, auch wenn er mehr zu dunklen Farben griff und er nicht so ausgeflippt daher kam. Nein, seine Art hatte etwas ruhiges, fast schon einschüchterndes. Genauso wie sein Blick mit dem er ihn bedachte, abschätzend und unnahbar. “Wieso? Er wohnt doch bald bei uns, dann ist er auch mein Bruder, also ist er nicht Fremd und Mama hat viel von ihm erzählt, also ist er nicht Fremd.“, sie wiederholte sich, ob sie es merkte? Erst zu spät fiel ihr auf das sie seine Mutter, Mama genannt hatte. Den sein Blick war noch immer von diesem Typen eingenommen, seinem Stiefbruder. “Naja, nun komm Maya. Lasst uns erst einmal hinein gehen. Dann darfst du gerne Fragen was immer du möchtest.“, Takahiro musste die kleine schon fast schon ihn zerren, sie wollte einfach nicht loslassen. Da hatte seine Mutter schon damit kommen müssen das, wenn sie wollte sie ihr ja beim Kochen helfen konnte. Zusammen mit den dreien lief er langsam in Richtung des Eingangs, wo noch immer der andere stand. Gerade als er hinein gehen wollte, versperrte ihn der Arm des anderen denn Weg, “Shiro, nicht wahr?“, sofort richtete er seinen Blick auf den anderen, nur um ein schon fast diablisches Lächeln auf seinen Lippen vorzufinden, “Freut mich, Kouki... Da bekomme ich ein wirklich süßen kleinen Stiefbruder.“, er kam näher, reflexartig wich er zurück, fand sich mit den Rücken an die Wand gedrückt wieder und Kouki direkt vor sich, nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Amüsiert hob dieser seine Hand, strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht,“Ich freu mich auf dich...“, wie konnte man solch einen Satz nur so verdammt verrucht klingen lassen, seine Stimme war so tief, fast schon rauchig. Sie hatte dieses gewisse Etwas, dass ihn schwach werden ließ und es blieb nicht unbemerkt, es schien als würde Kouki jede seiner Regung genau beobachten, ihn fast schon studieren und das mit viel zu viel Spaß. Gerade als er sich abwenden wollte, stoppte er, drehte sich herum und sah ihn an,“Oh und ....ich weiß das du schwul bist, kleine Jungfrau.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)