Bleach - the Lost chronicle of the Kasumoiji von RooraUchiha ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Das Buch zur Vergangenheit ------------------------------------------------ Heute war endlich Freitag. Kurz vor 15 Uhr und in wenigen Minuten würde das Wochenende beginnen. Wie jedoch Woche auch freute ich mich aufs Wochenende. „Hey Kisaki sollen wir morgen ins Kino?“, fragte mich Mizuki. Mizuki war meine beste Freundin seit dem Kindergarten. Damals hatte ich oft Probleme mit den anderen Kindern, sie mobbten mich oft da ich damals dachte, dass ich Geister sehen kann. Eines Tages mischte sich Mizuki ein und stopfte den Kindern so ihre Milchtüten ins Gesicht, sodass diese Milch aus ihre Nase kam. Seit dem Tag waren wir die besten Freundinnen. „Ja klar gerne.“ „Erstellt bitte übers Wochenende einen Stammbaum über eure Familie.“, fing nun unsere Lehrerin Frau Rose an uns den Hausaufgaben zu diktieren. Ja sie war eine der einzigen Lehrer, die übers Wochenende Hausaufgaben auf gab, wie man schon aus dem Kontext schließen kann war sie bei den Schülern auch nicht sonderlich beliebt. „Hebt jeden erwähnenswerten Vorfahren hervor und geht soweit in eure Vergangenheit zurück, wie ihr herausfinden könnt. Die Hausaufgabe macht ein Drittel eurer Gesamtnote aus.“ Die Schulglocke beendete ihre Aufgabe. Mizuki und ich gingen zusammen mit unseren Klassenkameraden hinaus. „Das wird wohl nichts mit Kino“, „Ja ich denke schon. Ich habe keine Lust durch zufallen.“, „Du sagst es, ich ruf dich heute Abend nochmal an bis dann Kisaki.“, verabschiedete sich Mizuki und ging. Zuhause angekommen wollte ich direkt mit dem Stammbaum anfangen. Nicht weil ich eine Streberin war, nein ich wollte nur einfach so schnell wie möglich fertig werden damit ich es noch mit Mizuki am Wochenende ins Kino schaffe. Doch nur wie stell ich das an? Ahnungslos legte ich mich aufs Bett und betrachte mich in den an dem an der Decke hängende Spiegel. Ich sah ein junges Mädchen mit grün blauen Augen und Kastanien braunen Haare. Ich sah mich wie ich im Bett liege, nur mich, manchmal denke ich sogar als würde ich jemanden anderes im Spiegel sehen. Zwar kein anderes Spiegelbild, nein eine andere Peron, eine die durchsichtig ist eine Art Geist. Denkt bitte nicht das ich spinne…..aber manchmal denke ich, ich wäre Melinda Gordon und würde Geister sehen. Naja ist wohlmöglich nur Schlafmangel und Schulstress. Ich stand wieder auf und ging zu meinen Eltern ins Wohnzimmer. Meine Mutter legte die Wäsche zusammen, während mein Vater gerade in die Küche ging. „Hi Kisaki wie war die Schule?“, wollte meine Mutter wissen. Ich saß mich auf die Couch. „Ganz ok…nur Frau Rose hat und die Aufgabe gegeben übers Wochenende einen Stammbaum zu erstellen.“ „Das klingt doch nicht so schwer.“. „ Ja schon aber was soll ich da machen? Ich weiß nur etwas über euch und Oma und Opa, aber Frau Rose möchte, dass wir tief graben.“, “Mhm… mal überlegen….“. „Wir sollen alles Erwähnenswerte aufschreiben“, sprach ich ihr ins Wort. Meine Mutter sah ich sauer an. „Deine Großeltern kämpften im Krieg und paar unserer Vorfahren Dienten unter Friederich Wilhelm den vierten.“, ,,Weißt du mehr?“, ,,Nein tut mir leid, Frag dein Vater oder schau mal auf dem Dachboden nach vielleicht findest du was.“ Ich stand wieder auf und ging in die Küche um mir ein Glass Cola zu holen. „Hi Kisaki wie war die Schule?“, fragte er und lass in der WAZ. „Wie immer. Muss für die Schule einen Stammbaum erstellen.“ „Sehr gut vergiss meine Seite nicht. Jeder Männliche Vorfahr war Polizist. Egal ob bei der Crabineri oder der normalen.“, sagte er und trank Kaffee. „Weißt du noch was?“, ich fühlte mein Glass mit Eiswürfel du nippte nochmal dran. „Nein frag deine Mutter.“ Na toll keiner kann mir helfen. Ich nahm meine Coke und ging hoch zum Dachboden. Vielleicht hatte meine Mutter ja Recht und ich würde hier etwas finden. Ich stellte mein Cola Glass zur Seite, öffne den Dachboden, klappte die Treppe auf und ging hoch. Doch hier oben…war das reizte Caos. Wie auf alles in der Welt soll ich hier den nur etwas finden? Ich beschloss auf der linken Seite an zu fangen und mich langsam nach recht durch zu arbeiten. Nach 1o Minuten bemerkte ich, hier sind nur Weichnachts Sachen. Plastik Tannenbäume, Baumschmuck und eine Menge n Deko. Nichts besonders. Ich wusste zwar nicht genau wonach ich suchen sollte, aber nach Büchern und Dokumenten wäre wohl ein guter Anfang. Ich ging auf die rechte Seite des Dachbodens. Doch hier war es noch schlimmer. Zieh Kartons, Säcke und Ordner. Na toll wie soll ich hier nur was finden? Ich beschloss mir zuerst die Ordner durch suchen, obwohl mir klar war, dass falls ich etwas finden sollte es bei meinem Glück ganz zu Letzt finde, wenn ich alles durch habe. Ich schaute die Ordner einen nach dem anderen durch. Doch das einzige was ich fand waren alte Zeugnisse meiner Eltern, wichtige Verträge und sogar irgendwelche Rezepte. Als ich nach gut einer Stunde fertig war, nahm ich mit die Kartons vor. Ich schaute meist nur kurz rein, nur die Kartons mit den Büchern würde ich mir näher anschauen. Da waren meist nur Schulbücher. Mathe, Deutsch, Englisch, Chemie, Biologie und Spanisch. Nichts Interessantes für meine Aufgabe. „Pikachu“, „Pikachu“, mein What`s App meldete sich. Ich nahe es und sah das Mizuki mir geschrieben hatte. Sie war auch grade dabei an ihren Stammbaum zu arbeiten, doch im Gegensatz zu mir hatte sie mehr Glück. Ich antwortete ihr noch kurz und legte mein Handy wieder weg. Ich suchte weiter in den Kartons. Stunden vergingen und ich fand nur Müll. Nichts brauch bares. Als ich schon fast alles durch sucht habe und die Suche schon aufgeben wollte, fand ich Letzt endlich im letzten Karton das was ich gesucht habe. Ein kleines DINA5 Großes Buch mit dem Titel Stammbaum der Familie. „Endlich“, freute ich mich begeistert. Ich schlug das Buch auf und blätterte drin rum. Jedoch hatte ich mich leider zu früh gefreut, das einzige was ich drin fand, war die Heiratsurkunde meiner Eltern, sowie die Geburtsurkunde meines Bruders und die von mir. Sauer warf ich das blöde Buch weg. Niedergeschlagen gammelte ich noch etwas rum. Ich sah kurz später wieder rauf und überlegte mir wo ich als nächstes suchen sollte. Doch plötzlich erschien vor mir wieder eine komische Gestalt. Ein Geist ähnliche Peron, die ich schon öfters sah. Es war eine schöne junge Frau in einem schwarzen Kimono. Sie zeigte auf ein Buch. Ich rieb mir die Augen und sie war weg. „Nur Einbildung, hab wohl zu viel Staub inhaliert.“ Ich schaute zur Stelle wo meine Einbildung hin zeigte. Dort fand ich ein ebenso DINA5 großes Buch mit goldener Verzierung. „Komisch, das lag vorhin noch nicht dort. Man es ist ja schon ganz verstaubt.“ Ich pustete. „Hatschi. Man hier muss jemand mal dringend Staub wischen.“ Ich betrachte das Buch nun genau und konnte endlich die Schrift erkennen. Sehr überraschend war das eine für mich Hieroglyphen Schrift. Es war kein Deutsch, Englisch oder Italienisch. Nein es war asiatisch…wohl wenn ich an Animes denke Japanisch. Ich nahm das Buch, mein Handy und ging runter in mein Zimmer. Auf dem weg nahm ich die inzwischen bereits warm geworden Cola mit und setzte ich in meinem Zimmer am Schreibtisch. Ich schaltete meinen Laptop ein und fragte mein all beliebten Freund Google um Hilfe. Ich hoffte dass ich mit Hilfe des Internet herausfinden würde, was das für ein Buch wohl sein mag. Zugleich fragte ich mich, warum wir so ein Buch überhaupt besitzen. Nach einiger Zeit konnte ich die Schrift übersetzen. „Kasumoiji“, stand auf dem Einband. Doch als ich die Worte aussprach leuchtete das Buch auf und…... … die Schrift wurde Deutsch. Kapitel 2: Kapitel 2: Die Reise beginnt --------------------------------------- „Ahhhhhhhhhh…ha...hat...hat die Schrift sich gerade verändert?“, ich rieb mir die Augen und schaute genauer drauf und ja wirklich die eins so japanische Hieroglyphenschrift war nun klar erkennbare deutsche Schrift. Ich nahm das Buch öffnete des vorsichtig und sah mir die Seiten an. Auch im inneren waren die Seiten in für mich verständliche Buchstaben. ,,Eigenartig“. Ich lege das Buch wieder zur Seite, nahm mein Handy und schrieb Mizuki das sie schnell kommen soll. Halbe Stunde später war sie auch schon da. „Jetzt sag mal Kisaki, was ist so dringendes das ich so schnell kommen sollte?“, „Komm erstmal rein.“, ich schnappte mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Dort setzten wir uns auf mein Bett. „Mir ist grade was richtig komischen passiert.“, „Hast du schon wieder einen Geist gesehen?“, scherzte sie und sah mich gelangweilt ein. Naja es wäre nicht das erste Mal, dass ich sie wegen eines Geister Problems rufen würde. „Nein, ok ja aber das meine ich nicht. Sie doch.“, ich zeigte ihr das Buch. Sie musterte es mit einen sehr genervten Blick. Anscheinend hatte ich sie bei etwas gestört. „Du rufst mich wegen einem alten Buch?“, „Das ist kein gewöhnliches Buch. Es kann….zaubern.“. Mizuki lachte sofort, als ich die Worte zaubern aussprach. „Du kuckst wohl zu viel fern.“ Sie lachte mich tatsächlich aus und sowas nennt sich beste Freundin. Toll! „Nein ich meines es wirklich ernst. Als ich es fand, war die Schrift auf Japanisch und plötzlich war sie auf Deutsch.“, „Ja klar“. „Mizuki ich meine es wirklich ernst. Ich habe nur Kasumoiji gesagt und…“ als die Worte erklangen leuchtete das Buch wieder auf und heraus viel eine Art Brief. „Das…das…das Buch da, es hat gerade wirklich…“, stammelte die verängstlichte Mizuki und zeige auf dem Buch. „Glaubst du mir jetzt?“, sie nickte. Ich legte das Buch wieder zur Seite und widmete mich den Brief. Ich nahm vorsichtig den Brief und öffnete ihn. „Er sieht wirklich alt aus.“, meinte Mizuki nun und beruhigte sich langsam. „Ich les mal vor….Hallo der die das liest. Ich bin deine Urahnin Kazumi. Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass du die Fähigkeit hast Geister zu sehen. Wenn du dich fragst wieso und du bereit bist das Geheimnis deiner Uran zu enthüllen, dann nimm das Buch und konzentriere dich darauf. Das Buch habe ich meiner Zeit verfasst und es wird dir auf deinen Weg zur Seite stehen. Unterschrieben mit Kasumoiji Kazumi.“ Ich war baff, ich fühlte mich wie in einem Hollywood Film oder wie in einer Fanfiction. Alles war real. „Und sollen wir?“, durch brach Mizukis Stimme das schweigen. „Wir wollen was?“, „Na raus finden was Kazumi meinte.“,,Du glaubst es?“, sienickte. WOW Mizuki hatte mehr vertrauen in ein Stück Papier als ich es hatte. Dabei war ich doch diejenige die Geister sieht. „Also gut bis uns morgen früh aufbrechen.“ Die Nacht verging Schlaflos. Ich war so aufgeregt was morgen wohl passieren mag, dass ich nicht schlafen konnte. Die halbe Nacht lang frage ich mich ob das alles grade wirklich passiert, oder einfach nur ein Traum ist. Ob das Buch Zauberkräfte hat, ich wirklich Geister sehen kann und noch viel wichtiger, ob das Buch uns wirklich wegbringen kann. Am nächsten Morgen packte ich meine Tasche. Ich wusste nicht was mich erwarten wird, daher packte ich paar Klamotten und etwas essen und trinken ein. Pünktlich um 10 Uhr schelte Mizuki an. „Können wir?“, „Ja“. Wir gingen wieder in mein Zimmer und hielten beide das Buch fest. „Es kann los gehen“, wir schlossen die Augen und konzentrierten uns stark. Um heraus verschwand alles. Es löste sich auf. Ich konnte zwar nicht sehen, aber ich sah starkes helles Licht. Ich konnte spüren das sich alles bewegte, drehte und der Wind mir um die Ohren flog. Es wurde immer heller. Vor meine Augen erscheinen ein Bild, ein riesiges Anwesen und eine Schattengestalt. Nach 60 Sekunde war der Spuk wieder vorbei. Der Wind wehte Leicht, wir bewegten uns nicht mehr. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. „Mizuki schau“. Um uns herum war alles grün. Es war warm, die Sonne scheint. Wir befanden uns in einem Park. Neben mir war ein Schild, auf Japanisch. Als ich rauf blickte wurden die Worte für mich übersetzt. Karakura Town – Nationalpark. Mizuki schaute mich an. „Wo sind wir?“, „In Karakura Town“…. Kapitel 3: Kapitel 3: Hollo Angriff ----------------------------------- „Wo sind wir“, „In Karakura Town“. Mizuki und ich schauten uns nochmals um. „Und was jetzt?“, wir schwiegen und schauten uns einfach nur an. „Lass uns nach Hinweisen suchen.“ Wir suchten den Weg aus dem Park raus. „Wie sehen die Hinweise aus.“ „Keine Ahnung.“ Wir suchten also nach Hinweise, was wir nicht mal wussten was Hinweise seien könnten. Die Suche war also so Aussicht los wie die Suche nach der Nagel im Heuhaufen. „Sag mal Kisaki siehst du irgendwelche Geister?“. Mhm… aber nach Geister Aussicht zu halten wir schon einmal ein guter Anhaltspunkt. Wenigstens etwas. Doch als ich mich genauer um sah, sah ich nicht nur einen Geist sondern gleich mehrere. Es waren einfache Geister von verstorbene Personen, Frauen, Kinder und Männer. Doch ein Geist zielte meine Aufmerksamkeit ganz auf sich. Es war ein sehr großer Geist. Er war schwarz, Bestien ähnlich und trug eine weiße Maske. So einen Geist hatte ich noch nie gesehen. „Kisaki, hey Kisaki.“, „Ja“ „Ich habe dich was gefragt.“, „Was denn?“, „Siehst du Geister?“. Ich schaute diesen Geist noch einmal an und wendete mich dann Mizuki zu. „Ja, mehrere. Nur einer ist irgendwie komisch.“. „Irgendwie komisch? Wie denn?“. „Nun ja er sieh aus wie eine Horror Version von einer Bestie gepaart mit scream…. Oder scary Movie“. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl bei diesen Geist. Er wirkte nicht so wie die anderen, die ich bis jetzt traf. Nein er strahlte etwas Bedrohliches aus. „Mizuki wir sollten hier weg.“ Ich nahm meine Freundin bei der Hand und zog sie weg. „Sag mal was ist denn los?“. „Ich weiß auch nicht, aber bei diesen Geist habe ich so ein ungutes Gefühl. Sie strahlt irgendetwas Bedrohliches aus. Ich glaube sie ist gefährlich.“ „Sollen wir was machen?“. „Was willst du machen? Ghostbusters rufen? Ich bezweifle stark das es welche gibt. „Sie schaute mich an und musste laut stark lachen. Ich schaute sie schräg an. Sehr witzig. Plötzlich knallte es. „Was. Was war das? ... Woher kommt das?“, Mizuki schrie und versteckte sich hinter mir. Ich schaute mich um. „Kisaki da:“, sie zeigte auf einen Mann. Er war groß hatte schwarze Haare und trug ein komisches selbst gebastelte Helden Outfit. „Was ist denn das für ein Kauz?“, meinte Mizuki abwertend. Ich zuckte mit den Schultern und beobachte weiter den Mann. Er schien mit eine Art Waffe gegen diesen komischen Geist zu kämpfen. Ob er sie auch sehen kann. „Was macht er denn da?“, „Er kämpft gegen den Geist.“ „The Spirt is always with you“, schrie er und schlug auf dem Geist ein. „Verschwinde Bad Spirtit“, er schlug weiter. Plötzlich tauchten 2 Kinder auf. Ein Junge mit roten Haaren und ein Mädchen, die braunen Haaren und 2 Zöpfe. Sie schlugen mit Waffen auf dem Geist ein. Der Junge schlug ihn weg, das Mädchen ihn hoch. Es sah so aus, als würden sie eine Art Baseball mit ihnen spielen. Dan erschien eine Art schatten Gestalt. Was ich eher als orangener Blitz war nahm. Sie war so schnell. Es schien dem Geist mit eine Art Schwerthieb zu töten. Der Geist und der Orangene Blitz Verschwanden augenblicklich. Der Mann dachte wohl der Sieg über den Geist wäre seiner und lies sich von den Kindern als eine Art Held feiern. „Komischer Kauz.“ Ich nickte Mizuki zustimmend und ging mit ihr weiter. „Sag mal konntest du sehen was da grade passiert war?“, ich nickte und erklärte ihr was ich sah. Den Geist und wie er von dem Orangenen Schattenblitz getötet wurde. „Man Kisaki. Ich beneide dich, dass du so etwas sehen kann.“, „Nun ja ich wäre viel lieber normal.“. „Normal ist langweilig, sei lieber froh so wie du bist.“ Ich nahm wieder das Buch heraus und blätterte drin rum. „Suchst du drinnen was?“, „Ja vielleicht steht ja da was nützliches drin.“. Ich las und fand tatsächlich was. Der Geist von eben war ein sogenannter Hollo. Ein böser Geist der einmal ein Mensch war. Ein Mensch wird zum Hollo, wenn die Kette die in der Brust nach dem Tod ist verschwindet und er nicht von einen Shinigami erlöst wird. Ein Hollo greift spirituelle Wesen an, am liebsten Geister. Er kann in diesem Zustand sich nicht wehren und würde sogar seine Familie zu Lebzeiten angreifen. Ich blätterte um, darin war eine Plastik Brille. Sie sah so aus wie eine 3d Brille aus Kindern Büchern. Drunter war eine Notiz. Ich gab sie Mizuki. „Hier. Laut dem Buch kann mit dieser Brille jeder eine Geit sehen.“. Mizuki saß sie auf. „Cool. Ich sah wirklich welche.“ Sie hüpfte fröhlich. Sie schien glücklich darüber zu sein Geister sehen zu können. Normalerweise würden Menschen zum Psychiater gehen wenn sie welche sehen würden und nicht vor Freude hüpfen. Doch dieses Glück schien nicht lange zu wirken. Plötzlich tauchte ein zweiter Hollo auf und griff uns an. Wir rannten weg. ER verfolgte uns. Wir versuchten ihn, im Park ab zu hängen, doch es gelang uns nicht. Ivh viel zu Boden das Buch mir aus der Hand. Mizuki blieb stehen. „Kisaki.“, „Nein schnell versteck dich.“. Sie wollte erst nicht, tat es dann aber. Der Hollo hatte uns inzwischen eingeholt und beugte sich über mir. Sein Gesicht, war genau über das meines. Er knirschte mit den Zähnen und sah mich schmackhaft an. Ich versuchte mit den Händen etwas zu finden, womit ich mich wehren konnte, aber das einzige was da lag, war mein Buch. Ich griff nach ihn. Der Hollo mich an. In Sekunden schnelle zog ich etwas raus, wie der Zauberer den Hasen aus einem Hut und blockte damit den Angriff des Hollos ab. Als ich auf sah, sah ich ein Schwert in meiner Hand. Es hatte ein schwarze Klinge und einen Griff aus Gold, verziert mit Rubine und einen Wappen. „Shinigami“, murmelte der Hollo. Ich versuchte mich zu befreien, was mir auch gelang. „Du irrst dich, ich beim deine Erlösung.“, ich sprang auf und zielte mit dem Schwert auf dem Kopf des Hollos. Er löste sich auf. Ich viel geschockt und außer Atem auf die Knie. Kurz später kam Mizuki auf mich zu gerannt. „Man Kisaki du warst unglaublich. Du hast... Du hast uns gerettet.“ Sie umarmte mich glücklich. „Ja. Ja das habe ich.“…….. Kapitel 4: Kapitel 4: Die Verwechslung --------------------------------------- „Aber irgendwie war es auch voll cool“, lächelnd stand ich auf. „Komm lass uns gehen.“. Ich nahm das Schwert und mein Buch und verließ zusammen mit Mizuki den Park, eh ein weiter Hollo kommt und uns angreifen würde. „Und wo sollen wir jetzt hin?“, Mizuki sah mich fragend an. Ich wusste nicht so recht was ich antworten sollte, denn ich wusste es auch nicht. Das Buch gab uns keinen konkreten Anhalte Punkt. Wir kannten uns auch in dieser Stadt nicht, daher war ich grade sehr einfallslos. „Ich schlage vor, wir suchen uns eine Unterkunft, ich glaube dich suche würde noch etwas dauern.“. Mizuki nickte. Wir suchten ein billiges Hotel, wo wir erstmal absteige konnten und auch die Nacht über verbringen konnten. „Hey ihr da, was macht ihr hier?“, vernahmen wir plötzlich eine männliche Stimme. Wir schauten uns um und konnten einen Polizisten sehen der auf uns zukam. „Wieso seid ihr nicht in der Schule?“, fragte er uns. Schule an einem Samstag? Ich war vorerst verwirrt, dann viel mir aber ein das in Japan auch an einem Samstag Schule ist. Die armen Schüler tun mir leid. „Entschuldigen Sie, wir sind nicht von hier. Wir sind Touristen aus Deutschland.“, versuchte ich den Polizisten zu erklären. „Und dort ist Samstag schulfrei.“, fügte Mizuki irrelevant hinzu. „Gute Ausrede. Darauf falle ich nicht herein. Für Touristen sprecht ihr zu gut unsere Sprache.“, bemerkte er. Aber jetzt wo er es sagt. Wir konnten plötzlich beide super Japanisch, obwohl keiner von uns es je gelernt hatte. In der Schule hatten wir als einzige Fremdsprache Spanisch und Englisch gehabt. Ob das der verdienst diese Buch war? Eh wir etwas sagen konnte, nahm der Polizist uns mit und brachte uns in die nächste Schule. Wir bemühten uns weiterhin ihn klar zu machen, dass wir wirklich Ausländer waren, jedoch glaubte er uns kein Wort. 15 Minuten später, waren wir auch schon an der Schule angekommen. Sie sah aus wie eine typische Japanische Schule, wie man sie aus Animes kennt. Ihr Name war Karakura High, meiner Meinung nach sehr einfallslos. Der Polizist brachte uns zum Rektor und verschwand wieder. Dort versuchten wir dem Rektor klar zu machen, dass wir wirklich nur Touristen und keine Schüler waren, naja zumindest in Japan nicht. Dieser schien etwas freundlicher zu sein, als der Polizist. Glaubte uns die Story aber nur teilweise ab. Er stempelte uns so zu sagen als deutsche Austauschschüler ab, gab uns eine Uniform uns schickte uns zum Unterricht. „Du weißt schon, dass wir jetzt zur Schule müssen ist nur alles deine Schuld. Das es klar ist Kisaki.“, „Wieso ist es den meine Schuld wenn die beiden es nicht checken das wir nur einfache Touristen sind?“, „Weil wenn du das blöde Buch nicht gefunden hättest wir nicht hier geladet wären.“ „Du hättest ja nicht mitkommen müssen und wenn jemand daran Schuld hätte, dann unsere Lehrerin. Hätte sie die Hausaufgaben nicht gegeben, dann hätte ich nicht im Dachboden gestöbert, hätte das Buch nicht gefunden und wären niemals hier gelandet.“ „Gut dann sind wir uns einig das Die Lehrerin Schuld hat.“, Mizuki lächelte leicht. Kurze Zeit später kamen wir auch am Klassenzimmer an. Der Lehrer holte uns rein und wir standen nur vor der Klasse. „Guten Tag Klasse. Ich möchte euch 2 neue Austauschschülerinnen vorstellen das sind…ähm…ähm“...(Grillen zirpen) „Ich bin Mizuki Lair und das ist Kisaki di Anima libera. Aber eigentlich sind wir nur Touristen, die fälschlicherweise für Schüler gehalten werden.“, versuchte diesen mal Mizuki zu erklären, jedoch bezweifle ich das er uns glaub. Ich beobachte der Zeit die Klasse. Sie sahen uns an, keine interessante Personen. Jedoch stach einer raus. Er war groß, hatte für einen Mann lange schwarze Haare, naja für einen in Europa du grüne Augen. Der war süß. Der Lehrer erklärte irgendwas, doch war ich von diesen Jungen zu sehr verzaubert um ihn richtig zu zuhören. „Psst… Kisaki“ sie flüsterte zu mir. „Findest du diesen Jungen…mit dem langen roten Haar auch so heiß.“, ich blickte zu den besagten Jungen hinüber. „Der vor ihn ist heißer.“ „Mizuki, Kisaki setzt euch am besten zu Byakuya und Renji, sie sind auch grade neu hier.“, sagte er und zeigte auf die besagten Personen. Jackpot!.... Kapitel 5: Kapitel 5: Angriff im Klassenraum -------------------------------------------- Ich setzte mich zu Byakuya. Dieser schien mich nicht beachten. „Hi ich bin Kisaki.“, er ignorierte mich und verfolgte den Unterricht. Was für ein Vollidiot. „Bildet bitte 4er Gruppen und bearbeitet die Aufgabe die an der Tafel steht. Ihr habt Zeit bis zur Mittagspause, danach werdet ihr eure Ergebnisse vorstellen.“, sagte der Lehrer. Ich schaute mich und und fragte mich, mit wem ich eine Gruppe bilden sollte, klar war es Mizuki wäre drin und wer noch. Byakuya dreht sich um, zum Tisch hinter uns. „Los du auch. „Forderte er mich auf. Naja so geht es auch, normalerweise brauch ich immer ewig, bis ich jemanden finde, der mit mir in e Gruppe arbeiten will. Ich drehte mich um. „Hallo Kisaki, ich bin Renji. Willkommen an der Karakura High.“, stellte sich Renji freundlich vor. Im Gegensatz zu Byakuya, schien Renji nicht so ein Eisklotz zu sein. „Hi.“ „Renji, wir müssen arbeiten. Du kannst später reden.“, ich sah Byakuya an. Was hat der denn? Ist der ein Streber oder so? Aber ne, selbst dieses Quatschen. Wir widmeten uns der Aufgabe. Wir mussten eine Time Line von der Städte erstellen, da bald ihre 250 Jahr Feier anstand. „Ihr 2 seid neu hier. Schaut am besten nur zu, ich glaube ihr werdet keine Hilfe.“, meine der dunkelhaarige kalt und arbeite zusammen mit Renji an der Aufgabe. Mir was es eigentlich schnuppe, da ich eh keine Lust auf die Aufgabe hatte und widmete mich lieber meinen Buch zu. Mizuki starte einfach nur Renji an. Ich lass weiter in meinen Buch. Dort fand ich ein Kapitel, das hieß Soul Society. Laut dem Buch, ist das eine Art Stadt im Jenseits. Der in 2 große Bezirk unterteilt ist. Im größten Bezirk, das sogenannte Rukongai. Dort lebe die meisten Seelen. Ganz normale, ehemals lebende Menschen die keine spirituellen Kräfte haben. Sie landen dort, wenn sie von eine Shinigami erlöst werden. Und der kleinere Bezirk Seireitei, dort wo die Shinigami leben. Die Seireitei besteht aus verschiedenen Bezirken. Es gibt die Shinigami Akademie, die Unterkünfte der sogenannten Gotei 13 und da Adelsviertel. „Sag mal was liest du da?“, fragte mich Byakuya. „Ach nur so ein Buch, dass bei mir auf dem Dachboden lag.“, ich schlug es zu. Byakuya schaute weg. „Gehört es deiner Familie?“, „Scheint so. Ich bin mir nicht ganz sicher. Das Buch ist sehr speziell“. „Hey schau mal, wir sind mit der Aufgab fertig.“, meinte Renji und zeigte Mizuki und mir ihr Werk. Es sah ganz gut aus. Die Timeline war mit vollen Daten gefüllt. Auf mich wirkte die Geschichte der Stadt, nicht allzu sehr interessant. Es schälte. Mizuki und ich gingen raus und suchten die Mensa. Aus Byakuyas Sicht: „Renji, Rukia, Kurusaki und ihr 3 kommt mal mit.“, meinte ich. „Sie heißen Chad, Orihimie und Uryu.“, meinte Ichigo genervt. „Mir egal.“. „Dir egal?“, Kurusaki wurde wütend, meine Schwester versuchte ihn zu beruhigen. 5 Minuten später trafen wir uns draußen. „Was willst du jetzt von uns?“, „Es geht um die beiden neuen Schülerinnen.“, „Was ist mit denen?“, fragte diese Mädchen Inue und aß ihr Brot. Wie unhöflich e ist, zu essen wenn man mit jemanden spricht. „Ich glaube sie stammt von Kasumoiji Clan ab. Sie hatte ein Buch mit dessen Wappen dabei und sie meinte es gehört ihrer Familie.“ „Kasu…Kasu.. was für ein Ding?“. Wie kann dieser Kurusaki nur so stark sein und dennoch keine Ahnung haben. „Kasumoiji. Der Kasumoiji Clan zählt u den 4 Hohe Adel Familien der Soul Society. Er geht seit Jahren als verschollen.“, erklärte meine Schwester ihn. „Und diese Mädchen soll daher kommen?“, meinte mein Vizekommandant. „ES sieht so aus. Wir müssen an dieses Buch ran, dann wissen wir mehr. Wir müssen herausfinden, ob sie spirituelle Kräfte hat.“ „Da fällt mir ein. Ich habe sie heute Morgen im Park gesehen. So ein Hollo war da in der Nähe. Sie schien ihn zu beobachten.“, warf Kurusaki ein. „Sie einer an. Renji wir müssen sie ihn ein Gespräch verwickeln, vielleicht erfahren wir was.“, ich ging. Wieder aus Kisakis Sicht: „Sag mal wie findest du die beiden?“, „Die Jungs. Naja irgendwie ist Byakuya komisch. Er wirkt so autoritär. Renji scheint ganz cool zu sein.“ „Meint du er würde mit mir ausgehen?“, „Frag ihn doch“. Mizuki und ich gingen nach der Pause zurück zum Klassenraum und setzten uns auf unseren Platz. „Na wie war eure Pause?“, wollte Renji wissen. Mizuki machte sich an ihn ran. „Ganz gut. Sag mal würdest du uns nach der Schule die Stadt zeigen?“, fragte sie. „Gerne“ „Und du? Möchtest du auch die Stadt sehen?“, fragte mich Byakuya. „Ich dachte du redest nicht im Unterricht.“, „Wir sind ja mit den Aufgaben fertig.“ „Aber jetzt kommt die Präsentation.“ „Auch war. Hast du noch was aus deinem Buch erfahren?“. Nanu warum möchte er denn das wissen?“ „Naja ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Da stehen so komische Sachen drin. Wenn du wüsstest.“, „Was für komische Sachen?“, „Wesen und orte“, ach nicht so besonderes. „Orte wie die Soul Society?“, ich war baff. Wie kann er das nur wissen? Ich meine eine Stadt aus dem Jenseits? „Woher?“, „Woher ich das weiß? Tja da sage ich dir nach dem Unterricht.“ Ich war geschockt, immer noch. Woher kann er sowas wissen? Ich meine laut dem Buch eben dort Geister und diese Shinigamis. Wie kann er? Ist er etwa? Plötzlich stürmten Hollos die Klassenräume und schmeißen die Tische durch die Luft. Die Schüler und der Lehrer rannten schreiend raus. „Was ist hier los?“ „Setz deine Brille auf“. Mizuki saß die Brill auf und wir verstecken uns im Schrank. „Ichigo“, schreit diese Rukia. Er, das Mädchen, Renji uns Byakuyas wurde zu Geister und trugen einen schwarzen Kimono. Sie sahen so aus, wie diese Gestalt das ich auf der Reise hier her sah. Sie kämpften mit Schwerte gegen die Hollos. „Kisaki. Was sind das für wesen?“. „Ich glaube Shinigamis.“. „Shinigamis?“, „eine Art Sensenmänner.“ Die anderen 3 kämpften auch gegen sie. Der eine schlug nur zu, der andere kämpfte mit Pfeil und Bogen aus Licht gegen sie. Das Mädchen bildete meist nur einen Schutzschild vor ihre Freunde. „Wo sind wir hier gelandet?“, „Ich habe keine Ahnung.“ „Los ihr 2 haut ab.“, schrie Byakuya. Wir standen auf und wollten grade abhauen. Als ein großer Mann vor uns der auf uns ein schlug. Ich dachte ich werde bewusstlos, oder verletzt, aber es kam anders. Ich, sowie Mizuki, wir langen neben unseren Köpern. Wir waren Geister. „Was ist passiert?“, Mizuki schreie. Sie hatte Angst nicht nur sie. Aus unserer Brust raus ragte eine Kette raus, die in die Brust unseres Körpers reichte. „Aizen was hast du mit ihnen gemacht“, schrie der orange Schopf und kämpfte gegen den Mann. „Hey ihr 2. Die Kette an eurer Brust, sie darf nicht durch trennt werden. Sonst sterbt ihr.“, meinet das eine Mädchen. Inzwischen waren die Hollos besiegt und die 7 kämpften gegen den Typ. „Bankai“, schrie er. Sein Schwert veränderte sich. Er machte einen nach den anderen K.O. Bis nur noch Byakuya, Renji und Ichigo übrig waren. Auch diese schrien Bankai. Auch ihre Schwerter veränderten sich. Die Männer kämpften, die andern lagen K.O. am Boden. Das Orange Haarige Mädchen schien nicht verletzt zu seinen und versuchte die Verletzungen ihrer Freunde zu heilen. „Kisaki. Ich habe Angst.“, Mizuki weinte. „Die hab ich auch.“ Plötzlich tauchte ein weiter Hollo auf und griff das Mädchen und die verletzten an. Ein Synchrones „Nein“ war zu hören. In Windes eile zog ich das Schwert erneut auf dem Buch. Schritt dazwischen und währte den Angriff ab. „Sie hat..“ „Ein Zanpakuto.“, war von den Männern zu hören. Ich tötete den Holl wie am Morgen. Die Jungs staunten und waren Abgelenkt. Dieser Aizen, nutze das aus, verletze die Jung und griff Mizuki und mich ein. „Gib mir das Buch und das Zanpakuto.“, sagte er und schlug zu. Ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnet waren die Ketten von Mizuki und mir durchtrennt und Aizen war weg. Das Buch und das Zanpakuto befanden sich noch in meinen Besitz. „Was? Was ist passiert?“……. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)