Die Hogwarts Männer - WG von -Neya- (Slash > Harry x Draco, Ron x Blaise, Snape x Lupin <) ================================================================================ Kapitel 23: Doktorspielchen --------------------------- Ich bin wieder da!!!!!!!!!!!! Sorry, aber heute gibt es keines dieser speziellen Vorwörter. Erstmal entschuldige ich mich dafür, dass es dieses Mal so lange gedauert hat, aber ich bin vorher nicht zum Schreiben gekommen, da ich für meine Führerscheinprüfung pauken musste. ~.~ Nun an dieser Stelle... *trööööööööööt* *papphütchen-verteil* *keksschachtel-aufreiß* *prosecco-ausschenk* Ich habe meine theoretische Prüfung bestanden. >^.^< Und daher kommt auch jetzt der nächste Teil, da ich wieder Zeit zum Tipseln gefunden habe. Nochmals Sorry, aber manchmal geht lernen halt doch vor. ^^" So im nächsten Teil gibt es wieder ein Vorwort der speziellen Art und nun genug gelabert und viel Spaß bei Kapitel 23 (Man, das werden echt immer mehr oO) Waaaaah!!!!!!!! Jetzt hätte ich blöde Nuss fast vergessen allen für die vielen lieben Kommentare zu danken. *alle-anflausch* Danke ich hab mich echt dermaßen darüber gefreut. ;____; Und auf die Frage hin, ob ich all meine Kommis lese kann ich mit JA antworten. Ich lese jedes einzelne und freue mich über jedes. ^^ Nur da es wirklich recht viele sind, kann ich nicht jedem einzelnen dafür danken, weil das sonst 1. zuviel Zeit und 2. zuviel Textseiten in Anspruch nehen würde. ^^" Aber keine Sorge. Ihr schreibt eure Kommentare nicht umsonst. Kapitel 23: Doktorspielchen Tick... Tack... Tick... Tack... Tick... Tack... Im Gleichtakt mit der alten Wanduhr tippt Harry gegen sein Knie und unterdrückt ein lautes Gähnen. Nachdem er es nach einer schier endlosen Zeit geschafft hat, die Sprechstundenhilfe davon zu überzeugen, dass sie Snape zum Arzt hineinlässt, haben er und Lupin im Wartezimmer platz genommen und warten. Die Tatsache, dass Professor Snape einen halben Tobsuchtsanfall bekommen hat, als die junge Sprechhilfe zu Harry meinte, dass sein Großvater gleich ins 3. Behandlungszimmer gehen kann, war ein weiterer Meilenstein in der Skala der Peinlichkeiten des Professor Severus Snape gesetzt. "Hoffentlich benimmt er sich nicht auffällig." Murmelt Lupin nun schon zum x-ten Male und wirft immer wieder unruhige Blicke zur Tür, hinter welcher sein Kollege vor guten 15 Minuten verschwunden ist. "Hmm... erst mal muss der Arzt zu ihm reingehen. Ohne Termin kann das Warten manchmal Stunden dauern." Meint Harry daraufhin und kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als er in das Gesicht des braunhaarigen Mannes blickt. "Stunden?!" stöhnend streicht sich Lupin einige Strähnen aus dem Gesicht und lehnt sich in dem äußert unbequemen und schon recht lädierten Stuhl zurück. Abgesehen von ihm und Harry befindet sich niemand mehr im Raum, wobei aber ab und zu einige Patienten aus einem der Behandlungszimmer kommen und dann verschwinden. "Wie ist das eigentlich passiert?" fragt der schwarzhaarige Gryffindor und sieht seinen Mitwartenden fragend an. Dieser räuspert sich leicht und kratzt sich ein wenig verlegen an der Nase. Wenn er dem Jungen jetzt erzählt, dass Snape nur ein wenig schwer gehoben hat, dann wird dieser - sobald er seinen Schritt wieder beschleunigen kann - ihm den Kopf abhacken und daraus Gulasch kochen. Schließlich zuckt Lupin nur mit den Schultern und lässt seinen Blick durch das Wartezimmer wandern. Schön, wenn er es ihm eben nicht sagen will, dann halt nicht. Seufzend schiebt Harry seine Brille zurecht und blickt ein wenig angespannt auf den Fußboden. Was wohl sein kleiner Hausdrachen macht während er weg ist? Ungewollt schießt ihm leichte Schamröte ins Gesicht, als er daran zurückdenkt, was nach dem peinlichen Akt mit der Vor- und Nachteil-Liste passiert ist. Sein einziger Trost ist der, dass ein gewisser blonder Slytherin noch bedröppelter reingeguckt hat als er, als sie sich in einem ihrer 'kultivierten' und 'wortfeinen' Streitereien reflexartig geküsst haben. Scheiße war das peinlich. Zumal der Gipfel der Scham ja dadurch erreicht wurde, dass Ron und Blaise das Schauspiel halb grinsend - in diesem Falle Blaise - und halb entsetzt - in diesem Falle Ron - beobachtet haben. "Ist alles in Ordnung mit dir?" fragt Lupin plötzlich und blickt seinen Schüler ein wenig erschrocken an. Wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen, dass der arme Knabe Fieber hat. Das hat ihm zu seinem Glück gerade noch gefehlt. Zwei Kranke um die er sich kümmern muss. Harry schüttelt daraufhin energisch den Kopf, wobei seine Brille fast einen Freiflug in Richtung Zeitschriftentisch gewonnen hätte, im letzten Moment aber doch noch daran gehindert wurde. Eine Tür knarrt laut und kurz darauf läuft ein schon recht älterer Mann mit Vollbart und einem langen, weißen Kittel vor dem Wartezimmer entlang und verschwindet wenig später in dem Behandlungszimmer, in welchem ein nun schon recht angepisster Severus Snape sitzt und sich selbst aufs höchste bedauert. "Es geht los." Flüstert Harry, woraufhin Lupin innerlich schon anfängt zu beten. Merlin erbarme dich und lässt den alten Giftmischer nicht rumzicken. Einige Minuten lang herrscht Stille... eine unangenehme Stille... eine beängstigende Stille... "Aaaaaahhh!" Harry zuckt ungewollt zusammen, während Lupin erschrocken aufspringt und noch weißer aussieht als die Wände. Holy Mother. Was passiert denn da hinter den geschlossenen Türen? Selbst die Sprechstundenhilfe sieht ein wenig irritiert in Richtung Behandlungsraum und wandert mit der rechten Hand schon in Richtung Telefon um im Notfall die Polizei zu benachrichtigen. "Mr. Snape. So beruhigen sie sich doch." Vernimmt man die Stimme des Arztes hinter der weißen Holztür und kurz darauf hört man Glas klirren, was die beiden Wegbegleiter noch unruhiger dreinblicken lässt als vorher. "Sie schieben mit dieses Ding nicht in meinem Hintern!" keift Snape entsetzt, woraufhin eine gesunde Röte in Lupins Gesicht schießt, als er die Worte seines Kollegen vernimmt. "Es wird ihnen schon nicht weh tun. Beim Reinstechen gibt es einen kleinen Pieks und dann ist gut." Versucht der Arzt es weiter und wieder ertönen laute Geräusche, gefolgt von einem weiteren Angstschrei eines gewissen Zaubertränkelehrers. "Unterstehen sie sich! Ich lasse hier doch nicht die Hose runter!" panisch wird die Tür zum Behandlungszimmer aufgerissen und wie eine geölte Schnecke kreucht Snape auf Lupin und Harry zu, welche ziemlich verdattert dreinblicken. "Mr. Snape. Wenn sie sich nicht von mir helfen lassen wollen, dann kann sich ihr Zustand noch verschlimmern." Redet der Arzt weiter auf ihn ein, wobei er schon etwas säuerlich mit einer Spritze herumfuchtelt. "Mir doch egal. Aber DAS lasse ich NICHT mit mir machen!" brüllt der Zaubertränkelehrer zurück und versteckt sich hinter seinem Kollegen, welcher sich nun auch nicht gerade sehr wohl fühlt, mit einem verschreckten Snape im Nacken und einem, mit einer fiesen Spritze rumfuchtelnden Doktor von vorne. Harry sieht schon wie sie alle drei hinter Gittern landen, daher räuspert er sich laut und versucht die Szene zu retten. "Das ist wirklich nichts schlimmes... Opi. Nach der Spritze geht es dir bestimmt besser." Meint der schwarzhaarige Junge, woraufhin er schon mal vorsichtshalber in Deckung geht. Snape sieht ihn aus einer Mischung von Entsetzen und Wut an. Seine weiße Haut färbt sich dunkelrot, bevor er einen weiteren lauten Schrei von sich gibt und Lupin mal eben den Ellbogen in den Rücken rammt um Frust abzulassen. Dieser japst daraufhin gequält auf und funkelt säuerlich zu dem schwarzhaarigen Mann hinüber, der nun allen Anschein nach das letzte bisschen Verstand verloren hat. Schön, aber Rache ist Blutwurst. "Severus... du wirst dir jetzt diese Spritze geben lassen, oder ich werde mich zukünftig um deine Behandlung kümmern." Zischt Lupin drohend, woraufhin Snape auf die Größe eines Fussels zusammen schrumpft und hart schluckt. Er soll sich von Lupin behandeln lassen? Der lässt doch sogar einen Kaktus eingehen, und dann soll er diesem Menschen SEINE Gesundheit anvertrauen? Nichts ist. "Worauf warten sie noch sie Quacksalber. Her damit." Flucht Snape verstimmt und humpelt zurück ins Behandlungszimmer. Augenrollend, aber erleichtert ausatmend folgt der Arzt ihm und schließt die Tür hinter sich. *~*~*~*~* Leise fällt die Tür ins Schloss und lautes Jammern erfüllt den menschenleeren Hausflur. Den ganzen Weg von der Praxis bis hierher mussten Harry und Lupin sich jede Einzelheit der fiesen, großen Spritze anhören, die sich so heimtückisch und schmerzhaft in das Gesäß des schwarzhaarigen Lehrers gebohrt hat. Man könnte meinen, dass er nur knapp dem Tode entronnen ist. "Severus... du solltest dich jetzt hinlegen. Wenn du was brauchen solltest musst du nur gegen die Wand klopfen." Meint Lupin und stöhnt erleichtert auf, als sein Kollege daraufhin nichts erwidert, sondern nur geknickt mit dem Kopf nickt. "Darf ich dann wieder gehen?" fragt Harry wobei er ständig Snape im Auge behält, welcher langsam zur Treppe hinüber schleicht. Ein sachtes Nicken von Lupin und er nimmt die Beine unter den Arm um möglichst vor seinem Lehrer an der Treppe zu sein. Schließlich hat er vor heute noch in der oberen Etage anzukommen. Lupin seufzt resigniert und tapst hinüber zur Küche. Das er daraufhin entsetzt aufschreit und wie überfahren auf das Chaos am Herd, dem Tisch und der Spüle blickt, ignorieren die Verursacher gekonnt, da diese schon selig in ihren Betten liegen. Augenzuckend schlurft der braunhaarige Mann zur Spüle hinüber, tritt dabei noch auf einen großen Fleck Nutella, und patscht zudem auch noch mit den Fingern in eine Pfütze Milch, welche langsam von der Tellerablage tropft und sich großzügig auf dem Boden verteilt. Eines ist gewiss: Nie wieder wird er dieser Bande sagen, dass sie sich selbst etwas zu Essen machen sollen. *~*~*~*~* Erleichtert schließt Harry die Tür hinter sich und tastet an der Wand nach dem Lichtschalter. Schlafen, sonst nichts. Dieser Tag war wirklich zu anstrengend gewesen. Nach mehreren Sekunden des herumtasten flucht er leise auf und zeigt dem blöden Lichtschalter, welchen er in seinem jetzigen Zustand nicht gefunden hat, mal eben gekonnt den Mittelfinger und tapst hinüber zu seinem Bett. "Ich hoffe diese Gestik galt nicht mir." Ertönt eine Stimme hinter ihm und er dreht sich überrascht um. Eine schwarze Gestalt steht dicht neben seiner Zimmertür und knipst kurz darauf den Lichtschalter an. Na kein Wunder, dass er dieses verfluchte Ding nicht gefunden hat. Man(n) hat anscheinend an der falschen Wandseite herumgetastet. Er blinzelt einige Male, bevor sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnen und starrt in Richtung der Gestalt, welche sich als sein kleiner Hausdrache entpuppt. "Ach du." Meint Harry darauf und seufzt leise. Angesprochener verschränkt wütend die Arme vor der Brust und stößt sich mit dem linken Fuß von der Wand ab. Na so was hört man doch gerne. Da bleibt er extra wegen diesem Kerl wach, schafft es sogar Crabbe und Goyle los zu werden, die ihn mit ihrer neuesten Entdeckung eines Ameisenhaufen zugetextet haben, und dann kriegt er nur ein 'Ach du' zu hören. Na vielen herzlichen Dank auch. "Freut mich, dass dir meine Anwesenheit soviel bedeutet." Faucht der blonde Slytherin gefrustet und funkelt den schwarzhaarigen Jungen mordlustig an, welcher gerade dabei ist sich aus seinem Hemd zu befreien, welches sich mal wieder heimtückisch um seinen Kopf geschlungen hat. "Sei bloß still. Du musstest heute nicht mehrere Stunden mit einem jammernden Lehrer durch die Öffentlichkeit latschen." Gibt Harry ungehalten zurück und pfeffert sein Hemd in die nächstbeste Ecke seines Zimmers. "Pff. Du musstest dir auch keine zwei Idioten vom Halse halten, die dich über das Leben der Ameisen aufgeklärt haben." Meint Draco daraufhin und sieht auf Harry hinab der gerade seine Hose zur Seite kickt und nun in Shorts auf seinem Bett hockt. "Und nun? Du weißt worauf diese Streitigkeiten hinausführen." Ein breites Grinsen umspielt das Gesicht des Schwarzhaarigen und er winkt seinen Gegenüber mit dem Zeigerfinger heran. Dieser schluckt sacht und geht einen Schritt auf den anderen Jungen zu, welchem jetzt erst der grüne Schlafanzug auffällt, welchen der blonde Junge trägt. "Ist dir so kalt, dass du hier mit langen Hosen und Shirt rumläufst?" fragt Harry ein wenig enttäuscht und zupft an der grünen Hose herum, welche dadurch ein wenig an der Hüfte des Blonden hinabrutscht. Dieser haut ihm daher gleich mal kräftig auf die Finger grinst frech. "Biest." Zischt Harry mürrisch und erhält dafür einen Knuff in die Seite. Na klasse. Jetzt muss er wieder dieses Spielchen spielen, bis der andere Junge endlich mit seinen Sticheleien aufhört und sich einfach zu ihm legt. "Ich hab jetzt keine Lust auf Streit. Können wir den nicht überspringen und gleich zum Wesentlichen kommen?" fragt Harry und sieht den Slytherin mit großen, grünen Augen an. Diesem schießt leichte Röte ins Gesicht und kurz darauf lässt er sich zurück auf die Matratze sinken. Zufrieden dreinblickend krabbelt Harry auf Draco zu, welcher sich ein wenig unwohl in der Haut fühlt. Nicht, dass er das kommende nicht mag, es ist eher die Tatsache, dass sich ein gewisser Gryffindor als dominanter herausgestellt hat, als anfangs gedacht. Und das er bei ihrem kleinen Zungenduell vorhin den kürzeren gezogen hat, beschäftigt ihn noch immer. Soll er sich wirklich von Harry Potter dominieren lassen? Nix da. Kampflos wird er sich nicht ergeben. Harry streicht mit seiner Hand über Draco Oberarm, wodurch sich auf diesem eine leichte Gänsehaut bildet. Ein wenig überrascht starrt er in das Gesicht des Blonden, dessen Blick ein wenig abzuschweifen scheint. "Hast du was?" fragt er misstrauisch und wartet darauf, dass das graue Augenpaar sich ihm zuwendet. Ein wenig benebelt starrt Draco den anderen Jungen an, bevor er verneinend den Kopf schüttelt. >Nun ist aber Schluss mit dem Grübeln. Morgen ist auch noch ein Tag.< schalt er sich selbst in Gedanken, greift mit seiner Hand an den Hinterkopf des Gryffindors und zieht diesen zu sich hinunter. Ihre Lippen treffen sacht aufeinander, bevor sie langsam fordernder werden und sich brutal gegeneinander pressen. Harrys Hand wandern vorsichtig unter Dracos Shirt und streicht dort über die Bauchmuskeln. Dracos Wangen brennen in der Zwischenzeit wie Feuer und er hat das Gefühl unter Fieber zu stehen, da sein Kopf sich anfühlt, als wenn er gleich in Flammen aufgehen würde. Diese Hitze ist trotz allem kein Vergleich zu dem heißen Kribbeln, welches sich allmählich in seinem Unterleib ausbreitet und kleine Blitze durch seinen Schritt schickt. Ein leiser Seufzer dringt aus Harrys Kehle, als er den Kuss wegen Sauerstoffmangel unterbrechen muss. Hastig nimmt er seine Brille ab, welche ihn in diesem Moment mehr als nur stört. Ungeschickt lässt er diese auf seinen Nachtschrank fallen und wendet sich wieder dem kleinen Objekt zu, welches ihn mit verschleierten Blick betrachtet. Langsam krallen sich Harrys Finger in das Shirt des anderen und zieht es vorsichtig hinauf, legen somit immer mehr Haut frei, welche so blassweiß wie Porzellan aber dennoch samtig weich erscheint. Behutsam streichen seine Fingerkuppen über Dracos Bauch, welcher leise kichert und sich grinsend auf die Unterlippe beißt. "Kitzelig?" fragt Harry amüsiert und piekst den grinsenden Jungen in die Seiten, woraufhin dieser laut anfängt zu quietschen und herumzuzappeln. So schnell wie kurz darauf die Tür aufgerissen wird, können die beiden Jungen gar nicht schalten, auf jeden Fall steht so mir nichts dir nichts Blaise im Türrahmen, ein dreckiges Grinsen im Gesicht und einem Blick, der mehr sagt als Tausend Worte. "Wie wäre es wenn ihr das Licht ausmacht? Sonst weiß bald jeder der auf den Flur tritt, wo noch aktiv was gemacht wird." Meint er dann tadelnd und wedelt mit dem Zeigefinger herum. Harry rollt sich daraufhin seufzend von Draco herunter, welcher nun ziemlich angepisst daliegt und seinem angeblich besten Freund einige Todesblicke entgegenschleudert. "Verpiss dich Blaise!" keift er laut und schmeißt Harrys Kopfkissen nach dem Unruhestifter, welcher nur frech die Zunge rausstreckt, den Lichtschalter ausdrückt und die Tür hinter sich zuzieht. Na Klasse. Und wie soll der arme Harry jetzt im Dunkeln sein Kissen wiederfinden? Die Welt kann ja so grausam sein. Draco murmelt noch einige Verwünschungen vor sich hin, bevor er sich Harrys Bettdecke krallt, sich in dieser einrollt und die Augen schließt. Harry - Kissen und Bettdeckenarm - hockt auf seinem Bett und weiß nicht ob er jetzt anfangen soll zu lachen oder doch besser heulen soll. Nun denn : Gute Nacht da draußen, was immer du sein magst. Tja.... Blaise du Droddl. >___> Aber ich konnte mich mal wieder net beherrschen so ne schöne Szene platzen zu lassen. *dumdidum* ^^" Naja, ich verziehe mich mal wieder, bevor die Proteste mich erschlagen. By Klein Dilly ("^^) P.S.: Ich war zu faul den Teil auf Fehler zu lesen, als wer welche findet darf sie behalten. ^^" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)