Geisterbesuch von RainWitch ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- Er war sauer. Sauer auf sich selbst, sauer auf die Menschheit.. Aber am meisten auf sich selbst. Er war es doch schuld, dass sie im Krankenhaus lag, er hätte einfach nein sagen sollen. Wegen ihm lag seine beste Freundin, die für ihn wie ein Familienmitglied war, im Krankenhaus im Koma. Lilith und Eric hatten auf einer Art natürlich recht, er hätte es nicht wissen können, dennoch gab der Vater sich selbst die Schuld. Wieso gab Eric ihm diese nicht? Es war doch seine Verlobte und die Mutter seines Sohnes! Er verstand es einfach nicht. Matty saß in der Küche und dachte nach. Seine Freundin und Eric waren im Krankenhaus. Er wollte dort nicht hin. Er mochte keine Krankenhäuser. Schon als seine Mutter damals nach dem Unfall dort lag, war er nie dort gewesen. Ändern würde sich das wahrscheinlich niemals! Sein Glück waren in dem Punkt wirklich Lucy und Nathan. Diese sollten Rain so nicht sehen, vor allem Nathan. Seine Mutter in so einem Zustand zu Gesicht zu bekommen könnte sonst was mit ihm anstellen und so konnte er sich jedesmal auf's neue freiwillig melden, sich um die Kinder zu kümmern. Während die Kinder oben im Kinderzimmer spielten, beschäftigte er sich mit den Papieren des Unfalls. Irgendwo musste er doch einen Grund finden. In den Papieren würde es stehen, er war sich sicher! Kurz seufzte er, hob seinen Kopf und bemerkte im Augenwinkel einen Schatten. Zuerst hatte er gedacht, es wäre eines der Kinder, doch dafür war der Schatten einfach zu groß. Wie aus einem Instinkt stand er auf und lief Richtung Flur. Doch da war nichts. Bildete er sich jetzt auch noch Dinge ein? Anders konnte er es sich nicht erklären. Er schob es dem Schlafmangel in die Schuhe, als es an der Tür klingelte. Er hatte gerade die Türe aufgemacht, da hatte er schon die Hände des Blonden auf seinen Schultern liegen, welcher ihn ohne zu fragen wieder ins Haus drückte. Gefolgt wurde er von einem kleineren und jüngerem Mann, der ein Baby in einem Maxikosi mit sich trug. „Bro, geht es dir gut?", wurde er auch schon von seinem besten Freund gefragt. Er nickte nur und sah Timio nur an. Yasha, Rains Zwillingsbruder, hatte das Baby samt Maxikosi auf die couch gelegt und trat nun auch wieder näher. „Sie wird es schon schaffen, ich bin mir sicher", meinte dieser. „Sie hat schon vieles geschafft, das wird sie auch schaffen, glaub mir." Erst jetzt bemerkte Matty, dass der Jüngere der beiden Besuchern Blumen mit hatten. Ausgerechnet Blumen.. Rain mochte keine Blumen, es sei denn es waren Orchideen. „Und da soll nochmal einer sagen, dass mein Bruder mich kennt. Wieso mussten es ausgerechnet solche sein?" Matty konnte seinen Augen nicht trauen. Dort stand sie, Rain, seine Rain! Ohne groß darüber nachzudenken, antwortete er einfach: „Also ich finde diese Blumen schön!" Für diesen Kommentar erntete er von den beiden Männern vor sich allerdings nur dumme Blicke. Timio, welcher die Blumen in der Hand hielt, sah zu den Blumen hinunter, dann zu Yasha und dann wieder zu Matty. „Äh.. Danke..?!?" Erst jetzt bemerkte er, das etwas nicht stimmte. Yasha und Timio hatten nicht auf Rains Worte reagiert, zudem schienen sie sichtlich verwirrt über seine Aussage. Ein Blick zurück zu dem Punkt, andem sie gerade stand verriet ihm, dass sie wieder verschwunden war. Gott, er brauchte wirklich wieder mehr Schlaf!! „Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?", erkundigten sich die Männer noch einmal, doch Matty nickte bloß. Keiner sollte wissen, was wirklich in ihm vorging. Am späten Abend lief er durch das Haus. Timio und Yasha hatten sich nur kurze Zeit später verabschiedet, um ins Krankenhaus zu fahren, während er selbst Zuhause geblieben war. An Schlaf war natürlich auch nicht zu denken gewesen, ebenso wie jetzt. Eric übernachtete die Zeit mit Nathan bei Grant, das war überhaupt kein Problem für ihn gewesen. Rains Eltern, die selbstverständlich sofort zu ihrer Tochter gefahren sind, übernachteten zwar in einem Hotel, waren allerdings noch da, um ihren Enkelkind zu beruhigen. Dieser vermisste seine Mutter einfach viel zu sehr. Wieder war der Grant im Flur, wieder hatte er sie gesehen. Das konnte doch keine Einbildung sein!! Er war zwar nicht mehr ganz bei Sinnen, dies wusste er selber, doch er wusste was Einbildung war und was nicht! „Matty?" Sofort drehte er sich um, stand aber nicht wie erwartet wieder seiner besten Freundin gegenüber, sondern ihrer Mutter. Diese sah besorgt in sein Gesicht. „Ist mit dir wirklich alles in Ordnung? Du bist viel zu schnell aus dem Krankenhaus raus, wenn du mich fragst, dabei hast du auch nicht gerade wenig abbekommen." Er nickte der Älteren zu. „Ja, Emira. Ich.. Habe einfach nur zu wenig geschlafen und meine Kopfschmerzen sind auch nicht gerade eine große Hilfe. Mach dir keine Sorgen, klar?", log er sie an. Während die Frau wieder redete, sah er an ihr vorbei. Da war sie wieder. Wo kam sie bloß immer her? Ohne groß darüber nachzudenken, versuchte er die Ältere, die schon wie eine Mutter für ihn war, darauf hinzuweisen. „Emira, da!!" Verwirrt drehte die Mutter sich um, fragte sich was denn so wichtig sein konnte. Ein Lächeln glitt auf ihre Züge, als sie das Bild hinter sich erblickte. „Ja, das ist wirklich ein schönes Bild von euch beiden. Ich wusste gar nicht, dass du das Bild hast." Ihr Blick wanderte wieder zurück zu ihm. „Sie schafft das schon, sie hat sogar die Sache mit Lucan überstanden. Sie kommt eben ganz nach ihrem Dad." Genau in diesem Moment kam dieser auch, legte vorsichtig seine Hand auf die Schulter des Jüngeren, wodurch dieser leicht zuckte. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." Matty sah ihn nur schweigend an. Er konnte sehen, dass Aladin ihn ganz genau musterte. Irgendwie machten sich die Bishops mehr Sorgen um ihn, als sein eigener Vater. Hatten sie schon immer getan. Vielleicht war das auch der Grund, weshalb diese Familie für ihn mehr Familie war, als sein Vater. Sie hatten sich schon immer mehr um ihn gesorgt als nötig, hatten ihn als Teenager und Jugendlicher bei sich schlafen lassen und wenn er Ärger hatte, waren sie es gewesen, die versuchten ihm zu helfen. „Du solltest ehrlich schlafen, Junge. Du siehst übermüdet aus." Er nickte. Genau so fühlte er sich auch. Also brachte er sie zur Tür, verabschiedete sich noch einmal von ihnen, nur um nochmal an die Stelle zurück zu laufen. Was stimmte denn nicht mit ihm? An Schlaf war nun wirklich nicht mehr zu denken!! Schon früh waren seine Freundin und Eric zu Rain gefahren, während er noch immer bei den Kindern blieb. Sie spielten im Garten Ball, er saß allerdings auf der Gartenbank und hatte wieder die Papiere in der Hand. Wirklich konzentrieren konnte er sich darauf allerdings nicht. Er wurde den Gedanken einfach nicht los beobachtet zu werden. Also stand er auf, ging Richtung Balkontüre und seufzte. Schon wieder eine Illusion. Doch dieses Mal hatte er sich informiert. Er wusste, was es bedeutete. „Matty!!", rief sie glücklich und lächelte, als wenn nichts wäre. Er lief einen Schritt näher. Das machte ihm keine Angst mehr. Eigentlich war sie auch viel weniger eine Illusion als viel mehr ein Geist. „Ich weiß, wieso du hier bist. Du findest dich nicht mit deiner Situation ab, deshalb bist du hier", meinte er, sah sie einfach nir an. Doch sie schien ihm nicht zuzuhören. „Weißt du, ich hatte schon seit längerem geplant Nathans Zimmer neu zu gestalten. Wände neu anstreichen und das alles. Wieso tust du das nicht? Ich finde das wäre eine tolle Idee! Aber bitte, ich will nicht das er so wie du wird." Plötzlich ein Grinsen. „Obwohl, dich liebe ich auch also werde ich wohl damit Leben können." Nun folgte ein Lachen, welches er allerdings nicht erwiderte. Das Lachen verschwand und sie sah ihn fragend an. „Zu früh?" Sie neigte ihren Kopf. „Oder nicht verstanden? Du wirst ihn schon verstehen, keine Sorge! Lucy.." Sie deutete auf die Kinder. Sofort sah er dort hin und sah nur noch, wie seine tochter hin fiel. Ein Blick zurück zu Rain ubd sie war verschwunden. Was war das denn? Ohne weoter zu überlegen lief er zu den Kindern und kümmerte sich um seine Tochter, die nur einen kleinen Kratzer abbekommen hatte. Merkwürdig fand er es doch irgendwie. Später am Tag stand er mit Lilith in der Küche. Diese versuchte ihn abzulenken, wofür er sie auch wirklich liebte, doch er konnte ihr einfach nicht zuhören. Sie kochte, redete vor sich hin. Er stattdessen war an einer der Schränke gelehnt, den Unfallbericht wieder in den Händen und konnte im Augenwinkel Rain erkennen, die einfach auf Lils Worte antwortete. Wieso tat sie das? Er war doch der Einzige, der sie sehen und hören konnte und das musste sie doch wissen. Fest biss er sich auf die Lippen. Seine Kopfschmerzen kehrten langsam zurück und die vielen Stimmen machten es bloß schlimmer. „Eric hat eben erzählt, dass Nathan Lucy vor einem Jungen beschützt hat. Finde ich schon irgendwie süß von ihm." - „Er ist ja auch mein Sohn, Lil. Ich habe ihn ordentlich erzogen!" Das reichte!! „Das reicht jetzt!", rief er plötzlich. Erschrocken fuhr Lilith zusammen, sah ihn dementsprechend auch an. „Bitte?" Er atmete einmal tief durch. „Es tut mir leid, ich habe es nicht so gemeint. Ich lege mich besser für eine Stunde hin." Er drückte seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn und lief die Treüäppen hinauf in sein Schlafzimmer. Dort saß seine beste Freundin auch schon auf seinem Bett. „Du bist doch total irre!", fuhr er sie an. Sie grinste nur. „Nein, sie denkt DU wärst irre", korrigierte sie ihn. Schwer atmend fuhr sich der Footballspieler durch sein Gesicht. „Weil du mich irre machst!" - „Ach Matty, habe ich das nicht schon immer?" Bevor er auch nur ein Wort erwidern konnte, klopfte es ubd Eric trat hinein. „Was ist, ist was mit den Kindern?" Eric schüttelte seinen Kopf. „Nein, ich wollte nur nach dir sehen. Führst du Selbstgespräche?" - „Was? Nein." Eric runzelte seine Stirn. „Ich dachte ich hätte stimmen gehört. Muss ich mir wohl eingebildet haben. Aber bei dir ist wirklich alles in Ordnung?" Wie Matt diese Frage einfach nicht mehr hören konnte, doch er blieb ruhig. „Natürlich. Und bei dir und Nathan?" Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern. „Den Umständen entsprechend. Du machst aber den Mund auf, wenn dich etwas belastet, klar?" - „Klar! Ich wollte mich auch gerade für eine Stunde hin legen." Der Ältere verstand, verabschiedete sich ubd verließ den Raum. Wütend ließ sich Matty auf das Bett fallen. Wann hörte es endlich wieder auf? Es war drei Uhr morgens und noch immer suchte er nach einem guten Grund, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Genervt rieb er sich seine Stirn. Lil würde einen riesen aufstand machen, wenn sie wusste das er nicht neben ihr lag sondern in der Küche saß. „Lass uns Geigenmännchen spielen, da habe ich dich immer besiegt!" Er musste nicht raten um wen es sich handelte, es konnte nur einer sein. „Nein!", antwortete er ernst. So langsam nervte es ihn gewaltig! Was sollte das denn auch immer wieder? „Na gut, dann lass uns malen. Ich fange an." Und schon wurden die Unterlagen angemalt. Fassungslos sah er mit großen Augen dorthin, sprang auf, um im nächsten Moment lauthals los zu rufen. „Rain, was soll das??" Doch sie war weg. Und das gemalte auf den Unterlagen ebenso. So wurde das doch nie was! Am nächsten Tag hatten sie sich alle zu Rains Haus begenen. Eric und Nathan brauchten neue Klamotten und außerdem wollte Eric für seine Freundin auch etwas besorgen. Er gab die Hoffnung halt nicht auf, dass sie noch wach werden würde. Während Eric, Lil, Timio, Yasha, die Kinder und Rains eltern im Wohnzimmer waren, war er alleine in ihrem Zimmer. War für ihn nichts ungewöhnliches. Und Eric hatte nichts dagegen gehabt. Er sah sich gerade das Foto von ihm und ihr an, als sie auch wieder hinter ihm stand. „Die Klamotten könnte man auch mal wieder ausmisten. Lass uns mal anfangen." Und schon sah er irgendwelche wahllos gewählten Sachen in seine Richtung fliegen. „Rain, was soll das schon wieder?" Sie sah ihn verständlichlos an. „Wonach sieht es denn aus?" Wieder flogen Klamotten auf das Bett. „Ich habe dafür keine Zeit!!!" In dem Moment ging die Tür auf und Lilith trat ein. „Kann ich kurz mit dir reden?" Nur kurz musterte er seine Freundin, schüttelte seinen Kopf und lief an ihr vorbei. „Jetzt nicht!" Sofort folgte sie ihm. „Schatz, bitte rede mit mir. Was ist denn los mit dir in letzter Zeit, ich merke doch das etwas nicht stimmt! Eric und die anderen haben es auch bemerkt. Wieso machst du deinen Mund denn nicht endlich auf??" Im Wohnzimmer angekommen drehte er sich zu ihr um. „Kannst du dir das nicht schon denken? Lil, ich habe schon meine Mutter durch einen Unfall verloren und wie es aussieht verliere ich sogar meine beste Freundin. Und zu allem Übel war es auch noch meine Schuld!!" Wieder dröhnte sein Kopf, diesmal jedoch schlimmer als vorher. Er vernahm noch, wie alles schwummrig wurde, jemand seinen Namen rief und plötzlich war alles schwarz. Er fand sich auf einer Wiese wieder, die Sonne schien hell auf ihn und Rain stand vor ihm. Er verstand nicht, wo war er hier? Sie lächelte schwach. „War ja klar, das du hier landest", bemerkte sie. Verwirrt runzelte er seine Stirn. „Wovon redest du?" - „Das ist doch vollkommen klar. Seit Tagen schläfst du kaum, Essen verweigerst du vollkommen. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen. Du solltest dich mehr um dich kümmern statt darum, wieso dieser Unfall passieren musste." Sie kam näher. „Aber es war alles meine Schuld gewesen!" Ein seufzen. „Matty.. Unfälle passieren jeden Tag, dagegen kann man nichts machen." Da hatte sie wohl recht. Es war dennoch nicht fair. Doch eine Sache verstand er nicht. „Wieso?" - „Wieso was?" - „Wieso ausgerechnet ich? Wieso kann nur ich dich sehen aber alle anderen nicht. Eric zum Beispiel, ihn liebst du doch." Ein Schulter zucken. „Keine Ahnung, ich habe die Spielregeln nicht gemacht. Ich schätze mal, es kann mich nur derjenige sehen, der mich wirklich braucht und das bist in dem Punkt wohl du." Wieder ein Achselzucken. „Eric weiß oder hofft, dass ich zurück komme, während du schon alle Hoffnung aufgegeben hast. Du bist mich nicht einmal besuchen gekommen." Es bildeten sich Tränen in seinen Augen. Erst jetzt ließ er all die Gefühle raus, die er versucht hatte zu unterdrücken. „Wirst du denn irgendwann wieder aufwachen?" Sie nahm seine Hände und lächelte aufmunternd. „Du musst nur ganz fest daran glauben." Matty wachte auf, fand sich im Krankenhaus wieder. Er sah direkt in das Gesicht seiner Geliebten. Sie hatte geweint, er erkannte es sofort. „Du bist wieder wach, Gott sei dank!" Sofort umarmte Lilith ihren Freund, noch mehr Tränen liefen über ihre Wangen. Zärtlich streichelte er mit seiner Hand ihren Rücken auf und ab. So blieben sie wenige Minuten, bis sie sich wieder löste und ihn ansah. „Ich muss dir etwas sagen, es geht um Rain." Er befürchtete das Schlimmste. War sie etwa doch..? Schwer schluckte er. „Sie ist wieder wach geworden. Sie hat sogar nach dir gefragt." - „Was??" Sofort schwang er seine Beine über das Bett. „Ich will zu ihr." Lilith beobachtete ihn. „Bist du dir da sicher?" - „Sicher bin ich mir sicher. Mir geht es wieder besser, diesmal lüge ich wirklich nicht, versprochen." Selbst wenn dem so war, er war zu dickköpfig und sie wusste es. Also machten sie sich auf den Weg. Es dauerte auch nicht lange. Er betrat den Raum und sah sie. Sie saß in ihrem Krankenbett an Eric gelehnt, welcher sichtlich froh war, sie wieder in den Arm nehmen zu können. Ihre Eltern und Yasha standen am Fenster, Timio saß auf dem einzigen Stuhl, mit seiner Tochter auf dem Schoß und fütterte diese. Nathan und Lucy saßen am Bettende und erzählten aufgeregt etwas, was er nicht verstand. Mit einem Lächeln sah sie die beiden an, als sie ihn auch bemerkte und ihren Kopf zu ihm drehte. Wie automatisch wurde das Lächeln mehr. Sie konnte sich also auch erinnern, er konnte es in ihrem Blick erkennen. Für ihn war es ein Zeichen dafür, dass sie auf immer befreundet sein würden und aufeinander aufpassten, ganz egal was auch dazwischen lag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)