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Breathe

von

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Was damals geschah...

Vor knapp 17 Jahren...
 

Ein Knall riss Tom Riddel und Sirius Black aus ihrer Zweisamkeit. Sie hetzten zur Tür und von dort aus hoch ins Kinderzimmer. Um ihren Sohn zu holten, damit sie ihn in Sicherheit bringen konnte. Aber sie wurden von einigen Flüchen daran gehindert. Verbissen kämpften die beiden Liebenden durch die Masse von Angreifern um zu ihren Sohn zu gelangen. Was nicht sonderlich einfach war, wenn man an die Masse von Angreifern dachte. Schließlich mit mühe und not kamen sie an an ihren Ziel an. In Panik rissen sie die Tür auf. Und dort, direkt vor dem Kinderbettchen stand eine alte, in einer schwarzen Robe gekleidete, Gestalt. Ganz langsam drehte sich diese zu den Neuankömmlinge um. Auf seinen Arm lag eine Kleine, in einer blauen Decke, eingewickelte Bündel. Es war ihr Baby. "Ich dachte, ihr würdet schneller kommen. Schließlich handelt es sich um euren kleinen Sohn", sprach die Gestalt höhnisch. Den Eltern lief es kalt den Rücken runter. "Was wollen sie von unseren Baby?", fuhr Sirius die Gestalt an. Seine Stimme war schrill und man konnte die Angst deutlich heraus hören. Unbemerkt von dem Fremden, nahm Tom die Hand seines Gefährten und drückte diese leicht und Beruhigen zu. Kurs sah Siri zu Tom auf und verstand was dieser ihm mitteilen wollte. Sie schafften das schon und retteten ihren Sohn von diesen Irren.

"was ich von ihm will? Was für eine dumme Frage Sirius. Dafür das du in der Schule so gut warst stellst du aber ganz schon dumme Fragen", lachte der alte Mann höhnisch. Bei diesen Worten zuckten beide zusammen. "Dumbeldor?"Mit weit aufgerissenen Augen starten sie den Schulleiter von Hogwarts an. Dieser lächelte. "Für diese Erkenntnis habt ihr aber wirklich lange gebraucht", stellte Dumbeldor höhnisch fest. "Lass unseren Sohn los, alter Man!", knurrte Tom los. Er bleckte die Zähne. Ein paar strahlend weißer Reißzähne kamen zum Vorschein. "Ihr glaubt doch nicht wirklich das ich so eine dumme Forderung ein zu wenden?", schnarrte der alte Mann. Bei diesen Äußerung platzte dem Paar der Kragen. Alle beide nahmen die Gestallt ihres Magischen Wesen an. Dumbeldor lächelte nur Großväterlich. "Vergisst es besser gleich, ihr habt keine Schongs gegen mich!" Er hob den Zauberstarbe und sprach mehrere unangenehme Flüche. Die Gefährten wichen den Zaubern aus. Einer dieser Zauber traf die Wand. Diese Explodierte. Eine Rauchwolke verdeckte ihnen die Sicht. Als dieser sich lichtete, Dumbeldor und ihr Sohn waren verschwunden. Vor Wut und Schmerz jauelte Sirius auf. Tom konnte ihn noch rechtzeitig festhalten, bevor sein Gefährte auf den Boden aufschlagen konnte. "Siri, wir werden ihn wider zurück holen und diesen senilen Alten Sack wird es bereuen unseren Sohn entführt zu haben!" Liebevoll stich er seinen Gefährten über den Rücken. Innerlich war er froh, das diese Schicksal nicht auch ihrer Tochter getroffen hatte. Sie war bei ihren Großeltern. Schon von Anfang an, war ihre Tochter sehr schwach und kränklich. Sie fanden es besser, dass die kleine bei ihren Großeltern aufwuchs. Sie konnten sich um sie kümmern. Außerdem wussten sie, was die kleine für Tränke braute.
 

***
 

Schweißgebadet wälzte sich April in ihren, mit Seide bezogenen, Himmelbett. Sie verkrampfte sich immer wider schmerzhaft. Vor schmerzen verzog sie das Gesicht. Ein Alarm weckte ihren Vater, der wie von einer Tarenter gestochen zu seiner Tochter rannte und sie vorsichtig entkrampft und in die Arme zog. "Schsch, alles ist gut, Süße", redete er mit ruhiger Stimme auf sie ein. Langsam erwachte sie. "Dad, hilf ihm", bat sie leise. Ihre Stimme war schwach und brüchig. Das Herz ihres Vaters verkrampfte sich. Er wusste wen sie meinte. Aber wie sollte er ihm helfen, wen wider er noch sein Gefährte wusste wo sie ihn würde finden können?

Zwischen den Obstbäumen

Stöhnend räkelte sich der junge Zauberer in der dunklen Seiden Bettwäsche. Immer wider stieß er hemmungslose Söhner aus. Dieses spornte seine Liebhaber immer mehr an. Während Fred Weasly immer hemmungsloser in den jungen Körper unter sich stieß, verwöhnte sein Zwilling ihn mit seinen Mund. Er saugte, knabberte an seinen Brustwarzen und leckte immer wider entschuldigend über die malträtierte Stellen. Seine Hände waren auch nicht untätig, zärtlich streichelte er ihm über die Seiten.

Gerade als alle Beteiligten erleichter kommen wollten, wachten die Zwillinge aus einen sehr feuchten Traum auf. Und das einzige was sie an diesen Traum erinnerte war eine beeindruckende Morgenlatte.
 

"Fred! George!" Mit Schwung wurde ihre Zimmertür aufgerissen. Widerwillig richteten sich die Zwilling zu ihrem Besuch um. Eigentlich hatten sie gehofft noch etwas weiter zu schlaffen und vielleicht noch etwas von diesen feuchten Traum genießen zu können. Aber ein gewisser dunkelroter Schöpf machte einen Strich durch diese Rechnung. Zwei dunkelgrüne Smaragdete funkelte sie an. Zwei Smaragde die diesen die sie über alles liebten so ähnlich sahen. "Was willst du April?", fragte Fred gähnend. Erst als April Riddel näher trat sahen sie wie ihre Augen von Tränen glitzerten. Eine verloren Träne glitzerten auf ihrer Wange. "Hey was hast du? Ist Malfoy mal wider nicht nett zu dir gewesen?" George zog den zierlichen kleinen Rotschopf in die Arme. Liebevoll stich er über ihre roten Locken. Die Zwillinge liebten die kleine wie eine Schwerster. Dazu kam das sie mehr aus Zufall her raus gefunden hatten, das sie ihre Schwägerin ist. Da sie die Gefährten ihres Bruders waren. Da war nur ein kleines Problem, und zwar erstens sie wussten nicht: Wo Aprils Bruder war und zweitens sie waren schon in jemanden anderen verliebt. In jemanden der so süß, lieb und naiv war den man unmöglich aufgeben konnte...
 

"Nein, es geht nicht um Dray." schniefte sie.
 

"Worum dann?"
 

Aus dunklen grünen Augen wurden sie angesehen. "Bitte, ihr müsst ihm helfen. Er braucht eure Hilfe!" ER, beide Weasleys zuckten zusammen. April musste ihren Bruder also gefunden haben. Aber wie war das möglich? Fast 17 Jahre hatte man nicht mal eine kleine Spur von den Jungen entdeckt. Und nun kannte dieses kleine zierliche Mädchen, welches wirkte als könnte man sie mit einer unbewussten Bewegung zerbrechen, ihn gefunden. Aber wie? Es war allgemein bekannt in den Reihen des Dunklen Lord, das seine Tochter niemals das schützende Manor verlassen würde und auch konnte. Es war einfach fiel zu gefährlich dort draußen für sie.
 

"April wie?", fragte die Zwillinge gleichzeitig. Aprils Augen verengten sich. Wollten sie wirklich eine Antwort auf diese DUMME Frage? In ihr wuchs die Annahme, dass die Zwillinge nicht nach ihrem Gefährten suchen wollten. Aber warum? Schließlich war es doch das schönste auf der Welt, den Gegensatz zu seiner Seele zu haben...
 

"Ihr könnt doch auch gleich sagen, das ihr ihn nicht finden Wollt!", schlug sie ihnen um die Ohren. Die beiden Weasleys verstanden die Welt nicht mehr. Was war mit ihr los? Ohne das die beiden reagieren konnten stürmte das Mädchen auch schon aus ihrem Zimmer, raus aus dem Manor, über die Ländereien bis zur Apperirzone. Mit einen PLOPP verschwand sie von dort.
 

Kurz darauf bemerkten die Bewohner im Manor ihre Abwesenheit und begannen mit der Suchen. Die Zwillinge wurden zurück in den Fuchsbau geschickt. Nur für den Fall das April in die Hände des Ordens geraten war.
 

***
 

Es war ein sonniger warmer Tag im Fuchsbau. Nur mit müh und not erwachte es aus seinen tiefen Schlaf. Ferien Stimmung herrschte. Harry Potter und Hermine Granger waren bei ihrem besten Freund Ron Weasly zu besuch. Beiden war aufgefallen das sich Harry, seit dem sie im Fuchsbau waren etwas seltsam benahm. Aber das schoben sie auf den Tod von Sirius. Auch wenn das jetzt schon fast zwei Jahre her war. Die drei und die anderen Weasley Kinder beschlossen zusammen bei den Obstbäumen Quiddisch zu spielen. Um genau zu sein wollten alle Weasley Kinder, darunter auch Charley und Bill, mitspielen. Die beiden Ältesten der sieben Geschwister waren über die Ferien nach hause gekommen um etwas zeit mit der Familie zu verbringen.
 

Kurz bevor sie aufbrachen, tauchten die Zwillinge mit einen PLOPP auf und meinten sie hätten mal einen Freien Tag verdient und begleiteten sie. Mit den geschulterten Besen machten sie sich auf den Weg zu den Obstbäumen.
 

Als sie dort an kamen, fanden sie etwas was sie von ihrem Plan abbrachte. Dort zwischen den Bäumen lag ein junges Mädchen mit dicken roten Locken. Die Zwillinge erstarten. Aber nicht nur sie. Sondern auch Bill und Charly alle vier kannten das zerbrechlich wirkende Mädchen. Einstimmig beschlossen sie, das Mädchen ins Haus zubringen und dort zu versorgen. "Wenn habt ihr den da?" Molly Weasly kam auf sie zugewuselt. "Wir haben sie eben bei den Obstbäumen gefunden", erzählte Charly. Während Bill das Mädchen auf dem Sofer legte. Molly nickte verstehend. "Aber wer ist die Kleine und was macht sie hier?", fragte sie schließlich. "Mum, sie heißt April" Überrascht sahen alle zu den Zwillingen. "Ihr kennt sie?", fragte Ginny neugierig.
 

"Ja, April ist Stammkunden in unseren Laden. Sie geht zwar nicht in Hogwarts zur Schule. Aber anscheinend hat sie genug Möglichkeiten um unsere Produkte benutzen zu können", logen die beiden schnell. Das was sie sagten stimmte zum Teil. Klar, sie benutzte ihre Produkte, aber sie kaufte sie nicht bei ihnen im Laden. Nein, die Zwillinge brachten ihr immer wider etwas mit wenn sie mal zu einen Treffen gerufen wurden. Mehr aus dem Augenwinkel bemerkten die Beiden wie Harry langsam zu dem Mädchen auf dem Sofer zu ging. Es war fast so als währ er ferngesteuert. Die beiden versteiften. Das durfte doch nicht war sein bitte lass die sie keine Triade sein, dachten beide flehend. "Fass sie nicht an Potter", fauchte etwas an der Tür. Entsetzt drehten sich alle zu der Tür. Dort stand Draco Malfoy. "Was willst du hier, Malfoy?", fauchte Ron den ungebetenen Gast an. Malfoy verdrehte die Augen. "Das ist ganz einfach Wiesel! Ich bin hier um meine Gefährtin abzuholen. Und da wir bereits dabei sind, WARUM IST APRIL HIER?", schrie er den letzten Satz. Alle anderen Anwesenden zuckten zusammen. Ein zittern ging durch den zerbrechlichen Körper auf dem Sofer. Ein paar dunkle Smaragde schlugen auf. Ganz vorsichtig erhob sie sich. "Dray was hast du?", fragte sie kraft los. Draco Malfoy wirbelte zu ihr um und kam mit schnellen schritt auf sie zu. Zog sie in seine Arme und stich ihr liebevoll über die wilden Locken. "Mach das nie wider, App! Wir waren alle ganz krank vor sorge", flüsterte er ihr ins Ohr. Ein Lächeln stall sich auf ihre Lippen. "Es tut mir leid, Draco. Aber ich hatte eine guten Grund um zu gehen"
 

"Und der ist?", fragte Draco spitz. Das alles gefiel ihm alles andere.
 

"Ich wollte meinen Bruder abholen. Da ihr euch anscheinend nicht die Mühe macht um ihn zurück zu holen", erzählte sie mit fester Stimme. Die Gesichtszüge ihres Gefährten entgleisten. Sie hatte sich in Gefahr bebraucht, um nur einen Gespenst hinterher zu Jagen?
 

"Aber April, Aiden ist Tod. Er wurde damals getötet. Deine Eltern haben seine Leiche gefunden", erwiderte er vorsichtig. Heftig schüttelte sie ihre roten Locken. Dicke Tränen stigen ihr in die Augen. Warum wollte niemand es sehn. Aiden lebte! Er war hier! Genau HIER!
 

"NEIN!" schrie sie das gesamte Haus zusammen.

Wider gefunden?

Mit eine Schlag saß Godric Gryffendor aufrecht in seinen Bett. Neben sich, regte sich ein blasser, schlanker aber muskulöser Körper. Vor sich hin murrend richtete sich auch sein Bettgenosse auf. „Ric, was ist? Sonnst kann dich doch nicht einmal eine kleine Rothaarige Plage aus dem Schlaf holen“, gähnte Salazar Slytherin herzlich. Ein kurzer Blick aus dem Fenster sagte ihm das es noch relativ früh war. Schließlich war die Sonne noch gar nicht aufgegangen. „Es geht um App“, gab er schließlich nach eine kurzen Schweigen zur Auskunft. Salazar musste innerlich seufzen. Es war so klar gewesen, das er an ihren Enkeltochter dachte. Aber in Grunde konnte Salazar seinen Gefährten auch verstehen. April war schon seit ihrer Geburt etwas kränklich. Noch immer hatte sie in regelmäßigen Abständen Schwächeanfälle. „Was ist mit April, Angel?“ Bereits aus Erfahrung wusste der Schwarzhaarige das sein Gefährte eine besondere Verbindung zu ihrer Enkeltochter hatte. Bevor Ric aber auf die Frage seines Mannes antworten konnte wurde ihre Schlafzimmertür mit eine Knall geöffnet. Dort im Türrahmen stand ihr Sohn und sein Gefährte...

„TOM, was verschafft uns die Ehre deines Besuches zu so früher Stunde?“, knurrte Salazar seinen Sohn an. „Sorry Sal, aber wir wollten eigentlich nur wissen ob April bei euch ist“, lächelte Sirius entschuldigend. "Was ist mit ihr?"

"Sie ist verschwunden. Irgend etwas muss passiert sein. Sie ist nirgends zu finden. Wir haben bereits das gesamte Anwesen durchforstet", erzählte Tom, in seiner Stimme klang Panik mit. Schon die gesamte Zeit nervös. Er wollte nicht auch noch seine Tochter verlieren. Reichte es nicht das sie vor fast siebzehn Jahren ihren Sohn zu grabe tragen mussten? Auch wen der Sage leer war, da sie seine Überreste nicht gefunden haben. "Tom beruhig dich, ihr passiert schon nicht. Alle suchen nach ihr", versuchte Sirius seinen Ehemann zu beruhigen.

Traurig sahen seine Eltern ihn an. Er tat ihnen leid. Kurz nach der Geburt der Zwillinge, wurde erst ihr Sohn entführ und sie wussten bis heute nicht was mit ihm geschah. Und nun fast 17 Jahre später, passierte fast das gleicht mit ihrer Tochter. Die ohnehin schon etwas kränklich war.

"Du musst dir wirklich keine Sorgen machten, Tom. Ich denke mal das auch der junge Malfoy nach ihr suchen wird?" etwas verkramt nickte Tom bei der Frage seines Vaters. "Na siehst du, ich bin mir sicher er wird sie finden. Schließlich sind die beiden Gefährten. Draco wird nicht zulassen das ihr etwas passiert", versuchte Ric seinen Sohn zu beruhigen.
 

Nach dem sich Godric und Salazar gewaschen und angezogen hatten gingen sie zusammen mit ihren Sohn und Schwiegersohn runter in den Salon und aßen erst einmal etwas zum Frühstück. Immer wider mussten sie die beiden vor allem Tom auffordern etwas zu essen. Innerlich seufzte Godric. Was hast du dir nur dabei gedacht?, fragte er sich in Gedanken. Während des Essens versucht sich Ric auf seine Enkelin zu konzentrieren. Zu seinen erstaunen hatte April ihren Geist nicht verschlossen. Etwas was sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. Den April Riddel hatte in den letzten Jahren ihren Geist eifersüchtig verteidigt. So eine Nachlässigkeit sah ihr gar nicht ähnlich. Er spürte eine innere Zufriedenheit. Welche ihn verwunderte. Irgendetwas musste passiert sein.

"Dad, was ist soll?", riss ihn Tom aus seinen Gedanken. "W...was ist los?", fragte er verdutzt. Er hatte nicht bemerkt das er teils besorgt, teils neugierig betrachtet wurde. "Was hast du, Schatz? Du warst so in Gedanken versunken?", fragte nun auch Salazar seinen Mann. "April hat ihren Geist nicht verschlossen.", erklärte er den drein. "Was hast du gefühlt? Wo ist sie geht es ihr gut? Ist sie verletzt?", sprudelte Sirius los. Er war aufgesprungen und wollte los stürzen. Als er von seinen Schwiegervater aufgehalten wurde. "Nicht so schnell Sirius!", wies Salazar ihn an sich wider hin zusetzen. "Was hast du hast du genau erfahren?", fragte er nun seinen Gefährten.

"Ihr geht´s gut. An scheinend ist sie sogar glücklich. In den Letzten Tagen muss sie nach irgendetwas gesucht haben. Den sie ist glücklich das sie es endlich gefunden hat", erzählte Ric. 

"Wo nach hat sie gesucht?", fragte Tom nun neugierig geworden. 

Als Antwort auf diese Frage nannte Godric nur ein Wort: "Aiden"

Der Name schlug wie eine Bombe ein. "Aber Aiden ist Tod", stammelte Sirius. Weder er noch Tom wussten, was sie fühlen sollten. Sollten sie etwas froh sein, das ihr Sohn noch lebte oder sauer auf April sein, da sie ihnen nichts von ihren Fund erzählt hatte. Schließlich siegte die Freude. Weinend lagen sie die Eltern der Zwillinge in den Armen. Wen das stimmte und Aiden noch lebte, konnten sie wider eine richtige Familie sein. Ohne das Gefühl nicht komplett zu sein. Sie würden ihren Sohn wider bekommen, den sie vor so langer Zeit verloren glaubten...

 

Aus stechend grünen Augen funkelte April ihren Gefährten an. "Ich werde nicht ohne ihn gehen, Draconis!", fauchte sie ihn an. "Wie oft noch App, er ist Tod! Das weißt du so gut wie ich", entgegnete Draco sauer. ganz langsam wurde das Smaragdgrün von Aprils Augen von roten Streifen ertränkt. Schließlich war das grün Komplet verschwunden und rubinrote Augen funkelte Draco böse an. Ein leichter Schauer ging über Dracos Rücken. So hatte er seine Verlobte noch nie gesehen. Die Augen ihres Vaters funkelte ihn an. "Woher willst du es wissen, Dray! Sie konnten seinen Körper nicht finden! Und weist du den Grund warum sie seine Überreste nicht finden konnten? Das ist ganz einfach! Aiden lebt!", fauchte sie ihren Gefährten an. Im Hintergrund konnte man ein "Ja, zeigst ihm App", von den Weasly Zwillingen hören. Die umstehenden sahen dem Schauspiel ehre mit gemischten Gefühlen zu. Die einen verstanden nur Bahnhof und die Anderen fragte sich ernsthaft, warum April jetzt damit begann. "Worüber streiten sie sich?", fragte Harry die Zwillinge in Flüsterton. "Über ihren Bruder. Harry du musst wissen das Aiden, Aprils Bruder vor fast siebzehn Jahren entführt wurde. Bis heute wissen ihre Eltern nicht was mit ihm passiert ist. Sie haben ewig nach ihm gesucht, bis sie ihn schließlich für Tod erklärt hatten. Bis heute haben sie seine Leiche nicht gefunden. April glaubt nicht an seinen Tod. Seit sie von ihm weiß sucht sie nach ihm. Seit Monaten hat sie kein anderes Thema mehr gehabt. Aber vor ihren Eltern hat sie das Thema unseres Wissens nicht angesprochen. Denn du musst wissen, seit Jahre leben sie in einer Art Schockzustand. Wen von Aiden gesprochen wird, fallen sie in Depressionen. Nur mit mühe konnte man sie aus ihren letzten Depression hohlen. Und da niemand will das das wider passiert, redet man so gut wie gar nicht über Aiden", erzählte sie Harry im Flüsterton. "Ihr wisst ja eine Menge. Und das obwohl diese April nur eine eurer Stammkunden ist", stellte Ginny überarsch fest. "Nun ja, mit den Zeit wurde sie zu einer Art Freundin. Manchmal helfen wir ihren Eltern. Mit der Zeit wurde sie auch zu so etwas wie eine zweite Schwerster für uns", erklärte Fred achselzuckend. 

Augen rollend fragte Draco schließlich: "Na gut, und wo ist deiner Meinung nach Aiden?" April lächelte. Es schien als hätte sie auf diese Frage gewartet. Mit einer fließenden Bewegung erhob sie sich und kam auf Harry zu. Ihm Gehen färbten sich ihre Augen wider grün. "Ich freue mich das ich dich endlich gefunden habe, Aiden", lächelte sie und warf sich Harry um den Hals. Erschrocken hielt Harry das rothaarige Mädchen fest. Er wusste nicht was er darauf erwider sollte. Wie zu Stein erstart stand er da. Seine Freunde waren auch wie erstart. 

"Aber das ist POTTER", rief Draco entsetzt aus. Die einzige die glücklich schien war April. Sie summte fröhlich vor sich hin und sog förmlich den Geruch und die Wärme ihres Bruders auf. In diesen Moment war sie einfach nur Wunsch los glücklich.   



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Skaletsakura-chan
2017-03-13T21:19:21+00:00 13.03.2017 22:19
Interessant wirklich sehr interessant und spannend zu gleich
Von:  DavidStarr
2017-03-05T10:59:44+00:00 05.03.2017 11:59
Interessantes Kapitel. Aber warum mußte Draco stören. Ich bin gespannt wie es beim nächsten mal weiter geht und hoffe, dass April dann Harry als ihren Bruder erkennt. 😁


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