Ich wünsche mir Glück von -NicoRobin- ================================================================================ Kapitel 20: 20 -------------- Überraschung. Das 20. Kapitel ist soeben fertig geworden. Es ist jetzt nicht so toll geworden wie erhofft. Ich hoffe, euch gefällt es trotzdem. FSK 18;enthält sexuelle Handlungen. _______________ Ich wartete in der Küche, während sie ins Schlafzimmer ging und ein paar Sachen zusammensuchte. Nach einer Weile kam sie mit einer Tasche zurück, stellte diese ab und blieb im Türrahmen stehen. Sie sah schon wesentlich besser aus. Man konnte aber immer noch erahnen, dass sie die ganze Sache sehr mitgenommen hat. „Ist es wirklich in Ordnung wenn ich mit zu dir komme? Ich möchte deine Privatsphäre nicht verletzen.“ Ich stand auf und blieb vor ihr stehen. Meine Augen suchten ihre und ein Lächeln umspielte meine Lippen. „Wenn ich es nicht wollte, hätte ich es dir nicht angeboten. Es stört mich wirklich nicht. So habe ich dich den ganzen Tag um mich und muss keine Angst haben, dass dir etwas passiert.“ Sie lächelte angesichts meiner Worte nun auch und streichelte meine Wange. Automatisch schloss ich meine Augen und genoss das Gefühl. „Du bist süß, Emma. Ich danke dir für alles.“ Hitze stieg in meine Wangen und breitete sich aus. „Gern geschehen. Ich würde alles für dich tun.“ Ihre Lippen trafen auf meine und entlockten mir ein seufzen. Es war jedes Mal etwas ganz besonderes für mich, ihre Lippen auf meinen zu spüren. Ein wunderbares Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus und es war, als würde die Zeit stillstehen. Ich war immer etwas traurig, wenn wir uns voneinander lösten und die Sehnsucht überwältigte mich. So auch jetzt. Ich seufzte und vergrub die Hände in meinen Jeanstaschen. Ich wollte nicht, dass Mareike sah, wie sehr ich mich zusammenreißen musste. „Sieh mich bitte an Emma.“ Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihr und lächelte gequält. „Ich weiß, wie du dich fühlst. Mir geht es genauso. Es ist schon längst überfällig, hm?“ Das 'es' musste sie nicht erläutern. Ich wusste auch so, was sie damit meinte. Trotzdem nickte ich und fuhr mit zitternder Hand über ihre Seite. „Ich sehne mich so sehr nach dir.“ „Und ich mich nach dir Süße. Lass uns sehen, was der Tag noch so bringt, okay?“ Ich nickte abermals und bückte mich um ihre Tasche aufzuheben. „Wollen wir gehen? Ich müsste gleich noch schnell einkaufen.“ Das meine Eltern morgen zu Besuch kommen würden, erwähnte ich nicht... Zuhause angekommen stellte ich zuerst die Kaffeemaschine ein und machte zwei Schüsseln Müsli. Ich stellte die Schüsseln auf den Tisch und sah sie entschuldigend an. „Tut mir leid. Ich habe nichts, was als Mittagessen durchgehen könnte. Ich muss erst einkaufen gehen.“ Sie schüttelte den Kopf und sah mich lächelnd an. „Das macht nichts. Müsli ist vollkommen in Ordnung. Ich hoffe nur, dass du nicht jeden Tag so etwas konsumierst und auf deine Ernährung achtest.“ Verlegen starrte ich auf das Müsli und wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. „Ähm.. also.. Ich esse kaum etwas anderes. Generell esse ich nicht so viel. Ich fühle mich nicht so wohl mit den überschüssigen Kilos.“ Sie legte den Löffel beiseite, kam wortlos um den Tisch herum und hob ohne Vorwarnung meine Bluse ein wenig an. Perplex und mit weit geöffneten Augen sah ich sie an. „Hey, was soll das?“ Sie ließ von mir ab und setzte sich wieder auf ihren Platz. „Ich wollte mich selbst von deinem angeblichen Übergewicht überzeugen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du absoluten Unsinn redest. Du bist im normalen Bereich und musst keinesfalls abnehmen. Ich finde dich wunderschön und liebe alles an dir. Hast du das schon vergessen?“ Ich glaubte ihr, war aber immer noch anderer Meinung. Trotzdem war es schön, solche Worte von ihr zu hören. Ich errötete und schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht vergessen.“  Sie drückte kurz meine Hand und stand auf um den Kaffee zu holen. Nach dem Essen setzte sie sich neben mich und überlegte, was wir benötigten. Ich war guter Zuversicht, dass sich meine Essgewohnheiten von nun an zum positiven verändern würden. Ich freute mich sehr darauf, gemeinsam mit ihr zu kochen und neue Dinge auszuprobieren. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und lächelte sie an. „Womit habe ich den denn verdient?“ „Ich finde es schön, dass du hier bist. Auch wenn die Umstände weniger erfreulich sind.“ Ich stand auf und nahm den Zettel zur Hand. „Ich fahre jetzt los. Die Geschäfte machen bald zu. Im Kleiderschrank ist noch Platz falls du deine Sachen auspacken möchtest.“ Ich zog sie ein weiteres Mal an mich und küsste sie. „Bis später.“ Ich schob gerade den beladenen Einkauswagen zum Auto, als ich hinter mir meinen Namen hörte. Ich drehte mich um und sah Amelia auf mich zukommen. Sie umarmte mich zur Begrüßung und grinste. „Hi Emma, alles klar bei dir?“ Sie sah glücklich aus und benahm sich anders als sonst. „Hi, alles bestens und bei dir? Du siehst glücklich aus. Ist etwas passiert?“ Ihr grinsen wurde breiter. Wenn das überhaupt noch möglich war. „Gut erkannt. War ja auch nicht besonders schwer. Ich muss bescheuert aussehen so wie ich grinse. Aber egal. Ich habe eine Frau kennengelernt und komme gerade von unserem ersten Date. Es lief echt super.“ Ich grinste nun ebenfalls und umarmte sie stürmisch. „Ich freue mich sehr für dich. Du hast es verdient glücklich zu sein.“ Ein leichter Rotschimmer zierte ihr Wangen. „Dankeschön. Ich hoffe, du findest auch noch die Richtige. Bei deinem Aussehen mache ich mir aber keine Sorgen.“ Sie musterte mich von oben bis unten und zwinkerte mir zu. Nun war ich diejenige, die rot anlief. Verlegen strich ich über meinen Arm und lächelte. „Danke. Das hoffe ich auch. Du, ich muss jetzt leider los. Wir sehen uns nächste Woche in der Schule, ja? Ich will dann alle Details hören.“ Sie lachte, nickte dann aber. „Alles klar. Ich werde dir dann alles erzählen. Machs gut Emma.“ Ich schloss die Haustür auf und trug den Einkauf in die Küche. Mareike, die auf der Couch saß, kam zu mir und drückte mir einen Kuss aus die Lippen. „Hallo, wo warst du denn so lange?“ Ich öffnete den Kühlschrank und verstaute die Lebensmittel darin. „Ich habe Amelia zufällig beim Einkaufen getroffen. Wir haben uns etwas unterhalten. Sie schien sehr glücklich.“ Mareike half mir mit dem Einkauf und lächelte. „Das freut mich für sie. Sie hatte es in der letzten Zeit nicht einfach.“ Das stimmte allerdings. Daher war ich umso glücklicher, dass es ihr wieder besser ging. „Da hast du Recht. Es war eine gute Idee, sie in die Parallelklasse wechseln zu lassen. Was hast du denn so gemacht, während ich weg war?“ Wir hatten die Sachen bereits verräumt und gingen zur Couch. Ich setzte mich hin und zog Mareike an mich. „Nichts besonderes. Ich habe meine Sachen in den Schrank geräumt und bin dann aufs Sofa.“ Sie nahm die Fernbedienung zur Hand und schaltete den Fernseher aus. Gerade als ich protestieren wollte, erhob sie sich und hielt mir die Hand hin.„Wollen wir zum schöneren Teil des Abends kommen?“ Ich lächelte sie an und nahm dankend ihre Hand. „Kommt drauf an. Was verstehst du denn darunter?“ Sie legte Daumen und Zeigefinger ans Kinn und überlegte. „Hmm, wie wäre es...“ Ich unterbrach ihre Worte mit einem Kuss. „Genau das.“ Es war nur ein nuscheln ihrerseits, aber ich verstand es und grinste in den Kuss. Kurz darauf löste ich mich von ihr und blickte sie sehnsüchtig an. „Wollen wir ins Schlafzimmer?“ Sie nickte und sah mich ebenso an. „Nichts lieber als das.“ Dort angekommen, legten sich ihre Finger augenblicklich in meinem Nacken und streichelten sanft darüber. Wie in Trance schloss ich die Augen und spürte im nächsten Moment ihre Lippen auf meinen. Der Kuss gewann schnell an Leidenschaft. Mein ganzer Körper prickelte und wischte die Unsicherheit beiseite. Ich streichelte über ihre Arme und fühlte die Gänsehaut unter meinen Fingern. Als die Luft knapper wurde, unterbrach ich den Kuss und öffnete die Augen. Ihre waren nur wenige Zentimeter von meinen entfernt. In ihnen war soviel Wärme und Lust zu erkennen, sodass mir ganz heiß wurde. Ich seufzte und zog sie erneut in einen intensiven Kuss. Meine Hände wanderten ihre Seiten auf und ab, bis ich den Saum ihres Shirts fand und unter dieses glitt. Ein stöhnen entwich ihrer Kehle, als meine kühle Hand ihren warmen Bauch streichelte. Ihre Haut war so angenehm weich, ich wollte noch viel mehr davon berühren. Mit zitternden Fingern fuhr ich wieder nach unten und umschloss den Saum. Kurz darauf fiel das Stück Stoff zu Boden und ich hatte freie Sicht auf ihren makellosen Oberkörper. Ich wanderte mit den Augen einmal von oben nach unten und leckte mir über die Lippen. Ein schwarzer Spitzen-BH verhüllte ihre Oberweite. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Neben ihrem Bauchnabel war ein kleiner Schmetterling eintätowiert. Er war wirklich sehr hübsch und passte zu ihr. „Gefällt dir, was du siehst?“ Ihre raue Stimme holte mich aus meinen Gedanken. Ich nickte und fuhr mit meinen Fingern über das Tattoo. Ich hörte ihr Lachen und hob meinen Kopf. „Kleine Jugendsünde.“ Sie zwinkerte mir zu und gewährte mir noch einen Moment. „Mir gefällt es sehr. Und das bezieht sich nicht nur auf das überaus hübsche Tattoo. Du bist verdammt heiß.“ Mehr brauchte es nicht, ehe sie mich erneut in einen Kuss verwickelte. Ihre Zunge glitt zwischen meine Lippen und entlockte mir ein Stöhnen. Dieser Kuss war den anderen um Meilen voraus und erregte mich zusehends. Meine Beine zitterten bereits so stark, was auch Mareike nicht entging. Sie dirigierte uns zum Bett und ließ sich behutsam darauf nieder. Nun stand ich vor ihr und zog sie mit meinen Blicken regelrecht aus. Sie grinste und sah an mir hinab. „Kann ich dir behilflich sein?“ Ich schluckte und nickte kaum merklich. Sie erhob sich und musterte mich einfühlsam. „Du musst dich nicht schämen Liebes. Du bist wunderschön.“ Ihr Blick spiegelte Aufrichtigkeit wider. Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete den ersten Knopf meiner Bluse. Ihre Hände lösten meine ab und kurz darauf fiel auch mein Oberteil zu Boden. Sie musterte die freigelegte Haut und streichelte über meinen erhitzten Oberkörper. „Siehst du? Kein Grund zur Besorgnis.“ Sie gab mir die Zeit, die ich brauchte und stand lächelnd vor mir. Dieser Moment war unendlich kostbar für mich. Ich liebte diese Frau so sehr und war einfach nur glücklich. Ich zog sie an mich und genoss das Gefühl von nackter Haut auf meiner. „Ich liebe dich so sehr.“ Seufzend verschloss sie unsere Lippen miteinander und fiel rücklings aufs Bett. Überrascht lag ich auf ihr und grinste dann. „Nächstes Mal kannst du mich ruhig vorwarnen.“ „Mache ich Süße.“ Sie zwinkerte mir zu und nahm den Kuss wieder auf. Währenddessen drehte sie uns einmal und lag nun auf mir. Ihre Hände wanderten meine Seiten entlang und legten sich behutsam an meinen BH. Sie löste sich von mir und suchte in meinen Augen nach Bestätigung. Ich fasste nach hinten an den Verschluss und entfernte das letzte Stück Stoff an meinem Oberkörper. Sie tat es mir gleich und küsste sich einen Weg über meinen Hals. Ich schloss meine Augen und reckte mein Kinn etwas nach oben. Sie widmete sich noch eine Weile meinen Hals, ehe sie tiefer glitt und über meine Brustwarze leckte. Mein Atem setzte für einen Moment aus und beschleunigte sich dann. Sie hielt inne und sah zu mir auf. Ich hatte noch immer meine Augen geschlossen. „Das ist... Mach weiter.“ Kurz darauf spürte ich ihre Berührungen wieder... Ich konnte nur erahnen, was sie da mit mir tat. Es fühlte sich unglaublich toll an und steigerte meine Erregung. Es pochte heftig zwischen meinen Beinen. Ich spürte, wie mein Slip langsam feucht wurde. „Bitte tiefer.“ Sie knabberte ein letztes Mal an meiner empfindlichen Warze, bevor sie sich neben mich auf einen Arm abstürzte und unsere Lippen miteinander verschloss. Da ich mich nicht richtig konzentrieren konnte, war er nur von kurzer Dauer. „Zieh deine Hose für mich aus Liebes.“ Ich tat wie mir befohlen und streifte Hose sowie Slip von meinen Beinen. Ihre Augen waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt. „Ich möchte dich gerne beobachten, während du kommst. Ist das okay?“ Ich nickte und fühlte anhand ihrer Worte eine erneute Welle der Erregung. Es machte mich wahnsinnig an, wie ihre Stimme dabei klang. Ihre Hand wanderte nach unten und streichelte über die Innenseite meiner Schenkel. Automatisch kniff ich meine Augen zu und öffnete den Mund etwas um besser zu Atmen. Sie tastete höher und tauchte in mich ein. Ich stöhnte laut auf und krallte eine Hand ins Laken, während die andere ihre umschloss. Sie zog den Finger aus mir, um danach noch tiefer zu gleiten. Meine Beine zuckten bereits stark. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ein zweiter Finger folgte und bewegte sich. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte abgehackt. Ich konnte an nichts mehr denken und konzentrierte mich nur auf ihre Bewegungen. Diese nahmen jetzt an Schnelligkeit zu. Alles zog sich in mir zusammen, als plötzlich eine unglaubliche Welle an Gefühlen durch mich hindurchströmte. Ich drückte ihre Hand noch etwas fester und stöhnte laut auf. Erschöpft ließ ich meinen Kopf zu Seite fallen und hielt die Augen geschlossen. Ich spürte ihre Finger, die behutsam über mein Gesicht strichen. „Alles okay Süße?“ Ich nickte etwas und öffnete meine Augen wieder. Sie zog ihre Finger aus mir und platzierte sie auf meiner Bauch. Sie lächelte mir zu und schien zufrieden. „Das freut mich. Ich muss gestehen, dass ich überrascht bin. Es war interessant zu sehen, wie sich deine Gesichtszüge innerhalb von Sekunden verändern. Wie war es für dich?“ „Es übertrifft meine Vorstellungen bei weitem. Ich kann einfach nicht glauben, dass dies dein erstes Mal mit einer Frau war.“ Ihr Lächeln veränderte sich zu einem grinsen. „Das kannst du ruhig glauben. Ich berühre mich gelegentlich selbst. Das kann schon echt helfen.“ Ich nickte und legte meine Hände an ihre Wangen. Sie überbrückte den letzten Abstand und presste ihre Lippen auf meine. Während der Kuss an Leidenschaft zunahm, fummelte ich an ihrem Jeansknopf und öffnete diesen. Ihre Hand schloss sich augenblicklich um meine und löste dann den Kuss. Ich konnte bereits ein starkes Verlangen in ihren Augen erkennen, doch irgendwas schien sie aufzuhalten. „Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst.“ „Doch, ich will. Ehrlich. Wenn du mich lässt, beschere ich dir auch so ein tolles Gefühl. Ich weiß, dass dein letztes Mal schon länger her ist, aber du brauchst keine Angst zu haben.“ Sie streichelte über meine Wange und musterte mich dankbar. „Das habe ich nicht. Ich wollte nur sicher gehen. Dann... bin ich bereit.“ Das musste sie nicht zweimal sagen. Ich verschloss noch einmal unsere Lippen miteinander und wanderte ihren Hals mit meiner Zunge hinab. Ihre Hände legten sich um meinen Nacken und streichelten über diesen. Ich hielt einen Moment inne und genoss das Schnurren, welches über ihre Lippen kam. Ich ging tiefer und verwöhnte ihre Brüste mit Mund und Händen. Bereits jetzt wandte sie sich unruhig hin und her und quittierte mein Tun mit einem lauten Stöhnen. „Emma... Ich kann nicht mehr... lange. Diese Worte gaben mir den Rest. Zwischen meinen Beinen pochte es stärker, doch ich ignorierte das Gefühl so gut es eben ging. Ich ließ von ihren Brüsten ab, strich zart über ihren Bauch und zog Hose und Slip herunter. Ihr Atem beschleunigte sich, als ich meine Hand auf ihre empfindliche Mitte legte. Statt dort zu verweilen, streichelte ich über die Innenseite ihrer Schenkel. „Bitte...“ Ich hielt inne und sah zu ihr. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Augen hielt sie geschlossen. „Was bitte? Ich will es hören.“ Sie seufzte auf und öffnete ihre Augen, die vor Lust um einige Nuancen dunkler waren. „Ich will dich, ganz tief in mir.“ Ich lächelte, streichelte über ihre Mitte und drang in sie ein. Ein tiefes stöhnen entwich ihrer Kehle und erregte mich noch mehr. Ich setzte mich zwischen ihre zuckenden Schenkel und versenkte zusätzlich meine Zunge in ihr. Das Pochen in meinem Kopf vermischte sich mit ihren lustvollen Lauten. Berauscht von diesem Gefühl bewegte ich meine Finger schneller und brachte sie nach wenigen, tiefen stößen zum Höhepunkt. Sie sackte in sich zusammen und atmete schnell ein und aus. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren Arm. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie mir tief in die Augen. Ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Danke Emma, dass war wirklich toll. Ich hatte bereits einige Male Geschlechtsverkehr, aber das hier war so viel besser. Ich kann genauso wenig glauben, dass du das zum ersten Mal gemacht hast.“ Ich erwiderte ihr Lächeln und nickte mit dem Kopf. „ Es stimmt aber. Du hast mir das Gefühl gegeben, alles richtig zu machen. Der Rest kam von ganz alleine.“ Sie verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss und die Welt um uns schien vergessen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)