Zerissen von der Liebe von -Marluxia- ================================================================================ Verbannt, Verstoßen, Gehasst und doch Geliebt 2 ----------------------------------------------- Kommentar: I'm so sorry leude! Der nächste Teil kommt jetzt erst on! Doch schiebt die Schuld auf meinen PC! Der ist bei Animexx imma kleben geblieben! *pc verdresch und aus dem fenster schmeiß* Also jetzt zum Kapitel selber: Er ist nicht gerade sehr lang. Sorry.... nur ich in letzter Zeit muss ich meine Mangas durchlesen, weil meine Freundin so quengelt. Sie will die unbedingt haben..... - . -" Naja..... das nächste Mal werde ich mich bemühen einen größeren Teil online zu bringen. Bye Bye AkaiKitsune +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Paar Tage später, Samstag, morgens Harry und Draco saßen gerade am Frühstückstisch, als Professor Dumbledore zu ihnen kam. Er setzte sich zu den beiden und sah sie an. ,,Was ist, Professor?", fragte Harry. ,,Ich wollte Draco nur sagen, dass seine restlichen Sachen von zu Hause angekommen sind", meinte Dumbledore und dabei sah er den blonden Slytherin traurig an. ,,Es tut mir leid, Draco. Willst du mir denn nicht sagen, warum du von deiner Familie ausgeschlossen wurdest?", fragte Dumbledore leise. Energisch schüttelte Draco den Kopf und blubberte in sich hinein: ,,Ich bring gerade meine Sachen in den Gemeinschaftsraum!" Als der Slytherin verschwunden war, wendete sich Dumbledore an Harry und fragte: ,,Weißt du, warum Draco von seiner Familie..... nun ja.... ich brauch es ja nicht immer auszusprechen. Ist ja wirklich traurig. Aber Harry, weißt du es?" Traurig schüttelte Harry den Kopf. Er wusste, dass Draco ihm vertraute. Schließlich hatte er ja auch mit ihm geschlafen, doch was der Grund war, weswegen er von seiner Familie verstoßen worden war, dass hatte Draco selbst Harry nicht erzählt. ( Ich mach jetzt ein paar Absätze, auf Wunsch von einigen Lesern ^ ^) Dumbledore seufzte und erhob sich nun. ,,Falls du es noch erfahren solltest, Harry, dann sag es mir doch bitte. Ich finde es eine Schande, wenn man sein eigenes Kind verstößt!" Harry nickte und sah dem Professor nach, wie er sich wieder zum Lehrertisch begab. ,,Harry? Bist du fertig mit deinem Frühstück?", ertönte plötzlich die Stimme von Draco hinter dem jungen Gryffindor. ,,Was? Achso, ja!", meinte Harry und stand auf. ,,Wollen wir dann ein bisschen nach draußen?", fragte der blonde Slytherin. Harry zuckte nur mit den Schultern. Draco sah dies als ein "Ja" an, schnappte sich Harrys Handgelenk und ging mit ihm aus dem Schloss hinaus zum See. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ,,Draco, ich bitte dich ja wirklich nicht gerne, aber sag mir doch bitte, warum deine Familie dich verstoßen hat!", sagte Harry schon fast flehend, als die beiden auf einem umgekippten Baumstamm saßen und auf den See hinausblickten. Harry wusste, dass es nicht gut war, den blonden Jungen danach zu fragen, aber irgendwann musste er es ihm doch erzählen. Draco konnte doch nicht ewig darüber schweigen. Letztendlich würde er vielleicht daran zerbrechen und das wollte Harry auf gar keinen Fall. Draco sah Harry an, ohne jeglichen Ausdruck in den sturmgrauen Augen zu haben. Danach wandte er seinen Blick wieder dem See zu. ,,Willst du es wirklich wissen?" ,,Draco! Ich will es wissen, damit ich dir helfen kann! Damit du nicht noch später daran zerbrichst! Was wäre ich denn für ein Freund, wenn ich dir nicht helfen könnte!" Der junge Slytherin seufzte und sagte leise: ,,Sie haben rausbekommen, dass ich dich liebe. Weiß der Geier woher! Aber das ist ja auch egal. Letztendlich haben sie gemeint, dass ich die Familie Malfoy entehrt habe, weil ich mich mit Harry Potter abgebe und den obendrein noch liebe. Mein Vater war natürlich wieder ausgerastet und schlug mich bis zum Geht-Nicht-Mehr. Meine Mutter wurde richtig hysterisch. Tja, und nun lebe ich im Hogwarts." Harry hatte aufmerksam zugehört, doch bei jedem Satz wurde sein Herz schwerer. Er konnte nicht verstehen, dass Eltern so grausam sein konnten. Nun ja...... er kannte seine Eltern ja nicht wirklich, aber er kannte Ron's Eltern oder Hermines. Die machten doch alle so einen guten Eindruck. Aber das jemand sein eigenes Kind verstoß? Das war schon sehr hart und fast schon unmenschlich. Plötzlich unterbrach leises Schluchzen Harrys Gedanken. Der junge Gryffindor sah zu Draco und sah diesen weinen. Schnell nahm er den blonden Slytherin in seine Arm und versuchte ihn zu beruhigen. ,,Tsch..... ist ja gut, Draco! Du hast es doch überstanden" Langsam nickte Draco und beruhigte sich auch wieder. Mit roten Augen sah er sein Gegenüber an. ,,Draco, ich habe Dumbledore versprochen ihm zu sagen, was der wahre Grund für diese Situation war. Willst du es ihm selber sagen?", erklärte Harry. ,J-ja..... ich sag es ihm selber", meinte Draco mit noch immer tränenerstickter Stimme. Harry nahm Draco an die Hand ( "An die Hand"? Geht das so? Oh mein Gott) und ging mit ihm zurück zum Schloss. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Fortsetzung folgt........... ( falls ihr mal wieder wollt ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)