Bei den Ootsutsukis ( Teil I ) von Raidon_Ootsutsuki ================================================================================ Kapitel 1: Erinnerungen ----------------------- Ein Schrei war zu hören. Der Schrei eines Babys. "Hagoromo, schau es ist ein Junge." , sagte eine Frau schwach.Ein Mann mit weißer Haut, kurzen braunen Haaren und einem langen Ziegenbart. Seine Augäpfel waren komplett lila mit schwarzen Kreisen. Der Mann​ nahm den Jungen in den Arm. Die Tür öffnete sich mit einem leisem Quietschen und zwei Jungen traten ein. Der eine hatte etwas längere schulterlange braune Haare und schwarze Augen. Der andere hatte kurze braune Haare und braune Augen. Die beiden waren ungefähr fünf Jahre alt. "Alles okay? Wir haben Mutter schreien hören.", sagte der Braunäugige besorgt. "Alles in Ordnung. Indra? Ashura? Darf ich euch euren kleinen Bruder Raidon vorstellen?", sagte Hagoromo. Indra, der Schwarzäugige, und Ashura, der Braunäugige, gingen zu ihren Vater der den kleinen Raidon im Arm hatte. "Kawaii!", rief Ashura. Raidon der darauf aufwachte öffnete seine Augen. Das linke war dunkelblau, fast schwarz, während beim rechten die Iris schwarz​ und die Pupille gelb war. "Was ist das den?", fragte Indra. Hagoromo aber schwierig mit besorgter Mine. Plötzlich änderte sich das Bild. Es war Nacht. In dem Zimmer schliefen Indra, Ashura und Raidon. Da sah man plötzlich ein e kleine schwarze Gestalt auf Raidon zurennen. Erst als es direkt vor ihm stehen blieb konnte man sehen das es sich um einen Wolf mit 10 Schwänzen, der die selben Augen wie Hagoromo hatte, handelte. "Da bist du also...", sagte der Wolf. "Ich werde dich beschützen." Und mit diesen Worten waren die beiden verschwunden. Kapitel 2: Frage ---------------- ,,Rai...Rai!... RAIDON!'', schrie eine Stimme. Ich reiße die Augen auf und schrecke hoch. ,,Was ist?!", rief ich etwas panisch, da mir eingefallen war das ich im Unterricht eingeschlafen bin. ,,Na Schlafmütze? Auch mal wach?" die Stimme klang belustigt. Vor mir steht ein Mädchen mit Hüftlangen schwarzen Haaren und hellblauen Augen. ,,Ja ja. Dir auch einen schönen guten Morgen, Akeno", meinte ich etwas verschlafen zu meiner Adoptivschwester. Ihr müsst wissen das Akeno's Eltern mich als kleinen Säugling adoptierten. Sie starben bei einem Autounfall, als Akeno dreizehn und ich zwölf war. Das ist jetzt 5 Jahre her. ,, Guten Morgen? Raidon du hast den ganzen Unterricht verpennt. Wir haben schon Nachmittag.", meinte Akeno's belustigt. ,,Schon Nachmittag?!", sagte ich überrascht. ,,Hast wohl wieder zu lange gelesen? Akeno lächelte sanft. ,,Was kann ich dafür das "Life of a Demon", "Death of a Demon" und "Reincarnation of a Demon" so spannend sind?" nuschelte ich. Die Schwarzhaarige seufzte. ,,Du änderst dich wohl nie, was?" Dieser Satz zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. ,,Nö, warum auch? Es ist doch gut so wie es ist. Ich werde auch nicht mit dem Lesen aufhören nur, weil du es mir sagst." Nun lächelte auch meine Schwester. ,,Ja, es wäre schade, wenn du nicht mehr du selbst bist, Raidon." ,,Und? Was machen wir jetzt?", fragte Akeno als wir Zuhause angekommen waren. ,,Spielen wir "Naruto Shippuden Clash of the Ninja Revolution 3"?", schlug ich vor. Akeno zuckte mit den Schultern. Dann lächelte sie. ,,Von mir aus." So gingen wir in mein Zimmer, wo ich den Fernseher sowie die​ Wii, anschaltete und legte die CD in die Wii. Akeno hatte sich währenddessen die beiden Wiifernbedienungen genommen und gab mir eine davon. Als das Spiel los ging, kämpfte ich mit Itachi, einen meiner Lieblingscharaktere aus Naruto, während Akeno mit Deidara, ihrem absoluten Liebling aus Naruto, kämpfte. Wir spielten zu zweit Gegeneinander und zu zweit Mitteinander gegen Com. Spieler die immer zufällig gewählt werden. Um 19:00 Uhr beschlossen wir eine Pause zu machen und Abendessen zu machen. Da wir aber keine Lust hätten etwas aufwendiges zu machen, beschlossen wir einfach Nudeln mit Tomatensoße zu machen. Während sie die Tomatensoße macht, mache ich die Nudeln. ,,Sag Mal, Akeno...", begann ich, ,, findest du nicht auch das Sasori und Gaara Geschwister seien könnten?" beendete ich meinen Satz. ,,Hm... ja könnte seien aber es geht nicht, da Sasori's Eltern kurz nach seiner Geburt gestorben.", warf sie ein. ,,Ja aber denkbar das, wenn sie keine Geschwister sind, das sie aber trotzdem Verwand sind.", vermutete ich. Verwirrt sah mich Akeno an. ,, Kann schon möglich sein. Wie kommst du überhaupt darauf?" Ich zucke mit den Schultern. ,,Einfach so" Damit war das Gespräch beendet. Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer und spielten noch bis 23:30 Uhr. ,,Komm Rai, gehen wir ins Bett." Als Bestätigung gähnte ich einmal Herzhaft. Akeno kicherte. ,,Gute Nacht und mach nicht mehr so lange.", und schon war sie weg. Ich ging zu meinem Schrank und nahm mir ein ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose raus. Damit ging ich und Bad und zog mich um. In meinem Zimmer angekommen lege ich mich in mein Bett und las auf Wattpad "Hinter deiner Maske (Tobi FF/Obito FF| #ObiKo)". Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 05:00 Uhr. »Warum hab ich mir nochmal den Wecker so früh gestellt? Achja, ich Penne ja meistens noch eine Stunde.» Komischerweise konnte ich nicht mehr schlafen, was normalerweise der Fall war. Schulterzuckend nehmen ich es zur Kenntnis und gehe zu meinem Schrank und nehme mir daraus wieder ein schwarzes T-Shirt, allerdings hatte dieses einen weißen Totenkopf mit rot-orangschen Flammen, und eine schwarze Hose mit , ebenfalls rot-orangschen​, Flammen an der Seite. Mit den Klamotten ging ich ins Bad, wo ich erstmal duschen gehe. In der Dusche musste ich das erste Mal an den Traum vom Vortag denken. Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Die Leute die darin vorkamen waren eindeutig Hagoromo, Ashura und Indra Ootsutsuki aus Naruto. Aber wer war die Frau und vor allem, warum sah das Baby aus wie ich?! »War es wirklich ein Traum? Es fühlte sich eher wie eine Erinnerung an>> Kapitel 3: Angst ---------------- ,,Ach, du bist schon wach?", fragte Akeno. Sie war deutlich überrascht. Verständlich, schließlich war ich, wenn wir zur Schule mussten, spätestens 06:30 Uhr wach, es war gerade Mal 06:15 Uhr. ,,Konnte nicht mehr schlafen." ,, Frühstück?" - ,,Nein, ich hab schon." Akeno hob eine Augenbraue. ,, Welche Laus ist die den über die Leber gelaufen?" Ich seufzte. ,,Den Traum den ich gestern hatte, als ich in der Schule geschlafen hab, lässt mir keine Ruhe mehr." Die Schwarzhaarige schaut mich besorgen an. ,,Das ist ja noch nie passiert. ... Willst du es mir​ erzählen?", fragte Akeno. Ich erzählte ihr alles. Von Hagoromo, Ashura, Indra, der Frau, dem Baby welches mir so ähnlich sieht und meiner Vermutung. Den Wolf verschwieg ich ihr, aus welchem Grund auch immer. Die schaute mich nachdenklich an. ,, Sicher das es kein Traum war?" Ich schüttelte den Kopf. ,, Keine Ahnung. Es fühlt sich zwar wie eine Erinnerung an aber ich bin mir nicht sicher. Es könnte auch ein sehr realistischer Traum gewesen sein." Die blauäugige Strich mir liebevoll über die braunen Hüftlangen Haare. ,,Hey, alles wird gut. Wir schauen einfach was noch kommt, ok?", dabei schauen ihre Hellblauen Augen in mein dunkelblau/schwarzes Auge. Das andere, die Iris schwarz und die Pupille gelb, wurde von einer Augenklappe verdeckt. Ich nickte. Jetzt lächelte sie mich an. ,,Ok! Dann lass uns los gehen. Sonst kommen​ wir zu Spät zur Schule." Ich stöhnte. ,, Muss ich?" Sie lächelte und nickte. In der Schule angekommen gehen wir in unsere Klassen. Da Akeno 18 war und ich 17 ging sie in die Klasse über mir. Mein bester Freund Akito wartete vor dem Klassenzimmer auf mich. ,,Das ich noch erleben darf, dass du Mal pünktlich zum Unterrichtsbeginn da bist.", meinte er geschockt. Allerdings war auch Belustigung in seiner Stimme zu hören. Ich grinste und schlug ihn freundschaftlich auf die Schulter. ,,Dir auch einen schönen guten Morgen, Akito" Akito hat kurze Rote Haare und grüne Augen. Er ist wie Akeno 18 Jahre alt, allerdings ist er einmal sitzen geblieben, so das er jetzt in meiner Klasse ist. ,, Jetzt sag Mal... Warum bist du schon vor dem Stundenklingeln da?" Er klang neugierig. ,,Konnte nicht mehr schlafen. Das ist alles.", erzählte ich Schulterzuckend. Der Rothaarige hob eine Augenbraue, sagte aber nichts. Als es zur Stunde klingelt setzen wir uns auf unsere Plätze, ich hinten, Akito vorne. Der Lehrer kam kurz danach und sah sich um. ,, Sieh einer an. Raidon ist Mal pünktlich." Der Lehrer war überrascht. Ich kratzte mir peinlichbetührt am Hinterkopf. ,,Das war irgendwie peinlich." Der Lehrer lächelte noch kurz bevor er mit dem Unterricht beginnt. Akito's leises lachen, welches ich vorher garnicht wahrgenommen habe, verstummte auch. Der Unterricht zog sich hin. Ich hatte das Gefühl, seit Jahren hier zu sitzen. Endlich erlöste uns das Klingeln vom Unterricht. Wir alle sprangen auf und packten zusammen, um die Schule so schnell wie möglich zu verlassen. Akito​ wartete am Tor auf mich. Ich hatte gerade die Schule verlassen und war auf dem Schulhof, ich konnte Akito schon sehen, als plötzlich Tom und seine beiden Kumpels Felix und Nils auf mich zu kammen und mich so am weitergehen hinderten. ,,Was wollt ihr?", fragte ich leicht genervt. Die drei grinsten. ,,Das weißt du ganz genau, Einauge." Ich stöhnte genervt auf. ,, Ich habe kein Interesse an Akeno!", sagte ich etwas lauter als beabsichtigt. Es nervt nun Mal, wenn die jeden Tag kommen und meinen ich solle mich von Akeno verhalten. Ich meine, wie stellen die sich das vor? Wir wohnen zusammen! ,,Warum sollte ich Interesse an Akeno haben? Sie ist meine SCHWESTER!". schrie ich die drei Idioten an. Tom und seine Freunde zuckten zusammen​. ,,Aber ihr seid nur Adoptivgeschwister!" Also kann es möglich sein.", meinte Nils besserwisserrich. Langsam werd ich sauer. ,, Ich sage es euch hirnamputierten Volltrottel noch einmal. DA LÄUFT NICHTS!" Ich stieß Tom beiseite, so das er im Dreck landete. Jetzt sah er mich wütend an. ,,Du kleiner Wic*ser! Das wirst du bereuen!", schrie er. Seine Freunde halfen ihm auf und mit erhobener Faust ging er auf mich los. Bevor er mich jedoch hätte treffen können, hielt plötzlich Akito Tom's Faust fest. ,,Was sollte das werde Tom?", fragte er mit düsterer Stimme, die nur so vor Wut triefte. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Tom sah Akito geschockt an. Man konnte sehen das er Angst hatte. Mit der selben Stimme wie zuvor, sprach er die Drei an. ,, Verschwindet und wehe ich sehe euch heute noch einmal." Und siehe da, weg waren sie. »Seit wann ist Akito so...angsteinflößend? Was ist das für ein Gefühl? Angst?>> Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)