Leben lassen !!! von Raven_Blood (Naruto x Gaara) ================================================================================ Kapitel 6: 6 ------------ Das Gestern schwand, wer kennt das Morgen? Das Jetzt zu nutzen lasst uns sorgen. Saadî --------------------------------------------------------------------------------------- „Wie konnte das passieren?“ Fragte ich Shikamaru, ich war im Krankenhaus, musste einfach wissen wie es ihm geht. „Wir hatten eine Mission, mit Sai und Sakura zusammen. Die Beiden sind einfach abgehauen, sie haben uns im Stich gelassen. Verdammt wir hätten drauf gehen können, die sollen mir ja nie wieder unter die Augen kommen. Gott Naruto sie wussten es, wir kamen dort an, sollten nur herausfinden ob Akazuki wirklich dort ist. Doch sie wussten es, sie haben auf uns gewartet. Ohne Vorwarnung explodierte ein Felsen neben uns, ich weiß gar nicht wie weit ich geflogen bin. Asuma bekam einen Brocken an den Kopf, ich habe versucht ihn zu beschützen. Als ich es dann sah, Sakura und Sai sahen zu uns und dann sind sie abgehauen. Mir blieb nichts anderes über, ich bin mit Asuma geflohen, verdammt ich hätte nicht gegen Alle kämpfen können. Suna war einfach in der Nähe, ich es tut mir Leid.“ Regte Shikamaru sich immer mehr auf, ich ließ ihn, denn es interessant was dabei alles raus kam. „Dir muss gar nichts Leid tun, du hast richtig gehandelt. Glaubst du ernsthaft Gaara hätte Euch da draußen Sterben lassen? Nein mit Sicherheit nicht!“ Sagte ich und sah ihn sanft an, Shikamaru erwiderte meinen Blick. „Ich weiß, dennoch sie hätten uns helfen müssen. Wie können die es wagen einfach wegzulaufen?“ Regte er sich wieder auf, ich setzte mich auf die Bettkante zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter. „Mich würde eher interessieren wo sie sind, bzw. wenn sie nach Konoha sind, was sie Tsunade erzählt haben.“ Sagte ich und Shikamaru sah mich an, er runzelte die Stirn. „Was glaubst du denn?“ Fragte er mich nach einer Weile. Die Frage war gut, ich wusste es nicht, denn für so dumm hielt ich nicht mal Tsunade. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ich glaube nicht das Tsunade glauben würde, dass ihr Tod seit. Andererseits können sie schlecht die Wahrheit sagen, Tsunade würde sie nicht mehr als Shinobi arbeiten lassen. Oder aber es ist noch schlimmer wie wir gerade denken.“ Endete ich mit meiner Erklärung, Shikamaru verengte die Augen. „Noch schlimmer? Heißt also du denkst, sie haben sie mit dem Feind verbündet.“ Murmelte er zum Schluss, ich nickte leicht. „Etwas anderes kann es nicht sein, Sakura hat sich verändert und du weißt das. Sie ist seit dem Sai da ist, unausstehlich und denkt sie sei die zweite Tsunade. Okay die Kraft hat sie, aber nicht die Intelligenz.“ Erwiderte ich und er nickte, dann legte Shikamaru sich wieder hin. Er sah nach Links zu Asuma, dann sah er wieder zu mir und ich schmunzelte. „Ich lass Euch mal alleine, wenn etwas ist lass mich Rufen.“ Sagte ich und stand dann auf, ich ging zu Asuma, verabschiedete mich auch von ihm. Draußen atmete ich die frische Luft ein, langsam ging ich die Straßen entlang, etwas Zeit hatte ich noch. Dann müsste ich auf dem Trainingsplatz sein, sie haben Alle alleine weiter trainiert. Zu erst konnte ich das gar nicht glauben, doch als Kankuro es mir bestätigt hatte, da er sie ein mal gesehen hatte, glaubte ich es auch. Sie haben sich angestrengt und sind gut geworden, heute sollen sie eine etwas schwierigere Aufgabe bekommen. Ich bin gespannt wie sie diese erledigen, aber dazu haben sie 3 Tage Zeit, denn von Heute auf Morgen kann man keinen ausspionieren. Mit dieser Entscheidung drifteten meine Gedanken zum heutigen Morgen, Gaara war wirklich noch da gewesen. Ungewohnt ausgeschlafen wachte ich auf, verschlafen sah ich zu Gaara hoch. Bemerkte das dieser schon wach war. Flash Back „Guten Morgen.“ Nuschelte ich dann und er schmunzelte mich an. „Morgen, na wie hast du geschlafen?“ Fragte er leise, ich musste gar nicht wirklich überlegen, denn ich hatte seit Jahren vermutlich, mal wieder durchgeschlafen. „Ich fühl mich gut.“ Flüsterte ich dann, Gaaras Hand strich sanft über meinen Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. „Du hast auch ruhig geschlafen.“ Sagte er dann und erstaunt sah ich ihn an, hatte er wirklich die ganze Nacht wachgelegen? Das kann er doch nicht machen! Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, dann setzte ich mich langsam auf und entzog mich so der Umarmung. „Du hättest auch schlafen sollen, glaub mir du wärst wach geworden bei einem Alptraum.“ Erwiderte ich, Gaara setzte sich auch auf und sah mich an. „Genau das wollte ich aber nicht, ich wollte das du mal wieder eine Nacht durchschlafen kannst. Ich muss nicht unbedingt schlafen, kann diesen auch in der Nacht wieder nach holen.“ Antwortete er, ich nickte nur, mit ihm zu diskutieren bringt nichts. „Danke!“ Flüsterte ich dann noch, denn es war mir ein Bedürfnis mich zu bedanken. Nicht Jeder würde dies für einen tun. Das wir eigentlich schon die zweite Nacht, in meinem Bett zusammen verbringen verdrängte ich erfolgreich. Obwohl ich in der ersten Nacht nicht geschlafen hatte, sondern Gaara. „Ach was, ich bin froh das du mal wieder ordentlich geschlafen hast. Du hast es gebraucht, denn niemand hält dies auf Dauer aus. Das habe nicht mal ich geschafft!“ Zwinkerte Gaara mir zum Schluss zu und ich schmunzelte, doch dann nickte. Ja ich wusste was er meinte, weswegen ich mich gleich noch mehr freute, dass er sich mit Shukaku ausgesprochen hatte. Flash Back Ende Der Morgen war wirklich ungewohnt gewesen, aber auch gut, denn ich hatte den Schlaf bitter nötig gehabt. Mal ohne einen Alptraum aufzuwachen war schon ein Wunder, aber darüber hinaus selbst ruhig aufzuwachen, dass war ein Geschenk. Bis her hatten mich immer meine Alpträume geweckt und das nicht gerade sanft, mein ganzer Körper bebte dann immer und ich brauchte erst mal eine Dusche. Aber heute Morgen war es komplett anders, er verändert mich total und das macht mir Angst. Seufzend fuhr ich mir mal wieder durch die Haare, Veränderungen können gut sein oder auch nicht. Egal wie ich es drehe und wende, ich lebe nicht in Suna, irgendwann kommt die Zeit und ich muss zurück. Was passiert dann? Was soll ich dann tun? Dann ist Niemand mehr da! Kein Gaara! Keine trügerische Sicherheit! Keine trügerische Geborgenheit! Nichts! Da bin ich wieder Alleine! Meine Gedanken rasten, ließen mir keine Ruhe und eine Lösung ließ sich auch nicht finden. Obwohl ich mich fragte was für eine Lösung ich suchte, gab es denn eine? Durch ein zischendes Geräusch wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich sah auf und konnte mich gerade rechtzeitig noch ducken. Das Kunai flog über mir vorbei und landete in einem Baum hinter mir, verwirrt richtete ich mich wieder auf. „Tut mir Leid.“ Stotterte einer von ihnen, ich bemerkte das ich schon beim Trainingsplatz war. Abwinkend ging ich zum Baum und zog das Kunai, was in eben diesem steckte raus. Dann ging ich zu ihnen und sie stellten ihr Training ein, Alle sahen mich an. „Gut gezielt!“ Sagte ich dann und gab ihm sein Kunai zurück, kurz neigte er seinen Kopf und steckte es ein. „Okay ich habe eine Aufgabe für Euch, ihr bildet bitte Dreierteams und stellt Euch zusammen.“ Sprach ich dann weiter, keine Minute später standen 7 Teams vor mir. Ich nickte und besah mir die Teams genau, wenn sie gut zusammen funktionieren werde ich Gaara sagen das er die Aufstellung so lassen soll. Mit einem zusätzlichen Teamführer hätte er dann gute Teams, einige hatte Gaara es waren glaub ich Fünf. Zwei andere werden sich noch finden lassen, zur Not müsste man etwas Umstellen, aber es ist machbar. „Ich möchte das ihr Euch hier aus dem Dorf, eine Person aussucht und diese 3 Tage lang ausspioniert. Es ist mir egal wer es ist, ich will allerdings alles von dieser Person wissen. Wichtig dabei ist, Niemand darf Euch sehen! Wenn ihr entdeckt werden ist die Mission gescheitert, ich hoffe das ihr so ehrlich seit und dann zu mir kommt.“ Klärte ich sie dann auf und Alle nickten, ich tat es ihnen gleich. Dann machte ich eine Handbewegung und sie waren verschwunden, so mit hatten sie eine Aufgabe und ich ein paar Tage frei. Zumindest was das Training an ging, doch ich war zuversichtlich das sie Alle ihre Aufgabe erfolgreich abschlossen. Ich fing an selber etwas zu trainieren, denn das hatte ich lange nicht getan. Ist ja nicht so als müsste ich es tun, aber es lenkt mich von meinen Gedanken ab. So bin ich nicht gezwungen die ganze Zeit, an all das zu Denken. Darauf hatte ich keine Lust und auch keine Kraft mehr, denn es bringt ja nichts. Einige Stunden vergingen und ich war komplett ausgepowert, gerade setzte ich mich auf einen der Steine. Als eine Person auftauchte, auch ohne hinzusehen wusste ich wer es war. „Hey!“ Sagte Gaara und ich sah ihn an, nickte dann zum Gruß. Er kam auf mich zu und setzte sich dann neben mir. „Wir haben etwas aus Sasori rausbekommen.“ Klärte er mich dann auf und ich wurde hellhörig, nun hatte er meine ganze Aufmerksamkeit. Als ob er die nicht auch so hatte, wenn er in meiner Nähe war. Schollt ich mich in Gedanken, und schlug mir selbst gegen die Stirn. „Und?“ Fragte ich dann nach, da Gaara nicht weiter redete. „Sie wussten von der Mission, Jemand hatte sie über alles aufgeklärt. Es war ein Hinterhalt, ein Wunder das nicht noch mehr passiert ist. Doch was mich wundert ist, sie sind zu viert aufgebrochen. Aber nur Asuma und Shikamaru sind hier, wo also sind die Anderen Beiden?“ Antwortete er mir und ich schnaubte, verdutzt sah er mich an. „Sakura und Sai, sie waren mit auf der Mission. Ich war vorhin im Krankenhaus, Shikamaru hat es mir erzählt. Ihm kam das alles schon komisch vor, als sie dann angegriffen wurden haben die Beiden sich einfach verpisst. Sie haben sie im Stich gelassen, Asuma hatte einen Steinbrocken an den Kopf bekommen. Shikamaru konnte nicht gegen Alle kämpfen, nicht Alleine. Ihm blieb nur die Flucht und er wusste das Suna näher ist, wie Konoha deswegen kam er auch hier her. Sie hätten Sterben können und Sakura war es egal!“ Fluchte ich und konnte mich gar nicht wirklich beruhigen. Eine Hand auf meiner ließ mich stocken, vorsichtig sah ich zu Gaara. „Sie haben es überlebt, sie sind jetzt in Sicherheit. Wir müssen jetzt raus finden wer sie verraten hat, wenn es einen Spion in Konoha gibt, müssen wir es Tsunade sagen.“ Sprach Gaara leise, ich nickte nur, was sollte ich auch sonst machen. Ich wusste das er Recht hatte. „Was hast du vor?“ Fragte ich ihn dann und sah auf unsere Hände, kurz bewegte ich meine. Dann verflochtet Gaara unsere Finger ineinander, ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Inneren aus. „Noch haben wir nicht alle Informationen von Sasori, erst brauche ich diese um zu sehen wie ich weiter verfahren kann.“ Meinte Gaara dann, klingt einleuchtend er wusste also was er tat. Obwohl ich daran nie gezweifelt hatte, eher im Gegenteil, ich würde ihm helfen das stand fest. „Okay gut, wenn ich dir helfen kann lass es mich wissen!“ Erwiderte ich dann nach einer Weile, Gaara lächelte mich an und nickte dann. „Wo sind sie Alle?“ Fragte er mich dann und nickte in Richtung des leeren Trainingsplatzes, ich zuckte mit den Schultern. „Sie sind gut geworden, ich habe sie in Teams geteilt, immer Drei. Dann sagte ich ihnen sie sollen sich Jemanden aussuchen und diesen 3 Tage lang observieren, ohne das sie Jemand dabei sieht. Meine Idee dabei war auch, wenn sie in den Teams gut funktionieren, dann lass sie so. Je ein Teamführer dazu und du hast 7 perfekte Anbueinheiten, für größere Missionen. Da sie sich Alle gut verstehen, so wie ich es mitbekommen habe und auch Andere. Kannst du sie zu zweit überall hinschicken, aus ihnen kann was werden. Sie haben große Fortschritte gemacht, sind stark geworden und wissen was sie zu tun haben.“ Klärte ich ihn auf, Gaara nickte mir zu. „Ich wusste doch das du aus ihnen was machen kannst. Ich habe 5 Teamführer, fehlen mir also 2, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ Sagte Gaara dann, ich nickte und sah ihn an. „Du hast Kankuro noch, er hat eh kaum was zu tun, wenn er keine Mission mit Temari hat. Frag ihn ob er eine Truppe übernimmt, Missionen kann er ja trotzdem mit Temari machen.“ Führte ich meinen Gedanken aus, er schien zu Überlegen. „Okay gut ich rede mit ihm, fehlt mir nur noch einer. Dann werde ich Shiro das letzte Team geben.“ Endete Gaara und ich runzelte die Stirn? „Shiro? Ich denke er ist dein persönlicher Anbu, wenn du ihn einsetzt, wer ist dann in deiner Nähe?“ Fragte ich ihn, denn soweit ich wusste gab es keinen Anderen mehr. „Du wer sonst!“ Zuckte Gaara mit den Schultern, verwirrt blinzelte ich ihn an. Ich? Wie kam er denn jetzt auf mich? Ich verstand gerade die Welt nicht mehr, ich bin nicht mal ein Suna Anbu. „Ich?“ Fragte ich ihn dann doch noch, denn das musste er mir erklären und ich war wirklich gespannt. „Ja du wer sonst? Ich habe erstens keinen Anderen, zweitens kann ich mich auf dich verlassen und drittens bist du eh hier. Das wichtigste ist aber, das ich weder Shikamaru, noch Asuma und am wenigsten dich. Wieder nach Konoha schicke, ohne das ich weiß was da los ist. Denn Akazuki ist immer noch hinter uns her, ich will wissen wer der Spion ist. Ich will das du in Sicherheit bist, vorher gehst du mir nirgends hin.“ Redete Gaara und mit jedem Wort wurde mir wärmer, Himmel was tut er nur mit mir? „Okay!“ Murmelte ich dann nach ein paar Minuten, wieder landete mein Blick auf unsere Hände. Immer noch waren sie verflochten, leicht drückte Gaara meine Hand und ich erwiderte den Druck. Ich sah wieder zu ihm, unsere Blicke trafen sich und ich verlor mich in seinem. Keine Ahnung wie er es schafft das ich mich in seinem Blick verlor, aber im Moment war es mir auch egal. Langsam kamen wir uns näher, ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht. Ich wollte weglaufen und gleichzeitig wollte ich seine Lippen auf meinen spüren, ich schloss meine Augen. Dann legten sich weiche, seidige Lippen auf meine. Gaaras freie Hand fuhr in meinen Nacken und zogen mich noch näher an sich. Unsere verschlungenen Hände ließen sich nicht los, auch nicht als er sie auf meinen Rücken legte. Eine Zuge fuhr über meine Unterlippe und bat stumm um Einlass, kurz zögerte ich. Doch dann öffnete ich meine Lippen ein wenig, Gaaras Zunge huschte in meinen Mund und erkundete alles. Nach einigen Sekunden stupste seine Zunge, meine an und sie spielten ein sinnliches Spiel. Nach einigen Minuten lösten wir uns keuchend, Gaaras Hand in meinem Nacken kraulte diesen. Er legte seine Stirn an meine, wir sahen uns einfach nur an. Meine Lippen kribbelten, ich konnte ihn immer noch schmecken und bei Gott, ich vermisste seine Lippen schon jetzt. Er war definitiv meine Schwachstelle, er machte mich Schwach und gleichzeitig war er meine Stärke. Er machte mich Stark und Schwach zu gleich! Bei ihm war ich komplett, er würde mich nicht einfach so im Stich lassen. Nein nicht er! „Was machst du nur mit mir?“ Flüsterte ich an seinen Lippen, mein Stimme zitterte genauso wie meine Lippen. „Dir zeigen wie wichtig du mir bist.“ Flüsterte Gaara gegen meine Lippen, ein kleines schmunzeln setzte sich auf meine Lippen. Ja er war, mein Licht in der Dunkelheit. Er war mein Netz, was mich auffing. Er war so vieles mehr wie, nur ein Freund. Gaara konnte meine Seele heilen, er konnte in mir Gefühle wecken. Bei ihm konnte ich mich Fallen lassen und wurde aufgefangen, auch wenn es mir noch schwer viel. Bei ihm ließ ich einen großen Teil meiner Maske fallen, er nahm mich wie ich bin. „Ich weiß du hast Angst, du denkst immer du musst für Alle da sein. Nein das musst du nicht, du bist nicht dazu verpflichtet jeden verdammten Menschen zu retten. Du musst nicht immer nur Stark sein, du darfst auch mal schwach sein. Du bist nicht unbesiegbar, du hältst nicht nochmal so viele Jahre aus. Irgendwann gehst du daran ganz kaputt, verstehst du? Ich kann doch dabei nicht einfach zuschauen.“ Flüsterte Gaara und kniff zum Ende seine Augen zusammen, ihm lief eine Träne über die Wange. Meine Augen wurden größer und ich strich ihm die Träne weg, dann zog ich ihn in eine Umarmung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)