The Other Side of Happiness von Liana-Dubois ================================================================================ Kapitel 1: No Day like any Other -------------------------------- Das Leben eines Teenagers ist manchmal recht schwierig . Da gab es die Pubertät, das erste mal verliebt sein, die erste große Liebe, das erste Mal aber auch gab es die andere seite des Teenager daseins. Diese Seite war von Mobbing, unerwiderter Liebe sowie in manchen fällen von Gewalt geprägt. Die 16 Jährige Yurika Suzuki war eine Schülerin die es schon immer schwer hatte, nicht nur in der Schule auch im Leben Allgemein. Sie war neu an der High School da sie die Schule wechseln musste. Als 'Die Neue' fiel es ihr schwer Freunde zu finden und wenn waren es meist Jungs mit denen sie befreundet war Morgens wachte sie schon panisch auf denn bei dem blick auf die Uhr sah sie das sie spät dran war. Schnell zog sie sich ihre Schuluniform an und machte sich ein brot für unterwegs was sie essen konnte. Sie lebte seit einiger Zeit allein und hatte wohl am abend vergessen ihren wecker zu stellen. Sie lief nun los und hoffte das sie noch rechtzeitig zu Unterrichtsbeginn ankam. Jedoch achtete sie nun nicht auf ihre umgebung und lief gegen jemanden weshalb sie auf ihren Hintern landete. "Aua." sagte sie und schaute zu der Person hoch. Sie wurde gleich knallrot denn die Person die vor ihr stand war ihr Schwarm Deidara Mangetsu. "Du solltest aufpassen wo du hin läufst,un" Grinsend schaute er sie an und hielt ihr die Hand hin. Deidara war der Mädchenschwarm schlechthin. Jedes mädchen wollte etwas von ihm doch er blieb lieber bei seinen freunden Sasori und Hidan. Die drei waren scheinbar die besten freunde, so zumindest kam es für sie rüber. Sie nahm nun die hand und ließ sich aufhelfen. sie strich ihren rock glatt und schaute auf die Uhr "Verdammt" Ohne sich zu bedanken rannte sie nun davon . Sie kam dann auch schnell in der Schule an und ging sofort in die Klasse. Sie war froh das der Lehrer noch nicht da war weswegen sie sich schnell auf ihren Platz setzte. //Wie peinlich ist das denn? Ausgerechnet gegen Deidara musste ich laufen// dachte sie. Deidara kam kurz nach ihr an und schon hörte sie die jungs reden. Sie war froh das Deidara seinen Freunden nichts von ihrem peinlichen vorfall vorhin erzählte. Deidara war der Traum von einem Mann. Er war groß, gut gebaut mit Blonden langen haaren und blauen Augen. Zwar war er meist freundlich zu ihr aber Freunde waren sie definitiv nicht. Nun hörte sie wie Hidan mal wieder perverse andeutungen machte die mit Yurika zu tun hatten. Es war ihr peinlich weswegen sie ihr Gesicht in ihr Schulbuch vergrub und versuchte die Kommentare zu ignorieren. Nachdem endlich die stunde zuende war packte sie langsam ihre sachen ein denn wollte sie als letztes aus der Klasse gehen. Jedoch machte hidan ihr einen strich durch die Rechnung und setzte sich auf ihren tisch. "Wie wäre es mit uns beiden?" sagte dieser Pervers grinsend. "Hidan verschwinde" sagte sie leise und wollte aufstehen. "Ah ich weiß du und Blondie habt was miteinander" "W-was? Nein! Als würde Deidar sowas wie mich überhaupt anschauen" meinte sie lachend aber es schmerzte sie dennoch Sasori kam dazwischen und strich sich durch die Haare. "Yurika hast du dich mal in den Spiegel gesehen? Jedes Mädchen der Schule will deinen Körper haben.Die sind Neidisch weil du einen besseren Vorbau hast und dein hintern prall ist." sagte er Man hörte nun wie die zicken der klasse alle widersprachen doch war es ihnen an zu sehen das Sasori recht hatte. Hidan stand nun jedenfalls auf und ging bereits raus. auch Yurika stand auf und wollte ihre sachen nehmen doch Sasori legte einen Arm um ihre Schulter . Sie schaute ihn fragend an . "Hast du bock mit uns nach der schule was zu unternehmen?" Sie schob seinen arm von ihrer schulter und hob eine Augenbraue. Jedoch seufzte Deidara genervt und verdrehte nur die Augen. "lass sie doch einfach in ruhe Sasori, un!" meinte Deidara nun genervt. Yurika ging an den jungs vorbei und wollte so schnell wie möglich weg. "Um 7 dann an der Bar nahe des Ladens von Itachi's Eltern!" rief er ihr hinterher. Deidara hingegen boxte seinem freund auf die Schulter. "Ey was soll das? das tat weh" sagte Sasori lachend Irgendwas hatte Yurika weswegen sie so schnell weg wollte, das es ausgerechnet an Deidara lag und an ihrer Vergangenheit ahnte bis dato keiner der drei. Nun schaute sasori aber zu Deidara und packte seinen arm wo sich mehrere Wunden befanden "Alter was hast du gemacht?" sagte er zu seinem kumpel Deidara richtete schnell seinen Ärmel und seufzte. "Sasori das ist nichts und mach nicht aus einer Mücke einem Elefanten,un" Yurika hingegen war bereits im Englischkurs und musste ihr Herz erstmal wieder zum normalen schlagen bringen. Als der Unterricht für den Tag endlich beendet war packte Yurika so schnell wie möglich ihre sachen weg und verließ den raum sowie das Schulgebäude. Sie musste einkaufen da sie nichts mehr zuhause hatte und sich sowieso beschäftigen musste. Sie hoffte das sie niemanden begegnete . Als sie schließlich voll gepackt mit Tüten auf dem weg nach hause war hörte sie in einem Haus einen Streit. Sie wollte nicht hin hören jedoch kam jemand raus gerannt und lief sie um sodass ihr einkauf halbwegs auf dem Boden landete. "Pass doch auf wo du hin läufst!" sagte sie wütend und schaute denjenigen an. Sie sah das es Deidara war und musste schlucken. "Dann steh nicht im weg rum,un" meinte dieser nur und verschwand. Als sie alles aufgehoben hatte ging Yurika nach hause wo sie alles weg räumte und sich erstmal duschen ging. Gleich darauf zog sie sich um und machte sich erstmal was zu essen. Nachdem sie ihr essen fertig hatte ging sie in ihr Wohnzimmer damit und schaute etwas fern denn war es doch etwas zu früh um ins Bett zu gehen Kapitel 2: ----------- Nachdem sie etwa eine Stunde fern geschaut hatte ging Yurika schließlich ins bett doch dachte sie die ganze Zeit an Deidara und den Streit den sie zufällig mitbekommen hatte. Es ließ ihr keine Ruhe weshalb sie sich wieder anzog und los ging. Sie wollte zu dem Treffpunkt den Sasori ihr genannt hatte und war nach einer weile auch schon dort angekommen. Sie blieb ruhig Stehen und schaute die Jungs an. Der erste der an kam war Hidan der ihr seinen Arm um die Schulter legte. "Hidan finger weg von mir oder es gibt hier gleich Tote" sagte Yurika und schaute Deidara nun an. "Was willst du denn hier,un" fragte Deidara und war sichtlich angetrunken. Die jungs hatten schon einiges Intus doch am meisten war Deidara angetrunken.Man merkte ihm sofort an das er schon eine Menge getrunken hatte weswegen Yurika nur noch seufzte. Sie wollte mit ihm Reden aber ob das Sinn machte? Trotzdem ging sie zu ihm und schnappte sich seinen Arm. Sie war mal Mutig und zog ihn von Sasori und Hidan weg. "Mal ehrlich Deidara was war das heute nachmittag? Du bist aus dem Haus gestürmt,rennst mich um und bist auch noch unfreundlich zu mir. So kenne ich dich gar nicht" sagte sie "Was geht dich das an,un" "Nichts aber ich mache mir die ganze Zeit Gedanken was da los war. Ich habe zufällig den Streit mitbekommen also sag mir endlich was da los war,bitte" Deidara schaute sie schweigend an bis sie aufgehört hatte zu reden. Beide standen so weit von den Jungs weg das diese sie nicht sehen konnten. Nun drückte er sie gegen die Wand und stemmte seine Hände gegen die Wand links und rechts neben ihren Kopf. "Du willst wirklich wissen was da los war,un?" "J-ja...will ich" sagte sie mit rotem gesicht und wild klopfendem herzen Er lachte und kam ihrem gesicht näher. "Meine Eltern und ich haben uns gestritten,un" Yurika schaute zur seite und sah die wunde an seinem Arm. "Dann war er das also der dir die Wunde zugefügt hat" Bei ihren worten entfernte er sich von ihr und zog den ärmel runter. Er ging etwas von ihr weg und drehte ihr den Rücken zu. "Nein war er nicht ich war nur zu dumm zu laufen ,un" Mit diesen worten ging er zu den anderen und da sie in der Bar waren bestellte er sich sofort was neues zu trinken. Yurika's Herz klopfte noch immer wie wild doch ging sie ihm nach. Sie wurde jedoch aufgehalten. Sasori hielt sie fest. "Ich glaube es wäre besser wenn wir Deidara irgendwo unter bringen. Bei Hidan und mir gehts leider nicht, könntest du ihn ein paar tage aufnehmen?" "W-was? Wieso ich?" Sasori schaute kurz zu Deidara und seufzte. "Es ist besser wenn er bei dir ist. Irgendwas sagt mir das er sich bei dir wohl fühlen wird" Yurika stimmte schließlich zu und meinte sie sollten ihn zu ihr bringen. Es war schwer Deidara von dort weg zu bringen denn wehrte er sich mit Händen und Füßen. Jedoch schafften sie es und legten Deidara im Gästezimmer aufs bett. Er war direkt eingeschlafen sobald er auf dem bett lag und als die beiden anderen weg waren legte Yurika sich ebenfalls wieder ins bett. Am Morgen war Yurika früh wach denn hatte sie diesmal dran gedacht den wecker zu stellen. Sie war nun in der küche und machte Frühstück für deidara und sich selbst. Deidara war nachts wach geworden und hatte sich die klamotten ausgezogen. Er kam nun in die Küche und sah Yurika dort das Frühstück machen. Sie drehte sich um und wurde knallrot weshalb sie sich sofort umdrehte. "K-könntest du dir bitte was anziehen? Ich habe dir im bad Kleidung hin gelegt außerdem stinkst du wie ein Schnapsladen" Er fragte erst gar nicht wieso sie klamotten für männer da hatte sondern ging schweigend ins Bad wo er sich duschte und anzog. Gleich darauf kam er wieder in der Küche. "Wieso bin ich bei dir,un?" fragte er sie "Sasori und Hidan haben dich her gebracht damit du nicht allein bist. Oh bevor ich es vergesse, setz dich und iss was.Kaffee trinkst du?" Deidara nickte und setzte sich. Yurika schüttete ihm kaffee ein genau wie sich selbst und setzte sich ebenfalls hin.Sie schwieg erstmal über den gestrigen Abend denn auch sie hatte ein Geheimnis was sie nicht erzählen konnte. Sie wollte das Deidara ihr das von allein sagte aber ob sie ihm ihr Geheimnis verriet wusste sie noch nicht. Schweigend machte sie sich ein brötchen und trank ihren kaffee sowie aß ihr brötchen. Sie traute sich nicht ihn an zu schauen weswegen sie schweigend den tisch anschaute. "Danke,un" "Mhm?" fragte sie und schaute ihn dann doch an. "Ich wiederhole es nicht,un" "Tut mir leid ich habe es verstanden aber wofür danke?" "Das du mich aufgenommen hast und dafür das du den beiden nichts davon erzählt hast das ich mich mit meinen Eltern gestritten habe,un" "Oh, kein Problem. Jeder hat seine Geheimnisse auch ich. Wenn du es nicht erzählen willst wieso ihr euch gestritten habt dann ist es Okay so" Zusammen frühstückten sie und machten sich dann für die Schule fertig. Gemeinsam gingen sie dann zur Schule doch kurz vorher trennten sie sich damit niemand dachte das beide ein paar wären oder was gelaufen war. Sasori hielt sie jedoch auf und grinste sie an. "Guten Morgen Sasori" "Guten Morgen Yurika" "Du willst irgendwas sagen nicht umsonst grinst du wie ein Honigkuchenpferd" "Bei euch ist was gelaufen nicht wahr?" "W-WAS? NEIN" Sie wurde knallrot bei seinen worten und schüttelte den Kopf. "Als würde Deidara mich jemals anfassen" "Na das sah gestern Abend aber ganz anders aus. Da war er dir sehr nahe und hätte dich beinahe geküsst" "Hat er aber nicht und jetzt lass mich mit dem quatsch in ruhe" Sie ließ ihn stehen und ging schnurstracks ins Gebäude sowie in den Klassenraum. Sie war gespannt wie das noch werden würde mit Deidara und ob er ihr irgendwas erzählen würde. Kapitel 3: The Secret is revealed --------------------------------- Langsam aber sicher kamen alle aus ihrer Klasse in den Raum . Als Yurika nun Deidara reinkommen sah schaute sie schnell weg. Der Schultag verging fiel zu schnell und diesmal beeilte sich Yurika mit ihren sachen weg packen sowie nach hause zu kommen doch bevor sie das Gebäude verlassen hatte packte sie jemand am arm und hielt sie somit zurück. Sie schaute zu der person und sah das es Deidara war. "Lass uns zusammen gehen,un" "Ist dir wohl nicht peinlich mit mir gesehen zu werden" Sie befreite sich nun von Deidara und ging mit ihm zusammen nach Hause. Schweigend packte sie ihre sachen weg und ging sich in ihrem Zimmer umziehen. Als sie dann ins Wohnzimmer kam saß Deidara auf ihrer Couch und schaute sie an. "Meine Eltern nerven momentan weil sie wollen das ich endlich ein Mädchen mit nach hause bringe" Plötzlich begann Deidara zu erzählen ohne das sie nachgefragt hatte. Sie setzte sich zu ihm und atmete tief ein. "Und Warum tust du es dann nicht?" "Weil ich das keinem Mädchen antun will denn meine Eltern sind echt peinlich" "Gibt es denn jemanden in deinem Leben?" fragte Yurika ihn nun Deidara wurde leicht rot und schaute sie weiterhin an "Bisher nicht wirklich" Sie setzte ein lächeln auf und schaute nun zum fernseher den er angemacht hatte. Währendessen bekam Deidara eine sms von Sasori. 'Na los schmeiß dich an sie ran' Kurz schaute Deidara zu Yurika und dann schnell wieder auf sein handy 'Warum sollte ich? Wir sind nicht mehr als freunde!' Er war genervt von seinem besten Freund jedoch konnte er seinem besten freund nie lange böse sein da er es nur gut mit ihm meinte. 'Ach komm ich hab doch gesehen wie du sie angeschaut hast gestern Abend' 'Sasori nerv nicht,bitte' Yurika schaute Deidara weiterhin an und sah wie er an seinem handy schrieb. man sah schon das er etwas genervt war doch fragte sie nicht nach.Deidara legte nun sein handy beiseite und schaute sie wieder an. "Alles in Ordnung?" "Ach Sasori nervt gerade nur sonst nichts,un" Deidara wurde leicht rot und schaute zum Fernseher. Yurika hingegen stand auf und streckte sich. "Ich geh schnell duschen" Mit diesen Worten ging die Brünette aus dem raum und direkt ins Bad wo sie sich auszog und duschen ging. nachdem sie fertig war trocknete sie sich ab und wickelte sich in ein Handtuch ein. So ging sie ins Wohnzimmer und schaute deidara an der knallrot wurde. "Ehm Yurika kannst du dir bitte was anziehen,un?" Sie sah an sich runter und wurde ebenfalls rot. "Oh tut mir leid, ich hab nicht dran gedacht" Er musterte sie und hätte sie gerne ohne das handtuch gesehen doch das behielt er für sich. Ihr handy klingelte und Yurika setzte sich neben ihn hin um die nachricht zu lesen. Dabei rutschte ihr handtuch etwas sodass Deidara einen guten einblick auf ihre oberweite hatte. //Verdammt macht sie das absichtlich?// dachte er und schluckte. Sein körper reagierte sofort auf Yurika doch zeigte er es ihr nicht. Es war ihm peinlich weswegen er sich vorbeugte. Sie schaute zu ihm und stand schließlich auf als sie ihren Eltern geantwortet hatte. "Dann zieh ich mich schnell um" Mit diesen worten verschwand sie in ihr zimmer wo sie sich erstmal umzog. Klar sie hatte es nicht absichtlich gemacht jedoch war ihr gelungen Deidara nervös zu machen. Angezogen kam sie wieder ins Wohnzimmer und sah das er wieder zurück gelehnt auf der couch saß. Sie wurde knallrot als sie sah das es ihn angeturnt hatte und schaute weg. "I-ich mach mal was zu essen" Schnell verschwand sie in der küche und Deidara schaute ihr hinterher. Er ging nun erstmal Kalt duschen denn dies brauchte er jetzt dringend. Als er dann schließlich in der Küche war stellte er sich hinter Yurika. "Das riecht aber gut,un" Yurika drehte sich zu ihm um und sah wie nah er ihr war. "K-könntest du mir bitte nicht so nah kommen?" "Was ist denn los,un?" "N-nichts ist los!" "Oh doch, du bist knallrot und das ist nicht normal,un" "Du lässt auch nie locker oder Deidara?" Deidara grinste sie nun breit an und schüttelte den kopf. "Nein also was ist los,un" Sie machte den Herd aus und nahm seine hand. Sie zog deidara nun ins Wohnzimmer wo sie sich mit ihm setzte.Sie atmete tief ein und zitterte leicht. "Ich habe ein Geheimnis was mich schon seit ich hierher gezogen bin belastet" "Und welches wäre das,un?" Nun sah er das sie zitterte und nahm ihre hand. "Ich wurde noch vor wenigen wochen von meinem Ex auf die Brutalste art und weise Vergewaltigt" Fassungslos schaute Deidara sie nun an. Er hätte sie am liebsten umarmt aber tat dies nicht. "Ich bring diesen typen um,un" "Deidei nicht. Du solltest nicht straffällig werden. Es ist schon okay, wirklich. Ich bin soweit drüber hinweg und bin froh von ihm weg zu sein." "Er hat dich aber vergewaltigt,un" Man merkte das er richtig wütend war doch Yurika versuchte ihn zu beruhigen. "Er ist es nicht wert das du im Knast landest. Lass uns nun erstmal essen, bitte Deidara. Vergiss den Kerl" Yurika stand nun auf und ging in die Küche. Deidara folgte ihr und setzte sich genau wie sie es tat sobald sie beiden etwas auf den tellern getan hatte. Sie wünschten sich guten Apetit und aßen nun in ruhe ihr abendbrot. Nachdem Beide aufgegessen hatten räumten sie gemeinsam auf und gingen ins Wohnzimmer wo sie noch etwas fern schauten.Sie schauten zusammen noch einen Film und gingen dann in ihre jeweiligen betten. Kapitel 4: Emotions must remain Mystery --------------------------------------- Einige Tage waren Vergangen seit Deidara bei Yurika eingezogen war. Beide verstanden sich sehr gut und redeten nicht mehr über Yurika's Vergangenheit. Endlich war Wochenende und beide konnten ausschlafen. Deidara war an diesem Morgen früher wach als Yurika und machte statt ihr Frühstück. Sie waren sich bereits näher gekommen und so bemerkte er das da wohl doch mehr als nur Freundschaft zu sein schien. Er sagte Yurika jedoch nichts davon denn wusste er nichts von ihren Gefühlen für ihn. Als er nun mit dem Frühstück zubereiten fertig war ging er zu ihrem Zimmer und klopfte an. "Yurika, Frühstück ist fertig , un!" Von Yurika kam jedoch nichts weswegen er etwas lauter rief. Währenddessen in Yurika's Zimmer lag sie in ihrem bett und war schon länger war gewesen. "Ja ich komme jetzt gleich!" "Beeil dich aber. Das frühstück wird sonst kalt,un" Deidara ging wieder in die Küche und stellte alles sorgfältig auf den Tisch während Yurika sich umzog und sich für den tag fertig machte. Wie so oft in den Tagen schaute sie in den Spiegel und dachte nach. //Meine Gefühle für Deidara werden immer stärker, doch er sieht mich nur als Kumpel// Nachdem sie nun fertig war ging sie in die Küche und setzte sich auf ihren Platz. Man sah ihr nicht an das sie die halbe nacht nicht geschlafen hatte denn war sie immer wieder aufgewacht weil sie wieder von ihrem Ex geträumt hatte. Zu gerne wäre sie zu Deidara gegangen und hätte sich an ihn gekuschelt doch hatte sie sich dies nicht getraut. "Guten morgen Deidei" meinte sie lächelnd zu ihm "Guten Morgen Yuri. Hast du gut geschlafen,un?" fragte er sie nun ebenfalls lächelnd. Bei seinem lächeln schlug ihr Herz schneller und sie wurde unweigerlich ein wenig rot. "Ich habe so gut wie gar nicht geschlafen" sagte sie ihm und atmete tief ein "Hättest ruhig zu mir kommen können und mich wecken,un" "Nein schon okay, du brauchst auch deinen schlaf" Deidara stand nun auf und ging zu ihr. Er nahm ihre hand und zog sie so auf die beine das sie in seinen Armen landete. Yurika's herz raste und sie wurde knallrot. "Nächstes mal komm zu mir und keine Widerrede,un" Sie blieb nun vollkommen still und legte ihre arme um ihn. Ohne jeglichen grund fing sie an zu weinen. "Weißt du was? Bevor das nochmal passiert , schlafen wir direkt in einem Zimmer,un" Nun merkte er wie sie weinte und hob ihr kinn an. Er schüttelte den Kopf und lächelte sie an. "Nicht weinen Yuri. Ich bin doch bei dir,un" "D-Danke Deidei. Du bist echt ein Schatz" Deidara schaute ihr in die augen und näherte sich ihren Lippen. Schnell lagen seine lippen auf ihren und küsste Yurika nun sanft. Yurika hingegen wurde erneut knallrot und schloss die Augen. Sie erwiderte den kuss bis dann Deidara's Handy klingelte und er abrupt den kuss abbrach. Schnell löste er die umarmung und ging an sein handy. Es war Sasori der wie immer im schlechtesten Zeitpunkt anrief. "Was willst du Sasori,un?" "Oh ich hab wohl gestört" sagte er und man hörte das Sasori grinste. "Lenk nicht ab,un" "Haha, ach komm habt ihr es endlich getrieben?" "Nein haben wir nicht,un" "Habt ihr bock drauf Party zu machen?" "Dafür rufst du an? Ich frage Yurika und melde mich dann bei dir,un" Nach diesen worten legte Deidara auf und schaute Yurika an. Sie stand noch mit rotem gesicht da und biss sich auf die Lippen. "Tut mir leid das ich dich einfach geküsst habe,un" Sie schüttelte den kopf und schaute ihn an. "Wenn es mich gestört hätte dann hätte ich dich weg gedrückt" Sie setzte sich nun und begann schweigend zu essen. Ihr Herz raste wie verrückt und wollte sich nicht mehr beruhigen. "Sasori fragt ob wir heute bock haben Party zu machen,un" Sie nickte stumm und aß weiter. "Von mir aus gern, ich brauche mal ablenkung" "Okay ich sage ihm bescheid. Den Kuss allgemein bereue ich nicht Yuri,un" Beide aßen nun erstmal in ruhe und Deidara schrieb Sasori . 'Wo und wann?' 'Um 7 heute Abend an unserer Stammdisko' 'gut dann sehen wir uns heute Abend' 'Sorge dafür das Yurika sich nicht zu heiß anzieht ;P' Deidara antwortete nicht sondern seufzte und aß zuende. Nachdem beide fertig gegessen hatten gingen sie gemeinsam noch einkaufen wobei Yurika sich noch ein Outfit für den Abend kaufte. Auch Deidara kaufte sich ein neues Outfit . Nachdem sie zuhause waren schauten sie noch fern und aßen zu mittag. Sie wollten bis zum abend entspannen und sich zeitig fertig machen. Kapitel 5: The declaration of Love Part One ------------------------------------------- Am Abend machten sich beide rechtzeitig fertig denn brauchte Yurika immerhin länger durch ihre langen haare. Zuvor war sie noch eingeschlafen als sie sich an Deidara gekuschelt hatte. Nachdem beide fertig waren machten sie sich nun auf den Weg zumTreffpunkt. Etwa eine Halbe stunde waren sie unterwegs als sie auch schon ankamen. Hidan und Sasori warteten bereits vor der Disco auf beide. "Hey ihr beiden. Wow Yurika du siehst ja echt heiß aus" sagte Sasori sofort "Danke" sagte sie lächelnd. "Können wir rein oder willst du dich weiter bei Yurika einschleimen,un?" "Oh da ist wohl jemand eifersüchtig" Sasori grinste und ebenfalls Hidan. Deidara schaute beide nur funkelnd an und Yurika kniff ihn in die Seite. Schließlich gingen sie rein und der Abend verlief eigentlich ruhig bis Yurika sah wie Deidara mit einem Mädchen tanzte und diese sich richtig an ihn ran schmiss. Als sie dies sah wurde Yurika eifersüchtig und wäre am liebsten dazwischen gegangen doch wollte sie nicht das Deidara wusste das sie Gefühle für ihn hatte. Sasori merkte das sie angespannt war obwohl alle vier genug alkohol intus hatten. "Entspann dich Yurika" meinte er Sie schaute Sasori kurz an. "Ich bin entspannt" Sie schaute wieder zu Deidara und dem mädchen und sah gerade noch das sie sich küssten und direkt danach verschwanden. Sie wussten genau was sie trieben. In ihrem Hals bildete sich ein kloß und in ihren Augen bildeten sich tränen die sie weg blinzelte. Zu ihrem bedauern bekam das Sasori auch mit. "Yurika, nicht weinen. Wenn du gefühle für ihn hast dann sag es ihm endlich" Sie schüttelte den Kopf "Nein auf keinen fall, ich will nicht verletzt werden. Ich gehe nach Hause" Sie drehte sich auf den Absatz um und ging aus der Disco raus. Vor der Tür blieb sie stehen und ließ ihren tränen freien lauf. //Er hat schon recht, ich sollte es wohl Deidara sagen auch wenn er mich nicht liebt.// Sie lehnte sich nun gegen die Wand neben der Tür und wischte sich die Tränen von den Wangen. Eine weile blieb sie stehen und versuchte sich zu beruhigen. Drinnen kam Deidara in der zwischenzeit wieder und sah das Yurika weg war. "Wo ist Yurika,un?" fragte er Sasori, Hidan war anderweitig beschäftigt "Sie ist nach hause gegangen. Du bist echt ein Idiot Deidara!" Er weitete seine Augen als er das hörte und packte seinen freund am kragen. "Was lässt du sie einfach allein gehen,un?" "Beruhige dich, du bist derjenige der sich mit einer anderen vergnügt während Yurika hier steht und dies ebenfalls sieht wie du mit ihr verschwindest!" meinte Sasori wütend. Deidara ließ seinen Freund los und ging raus. Yurika war aber nirgends zu sehen da sie bereits gegangen war. Er lief sofort los und suchte sie. Immer wieder rief er sie auf ihrem handy an doch drückte sie ihn weg. Leise fluchte er und suchte erstmal die ganze Stadt ab doch war sie nirgends zu finden. Erneut versuchte er sie zu erreichen doch diesmal sprach er auf ihre Mailbox. "Verdammt Yurika wo bist du? Bitte geh endlich ran. ich mache mir Sorgen,un" sprach er auf die mailbox. Kurz drauf kam eine nachricht von Yurika 'Lass mich in ruhe und geh weiter diese blonde tussi vögeln!' Man sah an der Nachricht das sie sehr wütend war. Er lief nach hause und ging rein. er suchte in der ganzen Wohnung nach ihr und zuletzt in ihrem Zimmer. Er ging einfach rein und sah sie auf dem bett sitzen. "Verschwinde!" Sie warf ihm ihr Kissen entgegen welchem er auswich. "Nein,un" "Geh einfach,bitte und lass mich in ruhe" "Das werde ich nicht Yurika,un" Er ging hinein und ging zu ihr ans Bett. "Wieso weinst du,un?" Sie schüttelte den Kopf. "Kann dir egal sein" "Ist es mir aber nicht Verdammt,un" Sie atmete tief ein und schloss die augen damit sie ihn nicht anschauen musste. Sie drehte dann aber ihr Gesicht von ihm weg. "Du hast mich in der Disco sehr verletzt" "Was? Womit,un?" "Na womit schon, Vollidiot!" Deidara schaute sie fragend an. "Bist du wirklich so doof oder tust du nur so?" fragte sie Sie drehte nun ihr Gesicht wieder zu ihm. "Seit ich dich das erste Mal gesehen habe bin ich in dich verliebt, Vollidiot und du merkst es nicht mal!" Er schaute sie mit offenem Mund denn hatte er nciht damit gerechnet. "Wieso hast du nie was gesagt,un?" "Weil du mich sowieso nicht liebst und mich nur als Kumpel siehst" Deidara nahm ihr Gesicht in seine Hände und schaute ihr in die Augen. "Sagt wer,un?" "Ach komm schon Deidara, das einzige was du willst ist doch nur Sex" "So ein Quatsch,un" Deidara küsste sie nun leidenschaftlich jedoch drückte Yurika ihn weg. "Stopp Deidara, Hör auf mich zu küssen wenn du es nicht ehrlich meinst" "Ich will dir beweisen das ich dich nicht nur für Sex will,un" "Und wie? Indem du mich küsst und stattdessen eine andere vögelst?" "Nein, un" Deidara atmete tief ein und ließ ihr Gesicht los. Er wusste nicht mehr weiter wie er ihr Beweisen sollte das er sie nicht nur für Sex wollte. Er liebte sie jedoch wie sollte er ihr das anders beweisen als mit einem Kuss? Er musste nachdenken was er auch tat. Kapitel 6: The declaration of Love Part Two ------------------------------------------- Einige Minuten blieb es still doch wusste Deidara nicht ob es richtig rüber kam wenn er ihr sagte das auch er in sie verliebt war. Er atmete tief ein und schaute Yurika wieder in die Augen, da sie ihn die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte. "Also? Ich höre" "Nun, auch wenn du mir vielleicht nicht glauben wirst . Als ich dich vor Wochen das erste mal in der Schule gesehen habe, da konnte ich nicht mehr aufhören an dich zu denken. Jeden Tag habe ich mich gefreut dich in der Schule zu sehen,Yurika aber war zu feige dich um ein Date zu bitten. Das hatte ich bisher nie und dann habe ich gemerkt das ich Gefühle für dich habe. Yurika Suzuki, Ich liebe dich,un" Yurika hörte ihm aufmerksam zu und wurde rot dabei. "Und wieso hast du dann nichts gesagt und stattdessen mit der Tussi gevögelt?" fragte sie ihn. "Wie konnte ich dir das sagen wenn du mir doch gestanden hast das du vergewaltigt wurdest,un?" Sie blieb still und schaute weg. "Außerdem dachte ich das du nichts für mich empfindest. Ich habe mit der Tussi geschlafen weil ich den druck loswerden musste. Ich kann dir schlecht sagen das ich mich in dich verliebt habe aber dann gleichzeitig sagen 'ich will mit dir schlafen',un" Sie wurde rot und musste zugeben das er recht hatte, jedoch konnte sie das noch nicht glauben. "Beweis mir das du Gefühle für mich hast. Zeig es mir in den nächsten Tagen Deidara" "Aber wie,un?" "Egal wie, lass dir was einfallen. Kauf mir blumen oder sonst was. Überleg dir etwas." "Na gut, soll ich trotzdem bei dir schlafen,un?" Yurika nickte und schaute weg. Sie war bereits umgezogen . "Gut dann gehe ich mich eben umziehen,un" Schnell ging Deidara ins Bad und zog sich um bevor er dann zu ihr ins Zimmer kam und sich zu ihr legte. Yurika kuschelte sich einfach an Deidara an und dieser legte einen arm um sie.Lange dauerte es nicht bis sie eingeschlafen war. Deidara jedoch beobachtete sie noch eine ganze weile. Er hoffte wirklich das sie ihm glauben würde. Er dachte noch etwas nach bis er schlieslich ebenfalls einschlief. Kapitel 7: ----------- Das Wochenende ging schnell vorbei und Yurika hatte noch keinen beweis dafür gehabt das Deidara es ernst meinte. Stattdessen war er am Samstagabend wieder feiern gewesen. Sie hatte seit dem geständnis nicht mehr mit ihm geredet da entweder sie weg war oder Deidara. Auch die woche verging schnell und ohne das Deidara etwas unternahm. Stattdessen ging er feiern und ließ sie wieder allein. Sie war die ganze zeit in ihrem Zimmer und weinte weil er sie scheinbar verarscht hatte. Morgens um 4 uhr hörte sie dann die Tür der wohnung und stand sofort auf. Yurika war wirklich enttäuscht von Deidara denn hätte sie niemals gedacht das er sie mal so sehr verletzen würde. Sie stand nun im Flur und sah ihn rein kommen. Als er sie sah grinste er sie breit an und kam auf sie zu. Man sah sofort das er wieder total betrunken war. Deidara drückte Yurika nun an die Wand und strich über ihren Körper. Sie roch eine mischung aus Alkohol und einem Frauenparfüm an ihm und drehte ihren Kopf weg. "Pack deine sachen und geh,Deidara. Ich will dich nicht mehr sehen" Deidara schaute sie fragend an. "Was habe ich getan,un?" "Das ist es ja grade. Du hast gar nichts getan. Du hast mir gesagt das du mich liebst und wolltest es mir beweisen, stattdessen gehst du feiern und vögelst erneut eine von den Tussis die so scharf auf dich sind. Klar wir sind nicht zusammen doch heißt das nicht das du nichts dafür tun musst!" Wieder weinte Yurika und wischte die tränen von ihren wangen. "Aber ich habe doch was getan Yurika, un" Sie schob Deidara nun von sich und drehte ihm den rücken zu. "Ach ja und was wäre das? Oh ich vergaß , du vögelst eine von diesen Schlampen statt mir zu beweisen das du mich wirklich liebst. Hast wohl gehofft das ich dir doch glaube damit du mich rum bekommst und beinahe hättest du mich soweit gehabt" "Yurika hör mir wenigstens zu, ich liebe dich wirklich. Ich habe etwas getan , Ich stelle dich meinen Eltern vor,un" Sie zuckte kurz und atmete tief ein. "Und das soll ich dir noch glauben? Ich soll gerade diejenige sein die du deinen Eltern vorstellst?" "Es ist die Wahrheit, aber meine eltern haben grade wirklich viel zu tun und sind auch grade erst für zwei Wochen in den Urlaub,un" Eine weile redeten sie noch und gingen dann in ihre eigenen betten. Sie hätte Deidara liebend gerne geglaubt doch konnte sie es nicht. Sie schlief mit den gedanken ein und wachte am späten morgen auf. Als erstes ging sie Duschen und zog sich um bevor sie dann in die Küche ging und frühstück machte. Als Deidara dann schließlich auch in die küche kam schaute sie diesen nur kurz an. Schnell frühstückte sie fertig aber blieb noch sitzen. "Nehmen wir mal an das ich dir glaube, dann möchte ich das du mir diese nacht zur schönsten nacht machst die ich jemals haben werde" sagte sie und hatte einen roten Kopf. Deidara hörte ihre worte und verschluckte sich weshalb er husten musste. schnell beruhigte er sich jedoch und schaute sie mit rotem Gesicht an. "Ist das dein ernst Yurika,un?" "Ja ist es, auch ich habe bedürfnisse." "A-aber was ist mit deiner vergangenheit,un?" "Willst du etwa das ich nachdem ich dir gesagt habe das ich mich in dich verliebt habe mit einem anderen schlafe? " "Nein Natürlich nicht,un" "Siehst du, jetzt weißt du wie ich mich fühle wenn du mit einer anderen Schläfst und dann zu mir kommst. Ich möchte mit dir mehr Zeit verbringen und nicht allein zuhause sitzen während du mit Hidan und Sasori feiern gehst. Beweise es mir endlich das du mir die wahrheit gesagt hast Deidara. Beweise mir das du mich liebst,bitte" "Aber wie soll ich dir das anders beweisen als das ich dich meinen Eltern vorstelle,un?" "Gib dir zum beispiel mühe und halte dich an deine Versprechen. Lass dir was einfallen" Deidara musste nun überlegen, denn fiel ihm eher nichts ein.Dann schaute er sie an und atmete tief ein "Geh mit mir heute Abend aus Yurika. Nur wir beide, ich reserviere einen Tisch und mache dir den Abend zum schönsten Abend den du je haben wirst,un" Nun war Yurika überrascht, denn hätte sie nicht damit gerechnet das er dies nun sagte. "Einverstanden, aber wehe du versaust den Abend" "Tue ich nicht Yurika versprochen,un" Gleich darauf rief er in einem Restaurant an und reservierte einen Tisch für zwei. Er schaute sich währendessen um und sah wie Yurika lächelte. Er war wirklich froh das sie wieder glücklich war und würde sicher auch nicht nochmal seine Yurika verletzen da er es nicht mochte wenn sie weinte. "Der Tisch ist reserviert. Um 20 Uhr,un" "Gut, dann werde ich mir ein passendes Date Outfit raus suchen" Nun stand Yurika auf und brachte ihre sachen weg. Sie stellte alles in die spülmaschine und schaute dann Deidara an. Sie war schon nervös denn seit langem war sie keinem Mann mehr nahe gewesen. Sie hoffte wirklich das er sich dran hielt und am abend nicht wieder weg ging. Deidara hingegen war ebenfalls nervös aber freute sich auf den abend. Er würde es für sie richtig schön und Romantisch machen, auch wenn er selbst nicht gerade Romantisch veranlagt war. Kapitel 8: The Romantic Date ---------------------------- Der Tag verging schnell da Deidara und Yurika zunächst etwas spazieren waren und dann sich noch etwas vor den fernseher gesetzt hatten. Am Frühen abend ging Yurika dann duschen und machte sich für das Date fertig. Sie wurde nervös und man sah es ihr an. Sie hatte sich ein Rotes kurzes Kleid mit passenden Schuhen fertig gelegt . Nun hatte sie es an und stand vor ihrem großen Spiegel. Sie hatte in dem Kleid einen tiefen Ausschnitt aber nicht zu tief damit man nicht alles sah. Tief atmete sie ein und steckte sich ihre haare hoch sowie das sie sich noch dezent schminkte. Um 19:30 klopfte es dann an ihrer tür. "Yurika, bist du fertig? Wir müssen langsam los,un" Ohne zu Antworten machte sie die Tür ihres zimmers auf und sah auch schon Deidara. Er hatte ein Hemd an sowie eine elegante Hose. Sogar seine Haare waren mal ordentlich. Deidara hingegen blieb der Mund offen stehen als er sie sah. "Wow" "Danke du siehst auch toll aus Deidara" Leise kicherte sie und ging nun aus ihrem zimmer raus. "Wir können los" Nachdem sie dann von ihm die Jacke hingehalten bekommen hatte die sie auch angezogen hatte machten sich beide auf den weg. Sie unterhielten sich nur wenig denn war Deidara wohl genauso nervös wie Yurika es war. Am Restaurant angekommen gingen sie rein indem Deidara ihr erst wie ein Gentleman die Tür aufhielt und erst dann rein ging. Beide gingen gleich darauf zum Empfang wo Deidara meinte sie hätten reserviert. Der Kellner führte beide dann durch das schicke Restaurant und hielt vor einem Romantisch geschmückten Tisch. Erneut benahm sich Deidara wie ein Gentleman und zog ihr den Stuhl etwas zurück und schob ihn an den Tisch sobald sie saß. zuvor hatte er ihr aus der Jacke geholfen und nun setzte sich auch der Blonde hin. Er bestellte nun Wein und beide bekamen die Karten. "Hast du das alles organisiert,Deidei?" fragte sie "Ja habe ich,un" meinte Deidara leicht rot werdend Yurika lächelte ihn an und bekam natürlich ebenfalls ein lächeln von ihm. "Du willst wohl das der Abend perfekt wird" "Alles nur für dich Yurika,un" Sie nahm nun seine hand in ihre da seine Hand auf dem Tisch lag. "Danke Deidei, du bist echt süß. ich hätte dir nicht zugetraut das du so romantisch bist." "Nun ja das bin ich eigentlich auch nicht aber ich habe recherchiert und einiges wusste ich selbst,un" Er hatte für ihre Nacht bereits alles organisiert und dafür gesorgt das alles bereit war wenn beide nach hause kamen. "Du bist toll so wie du bist Deidara" Schnell suchten beide sich aus was sie essen würden und bestellten als der Kellner kam. Gleich darauf als der Kellner weg war stießen sie auf den Abend an und tranken an ihrem Glas Wein. Sie schauten sich in die augen und lächelten einander an. Sie unterhielten sich weiter bis das essen kam. Während beide aßen unterhielten sie sich noch zwischendurch. Nach einer weile waren beide fertig und tranken den rest aus der weinflasche aus. "Möchtest du ein Dessert,un?" "Wir können uns ja das Dessert teilen" sagte sie Yurika beugte sich vor und wurde rot im gesicht. "Oder wir machen uns auf den weg nach Hause und ich werde dein Dessert sein" flüsterte sie ihm zu Deidara wurde rot und rief den Kellner. Sie hatte gewusst das Deidara so reagieren würde.Er bezahlte nun sobald der kellner da war und beide standen auf. Er half ihr in ihre Jacke und schon verließen sie das Restaurant. Deidara wollte schnell nach hause doch Yurika lief langsam und würde auch nicht schneller laufen. Sie fand das sie sich nicht beeilen mussten denn immerhin hatten sie die ganze Nacht zeit und es war noch früh. Langsam gingen sie nun richtung zuhause und kamen eine halbe stunde Später auch dort an. Sie holte langsam ihren schlüssel raus und schloss auf. Es war ein komisches gefühl zu wissen das sie heute nacht von Deidara nackt gesehen wurde genau wie sie ihn nackt sehen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)