Liebe mit Hindernissen von -Sarada- ================================================================================ Kapitel 2: Böses erwachen ------------------------- „So schlimm war das doch nicht Sensai.“ Sagte Sarada nachdem sie das Gelände verlassen haben. Der braunhaarige schaut sie belustigt an. „Ach ja? Was war das bitte für ein Thema was ganze 2 Stunden ging hä?“ Sarada seufzte. Männer sind schlimmer als Kinder. „Zum Glück hab ich das hinter mir.“ „Warum sind sie da hingegangen wenn sie überhaupt keinen Bock darauf hatten?“ Konohamaru kratzt sich verlegen an seinen Hinterkopf. „Der Hokage hatte noch eine Rechnung mit mir offen.“ Während sie ununterbrochen mit ihrem Sensai redete bemerkt sie nicht das von weiten eine bekannte Person auf sie zukam. Konohamaru sieht ihn als erstes. „Hallo Boruto. Na warst du schon fleißig am trainieren?“ Oh nein nicht der dachte sie sich. Diese Person wäre der letzte den sie heute sehen möchte. Der blondhaarige setzt sein übliches Grinsen auf. „Klaro Sensai. Ich möchte doch irgendwann meinen Vater besiegen.“ Stolz klopft der Jonin ihn an seine Schulter. „Sehr schön. Ich lass euch zwei alleine habt noch einen schönen Tag.“ Verabschiedet sich Konohamaru von den beiden. Enttäuscht und gleichzeitig wütend schaut sie ihren Sensai hinterher. Gerade wollte sie ihn zum Eis essen einladen aber nein! Wer taucht zu einem ungünstigen Zeitpunkt auf? Boruto. „Du Sarada wegen gestern es tut mir leid.“ Diese schaut ihn böse an. „Ach ja? Was war denn gestern?“ Seufzend kam Boruto näher. „Das ich so grob zu dir war. Ich wollte doch nur das beste für dich.“ Die schwarzhaarige stemmt ihre Hände an ihre Hüfte. Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein? Taucht hier auf und denkt mit eine Entschuldigung sei das ganze gegessen. Nicht mit ihr! „Du willst das beste für mich? Weißt du was das beste für mich ist? Wenn du dich die nächsten Tage von mir fern hältst, dass ist das beste für mich! Von dir lasse ich mich nicht so behandeln als wäre ich ein stück Dreck hast du verstanden?! Entschuldige mich ich hab noch was zutun.“ Ohne ihn ein Blickes zu würdigen ging sie an ihn vorbei doch dieser ließ nicht locker. „Sarada ich bitte dich es tut mir wirklich leid. Es kommt nie wieder vor. Als wieder gut machung lade ich dich zum Essen ein. Einverstanden?“ Boruto schaut sie mit einen Hundeblick an. Dieser Idiot! Er wusste ganz genau wie man sie rumkriegt. Seufzend dreht sie ihren Kopf zur Seite. „Also schön Entschuldigung angenommen aber sei dir sicher das es mit einer lappigen Entschuldigung und ein billiges Essen nicht getan ist.“ Ein lächeln ziert sein Gesicht. „Alles klar. Wollen wir sofort los?“ Diese nickte. Als sie schweigend ein stück gelaufen waren unterbricht Boruto die Stille. „Du Sarada? In paar tagen beginnt das Kirschblütenfest. Hast du....L...Lust mit m...mir da hinzugehen?“ Fragte er sie leicht stotternd. Normalerweise hätte sie seine Frage abgelehnt doch da Konohamaru zu dieser Zeit nicht im Dorf war bejate sie seine Frage.„Ja können wir gerne machen.“ Erleichtert atmet er aus. „Ich hab schon gedacht du würdest nein sagen.“ Sarada schaut ihn fragend an. „Wieso soll ich denn nein sagen? Du bist doch ein süßer, netter Typ. Da seh ich keinen Grund nein zu sagen.“ Sie konnte einfach nicht mehr länger böse auf ihn sein. So niedlich wie er sie anguckt muss man das ganze vergessen. „Da...Danke.“ Er lief rot an. In letzter Zeit benimmt sich Boruto ihr gegenüber so komisch. Leider hat sie noch keine passende Gelegenheit gefunden um ihn danach zu fragen. „Hey ihr Turteltäubchen. Heute Abend steigt bei Inojin eine Hausparty. Kommt ihr?“ Fragte eine weibliche Stimme. Vor den beiden stand ihre beste Freundin Chocho. „Klar kommen wir. Wann geht es los?“ Beantwortet Boruto ihre Frage. Die braunhaarige strahlt übers ganze Gesicht. „Super! Desto mehr Leute zu stimmen desto mehr Spaß werden wir haben. Sagen wir mal 19 Uhr?“ Boruto willigte ein. „Dann sehen wir uns.“ Sie ging an den beiden vorbei. „Bis dann Chocho.“ Verabschiedet sich Sarada von ihr. „Ich brauch kein Sekretär Boruto.“ Neckte Sarada ihn. Dieser grinste sie an. „Ich wollte dir nur etwas gutes tun.“ „Oh man du bist wirklich unverbesserlich.“ Lachte Sarada. Nach 2 Stunden brachte Boruto sie nachhause. „Danke nochmal für den Burger.“ Boruto winkt gelassen ab. „Kein Problem. Oh warte.“ Fragend schaut sie ihn an. Er hob seine Hand und zog etwas aus ihren Haaren. „Ein Marienkäfer hat sich in deine Haare verfangen.“ Klärt Boruto sie auf. Dankbar lächelt sie ihn an. „Soll ich dich heute Abend abholen?“ Fragte er sie. „Klar gern.“ Für einen kurzen Augenblick schaut Boruto sie schweigend in die Augen. Etwas beschämt dreht sie ihren Kopf zur Seite. „Ich hol dich so gegen halb 7 ab.“ Sagte der blondschopf plötztlich. Sarada nickte. Innerlich ist sie erleichtert hätte er sie noch länger angestarrt wäre sie vor Scham im Boden versunken. Plötzlich ohne Vorwarnung kam Boruto näher und ehe sie sich versah befand sie sich in seine Arme wieder. „B...Boruto.“ Stammelt sie doch dieser ignorierte es. Als er sie dann schließlich losließ schaut er sie entschuldigt an. „Tut mir leid. Ich brauchte indem Moment eine Umarmung.“ „Kein Problem. Wir sehen uns später.“ Verabschiedet sie sich schnell bevor es zu noch mehr unangenehme Situationen kommen konnte. Als sie die Haustür hinter sich schloss atmet sie erleichtert aus. „Noch so eine Aktion und ich wäre schreiend davon gerannt.“ Sagte sie kopfschüttelnd. Nach 1 Stunde macht sich Boruto und Sarada auf dem Weg zu Inojins Hausparty. Boruto konnte seine Augen nicht von ihr abwenden. Ihre langen Haare hat sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Ein wunderschönes rotes Kleid schmiegt sich an ihrem Körper. Geschminkt hat sie sich nur dezent. Er muss sich ganz schön zusammen reißen um sie nicht mit Haut und Haaren zu fressen. „Gefällt dir das Kleid nicht?“ Fragte sie etwas verunsichert. Boruto schaut sie an. „Doch doch es gefällt mir wirklich sehr gut. Du siehst sehr schön aus.“ Sarada schaut beschämt auf dem Boden. „Danke.“ Murmelte sie. Von weitem konnte man schon laute Musik hören. „Da geht es ja richtig zur Sache.“ Grinst Boruto. „Du ich glaube ich komme doch nicht mit.“ Boruto blieb stehen und schaut sie fragend an. „Alle haben bestimmt viel Sake getrunken und da ich kein Alkohol trinke...“ „Mach dir keine Sorgen. Ich beschützte dich Sarada.“ Das Uchiha Mädchen schaut ihn mit großen Augen an. „Ich meine es ernst Sarada. Ich werde auf dich aufpassen.“ Er hielt ihr seine Hand entgegen. „Komm.“ Für einen kleinen Moment zögert sie doch anschließend nahm sie lächelnd seine Hand. Sein Herz schlug unglaublich schnell. Am liebsten möchte er sie nie wieder loslassen. An der Tür angekommen lässt sie seine Hand los. Noch bevor sie klopfen konnten wurde die Tür auch schon aufgerissen. „Hallo Sarada. Hallo Boruto. Man trifft euch nur noch in Doppelpack.“ Lächelt Chocho sie schelmisch an. „Du siehst Geister.“ Sagt Boruto genervt. Die Party ist schon in vollen Gange. Namida redet etwas schüchtern mit Mitsuki. Shikadai tanzt zusammen mit Inojin. Denki diskutiert gerade mit Iwabee, den Rest konnte er noch nicht ausfindig machen. „Willst du etwas trinken?“ Fragte Boruto sie. „Ja eine Cola bitte.“ Nachdem Boruto ihr die Cola gebracht hatte, wurde die Musik leiser gestellt. „Alle mal her hören! Wir spielen Flaschendrehen.“ Sagte Inojin übermütig. Seufzend ging er mit Sarada zu den anderen. „Auf wem die Flasche zeigt muss Boruto einen Zungenkuss geben.“ Inojin dreht die Flasche. Innerlich hofft Boruto das die Flasche auf Sarada zeigt. Nach einer gefühlten Ewigkeit blieb die Flasche schließlich bei Sarada stehen. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte gejubelt vor Freude doch er beherrschte sich. Sarada schaut ihn mit einen leichten rotschimmer im Gesicht an. „Ist es ok für dich?“ Boruto nickte. Etwas schüchtern legt Sarada ihre Hände auf seine Wange. Langsam zog sie ihn näher zu sich. Borutos Herz schlug abnormal gegen seine Brust. Gleich wird sie ihn küssen. Noch 3mm, 2mm und Bam! Ihre sanften Lippen berühren seine. Dieses Gefühl konnte er nicht in Worte fassen. Sie bei sich zu haben ist einfach traumhaft. Automatisch legt er seine Hände auf ihre Schulter und zog sie noch näher zu sich. Er spürt plötzlich etwas gegen seine Lippen. Langsam öffnet er einen kleinen Spalt und gewährt ihr Einlass. Sarada sucht mit ihrer Zunge seine Zunge. Boruto stupst mit seiner Zunge ihre an. Es entfacht sich ein Zungenkampf. Mit jedem neuen Kuss wurde Boruto verlangender. Sein Umfeld hat er komplett ausgeblendet, indem Moment gab es nur Sarada und ihn sonst niemanden. Ob es Sarada gefällt? Sie wehrt sich schließlich nicht. Ein lautes räuspern riss ihn aus dem Gedanken. „Ähm...ihr könnt aufhören.“ Boruto löst den Kuss. Liebvoll schaut er sie an. Sein Verlangen nach ihr ist größer denn je. Er wollte sie. Heute Nacht wird sie ihm gehören. Nach paar weiteren Flaschendrehen hatte Boruto keine Lust mehr. „Ich passe.“ Sagte er in die Runde. „Ich auch.“ Kam es von Sarada. „Also schön hören wir auf.“ Sagte Shikadai. „Man hab ich einen Durst.“ „Soll ich dir noch eine Cola bringen?“ Fragte der blondhaarige sie schnell. „Das ist lieb danke Boruto-chan.“ Als er die Cola in das Glas gekippt hatte kam ihn ein Gedanke. Ein ziemlich böser Gedanke wie er feststellen muss. Unbemerkt fügt er noch Alkohol ins Glas hinzu. Ein schlechtes Gewissen breitet sich in ihn aus. Sarada vertraute ihm. Er hatte ihr sogar versprochen gehabt auf sie aufzupassen. Die böse Seite hat schließlich gesiegt. Lächelnd bringt er Sarada das Getränk. Dankbar nahm sie das Glas. „Wetten Sarada schafft es nicht ihre Cola mit nur einem Zug zu trinken.“ Fordert Shikadai sie heraus. Oh nein das kann doch nicht wahr sein dachte sich Boruto. „Lass den scheiß Shikadai.“ Mischte sich Boruto ein. Noch bevor er sich versah hob Sarada das Glas und schluckte die schwarze Flüssigkeit nach nur einem Zug leer. „Siehst du Shikadai ich hab es geschafft.“ Jetzt hat er ein ernstes Problem. Shikadai zwinkert ihn zu. Böse schaut er Shikadai an bevor er Sarada Richtung Haustür schob. „Was soll das Boruto?“ Fragte sie ihn. „Wir gehen jetzt besser.“ Doch Sarada wollte noch nicht gehen. „Nein ich bleibe.“ Doch Boruto hat sie schon aus der Haustür geschupst. „Bis dann Leute.“ Verabschiedet er sich schnell von den anderen. Nach 10 Minuten standen sie schon vor Saradas Haustür. Der Alkohol hat seine Wirkung nicht verfehlt. „Ich klingel mal.“ Sarada schlug seine Hand weg. „Lasch dasch ich bin sowieso allein zuhaus. Meine Mutter hat Nachtschicht und mein Vater treibt sich irgendwo in der Weltgeschichte herum.“ „Wo ist dein Schlüssel?“ Fragte er sie. „Weisch nischt.“ Lallte sie. Seufzend durchsucht er ihre Handtasche und wurde nach kurzer Zeit fündig. Als er die Haustür aufgeschlossen hatte nahm er das Uchiha Mädchen in seine Arme. „Du gehscht schnell ran.“ Lachte die schwarzhaarige. Boruto bereut seine Tat. Hätte er das bloß nicht getan. „Ich bringe dich ins Zimmer.“ Sagte er zu ihr. Nach langer Sucherei hat er ihr Zimmer schließlich gefunden. Vorsichtig legt er sie ins Bett. „Gute Nacht Sarada.“ Doch diese hielt ihn fest. „Du bleibscht hier Boruto. Wir müsschen da anfangen wo wir aufgehört haben.“ Nach diesem Satz zog sie ihn zu sich hinunter und küsste ihn auf dem Mund. Innerlich wusste er das es falsch ist doch er wehrte sich nicht. Ganz im Gegenteil ihm gefällt es. Nach einen wilden Zungenkuss ging Boruto weiter runter. Sanft küsst er ihre Dekolleten, dabei streichelt er ihre Brust. Ein wohliger seufzer kam von ihr, dass turnt Boruto an. Wieder einmal hat seine böse Seite gesiegt. Vorsichtig öffnet er den Reißverschluss von ihrem Kleid und wirft es achtlos zur Seite. Nach so langer Zeit durfte er ihr Körper endlich berühren. Sie betrachten. Riechen. „Los Boruto mach weiter.“ Flüstert sie ihn zu. Sanft bedeckt er ihren ganzen Körper mit seinen küssen. Sarada blieb nicht untätig. Sie zog ihm sein T-shirt aus und betrachten sein muskeliösen Körper. Sanft streichelt sie seine Brust. Ein knurren kam von ihm. “Sollen wir es tun?“ Fragte Boruto sie voller Lust. Diese nickte. Boruto zog seine Boxershirt aus. Sanft küsst er sie auf dem Mund. „Ich mach ihn jetzt rein.“ Wieder nickte sie. Nachdem dritten Versuch gehörte Sarada ihm. Nach 20 Minuten legt er sich keuchend neben sie hin. Sanft streichelt er ihre Wange. Ihre schwarzen Augen schauen ihn komisch an. „Ist alles Ok mit dir? Hab ich dir wehgetan? War ich so grob?“ Eine einzelne Träne lief über ihre Wange. „B....Boruto. I...isch wollte doch das erschte Mal mit jemanden haben den isch doch liebe.“ Schmerz breitet sich in seine Brust aus. Er zog sie näher zu sich. „Es ist halt passiert. Man kann es nicht mehr Rückgängig machen.“ Sie beginnt zu weinen. Tröstend streichelt er sanft ihr Rücken. „Tut mir leid Sarada.“ Diese schüttelt den Kopf. „Nein mir tut es leid. Jetzt denkt jeder isch bin eine Schlampe.“ Boruto drückt sie fester an sich. „Niemand wird das denken dafür werde ich Sorgen.“ Früh am Morgen wacht Sarada mit Kopfschmerzen auf. Was war gestern passiert? Sie hat überhaupt keine Ahnung wie sie nachhause gekommen ist. Seufzend steht sie vom Bett auf. Plötzlich erschrak sie. „Wieso bin ich nackt? Kann es sein das ich gestern....“ Um ihre Vermutung zu bestätigen zog sie hektisch ihre Decke vom Bett. Scheiße! Sie ist nicht mehr Jungfrau. Verzweifelt lässt sie ihre Tränen freien Lauf. Konohamaru sollte der Mann sein der sie entjungfern darf jetzt ist alles aus und vorbei. „Ich dumme Kuh!“ Beschimpft sie sich. Schluchzend zog sie sich ihre Trainingsklamotten an. Wenn sie doch nur wüsste mit wem sie geschlafen hat. Völlig fertig mit den Nerven ging sie die Treppen hinunter. Ein bekannter Geruch stieg in ihre Nase. Macht ihre Mutter etwa Rühreier? Ist sie etwa schon zuhause? Langsam ging sie Richtung Küche doch anstatt ihre Mutter stand Boruto am Herd. Überrascht schaut sie ihn an. Der blondhaarige dreht sich um. „Guten Morgen Sarada. Ich hab Frühstück gemacht.“ Um das zu demonstrieren hielt er ihr zwei Schüsseln mit Rühreier hin. Immer noch verdattert schaut sie ihn schweigend an. „Was machst du hier?“ Fragte sie ihn anschließend. Dieser stellt die Rühreier auf dem Tisch. „Naja wie soll ich sagen. Wir beiden waren gestern betrunken gewesen und dann naja...“ „Was naja? Und wie betrunken? Das kann gar nicht sein ich hab kein Tropfen Alkohol getrunken.“ Dieser kratzt sich an sein Hinterkopf. „Wir haben miteinander geschlafen und ich weiß das du kein Alkohol getrunken hast vielleicht hat jemand etwas in dein Glas getan.“ Sarada schaut ihn fassungslos an. Das kann doch alles nicht wahr sein. Wie konnte das alles bloß passieren? Der einzige Trost der ihr blieb, dass sie mit kein Fremden geschlafen hat. „Ist alles ok mit dir?“ Fragte Boruto sie besorgt. Diese antwortet nicht. Sie musste das alles erstmal verdauen. „Nochmal eine Kurzfassung. Du und ich waren betrunken gewesen und haben zusammen geschlafen soweit komme ich mit aber wer schüttet mir Alkohol ins Glas?“ Boruto zuckt mit den Achseln. „Ich weiß es nicht. Ich glaube es ist besser wenn wir die Sache vergessen.“ Sie schaut ihn kurz an. Vielleicht ist es eine gute Idee. „Tut mir leid Boruto.“ Murmelte sie. Dieser schaut sie fragend an. „Wofür entschuldigst du dich?“ Sarada unterdrückt die Tränen. „Für alles.“ Der blondhaarige kam auf sie zu und umarmte sie. „Es ist alles gut Sarada. Vergessen wir es.“ Diese nickte. „Komm wir essen was und dann sieht die Welt ganz anders aus.“ Nachdem Essen ging Boruto nachhause. Sarada stand derweilen in der Küche und wäscht das Geschirr ab. Tief im Gedanken versunken bemerkt sie nicht das jemand an ihre Tür klopft. „Sarada bist du da?“ Hört man jemanden nach ihr rufen. Vor lauter Schreck ließ sie beinahe ein Teller fallen. „Ja ich komme!“ Sie öffnet die Haustür. Ihr Herz setzt für einen kleinen Moment aus als sie sah wer vor der Tür stand. „S...Sensai! Was machen sie denn hier?“ Fragte sie etwas ungläubig. „Das nenne ich mal eine nette Begrüßung. Team 7 hat eine neue Mission, wir treffen uns in 1 Stunde vor dem Tor Konohas.“ Sarada fehlen die Worte. Nicht das ihr Sensai persönlich vor ihre Tür steht sondern wie sie sich ihm gegenüber Verhalten soll nach allem was sich gestern Abend zwischen sie und Boruto abgespielt hatte. Konohamaru schien es eilig zu haben. „Dann bis später.“ Verabschiedet er sich schnell von ihr bevor er in eine Rauchwolke verschwand. Toll hast du super hinbekommen dachte sie sich. Was wird er wohl jetzt über sie denken? Bevor sie sich noch weiter Gedanken über ihn machen konnte widmet sie sich den restlichen Abwasch. Nachdem sie mit allen fertig war zog sie sich den Rucksack über die Schulter. Innerlich freut sie sich über die Mission dann kommt sie wenigstens auf andere Gedanken. Als sie die Tür hinter sich schloss sprang sie auf das nächste Dach. Mal sehen wo die Reise hingeht. „Guten Morgen Mitsuki.“ Begrüßte sie ihren Freund dieser Begrüßte sie freundlich zurück. „Morgen Leute.“ Hört sie von weitem eine bekannte Stimme. „Morgen Boruto. Du bist ja gut gelaunt.“ Stellte Mitsuki grinsend fest. Dieser blieb vor den blauhaarigen stehen. „Ist doch einfach zu erklären wir haben eine Mission. Ich bin gespannt worum es da geht.“ Konohamaru lässt sich aber ganz schön viel Zeit dachte sie sich. Sie warten schon über 10 Minuten. „Hat er verschlafen?“ Fragte sich Boruto. „Langsam kann er echt mal auftauchen.“ Knurrte Sarada. „Morgen miteinander. Wartet ihr schon lange?“ Alle drei schauen ihn streng an. „Genauer gesagt 15 Minuten.“ Kam es von Boruto. Konohamaru hob beschwichtig seine beiden Hände nach oben. „Tut mir leid kommt nicht wieder vor.“ „Worum geht es in der Mission?“ Fragte Mitsuki sogleich. „Ein Team aus Sunagakure wird jeden Moment hier eintreffen. Sie bleiben 1 Woche in Konoha während diese Zeit brauchen sie Paten. Eure Patenschaft wurde vom Hokagen höchst persönlich eingeteilt.“ Überrascht schaut Sarada ihn an. Was soll das denn für eine Mission sein? Hätte er ihr das nicht früher sagen können. „Wie Patenschaft? Wir bringen keine wichtige Schriftrolle zu einem sicheren Platz? Wir kämpfen nicht gegen starke Gegner?“ Konohamaru schüttelt den Kopf. „Nein Boruto. Die Mission ist sehr wichtig, sollte Team 7 Versagen gibt es für euch 2 Wochen lang nicht eine einzige Mission. Ich hoffe ihr habt mich verstanden.“ Sarada ist nicht gerade begeistert von der Mission. Was soll das eigentlich? Können sie nicht selbst die Stadt erkunden? „Muss das sein?“ Murrte Boruto. „Ja es muss sein. Also reißt euch zusammen und beendet die Mission mit Bravour.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)