Liebe mit Hindernissen von -Sarada- ================================================================================ Kapitel 7: Harter Kampf und das erste Mal ----------------------------------------- „Mensch Mama. Mach dir keine Sorgen. Shinki ist doch bei mir.“ Die rosahaarige schaut ihre Tochter streng an. „Trotzdem möchte ich nicht das du nach Suna gehst.“ Sie zu überreden ist schwieriger als gedacht. Seit 20 Minuten versucht sie ihre Mutter zu überzeugen das ein Austausch nach Suna für sie eine neue Erfahrung sein wird. „Bitte Mama außerdem hat der Hokage schon zugestimmt.“ Auf Sakuras Stirn konnte sie eine Wutfalte erkennen. „Naruto! Wenn er mir über den Weg läuft dann kann er was erleben!“ Knurrte sie. Sarada seufzte sie ist aber auch stur. Plötzlich klopft es an der Haustür. „Ich geh schon.“ Sagte sie schnell. Sarada rennt zur Tür. Als sie die Tür öffnet blieb ihr der Mund offen. Das er plötzlich vor sie steht hätte sie nie gedacht. „Shinki! Was machst du denn hier?“ Der braunhaarige schaut sie etwas verlegen an. „Ich habe mir gedacht das du meine Hilfe gebrauchen könntest.“ Jetzt erkennt sie erst was er in seiner Hand hält. Ein großen Blumenstrauß. Glücklich darüber wollte sie etwas sagen doch Shinki kam ihr zuvor. „Sorry der Blumenstrauß ist für deine Mutter.“ „Äh ja komm doch rein.“ Versucht sie sich aus der peinlichen Situation zu retten. Dieser kam ihrer Anforderung nach. „Danke das du gekommen bist deine Hilfe kann ich echt gut gebrauchen.“ Flüstert sie ihn zu. Dieser lächelt und gab ihr einen Kuss auf dem Mund. „Sarada wer ist da?“ Fragte Sakura aus dem Wohnzimmer. „Shinki ist da.“ Beantwortet sie ihre Frage. Die beiden begeben sich ins Wohnzimmer. „Guten Tag Frau Uchiha. Ich möchte mich höchst persönlich bei Ihnen vorstellen. Ich bin Shinki und der Sohn von den Kazekagen. Mein alter ist 18 und ich hab den Rang als Jonin. In meinen Dorf bin ich neben den Kazekagen der zweit stärkste. Sie brauchen sich keine Sorgen um ihre Tochter zu machen. Ich werde sie beschützen auch wenn ich mein Leben für sie lassen muss. Bei mir ist sie in guten Händen.“ Sarada staunte nicht schlecht das Shinki so förmlich mit ihrer Mutter reden konnte. Von ihm hat sie es am wenigsten erwartet aber dass er dabei keine Miene verzieht und ihre Mutter etwas kühl anschaut damit hat sie schon von vorne rein gerechnet gehabt. Ihre Mutter schaut ihn stumm an. „Ach Ja der Blumenstrauß ist für Sie.“ Er hielt ihr die Blumen entgegen. In diesem Moment konnte sie ihre Mutter nicht einschätzen. Was sie wohl dachte? „Das ist sehr toll von dir das du dich persönlich bei mir vorstellst.“ Sie macht eine Pause. Ihr Gesichtsausdruck schien ernst zu sein. Jetzt kommt ein aber dachte sich Sarada. „Das ist so niedlich das du mir extra Blumen gekauft hast. Sarada ich akzeptiere ihn als Schwiegersohn.“ Sie knuddelt ihn ordentlich durch. Shinki schaut sie Hilfesuchend an. Mit solch einer Reaktion hätte sie nie im Leben gerechnet. Ihre Mutter steckt voller Überraschungen. Erleichtert lächelt sie ihn an. Als sie ihn endlich losgelassen hatte nahm sie ihn die Blumen von der Hand und stellt sie in einer Vase. „Mal gucken was dein Vater dazu sagt.“ Kam es plötzlich von ihr. Überrascht schaut sie ihre Mutter an. „Wie meinst du das?“ Verschmitzt schaut Sakura die beiden an. „Er kommt heute Abend.“ Saradas Kinnlade klappt nach unten. „Ist es dein Ernst?“ Die rosahaarige nickte. Shinki der die ganze Zeit geschwiegen hatte tritt vor. „Für mich wäre es eine Ehre den Oberhaupt der Uchiha kennenzulernen.“ Sakura kichert. „Oh Sarada das du so ein höflichen jungen Mann geangelt hast macht mich unglaublich glücklich.“ Die schwarzhaarige lächelt verlegen. Wenn sie wüsste das Shinki in Wirklichkeit ganz anders war dann würde sie sich das drei mal überlegen ob Shinki wirklich ihr Schwiegersohn werden sollte. „Ich muss dich nochmal knuddeln.“ Ehe Shinki sich versah lag er wieder in den Armen von Sakura. Er scheint mit der Situation ziemlich überfordert zu sein. Sarada lachte. Das sieht einfach zu komisch aus. Nachdem sie gegessen haben klopft es an der Haustür. Saradas Herz klopft bis zum Hals. Das kann nur ihr Vater sein. Innerlich hat sie vor der Reaktion ihres Vaters Angst. Was wird er wohl dazu sagen? „Ich mach auf.“ Säuselt ihre Mutter. Während ihre Mutter die Tür aufmachte nahm Shinki ihre Hand. „Hab keine Angst. Ich mach es schon.“ Flüstert er ihr zu. „Hallo Schatz. Freut mich das du endlich wieder da bist.“ Konnte sie ihre Mutter von weiten hören. Oh man das klingt nach einen kitschigen Roman. Ober Peinlich. Sie konnte Schritte hören. Ganz ruhig bleiben Sarada versucht sie sich zu beruhigen. „Guck das ist...“ „Shinki.“ Beendet Sasuke Sakuras Satz. Streng beobachtet er den Suna Ninja. „Woher weißt du das?“ Fragte Sakura verwundert. „Naruto hat mir alles erzählt.“ So wie er guckt scheint er nicht begeistert davon zu sein. Hoffentlich wird alles gut dachte sie sich. Shinki steht auf. „Guten Abend. Dann wissen Sie auch das Sarada mit nach Suna kommen wird.“ Shinki schaut ihn kalt an. Sasuke tat es ebenfalls. Was passiert wenn zwei Eisblöcke sich treffen? Kälte gegen Kälte. Wer wird wohl gewinnen? „Ich entscheide ob Sarada mitkommen darf oder nicht.“ Shinkis Blick verfinstert sich. Oh oh bitte reiß dich zusammen dachte sie sich. „Wenn Sie denken das ich schwach sei nur weil ich kein Sharingan b.z.w Rinnegan besitze dann haben Sie sich getäuscht.“ „Dann Beweis es mir.“ Fordert er ihn heraus. Shinki wird verlieren das wusste sie. Ihr Vater war nicht umsonst die rechte Hand von Hokagen. „Ich nehme die Herausforderung an.“ „Sasuke! Lass das! Ich weiß das Shinki gut auf Sarada aufpassen wird.“ Mischt sich Sakura plötzlich ein. „Halt dich da raus. Es ist eine Sache zwischen mir und Shinki.“ Sarada biss sich auf ihre Lippe. Wenn das mal gut geht. „Komm mit.“ Fordert Sasuke Shinki auf. Dieser nickte. Er schaut sie an. Auf ihr Gesicht spiegelt sich Sorge und Angst wieder. Sie muss doch wissen das er stark ist. Wieso vertraut sie ihn nicht? Das ganze Theater macht er doch nur wegen ihr. „Bist du bereit?“ Fragte Sasuke ihn. Dabei aktiviert er sein Mangekyou Sharingan. Die erste Regel: Er darf ihn nicht in die Augen schauen. Die zweite: Er darf sich nicht treffen lassen und die dritte: Er muss gewinnen. „Ja ich bin bereit.“ Sasuke sprintet los. Shinki schaut ihn unbeeindruckt an. Er muss gewinnen. Für sie! Schnell formt Sasuke Fingerzeichen und spuckt aus dem Mund eine große Feuerkugel die direkt auf ihn zugerast kam. Shinki blieb an Ort und Stelle stehen auch er formt Fingerzeichen und vor ihm tauchen zwei große Eisenhände auf die, die große Feuerkugel abwehrten. Aus dem Augenwinkel vernahm er eine Bewegung. Blitzschnell kreuzt er seine Hände vor sein Gesicht genau zur rechten Zeit denn Sasuke tritt ihn heftig gegen seine gekreuzten Arme. Er ist verdammt schnell dachte sich Shinki grimmig. Durch seine Kraft wurde er ein bisschen nach hinten gedrängt. Wütend biss er sich auf die Lippe. Das wird ihn noch leidtun! Der nächste Angriff lässt sich nicht lange auf sich warten. Shinki wehrt den Angriff ab. Die ganze Zeit ist er nur damit beschäftigt seine ganzen Angriffe abzuwehren. So konnte es nicht weitergehen! Er macht ein Rückwärtssalto um zwischen Sasuke und ihn einen großen Abstand zu gewinnen. Erneut formt er Fingerzeichen und beschoss Sasuke mit seinen spitzen Eisenspeere. Der schwarzhaarige sprintet zu ihm und wich gekonnt seine Angriffe aus. „War das alles?“ Fragte Sasuke belustigt. „Vergiss nicht das du dich mit dem Sohn eines Kazekagen anlegst!“ „Soll ich dich etwa mit Samthandschuhe anfassen?“ Shinki wurde noch wütender. Was bildet der sich eigentlich ein! Shinki formt Fingerzeichen. Hinter ihm taucht eine riesige ritterliche Gestalt aus Eisen auf. In der rechten Hand hielt er ein großes Schwert. Sasukes Mangekyou Sharingan dreht sich. Hinter Sasuke taucht sein Susanoo auf. Sasuke und Shinki kämpfen gegeneinander während seine ritterliche Gestalt gegen Sasukes Susanoo kämpfte. Shinki hat große Schwierigkeiten seine Angriffe abzuwehren da sie so schnell waren das man sie kaum mit bloßen Augen erkennen konnte. Sasukes Rinnegan leuchtet auf noch bevor Shinki sich versah stand Sasuke hinter ihm. Blitzschnell formt Shinki Fingerzeichen und schlug mit seiner flachen Hand auf dem Boden. Vor Shinki taucht eine große Mauer aus Eisen auf. „Nicht schlecht.“ Sagte Sasuke. Der die Eisensand mit seinen Fuß zerstörte. Shinki sprang nach oben und beschwor mit seinen Eisen einen Wirbelsturm der auf Sasuke zukam. Sasuke konnte ihn nur belächeln. „Du bist echt schwach.“ Böse schaut Shinki ihn an. „Das wirst du bitter bereuen.“ Knurrte er. Wieder leuchtet Sasukes Rinnegan auf und schon stand er hinter Shinki er tritt ihn doll gegen die Hüfte doch er löst sich auf. Verwundert schaut Sasuke auf dem Platz wo er zuletzt gestanden hatte. Plötzlich taucht Shinki hinter Sasuke auf. Voller Wut schlug Shinki auf ihn ein. Natürlich wehrt Sasuke den Angriff ab. Jetzt kommt seine Chance. Er befahl die ritterliche Gestalt auf dem Boden einzuschlagen. Als die Gestalt das schließlich tat musste Sasuke ausweiche genau indem Moment schlug Shinki ihn gegen sein Bauch. Dieser flog hart gegen ein Baum der dann auch umknickte. Der braunhaarige fackelt nicht lange und startet den nächsten Angriff. Doch Sasuke war schneller er stand direkt neben ihm und schlug ihn ins Gesicht. Shinki fiel hart auf dem Boden. Blut lief aus seiner Nase. Verdammt! Das durfte nicht noch einmal passieren! „Papa! Shinki hört auf!“ Schrie Sarada den beiden zu. Doch Shinki ignorierte sie. Sasuke formt Fingerzeichen und spuckt viele kleine Feuerkugeln auf ihn herab. Dieser wich diese gekonnt aus. „Mal sehen ob du diesen Angriff standhalten kannst.“ Sasuke hob sein Arm nach oben. Der Himmel verfinstert sich. Skeptisch schaut Shinki ihn an. Was hat er vor? „Sasuke es reicht! Wenn du weitermachst dann schläfst du heute auf der Coach!“ Schrie Sakura ihn wütend zu. Das beeindruckt Sasuke überhaupt nicht. Am Himmel konnte Shinki etwas blaues erkennen. Konnte es das berühmte Jutsu Kirin sein? Der braunhaarige beschwor sein Eisen. Sicher ist sicher. Noch bevor Sasuke sein Angriff auf ihn abfeuern konnte war Shinki in sein Eisen ringsherum eingeschlossen. Er muss gewinnen koste was wolle! „Du kennst bestimmt mein berühmtes Jutsu Kirin. Jetzt spürst du die wahre Kraft von einem Uchiha.“ Konnte er den schwarzhaarigen von draußen dumpf hören. Ehe er sich versah spürt er einen heftigen Schmerz an seinen Körper. Er kämpft innerlich um sein Eisenschild aufrecht zu erhalten doch der Angriff ist einfach zu stark. Mit jeder Sekunde wurde er schwächer. Scheiße! Das sieht nicht gut für ihn aus. Mit letzter Kraft versucht er sein Schild aufrecht zu halten doch wie es so kommen mag zerbrach sein Eisenschild. Der braunhaarige unterdrückt ein Schmerzensschrei. Blut lief aus seinem Mundwinkel herab doch das war ihn egal. Er durfte nicht fallen! Niemals! Obwohl sein Körper rebelliert stand er in voller Größe da. Wütend schaut er den schwarzhaarigen an. Er ignorierte die Schmerzen und ging auf den Uchiha zu. „Shinki! Lass gut sein! Du musst hier nichts beweisen! Ich möchte nicht das dir noch mehr wehgetan wird!“ Schrie Sarada verzweifelt. „Halt dich da raus! Das ist eine Sache zwischen deinen Vater und mir.“ Fuhr er sie an. Stille. Das einzige was er hören konnte war ihr schluchzen. Weint sie etwa? Er wollte sich nicht umdrehen ansonsten würde diese Situation ihr Vater ausnutzen. „Der Kampf ist vorbei.“ Sagte Sasuke. „Nichts ist vorbei. Solange ich stehen kann kämpfen wir weiter!“ Zischte Shinki ihn zu doch dieser schüttelt den Kopf. „Nein ich kämpfe nicht.“ Shinki rennt zu ihn und versucht sich mit Nahkampf. Sasuke wich diese wie immer aus. Plötzlich spürt er etwas in sich hochkommen. Reflexartig fängt er zu husten an. Während er hustet spuckt er Blut aus. „Shinki ich muss dich sofort behandeln!“ Knurrte Sakura. Nein! Er durfte nicht schlapp machen! Als er sich ein wenig von den Hustenanfall erholt hatte fängt er erneut an Sasuke anzugreifen. „Mama mach doch was.“ Flehte Sarada ihre Mutter weinerlich an. Diese fackelt nicht lange und sprintet auf Shinki zu. Da er geschwächt ist hat sie ein leichtes Spiel. „Tut mir leid Shinki.“ Flüstert sie ihn von hinten zu bevor sie ihn auf dem Nacken schlug. Sarada blieb die ganze Zeit bei ihm. Kein einziges Mal hat er sich gerührt. Ob er noch lebt? Sie schaut auf sein Brustkorb der sich regelmäßig auf und ab hebt. Ein Tag ist nun vorbei eigentlich wollten sie heute los aber in seinen jetzigen Zustand war es kaum möglich. „Komm essen.“ Fordert ihre Mutter sie auf. „Nein ich hab kein Hunger.“ Seufzend ging ihre Mutter die Treppe hinunter. Wieso muss dieser Idiot das wieder mal übertreiben. Wäre sein verdammter Ego nicht gewesen dann wäre es nie so weit gekommen! „Wenn du wach wirst dann kannst du dir eine ordentliche Standpauke von mir anhören.“ Murmelte sie. „Du bist ja niedlich.“ Sagte plötzlich Shinki. Seine Augen sind geschlossen, sein Mund hat sich zu einem Lächeln verformt. „Gar nicht wahr.“ Zickte sie. Er öffnet langsam seine Augen. „Verzeih mir bitte das ich versagt habe.“ Murmelte er. Sarada saß verdattert da. Hat sich Shinki wirklich bei ihr entschuldigt nur weil er ihr Vater nicht besiegen konnte? Völlig gerührt strich sie durch seine Haare. „Shinki es ist nicht schlimm. Mein Vater ist wahnsinnig stark sogar ich kann ihn nicht das Wasser reichen.“ Sanft küsst sie ihn auf seine Stirn. Dieser schaut sie nachdenklich an. „Du bleibst hier Sarada. Ich verbiete es dir mit mir zu kommen.“ Mit offenen Mund schaut sie ihn an. Hat er das etwa ernst gemeint? „Nein sie wird mit dir gehen!“ Erschrocken dreht sich Sarada um. Ihr Vater stand vor der Türschwelle. „Ich habe dich falsch eingeschätzt. Du bist ziemlich stark. Solch eine Verteidigung hab ich noch nie gesehen. Pass gut auf Sarada auf. Verteidigung und Angriff kann man super kombinieren denkt an meine Worte. Bis dann.“ Noch bevor Sarada etwas erwidern konnte war ihr Vater auch schon verschwunden. „Wenn es um Verabschiedung geht ist dein Vater ziemlich kühl und schnell.“ Stellte Shinki fest. Sarada nickte. „Ja so war er schon immer.“ Flüstert sie. Es herrscht stille zwischen den beiden. „Sarada willst du wirklich mit mir gehen obwohl ich nicht gewonnen habe?“ Fragte Shinki sie plötztlich. Diese braucht nicht lange um zu antworten. „Selbstverständlich komme ich mit. Mir ist egal ob du gewonnen oder verloren hast die Hauptsache ist doch das wir zusammen bleiben.“ Shinki schaut sie kurz an bevor er sich aufrichtet und ihr einen Kuss auf dem Mund gab. Ihr Herz pocht schneller als je zuvor. Wie sie diesen Kerl doch liebte. „Sarada?“ Fragte er als er den Kuss löste. „Hm.“ „Du gehörst mir. Für immer und ewig.“ Nie hätte sie gedacht das sie es mal sagen würde doch sie ist einverstanden. „Ja Shinki bis ich sterbe.“ Zufrieden mit der Antwort küsst er sie erneut. Plötlich schreckt Shinki hoch. „Warte mal wie lange liege ich hier schon?“ „Seit den Kampf gestern.“ Er biss sich auf die Lippe. „Wir müssen sofort los. Mein Vater...“ „Oh nein du musst dich ausruhen. Ohne wenn und aber in 2 Tage erlaube ich euch nach Suna zu gehen bis dahin bleibst du schön hier in deinen Bett.“ Unterbrach eine weibliche Stimme seinen Satz. „Aber...“ „Nichts aber! Wenn du die Oberärtzin noch mehr zur Weißglut treibst verlängere ich dein Aufenthalt auf 1 Woche!“ Stille. Sarada lachte. Das Shinki keine Chance gegen ihre Mutter hatte war einfach zu komisch. „Das essen steht unten. Ich bitte euch das ihr runter kommt.“ Nach diesem Satz ging sie hinunter. „Deine Mutter war ja mies drauf.“ Die schwarzhaarige kichert. „Das liegt daran das Papa heute wieder gegangen ist.“ Stille. Er ist einfach zu süß wie er da lag. Sie küsst ihn zu erst auf die Wange und dann auf dem Mund. „Komm jetzt runter. Sonst findet Mama wieder einen Grund uns fertig zu machen.“ Endlich ist es soweit. Schon seit 3 Stunden sind die beiden aufgebrochen um die Reise nach Suna anzutreten. Am Tor haben sich viele ihrer Freunde versammelt gehabt um sich von ihr zu verabschieden, sogar ihr Sensai und der Hokage sind gekommen. Yodo und Araya sind am Vortag schon aufgebrochen um den Kazekagen Bericht zu erstatten. Also heißt das nur sie und er sind unterwegs. Was da wohl noch passieren mag? Ein Seitenblick auf Shinki reicht um zu wissen das sie das richtige getan hatte. Genau indem Moment schaut er sie auch an. Er lächelt. Sie lächelt zurück. Am liebsten soll die Reise nie enden. Am späten Abend schlugen sie das Nachtlager auf. Komischerweise versucht Shinki das zweite Zelt aufzubauen. „Äh wieso baust du noch ein Zelt auf? Reicht dir das eine nicht?“ Fragte Sarada ihn. Dieser schaut sie verlegen an. „Nun ja ich bin ein Junge und du ein Mädchen dann wäre es besser wenn wir getrennt schlafen würden.“ Etwas verletzt schaut sie ihn an. „Wir sind ein Paar da können wir in einen Zelt schlafen.“ „Ich möchte das so.“ Murmelte er. Verletzt und wütend ging sie an ihn vorbei. „Mach was du willst.“ „Was hast du?“ Fragte er sie sogleich. „Nichts.“ Sie konnte eine Hand auf ihre Schulter spüren. „Warte bitte. Was habe ich falsch gemacht?“ Sie versucht ihre Tränen zu verbergen was ihr nicht so gut gelang. „Ich... ich möchte das wir zusammen in einen Zelt schlafen.“ Murmelte sie. Sie konnte es wirklich nicht verstehen wieso er sich so hat. Was war daran so schlimm mit ihr in ein Zelt zu schlafen?„Na gut.“ Kam es schon fast gezwungen von ihm. „Vergiss es! Bau das zweite Zelt auf. Das ist besser so.“ Sie riss sich von ihm los und ging Richtung Fluss. Niedergeschlagen schaut sie auf das Wasser. „Sarada ich glaube du verstehst es falsch.“ Hört sie hinter sich jemand sagen. „Ach Ja? Was verstehe ich falsch?“ Sie dreht sich nach ihm um. Er kam näher und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne zur Seite. „Ich möchte wirklich mit dir in ein Zelt schlafen aber...“ „Aber?“ Er zögert. „Ich bin das erste mal in eine Beziehung.“ „Und?“ Hakt sie weiter nach. Er dreht sich weg. „Ich...ich kann mich dann nicht beherrschen.“ Den letzten Satz hat er schnell gesprochen. Beschämt schaut er auf dem Boden. „Was meinst du damit Shinki?“ Dieser schaut sie nicht an. „Shinki was willst du mir damit sagen?“ „Ich würde dann mit dir schlafen wollen! Ok? Ich habe es noch nie gemacht! Woher soll ich wissen ob du das auch willst oder ob ich dir wehtue. Ich liebe dich unnormal Sarada! Ich will dich so sehr! Verstehst du!“ Wütend ging er zurück ins Lager. Verdattert schaut sie ihn hinter her. Hat er das ernsthaft zugegeben? Ein angenehmes kribbeln breitet sich in ihr Unterleib aus. Sie hat eine Idee. Schnell rennt sie ihn hinterher. Der braunhaarige saß schon schweigend am Feuer. „Shinki? Kommst du mal kurz mit? Ich brauche deine Hilfe.“ „Wobei denn?“ Knurrte er. „In mein Zelt habe ich ein Riss gefunden kommst du bitte?“ Dieser seufzte. „Also schön.“ Grinsend ging sie in ihr Zelt. Als Shinki drinne war zog sie den Reißverschluss zu. „Was machst du da?“ Fragte Shinki sie. Diese kam näher. „Hab keine Angst du wirst mir nie wehtun. Ich habe Lust Shinki. Wann immer du Lust hast werde ich auch Lust haben.“ Er schaut sie nachdenklich an. Er legt seine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher zu sich. „Ich liebe dich.“ Nach diesem Satz küsst er sie auf dem Mund. Erst ganz sacht und dann verlangender. Die schwarzhaarige grinst in den Kuss hinein. Ja sie hat es geschafft. Er stupst seine Zunge gegen ihre Lippen. Sie gewährt ihn Einlass. Langsam zog er sie hinunter sodass sie auf sein Schoß saß. Innerlich brodelt es in ihr. Der braunhaarige schob seine Hände unter ihr T-Shirt und berührt sanft jede einzelne Stelle an ihren Oberkörper. Die Lust steigt. Sie konnte deutlich eine Beule unter sich spüren. Shinki legt sie sanft auf dem Boden sodass er über sie kam. Er küsst sanft ihre Wange, dann ihr Hals und dann immer weiter nach unten. Sarada keuchte auf. Dieser Kerl macht es einfach wunderbar. Nach und nach entkleiden sie sich gegenseitig bis Sarada nur mit ein Unterhöschen vor ihm lag. Gierig schaut er sie an. „Ich will dich Sarada ok? Du kannst dich dagegen nicht mehr wehren.“ Noch bevor sie fragen konnte was er damit meinte zog der Eisensand ihr das letzte Kleidungsstück aus. Shinki beugt sich nach vorn. Der Eisensand fesselt ihre Hände. Sie vertraut Shinki. Was auch immer er vorhat. Der braunhaarige zog ihre Beine auseinander. „Du bist meins.“ Flüstert er ihr zu bevor er in sie eindrang. Für einen kurzen Moment schmerzt es leicht doch dann fühlt es sich einfach nur noch schön an. Zwar konnte sie nichts machen aber sie genoss es. Er verwöhnt sie von vorne bis hinten. Nach ungefähr 20 Minuten ließ der Eisensand ihre Hände los. Keuchend legt sich Shinki neben sie hin. Er zog sie näher an sich. „Hat es dir gefallen?“ Fragte er sie. Diese brachte nur ein Nicken zur Stande. Für das erste mal war Shinki schon ziemlich gut. Zufrieden küsst er sie auf der Wange. „Du bist mein Leben. Ich werde dich mit meinen Tod beschützen.“ Wieder kribbelt es in ihr aber dieses Mal in ihr Bauch. „Danke Shinki.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)