A Piece of Cake von Ruby_Photography ================================================================================ Kapitel 40: ------------ Am Samstag beschlossen wir einfach mal am Strand zu bleiben und uns einen schönen Tag am und im Meer zu machen. Wir blödelten viel herum, begannen Wasserschlachten oder veranstalteten Wettschwimmen. Die Sonne brannte den ganzen Tag unaufhaltsam am Himmel, und mir wurde wieder etwas schwummrig davon, also beschloss ich ins Haus zu gehen und dort ein wenig zu lesen. Ich ließ mich auf eines der Sofas fallen, winkelte die Beine leicht an, und versank in mein Buch. Immer mal wieder kam einer meiner Freunde herein und stibitze sich etwas aus der Küche. Allerdings wusste ich nie wer es war da ich mit dem Rücken zum Eingang saß. Irgendwann stand Natsu dann neben mir der sich gerne hinter mich setzen wollte. Leicht rutschte ich ein Stück nach vorne und so saß ich nun zwischen Natsus Beinen an seinen Oberkörper gelehnt und las weiter. Eine ganze Weile saßen wir so da, und Natsu wippte mittlerweile nervös mit seinem Fuß, was mich etwas irritierte. Doch dann schoben sich zwei warme Hände von den Seiten unter mein Bikinioberteil und umfasste meine Brüste, was mich kurz aufquiecken ließ, da ich nicht damit gerechnet hatte. Lustvoll keuchte ich leise auf als Natsu anfing mit meinen Nippeln zu spielen. Jede Handbewegung von ihm saß, und ich merkte wie meine Mitte anfing zu pulsieren und ich immer feuchter wurde. Auch Natsus Erregung bohrte sich merklich in meinen Rücken, als ich mich fest gegen ihn presste. Ich drehte leicht meinen Kopf zu ihm hoch und wir küssten uns leidenschaftlich. Naja was man küssen nennen konnte, denn so hintereinander war das mehr als anstrengend, also spielten vor allem unsere Zungen miteinander. Doch dann stoppte er, nur um sich aufzurichten, mich schnappte, über seine Schulter warf und wir schnell nach oben ins Zimmer verschwanden. Er warf mich mit einem Ruck aufs Bett und kniete sich über mich. Ich blickte in seine wunderschönen Onyxfarbenen Augen, die mich verliebt ansahen, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und zog ihn zu mir runter damit wir uns wieder Küssen konnten. Als ich losließ, wanderten meine Hände automatisch über seine Brust, und ich fuhr wie in Trance die ausgeprägten Linien nach, die seine Muskeln definierten. Er keuchte unter meinen Berührungen in unseren Kuss, und fuhr nun ebenfalls mit seiner Hand, die er nicht zum Abstützen brauchte, unter mein Bikinitop und massierte eine meiner Brüste. In dem Moment, in dem ich lustvoll meinen Rücken durchdrückte, glitt er mit einer Hand dahinter und löste mein Bikinioberteil, das gleich darauf seinen Weg auf den Boden des Zimmers fand. Natsu löste sich von meinen Lippen, nur um meinen Hals entlangzuküssen, und sich dann meinen Brüsten zu widmen. Die eine liebkoste er mit seinem Mund, und biss mir sogar einmal leicht in die Brustwarze, was mich nur noch mehr erregte, und die andere massierte er mit zartem druck. So langsam schaltete sich auch mein Verstand ab, und wich der Lust, die immer größer zu werden schien. Wieder löste er sich von seinem Standpunkt, und küsste sich immer weiter nach unten, über meinen Bauchnabel hinweg, bis zum Bund meines Bikinihöschens, das durch Natsus Berührungen mittlerweile durchnässt sein musste. Mit einem Mal streifte er mir das Höschen ab, ließ es arglos neben das Bett fallen, und hielt kurz inne um mich anzusehen. Diesmal ging das auch besser, da nun kein nerviger Wasserdampf der Dusche im Weg war. Sein Gesicht war stark gerötet und seine Augen Lust-verhangen "Du bist wunderschön, Luce" hauchte er kaum hörbar, zog mich mit meinem Po bis zum Bettrand, sodass ich meine Beine aufstellen musste, und drückte meine Oberschenkel auseinander. Er selbst kniete sich vor mich auf den Boden, und küsste an meinem Innenschenkel entlang bis zu meiner pulsierenden Mitte, und ließ mich dabei fast wahnsinnig werden unter diesen sanften Berührungen. Kurz bevor er an meinem empfindlichsten Punk ankam, stoppte, fuhr dann aber sanft mit seiner Zunge über meinen Kitzler, was mir ein lautes aufstöhnen entlockte. Nun war es wieder um mich geschehen, er machte mich damit einfach wahnsinnig. Immer wieder drang seine Zunge in mich ein, leckte zwischen meinen Schamlippen zum Kitzler und wieder zurück. Und dann tat er etwas das mich zuerst leicht zusammen zucken ließ. Er nahm einen Finger und führte ihn ein, wodurch mich nur noch mehr die Lust durchströmte. Mein kompletter Körper zuckte und war wie elektrisiert, als er dann auch noch einen zweiten dazu nahm. Ich drückte immer wieder meinen Rücken durch, und mein Becken näher an seine Lippen, während ich mich im Bettlaken festkrallte. Nachdem er seinen Rhythmus gefunden hatte, dauerte es auch nicht mehr lange bis ich mit lautem unregelmäßigem Stöhnen meinen Orgasmus bekam. Natsu küsste nochmal meine empfindliche Mitte, richtete sich auf, und entledigte sich seiner Badeshorts. Sein bestes Stück ragte steil in die Luft, was mich kurz schlucken ließ. Auch das hatte ich unter dem Wasserdampf nicht richtig sehen können, und stellte nun erst fest wie groß er war. Unter seinem Anblick fing meine Mitte erneut an zu pulsieren, und da wusste ich, ich will ihn in mir spüren. Aber erst wollte ich Natsu noch etwas Lust verschaffen. Also zog ich ihn schwungvoll aufs Bett, sodass er auf dem Rücken landete und setzte mich rittlings auf ihn drauf. Ich saß nun mit meinem Po an seinem besten Stück, und er sah mich fragend an. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, bevor ich mich zu ihm runterbeugte und unsere Lippen aufs neue versiegelte. Ich schmeckte mich leicht selbst, was mir allerdings nicht so viel ausmachte wie ich erst dachte, löste mich dann von seinem Mund und machte es ihm nach. Erst küsste ich seinen Hals, und arbeitete mich zu seinen Brustmuskeln runter. Unter jeder meiner Berührungen keuchte er leise auf, was mein grinsen nur verstärkte. Immer weiter nach unten verteilte ich Küsse auf seinem Körper und rutschte dabei auf seine Beine, bis sein großer Freund in mein Sichtfeld geriet. Er stand fast kerzengerade nach oben weg, und es bildeten sich auch schon einige Lusttropfen daran. Ich nahm nochmal all meinen Mut zusammen, da ich so etwas ja noch nie gemacht hatte, umfasst ihn am unteren Ende, und fuhr mit meiner Zunge zart über seine Spitze. Natsu räkelte sich unter mir und konnte ein lustvolles aufstöhnen nicht verhindern, als ich seine Vorhaut nach unten zog und seinen Penis mit meinem Mund umschloss. Immer wieder saugte und leckte ich daran während meine Hand ihn fest umschloss und rauf und runter glitt. Ich schielte ab und an zu Natsu, nur um zu sehen, dass er seinen Unterarm über seine Augen gelegt hatte und die Finger der anderen Hand in das Laken krallte. Nach kurzer Zeit merkte ich wie sein Glied unkontrolliert zuckte, und er ergoss sich in meinen Mund. Ich versuchte auch alles runterzuschlucken, so wie ich es mal in einem Erotikfilm im TV gesehen hatte. Es schmeckte salzig, und nach ihm... Ich krabbelte wieder zu ihm hoch, und wir sahen uns schwer atmend in die Augen. Wir lagen auf die Seite gedreht nebeneinander, sodass wir uns in die Augen sehen konnten. Natsu legte eine Hand auf meine Wange und streichelte mit seinem Daumen darüber. Ein wohliger Schauer breitete sich auf meinem Körper aus als er flüsterte "Luce, Ich liebe dich. Ich bin bereit... und du?" Ich nickte zaghaft, und wie ich ihn wollte, meine Mitte zuckte und pulsierte unaufhörlich, und schrie schon regelrecht nach ihm. Kurz stand er allerdings noch auf und kramte in seinem Rucksack, nur um sich schnell neben mich zu legen und sich ein Kondom über sein mittlerweile wieder ersteiftes Glied zu streifen. Er deutete mir an das er sich auf mich legen wolle, also spreizte ich meine Beine, sodass er dazwischen lag. Seinen Penis setzte er an meinen Eingang an und drang dann vorsichtig ein. Ganz langsam um mir nicht wehzutun. Es war ein ungewohntes Gefühl, irgendwas zwischen Schmerz und Erregung. Dann stieß er einmal etwas fester zu und ich merkte ein stechen in mir, das war wohl mein Jungfernhäutchen, das eben riss. Als Natsu ganz in mir versunken war stoppte er kurz, damit ich mich entspannen konnte. Er sah mich keuchend an, grinste kurz darauf und verschloss unsere Lippen miteinander, bevor er anfing leicht in mich zu stoßen. Ich stöhnte unter jedem Stoß in unsere Küsse hinein, langsam wich der Schmerz der Lust und mein Gesicht entspannte sich zunehmend. Ich wollte nach einer Zeit nicht mehr unten liegen, Natsu hob mich an und nun saß ich auf ihm. Seine Hände umfassten meine Hüfte und ich bewegte mich in seinem Rhythmus auf und ab. Meine Brüste sprangen dabei wild nach oben und unten, und ab und zu beugte ich mich zu ihm runter, damit unsere Zungen miteinander spielen konnten. Als ich mich wieder aufsetzte, merkte ich wie sich mein Inneres zusammenzog, und auch Natsus Glied zuckte leicht unter der Enge. Ich keuchte nun auch ein paar mal seinen Namen, bevor wir laut stöhnend gleichzeitig unseren Orgasmus bekamen. Vollkommen außer Atem stieg ich von Natsu ab und legte mich schwer atmend und schwitzend neben ihn. Er streifte noch kurz das Kondom ab, warf es zugeknotet in den Mülleimer und umschloss mich mit seinen Armen. Auch er schwitzte stark unter der eben erlebten Anstrengung, aber wir waren sichtlich glücklich dabei. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich streichelte ihm dabei über Bauch und Brust. Sein Arm lag um meine Schultern und strich mir mit der Hand sanft durch die Haare. Es war einfach nur perfekt gewesen. Ihr werdet jetzt sicher denken 'Genau wie ich es mir immer vorgestellt hatte' aber nein, ich wusste nicht wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber mit Natsu wäre jede Situation perfekt gewesen. Bevor ich dabei war einzunicken rappelte ich mich auf und sah Natsu an "Lass uns duschen gehen" ich schlang mir schnell ein Handtuch um meinen Körper und warf ihm ebenfalls eins zu. Leise schlichen wir uns auf den Gang, und in das angrenzende Badezimmer. Schlossen die Türe ab und liefen in die ebenerdige Dusche mit Milchglaswand. Nach dem Duschen zogen wir uns rasch wieder Badesachen an und gingen zu unseren Freunden nach draußen. Die Blicke der anderen Sprachen allerdings Bände, naja nicht von allen, nur die, die kurz im Haus waren um etwas zu holen. Das war uns aber schlichtweg egal, wir waren ja schon fast erwachsen, und wussten somit was wir taten, und wir würden es definitiv wieder tun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)