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Zeitungsartikel über meine Erfahrungen mit der Krankheit Hyperkalkimenie in Kombination mit Kalivofus an Patienten: Newspaper article About my expertiences with the disease hypercalcemia in combination with Kalivofus in patiebtsa.

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Tages Prophet Daily Prophet 17.06.2020:

Es begann alles am 16.03.2020 gegen 07:00 Uhr.
 

It all started on March 16, 2020 around 7:00 a.m.
 

Ich bin um 06:30 Uhr in die Küche gekommen, da stand Kaffeejunkie im Restaurant „Kartoffelkeller“ in Hamburg/Bergstedt, der Kartoffelkeller ist ein kleines aber feines Restaurante, die Szene findet in der großen Küche statt, der wirkte leicht gestresst. Ich fragte ihn, was los sei, anscheinend suchte er hängeringend nach irgendetwas. Ich wagte es nicht, mich dort einzumischen. Er fand schließlich, was er suchte. Ich sah genauer hin, es war Kaffee!
 

I came into the kitchen at 6:30 a.m., there was Coffee Junkie, in a restaurant called “Kartoffelkeller” in Hamburg /Bergstedt, he looked like he was slightly stressed, so I asked him what was going on. It seemed like he was looking for something desperately, so I didn't interfere. Finally, he found what he was looking for, and when I took a closer look, it appeared to be coffee!
 

Meine Nackenhaare sträubten sich, während er den Kaffee trank. In wenigen Schlucken hatte er diesen inhaliert. Er wollte zur Tür raus. Ich knurrte: „Das Klo ist da hinten.“
 

My neck hair stood on end while he was drinking the coffee. He inhaled in a few sips and then, he wanted to go out the door. I growled: "The toilet is over there."
 

Er fragte: „Warum?“ Ich giftete: „Naja, so, wie Sie den Kaffee hinuntergestürzt haben, nehme ich mal an, dass Sie zum Klo müssen.“ Er sah mich unsicher an und ich nutzte seine kurzzeitige Unkonzentriertheit, um ihn an einem der kleinen Tische zu ziehen und ihn dort hinzusetzen. Er stand aber gleich wieder auf und ging nach hinten zum Klo.
 

He asked: "Why?" I bawled him out: "Well, from the way you quaffed the coffee down, I assume that you have to go to the toilet." He looked at me with an unsure expression. I took advantaged of his brief lack of concentration and pulled him to one of the little tables making him sit down there, but he got up and went to the toilet.
 

Ich sah ihm hinterher und dachte mir: Hoffentlich, kommt der wieder. Er kam nach einigen Minuten tatsächlich wieder, setzte sich und sah mich erwartungsvoll an. „Ich denke mal, wir sollten uns mal ernsthaft unterhalt… Was haben Sie denn da?“, wunderte ich mich. Denn ich sah ein paar Punkte an seinen Armen und ich sprach ihn darauf an: „Ähm, was ist das?“

Er sah dahin und seine Augenbraue schoss in die Höhe, „Ähm, keine Ahnung.“

Ich sah es mir aus der Nähe an und stellte fest: „Ähm, wir müssen damit zu einem Arzt. Am besten zu einem Facharzt.“

Er sagte: „Ähm, nein. Ich muss jetzt arbeiten.“

Ich knurrte: „Nun, die Arbeit kann warten. Kommen Sie bitte.“

Er gab klein bei. Gemeinsam gingen wir zu einer Fachärztin. Diese untersuchte mich genaustens und sagte: „Ich habe leider sehr schlechte Nachrichten für Sie. Sie haben eine höchst seltene Krankheit namens: Hyperkalzämie in Kombination mit Kalivofus.“ Damit habe ich nicht gerechnet. Sie entließ uns. Ich hatte jetzt 3 Monate und 1 Tag Zeit, um über die Diagnose nachzudenken.
 

I looked the way he went and thought to myself: Hopefully, he'll come back. After a few minutes he actually came back, sat down and looked at me full of expectation. "I think we should have a serios talk about… What do you have there?" I wondered. Because I saw a few points on his arms and I spoke to him: "Um, what is that there?" He looked there and raised an eyebrow: "Um, no idea." I took a closer look at it and asked firmly: "Um, we have to see a doctor. Best we go to a specialist. "He said," Um, no. I have work to do. "I growled," Now, your work can wait. Please come with me. ” He gave in. Together we went to a specialist doctor. She examined me carefully and said: “Unfortunately I have very bad news for you. You have a very rare disease called hypercalcemia in combination with calivofus. ” I didn't expect that. She let us go. I had 3 months and 1 day to think about the diagnosis.
 

Dann muss ich mich einem Interview stellen.
 

Then I have to face an Interview.

Das 1. Interview.

Ich traf mich in einer Reporterin am 17.06.2020 in einem abgelebten Hinterhof, um das Interview zu führen:
 

I met a reporter on June 17th, 2020 in a worn out backyard to conduct the interview:
 

KJ = Kaffeejunkie
 

KJ = coffee junkie
 

SK = Skandalreporterin
 

SK = scandal reporter
 

SK: Hallo, erstmal, ja, schön, dass es geklappt hat, Ja, dann wollen wir mal beginnen.
 

Wie kommen Sie mit der Diagnose: Hyperkalkimenie zurecht?
 

KJ: Naja fassungslos! Untersungen. Usw. bis zur Diagnose „Hyperkalkimenie“ dauerte es lange. Die wenigsten Ärzte kannten die Krankheit. Die dachten alle, ich hätte einen Gendefekt.
 

SK: Wer hat Sie darauf angesprochen?
 

KJ: Also naja es fing alles damit an daß mich Leute darauf ansprachen was ich denn für merkwürdige Flecken am Hals hab – sah aus wie Blutspritzer oder Ketchup.

Ich selbst habe es dann erst im Spiegel gesehen.
 

SK: Was ist seitdem passiert?
 

KJ: Naja, seitdem die Diagnose bin ich schon beruhigter, wobei die Nebenwirkungen sind schon heftig, Z.B. Träume ich häufiger von Fischottern…
 

SK: Wo treten die Symptome am häufigsten auf?
 

KJ: Die Symptome treten meistens morgens auf, kann aber auch nachmittags sein.
 

SK: Und wie geht es Ihnen dabei?
 

KJ: Ich fühl mich verunsichert, weil ich ja nie weiß ob Z.B. meine Symptome jemals wiederkommen. Ich weiß noch nicht wie weit die Forschung auf diesem Feld ist. Ansonsten nehme ich keine Medikamente aber wie gesagt die eine Fachärztin rät mir dringend vom Konsum des Kaffee und erst recht von Tee ab. Und dann die Ohren … Ich glaube Cecilia sprach mich darauf an, dass meine Ohren kleiner wurden. Das konnte ich auch nicht alles sehen.
 

SK: Nun ja, erst einmal, vielen herzlichen Dank, dass Sie mir das so gesagt haben. Ich habe jetzt viel darüber nachzudenken. In 3 Tagen sehen wir uns wieder. Bis dann.
 

Ich wartete im Hinterhof, zwischendurch ging ich in den Kartoffelkeller, um zu arbeiten, war aber da nicht so ganz bei der Sache. Immer und immer wieder ging es mir durch den Kopf.



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