The Love bygone Times... von _TrafalgarLaw_ (Kaiba x Serenity) ================================================================================ Kapitel 2: Teil 2 ----------------- So, hier der Teil 2 und ich danke für eure Kommentare^-^ Kaibas erste große Liebe Gifion saß an ihrem Nachtschrank als ihr Gatte Yami die Gemächer betrat. "Ich muss mit dir reden, mein Liebster", sagte sie und sah in den Spiegel. Ihr Blick war auf den Pharao gerichtet. "Und, über was?" Yami ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sanft strich er über die Wölbung ihres Bauches. "Über Sabin und Dilia", begann Gifion und lächelte über den Kuss. "Oh, kannst du Gedanken lesen", fragte er und sah sie etwas überrascht an. "Ich wollte auch mit dir über die zwei reden." "Die beiden tun mir leid, könnten wir nicht etwas unternehmen?" Gifion sah ihn an. In ihrem Blick lag Traurigkeit und flehen zugleich. "Was sollen wir unternehmen? Es ist die Entscheidung von Sacha, wenn seine Schwester heiratet, immerhin ist er ihr Vormund." "Sacha mag Sabin nicht, er hasst ihn, wenn ich das so sagen darf", murmelte Gifion und sah in den Spiegel. Sie nahm ihre Bürste und begann sie zu bürsten. "Ja, da hast du recht. Aber ich frage mich, warum. Den Grund weiß ich nicht, du", wollte er wissen und begann sich umzuziehen. "Nein, dass weiß ich auch nicht." Sie hörte auf sich zu kämen. "Kannst du Sacha nicht mal fragen?" "Das werde ich", versprach Yami es ihr. Sacha stand abseits der Frauengruppen. Er saß im Schatten und hatte eines seiner Beine angewinkelt. An seiner Schulter lehnte sein Speer. Seine Augen waren auf seine Schwester gerichtet. Dilia..... Warum? Warum ER? Ausgerechnet diese Arrogant von Hohepriester? Diesem... Diesem....(gutaussehenden, starken...*sich eine runterhau* ...XDDD weiter im Text) Er fand keine Worte... Schritte rissen ihn aus den Gedanken. Er sah auf und war überrascht den Pharao zu sehen. "Mei... Mein Pharao", stotterte er. "Lass die Förmlichkeiten, Sacha", lächelte Yami und setzte sich neben ihn. "Yami... was möchtet ihr", fragte er leise. "Was? Wieso glaubst du, dass ich etwas von dir will", wollte Yami lächelnd wissen, nickte aber dann. "Stimmt, ich möchte mit dir etwas besprechen. Es geht um Dilia und Sabin." Beim letzten Namen zuckte Sacha zusammen. "Wieso?" "Es ist nicht zu übersehen, dass die beiden sich lieben", begann Yami, doch Sacha winket ab. "Das glaubt ihr also auch?" Sacha sah ihn an. "Das ist doch nicht wahr. Ihm liegt nichts an meiner Schwester!" "Du bist doch nicht etwa einversüchtig", fragte Yami grinsend. "Er wird sie nicht bekommen, niemals", zischte er zusammengebissenen Zähnen aus. "Sacha, mein Freund, was ist der Grund deiner Ablehnung gegen über Sabin", fragte Yami gelassen. "Das weiß ich selbst nicht... es ist halt so... seit ich ihm das erste mal sah... obwohl er so freundlich ist... " Sacha verdeckte sein Gesicht mit seinen Händen. "Ich weiß es nicht." Yami legte eine Hand auf seine Schulter. "Sabin hat um die Hand deiner Schwester vor drei Wochen angehalten", sagte Yami. Sacha sah den Pharao geschockt an. "Keine Angst. Ich sagte ihm das du es bist, der entscheidet wenn sie heiratet." Er seufzte erleichtert auf und brummte dann. "Wenn man vom Teufel spricht... ist er nicht weit weg." Yami sah zu den Frauen. Sabin war dazu getreten. Er unterhielt sich mit ihnen und lächelte alle an. Es sah für einen Außenstehenden so aus, als ob er alle gleich behandeln würde, doch sähe man genauer hin, so sah man, dass er Dilia zärtlich ansah. Ihr mit Gesten schmeichelte und sie erröten lies. Die anderen Frauen bemerkten dies jedoch nicht. Sie scherzten mit ihm. "Ein Frauenheld", spottete Sacha. "Ah...", kam es von Yami. "Das ist also der Grund." "Hm?" Sacha verstand nicht. "Du hast Angst, dass er Dilia hintergehen und ihr so das Herz brechen würde", erklärte Yami. "..." Sacha sah zu der Gruppe. Ja das ist es wohl... Doch, so sicher war er wiederum auch nicht. Sabin sah dann zu den beiden. Verabschiedete sich von den Damen und kam auf sie zu. Urplötzlich versteifte sich Sacha. Das merkte auch Yami. "Seid gegrüßt mein Pharao", sagte Sabin und verbeugte sich. "Hauptmann Sacha." Wieder verbeugte er sich. "Setz dich zu uns, mein Freund", lächelte Yami und zeigte auf den Platz neben sich. Sabin setzte sich nickend. Ein Diener kam angerannt. In seiner Hand drei Becher und eine Karaffe. Er gab jedem eine Becher und füllte ihn mit Wein auf. Dann zog er sich zurück. "Wie läuft es im Tempel", fragte Yami und sah Sabin an. "Sehr gut, mein Pharao", antwortete Sabin und trank einen Schluck vom Wein. "Ähm Sacha, ich würde gerne mit euch sprechen." Sacha sah Sabin an. "Mit mir", fragte er. "Ja", murmelte er. "Ich habe am Abend Zeit", sagte Sacha und trank vom Wein. Er sah ihn nicht an. "Danke", stotterte er. Auf Yamis Lippen lag ein Lächeln. Die Sonne berührte den Horizont. Sabin verbeugte sich ihr und murmelte etwas vor sich hin. Durch Schritte sah er auf. Es war Sacha. Er hatte ein grimmiges Gesicht. "Worüber wolltest du mit mir reden, Priester", fragte er und sah ihn an. Sabin war sofort eingeschüchtert. "Um... Um Dilia." Er errötete und sah Sacha an. Seine Miene war ausdruckslos. Sabin schluckte. "Ich bitte hiermit um die Hand deiner Schwester", sagte er. Sachas Augenbraune zuckte und sah Sabin an. "Nein!" Verwirrt sah er ihn an. "Wie... Wieso denn nicht? Ich werde gut für sie Sorgen", versprach Sabin ihm. "Nein, habe ich gesagt." Er drehte sich um und ging los. "SACHA!! Wieso? Wieso nicht?" Dieser drehte ich halb zu ihm um. "Du bist nicht gut genug für meine Schwester." Das war gelogen und das wusste Sacha auch. Seiner Schwester konnte nichts besseres passieren als ihn zu heiraten, doch irgendwas sträubte sich gewaltig in ihm. Dan ging er wieder. Sabin sackte auf die Knie. Tränen bildeten sich in seinen Augen. Wieso? Warum hat er nicht ja gesagt? Sabin boxte mit seiner Faust auf den Steinboden mehrmals ein. Er merkte erst den Schmerz als er das Blut am Boden sah. Ein erstickender Schrei ertönte. Er drehte sich um und sah Zala. "Meister", sagte sie und rannte zu ihm. Sie sah sich die Wunde an. "Lasst uns in euere Gemächer gehen." Sie half ihm hoch und stützte ihn, den ohne dies wäre er sicher zu Boden gesunken. Seine Augen waren leer. Das beunruhigte Zala sehr. Was hatte ihr Meister? Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)