Pharao's Thief von Fellfie ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 1 -------------------- Disclaimer: I don't own Yu-Gi-Oh, so don't sue me. Timeline: Altes Ägypten, zu einer Zeit, als die Monster noch nicht auf Karten (bzw. Steintafeln) gebannt waren Teil: 1/4 Pärchen: Yami/(Yami!)Bakura Widmung: Federvieh - Gedanken - Pharaoh's Thief Ungeduldig trommelte Yami mit den Fingern auf die Lehne seines Thrones. Es war jedes Jahr dasselbe. Am Ehrentages des Totengottes versammelte man sich hier im Tempel und brachte Anubis ein Opfer dar, um ihn gnädig zu stimmen. Das alleine wäre ja nichts gewesen, worüber sich der Pharao aufregte. Aber am heutigen Tag wurde der heilige Tempel dem Volk zugänglich gemacht, damit sie dem Opferritual beiwohnen konnten. Und so kam es, dass die Menschen in Scharen herbeiströmten und den für gewöhnlich mit andächtiger Stille erfüllten Ort durch ihr Lärmen entweihten. Vielleicht sollte er wirklich einen extra Tempel für das Fußvolk bauen lassen, überlegte Yami und betrachtete die Menschenmenge unter sich missbilligend. Er selbst saß erhöht, damit er alles im Blick hatte und um seine Stellung gegenüber einem Gewöhnlichen zu verdeutlichen. Und natürlich war er so auch besser vor Attentaten geschützt. Nicht, dass er sich nicht hätte verteidigen können. Aber es war Tradition und in Ägypten gab man viel auf Althergebrachtes. Das beständige Summen der Menschenmenge unter ihm, wo sich jeder mit jedem zu unterhalten schien, bereitete ihm langsam Kopfschmerzen und verschlechterten seine Laune zusätzlich. Dazu kam, dass heute ein außergewöhnlich heißer Tag war. Dass die Sonne vom Himmel herunter brannte, war in seinem Reich ja nichts besonderes, aber so unbarmherzig hatte der Pharao sie noch nicht erlebt. Vielleicht dachte der Sonnengott ebenso wie er. Der Tempel des Anubis sollte nicht durch gewöhnliche Sterbliche entweiht werden. Ra sei Dank saß er im vergleichsweise kühlen Inneren des Tempels und als er an die Menschen dachte, die sich davor drängten, hatte er beinahe Mitleid mit ihnen. Aber eben nur beinahe. Es hatte sie ja niemand gezwungen hierher zu kommen. Eigentlich sollten die Menschen genügend damit zu tun haben, ihren Lebensunterhalt zu sichern. Wenn Yami an die Bittsteller dachte, die tagtäglich zu ihm kamen, hatte er das Gefühl, dass sein Volk eigentlich so arm war, dass es sich einen Tag Urlaub nicht leisten konnte. Anscheinend täuschte er sich da. Andererseits waren solche Festtage sicherlich eine willkommene Abwechslung für die Menschen, die normalerweise hart in der sengenden Wüstensonne arbeiten mussten. Für ihren Pharao jedoch war es nicht mehr als eine weitere Pflicht in seinem langweiligen, klar durchstrukturierten Leben. Yami seufzte. Wie gerne würde er sich in seinem Palmengarten bei einem Becher gekühltem Nektar entspannen. Vielleicht konnte er sich nach der Zeremonie eine Auszeit nehmen, sobald er wieder im Palast war. Die lauten Gespräche der Menschenmenge verebbten plötzlich zu einem Flüstern und Yami lehnte sich interessiert vor. Durch einen schmalen Gang zwischen der Menge wurde eine Ziege von zwei Helfern hereingeführt. Das Tier schien jedoch zu ahnen, was ihm bevorstand, denn es sträubte sich vehement dagegen, sodass die beiden Männer ihre gesamte Kraft aufbringen mussten, um die widerspenstige Ziege in Richtung Opferaltar zu zerren. Das Tier hingegen schien einzusehen, dass es so nicht weiterkam und machte abrupt einen Satz nach vorne. Dabei stieß sie einen ihren Wärter beiseite und der zweite ließ vor Schreck den Strick fahren. Darauf folgte eine wilde Jagd der Ziege hinterher, bevor die beiden Männer dem Tier endlich wieder habhaft werden konnten und es auf den Altar hievten. Die Menge johlte. Yami lachte leise und schmunzelte belustigt, als er Seths missbilligenden Gesichtsausdruck sah. Ja, der Hohenpriester hatte einen Hang zum Perfektionismus. Vielleicht, um zu beweisen, dass er diesem Amt trotz seiner Jugend würdig war. Mit einem Räuspern, das den beiden Helfern ein ernstes Gespräch nach der Zeremonie ankündigte, begann Seth den heiligen Text zu rezitieren und die Zuschauer verfielen in atemloses Schweigen. Yami atmete erleichtert auf, als nur noch die volle Stimme des Hohenpriesters den Tempel füllte und seine Kopfschmerzen durch den monotonen Klang etwas beruhigt wurden. Als Seth den Opferdolch hob, blickten verängstigte braune Augen für einen kurzen Moment in kalte, blaue und dann hauchte die Ziege ihr Leben durch einen schnellen, schmerzlosen Schnitt durch die Kehle aus. Ihr Blut wurde in einem goldenen Pokal aufgefangen und immer noch alte Texte rezitierend wandte sich Seth zu der Steintafel in seinem Rücken um. Er tauchte seine Finger in das Blut und zeichnete damit die uralten Hieroglyphen nach. Als er geendet hatte und die Hieroglyphen in frischem Rot glänzten, leuchtete die Tafel kurz golden auf und der Menschenmenge entfuhr ein: "Ooohhhh!" Damit war die Zeremonie abgeschlossen, aber die Menschen verharrten noch einige Augenblicke in andächtigem Schweigen und lautloser Begeisterung, bevor sie sich gen Ausgang drängten. Yami erhob sich, nickte Seth kurz zu, um ihm zu signalisieren, dass alles zu seiner vollen Zufriedenheit verlaufen war und ließ seinen Blick dann noch einmal über seine Untertanen schweifen. Sein Blick fiel auf eine verhüllte Gestalt, die zwischen den anderen Menschen umherhuschte. Interessiert verfolgte er sie mit den Augen und als ein großer, kräftiger Mann sie grob beiseite stieß und sie auf ihrem Hinterteil landete, fiel die Kapuze und enthüllte für einen kurzen Moment schneeweiße Haare und wütende, braune Augen. Schnell wurde die Kapuze wieder über den Kopf gezogen und die Gestalt verschwand rasch in Richtung Ausgang. Sprachlos starrte Yami ihr hinterher. Wer immer das gewesen war, er oder sie war ungewöhnlich hübsch gewesen. Es blieb nur die Frage: War es ein Mann oder eine Frau gewesen? Das hatte der Pharao über die Entfernung nicht genau erkennen können. Gleichermaßen verwirrt und fasziniert von der Ausstrahlung des beziehungsweise der Fremden verließ Yami den Tempel, um in seine Sänfte zu steigen und in seinen Palast zurückzukehren. Sobald er angekommen war, würde er erst einmal alle Berater abwimmeln und sich dann mit einem Becher gekühltem Nektar in den Garten zurückziehen und nachdenken. Es wurde mal wieder Zeit, dass er sich ein wenig Zeit nur für sich nahm. Doch sie hatten nicht einmal zwei Drittel der Strecke zum Palast zurückgelegt, als die Prozession, die aus der Sänfte des Pharaos, den vier Sänftenträgern und fünfzig Leibwächtern bestand, zum Stillstand kam. Yami hörte aufgeregte Stimmen, durch die Stoffbahnen, die ihn vor allzu neugierigen Blicken schützten. Entnervt rollte er mit den Augen. Am liebsten wäre er ausgestiegen und hätte die Sache selbst in die Hand genommen, doch das ziemte sich nicht für einen Pharao. Obwohl- wozu war man eigentlich der Mächtigste im Reich, wenn man am wenigsten Freiheiten hatte? Yami hatte es schon immer vorgezogen, die Dinge selbst zu erledigen, weil er die Erfahrung gemacht hatte, dass es so einfach besser klappte. Er war doch im Vollbesitz seiner geistigen und körperlichen Kräfte, da musste er sich nicht rund um die Uhr bedienen lassen, wie es sein Vater gemacht hatte. Ungeduldig geworden, entschied sich Yami schließlich, seine Sänfte zu verlassen und selbst nachzusehen, was denn nun eigentlich los war. Kaum hatte er eine Stoffbahn angehoben, um auszusteigen, warfen sich die Menschen links und rechts von ihm mit dem Gesicht voran zu Boden, denn es war bei Todesstrafe verboten, den Pharao anzusehen. Augenblicklich durchströmte ihn ein Gefühl von Zufriedenheit, das beinahe automatisch mit Macht einherging. Es war gut zu wissen, dass man respektiert und gefürchtet wurde. Er wandte sich an seine Leibwachen, die demütig niedergekniet waren, den Blick auf den Boden gerichtet. "Was ist hier los?", verlangte er mit herrischer Stimme zu wissen. Der Kommandant ergriff das Wort, ohne sie Augen zu heben. "Nun, wie Ihr seht haben wir einen kleines Problem, das sich nicht so einfach lösen lässt. Vergebt uns unsere Unfähigkeit, mein Pharao." Yami hob den Blick und beinahe wäre ihm vor Verblüffung der Unterkiefer heruntergefallen. Mitten im Weg lag ein Kamel, das in aller Ruhe wiederkäute. Sein Besitzer versuchte verzweifelt, es zum Aufstehen zu bewegen und es am Zaumzeug wegzuzerren, aber das Tier ließ sich überhaupt nicht stören, sondern schloss einfach die Augen, um in stoischer Ruhe weiter zu kauen. Das Problem war aber, dass sich dieses Kamel so ungünstig positioniert hatte, dass man nicht mehr vorbei kam, denn die Gasse war durch die Menschen am linken und rechten Rand recht schmal geworden. Die ganze Situation war schon beinahe komisch, aber Yami, der im Moment einfach nur ein wenig Ruhe wollte, konnte nicht darüber lachen. "Erschlagt es", befahl er und sofort sprangen zwei seiner Leibwächter auf, um seinem Befehl Folge zu leisten. An dem verzweifelten Gesichtsausdruck des unglücklichen Besitzers konnte Yami jedoch erkennen, dass dieses Tier vermutlich alles war, was er besaß. "Und entschädigt den Mann ausreichend für den Verlust", fügte er hinzu und wollte zu seiner Sänfte zurückkehren. In diesem Moment ertönte aus einer der Seitengassen: "Haltet den Dieb!" Und kaum hatte sich Yami, erbost über die erneute Störung, herumgedreht, prallte auch schon etwas mit ihm zusammen und er fand sich auf dem Rücken liegend wieder. Etwas benommen von der Wucht des Aufpralls schüttelte der Pharao den Kopf. Auf sich spürte er das Gewicht von etwas, das offensichtlich lebte, denn es bewegte sich, aber als er aufblickte, war aller Protest vergessen. Er starrte direkt in schokoladen-braune Augen, die verblüfft zurückstarrten und als Yami das Gesicht des Jungen über ihm etwas näher betrachtete, fiel ihm auf, dass es von schneeweißen Haaren umrahmt war. Dieses Mal klappte ihm wirklich der Unterkiefer herunter und er war unfähig etwas zu sagen. Jetzt wusste er, dass die Gestalt aus dem Tempel männlich war. Ein Junge, der etwa in seinem Alter und aus der Nähe sogar noch hübscher war, als aus der Ferne. - Wow! - In der nächsten Sekunde wurde der Fremde jedoch von ihm heruntergezerrt und gezwungen zwischen zwei Leibwächtern niederzuknien. Die Augen, die eben noch milde überrascht geschaut hatten, sprühten jetzt vor unterdrückter Wut. Doch der Zorn galt nicht dem Pharao, sondern dem Mann, der den Fremden in die Knie gezwungen hatte. - Er ist anscheinend kein Typ, der sein Knie vor jedem beugt... - Yami konnte nicht sagen warum, aber ihm gefiel dieser Stolz. Wahrscheinlich, weil er solche Leute er nicht oft in seiner Nähe fand. Der Kommandant der Leibwache erhob seine Stimme. "Wie heißt du?" Der Junge funkelte ihn wütend an und schwieg. "Ich habe dich gefragt, wie du heißt! Hast du deine Stimme verloren?" Immer noch keine Antwort. Irritiert, weil seine Autorität von einem minderjährigen Jungen untergraben wurde, donnerte der Mann: "Niemand verübt ein Attentat auf den Sohn des Ra und kommt mit dem Leben davon." Der Fremde schnaubte. "Warum sollte ich ein Attentat auf ihn verüben? Was bringt es mir, wenn er tot ist? Dann kommt nur der nächste Spinner an die Macht." Yami zog eine Augenbraue in die Höhe. - Spinner? - Ärgerlich runzelte er die Stirn als der Kommandant den Jungen für die Beleidigung ohrfeigte. "Dein Urteil wird hier und jetzt vollzogen." Er hob sein Schwert, aber eine Handbewegung des Pharaos ließ ihn in dem Moment inne halten, in dem der Junge es geschafft hatte, sich dem Griff der anderen beiden Männer zu entwinden und einen gellenden Pfiff ausstieß. Ein Schatten verdunkelte für einen Moment den Himmel und die Menschen schrieen furchtsam auf und flüchteten in nahe gelegene Häuser. Im nächsten Augenblick schwang sich er Fremde auf den Rücken eines Schwarzen Rotaugendrachens. "Habt ihr wirklich geglaubt, meiner so schnell habhaft werden zu können, ihr Narren?", spottete er, als sein geflügelter Freund abhob. "Mein Name ist Bakura. Merkt ihn euch gut, denn das ist der Name des Diebes, den ihr niemals fassen werdet." Dann trug der Schwarze Rotaugendrache seinen jungen Herrn davon. Yami starrte ihm fasziniert hinterher. Wenn das kein gelungener Abgang gewesen war. Ein wirklich außergewöhnlicher Junge. Nicht nur, dass sein Aussehen nicht gerade alltäglich war, nein, er hatte auch die Macht, Monster zu kontrollieren. Normale Menschen waren dazu nicht in der Lage und es war auch nichts, was man erlernen konnte. Diese Fähigkeit war angeboren. Yami war bisher der Überzeugung gewesen, dass er und Seth die einzigen waren, die dazu in der Lage waren, doch anscheinend hatte er sich gründlich getäuscht. "Mein Pharao?" "Hm?", machte Yami, verärgert, dass er aus seinen Gedanken gerissen worden war. "Eure Kette und Eure Ohrringe...." Yami tastete danach und riss dann erschrocken die Augen auf. Seine Kette fehlte! Ein schnelles Überprüfen zeigte, dass dasselbe auch für die Ohrringe galt. Grenzenlos erstaunt blickte der junge Pharao zu der Stelle am Himmel, wo der Schwarze Rotaugendrache verschwunden war. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er bestohlen worden war. "Sollen wir ihn verfolgen?" "Nein... nein, lasst gut sein", murmelte Yami geistesabwesend. - Bakura also.... ich habe das Gefühl, dass wir uns wiedersehen werden... - Nachdenklich betrachtete Bakura den Beutel Gold in seiner Hand. Er saß irgendwo in der weiten Wüste, den Rücken an seinen treuen Gefährten, den Schwarzen Rotaugendrachen, gelehnt, der friedlich hinter ihm schlummerte. Wüstennächte waren kalt und deshalb war der junge Dieb froh, einen warmen Körper neben sich zu haben, als er den Blick zu den Sternen am Firmament wandte. Heute hatte er einen seiner riskantesten Diebstähle hinter sich gebracht. Er wusste ja selbst nicht, woher er die Tollkühnheit genommen hatte, ausgerechnet den Pharao zu bestehlen. Nicht, dass er Angst vor dem Herrscher Ägyptens hatte, aber er und somit auch seine Wertsachen wurden so gut bewacht, wie sonst nichts im ganzen Reich. Eigentlich hatte er nur einige Lebensmittel stehlen wollen und als man ihn ertappte, war er geflüchtet. Soweit war es ja nicht ungewöhnlich. Er war ein guter Läufer. Schnell und wendig und bisher hatte ihn niemand eingeholt. Doch dann hatte er im Lauf diese Gasse gewählt, die ihn direkt zum Pharao geführt hatte. Kaum war er von der schattigen Dunkelheit des schmalen Durchgangs zwischen den Lehmhäusern ins grelle Sonnenlicht gestolpert, war er auch schon gegen jemanden geprallt, weil er im ersten Moment halb blind gewesen war. Nach einer verblüffend weichen Landung, hatte die nächste Überraschung auf ihn gewartet. Nicht nur, dass der goldenen Stirnschmuck verriet, dass er gerade auf dem Herrscher des Reiches lag, nein, er hatte in das Gesicht eines Jungens geblickt, der kaum älter als er selbst sein konnte. Trotz allem Erstaunen hatte er natürlich nicht widerstehen können, ein wenig von dem kostbaren Schmuck unauffällig an sich zu nehmen. Unwillkürlich zeichnete seine Fantasie das Bild des Pharaos in den dunkelblauen Nachthimmel und Bakura streckte die Hand aus, um die Wange dieses Traumbildes zu berühren. Natürlich hatte er bereits versucht, sich ein Bild vom allmächtigen Herrscher Ägyptens zu machen, aber die Wirklichkeit übertraf alle Vorstellungen. Er hatte ja bereits gehört, dass der Pharao ungewöhnlich schön sein sollte und dass ihm die Frauen sowohl als auch die Männer zu Füßen lagen, aber mit dem, was er heute zu Gesicht bekommen hatte, hätte der junge Dieb niemals gerechnet. Dunkelrote Augen, nicht ohne eine gewisse Härte, die sein Platz in der Hierarchie mit sich brachte, aber dennoch sanft genug, um Bakura einen Schauder über den Rücken zu schicken. Lange weiche Wimpern, die ihn beinahe ein wenig feminin aussehen ließen, und ein ebenmäßiges, perfekt geschnittenes Gesicht mit hohen Wangenknochen, einer merkwürdig niedlichen Stupsnase und sinnlich geschwungenen Lippen. Es stimmte also, was man sich im Volk erzählte. Der derzeitige Pharao war eine Schönheit. Bakura seufzte leise, rollte sich neben dem Schwarzen Rotaugen Drachen zusammen und drückte den Goldbeutel fest an sich. Wie auch immer. Jedenfalls hatte dieser Junge dafür gesorgt, dass er die nächsten Monate ausgesorgt hatte, denn die Ohrringe und die Kette hatten ein hübsches Sümmchen eingebracht, auch wenn der Händler der festen Überzeugung gewesen war, es handle sich um Fälschungen. -Und vielleicht habe ich ihn ja nicht das letzte Mal gesehen..... - dachte er junge Dieb schläfrig, bevor Morpheus Arme ihn sanft umschlossen. To be continued..... Ich fasse es nicht.... ich habe ein Kamel und eine Ziege umgebracht >.<** Manchmal bin ich wirklich ein schlechter Mensch.... Aber wie fandet ihr denn diesen Teil? Schreibt mir doch bitte eure Meinung =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)