Zurück in der Zeit von DarcAngel (Meine aller erste FF!!!!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Zurück in der Zeit By DarcAngel Eine kleine Nebeninfo: Diese Fan-Fiction spielte in der Zeit zwischen Dragonball Z und Dragonball GT, sie ist selbst erfunden (außer die Charaktere!!) und findet in der eigentlichen Serie nie statt. Es gibt eigentlich nur einen einzigen Grund, warum ich diese FF überhaupt ins Net lade!! Von dem PC wird nämlich alles runtergeworfen, d.h. auch diese FF!! Und wenn ich sie jetzt nicht hochlade, wird sie in den Weiten des Nets für immer und ewig vor sich fliegen, und das wär mir echt zu schade!!! Deswegen lad ich sie hoch, seid mir darum nicht böse, denn die FF könnte und ist teilweise ziemlich abgehakt, aber wie ihr ja wisst ist es meine erste und schon einige Jahre alt!! Naja, wenns interessiert, der kanns lesen! "Wo bleiben bloß Son-Gohan und seine Familie?", seufzte Bulma. Sie hatte eine Grillparty im Familienkreis organisiert. Son-Goku, Chichi und Son-Goten waren gerade per momentane Teleportation eingetroffen, doch von Son-Gohan, Videl und Pan fehlte jede Spur. "Anscheinend hat dein Sohn neben der hohen Kampfkraft noch was von dir geerbt, Son-Goku!", sagte Bulma, "nämlich das Zu-Spät-Kommmen!" Chichi stöhnte: "Wieso vererbt Son-Goku unseren Kindern nur seine schlechten Eigenschaften!" "Das kommt ganz darauf an wie man das sieht!", sagte Bulma leise, sodass keiner es hören konnte. "Am besten gucke ich wirklich mal, wo die bleiben!", meinte Son-Goku. Er legte zwei Finger an die Stirn, flackerte kurz auf und war im nächsten Moment verschwunden. Son-Gohan, Videl und Pan waren mit Son-Goku gekommen, sodass das Fest beginnen konnte. Da Bulma den riesen Hunger ihrer Gäste kannte, hatte sie jede Menge Steaks und Würstchen, sowie viele Kräuterbrote und andere Leckereien gekauft. "Mama, können Pan und ich schon aufstehen und spielen gehen? Wir haben beide schon eine Wurst gegessen!", fragte Bra. "Ja, geht schon", rief Bulma ihnen zu, als sie Vegeta, der sich mal wieder bedienen ließ, noch fünf Steaks, fünf Würstchen und drei ganze Brote auffüllte. Obwohl die Anderen nicht sooooooooooooooooo einen großen Hunger hatten wie Son-Goku und Vegeta, blieb nichts mehr übrig. Trunks und Son-Goten gingen in den Schwerkraftraum, um sich Son-Gohans Geschichten nicht anhören zu müssen, die alle Anderen gerade hörten. Alle außer Vegeta und Son-Goku, die ein Nickerchen machten. dachte Bulma. Nachdem Son-Gohan mit seinem Vortrag fertig war, schlug Bulma vor zu tanzen. Sie schalteten die bunten Lichter an und drehten die Musik voll auf. Bei diesem Lärm konnten selbst Son-Goku und Vegeta nicht weiter schlafen und auch Trunks und Son-Goten kamen vom angeblichem Training zurück, da die Musik ein Beweis dafür war, dass Son-Gohan aufgehört hatte zu erzählen. Erst als Son-Goku sich hinsetzte, merkte er, dass Pan und Bra sich von der lauten Musik und dem Tanzen ihrer Mütter nicht ablenken ließen, sie saßen vor ihm im Gras und spielten mit Bällen. Doch als er genauer hinsah, traute er seinen Augen nicht, das waren keine Bälle. "Woher habt ihr denn die Kugeln?", fragte Son-Goku verdutzt. "Aus dem Karton", antwortete Bra beiläufig und zeigte auf einen Karton, der neben ihr im Gras stand. Aber Pan war über die Neugierde ihres Opas erstaunt und fragte ihn deshalb: "Was sind denn das für Bälle?" "Das da sind keine Bälle, es sind Kugeln und zwar die 7 Dragonballs.", antwortete dieser. Als Vegeta diese Worte hörte, drehte er sich zu Son-Goku um. "Was gibt's denn da", fragte Son-Gohan, der Vegeta beobachtet hatte und sich nun ebenfalls umdrehte, die Anderen taten es ihm gleich. Vegeta war bereits in Gedanken über die Vergangenheit versunken, doch er war nicht der Einzige, der geistig woanders war. dachte Bulma. Aber das wurde jetzt selbst für Bra zu interessant, deshalb fragte sie neugierig: "Was ist denn das Besondere an diesen Dragonballs?" Son-Gohan kniete sich zu ihnen und erzählte: "Mit diesen Kugeln haben wir schon viele Abenteuer erlebt. Wir waren auf fremden Planeten und haben schwere Kämpfe ausgetragen. Und nach jedem Kampf mussten wir die Dragonballs einsetzen, denn sie sind keine normalen Kugeln. Sie sind von Gott erschaffen worden und können Wünsche erfüllen." Da bekamen die beiden Kleinen große Augen und Pan fragte ihre Freundin: "Was würdest du dir wünschen?" Bra überlegte kurz, dann sagte sie: "Ich würde meinen Vater fragen, was er sich wünscht!" Und so fragte sie Vegeta, was er sich wünschte. Er kam näher, nahm eine Kugel in die Hände und dachte an seinen größten Wunsch. Plötzlich schwebten alle ein Stück über dem Boden und POFF waren alle zehn verschwunden! Sie landeten auf hartem Grund, die fünf Männer stellten sich sofort kampfbereit und schützend vor ihre Familie. dachte Vegeta. "Ich will auch kämpfen", sagte Pan und riss Vegeta dabei aus seinen Gedanken. Die Kleine versuchte sich aus dem Griff ihrer Mutter zu befreien, was ihr auch locker gelang und so stellte sie sich kampfbereit neben ihren Vater. Der flüsterte ihr zu: "Sei vorsichtig, Pan, wir wissen nicht, wo wir sind und was auf uns zukommt!" Nach dem sich nach fünf Minuten immer noch nichts gerührt hatte, fragte Son-Goku Vegeta: "Was hast du dir eigentlich gewünscht?" "Warum willst du das wissen?", entgegnete der. "Weil dein Wunsch vielleicht etwas mit dieser Umgebung zu tun hat!" "Daran hab ich auch schon gedacht, aber das kann nicht sein, denn dann müsste das hier die Hölle sein!" "Was? Das hier ist die Hölle!", fragte Bulma entsetzt, "jetzt sag schon, wie lautete dein Wunsch?" "O.k., o.k.! Ich habe mir gewünscht meinen Vater wieder zu sehen, aber da der schon lange tot ist, kann das nicht sein.", antwortete Vegeta. "Ich glaube, ich habe eine Idee", sagten Son-Gohan und Son-Goku gleichzeitig, die beiden mussten grinsen. "Ihr erinnert euch doch sicherlich noch an die Zeit, wo die Cyborgs hier waren und da hatten wir doch oft einen Gast." dachte Son-Goku und erzählte weiter: "Ich meine Trunks." "Hey", sagte Trunks, "warum bezeichnet ihr mich als Gast?" "Tut mir leid, Schatz, aber wir reden nicht von dir aus dieser Zeit sondern vom Trunks aus der Zukunft.", erklärte Bulma ihrem Sohn. "Und du meinst,...", fing Chichi an, doch ihr Mann quatschte ihr mal wieder dazwischen: "Ja, genau das meine ich. Wir sind zurück in die Vergangenheit gereist." dachte Vegeta und da kam ihm eine Idee Auch Son-Goku war aufgefallen, dass das nicht die Erde war und als er dann noch Vegetas Gesichtsausdruck sah, etwas verwirrt und erstaunt, da war ihm alles klar. dachte Son-Goku und guckte sich seine eigentliche Heimat an. Aber für ihn war die Erde sein Zuhause, diese Gegend war ihm fremd und hier würde er sich nie (wieder) wohlfühlen. Son-Gohan, der nicht nur ein Super-Kämpfer, sondern auch ein kluges Kerlchen (mittlerweile ein kluger Mann) war, schloss aus den Gesichtern von Vegeta und Son-Goku, dass dies der Heimatplanet der Saiyajins sein müsste: " Sehe ich das richtig, dass das der Planet Vegeta ist?" "Wie kommst du denn darauf?", fragte Chichi verwundert. Son-Gohan deutete auf seinen Vater, der sich interessiert die Gegend anguckte und auf Vegeta, der ein kleines Lächeln im Gesicht hatte (was für ihn ungewöhnlich war) und träumte. Bulma, die Chichis Blick gefolgt war, blieb an Vegetas Augen hängen. dachte Bulma: "Ja, ich glaube auch, dass wir hier auf dem Planeten der Saiyajins sind." "Ey, Opa, wo sind wir hier und was wollen wir hier", fragte Pan neugierig wie sie war und zog an Son-Gokus Hose. Er wandte sich wieder den Anderen zu und antwortete: "Wir sind hier auf dem Planeten Vegeta. Und ich würde sagen, wenn wir schon hier sind, dann erfüllen wir ihm auch seinen Wunsch, wir besuchen seinen Vater." Er ortete die stärksten Auren und sagte: "Da müssen wir lang", und zeigte nach Süden. Anschließend nahm er Chichi auf den Arm, die sich auch sofort an ihm festhielt und sich an ihn lehnte, und flog los, die Anderen flogen hinter ihm her. "Hey Liebling", sagte Bulma sanft, um Vegeta nicht wütend zu machen, da sie ihn aus seinen Träumen zurück in die Realität holen musste. Vegeta guckte sie an und fragte: "Was ist?" "Wir wollen deinen Vater besuchen, willst du nicht mitkommen?" "Doch, na klar", sagte Vegeta und flog los. "Hey", rief Bulma, da ihr Mann sie einfach vergessen hatte. Er drehte sich um und schlagartig wurde ihm klar, dass seine Frau ja nicht fliegen konnte und er sie einfach stehen gelassen hatte. dachte Vegeta, und flog zu Bulma, aber komischerweise lächelte sie ihn an. Er nahm sie in den Arm und flog hinter den Anderen her. dachte Vegeta. Er musste etwas schneller fliegen, um die Anderen wieder einzuholen. Bulmas Haare flatterten im Wind und sie grinste noch immer. dachte Bulma und hielt sich an Vegeta fest. Sie legte ihren Kopf an Vegetas Brust und ihr wurde ganz warm, trotz des frischen Windes, der ihr ins Gesicht wehte. Vegeta genoss das Bulma sich an ihn lehnte und sie mal alleine waren, doch leider hatten sie die Anderen bald eingeholt. "Hier ist es", sagte Son-Goku und landete auf einem großen Felsen. Alle landeten. "Ey, Bra, wie bist du eigentlich hierhin gekommen", fragte Trunks seine Schwester. "Na, geflogen. Wie auch sonst?", antwortete sie. Ihr älterer Bruder machte große Augen. "Du kannst fliegen?", fragte er erstaunt. "Klar doch", antwortete Bra stolz und schon schwebte sie in der Luft, "ich wollte genau wie Pan fliegen können und hab deshalb trainiert." Jetzt wurden auch die Anderen auf Bra aufmerksam und auch sie schienen erstaunt. Bulma kamen sogar die Tränen, sie war traurig und doch glücklich:< Meine kleine Tochter wird langsam erwachsen, wie schnell doch die Zeit vergeht.> Dann lächelte sie und sagte zu Bra: "Bravo mein Schatz." Bra bekam rote Ohren. Dann sahen alle sich die Stadt an, die vor ihnen lag. Am Rand der Stadt war ein großer Landeplatz für Raumschiffe, dahinter standen viele, kleine, rundliche Häuser. Doch das beste kam erst noch, in der Mitte der Stadt war ein Palast, der an Größe nicht zu überbieten war. Er war nämlich größtenteils aus Glas und Spiegeln gebaut worden. Außerdem hatte er 4 Türme, in jeder Himmelsrichtung einen. Zwischen den Türmen, wo sich eigentlich das Dach befinden müsste, war eine große Glaskuppel. "Vegeta, wenn dein Vater sich im Palast aufhielt, wo war er dann?", fragte Son-Goku. "Wir waren in dem großen Saal unter der Glaskuppel.", antwortete der. "Ich habe eine Idee", sagte Goku, "Vegeta und ich gehen in den Palast und wenn wir drinnen sind, dann hole ich euch per Momentane Teleportation nach, ok?" Die Anderen nickten. In den Straßen der Stadt starten die hier lebenden Saiyajins Son-Goku und Vegeta neugierig an, da die beiden im Gegenteil zu allen Anderen keine Saiyajin-Kampfanzüge trugen. Son-Goku ließ sich von ihnen nicht stören, er guckte sich lieber interessiert die Gegend an, während Vegeta einfach nur auf den Palast zu ging. Aber Son-Goku merkte ihm an, dass ihm die Blicke nicht gefielen ,denn in ihnen lag keine Anerkennung, wie er es von seinen Untertanen gewöhnt war! dachte Son-Goku. "Vergiss nicht, dass dein Saiyajinname Kakarott ist!", erinnerte Vegeta seinen Cousin. "Wie sollte ich den vergessen? Du nennst mich doch zwischendurch immer noch so!", sagte der grinsend. Vegeta überhörte Kakarotts Antwort, da sie ihm peinlich war. Und so kamen sie mühelos am Palast an, aber wie sollten sie reinkommen. Vegeta konnte schließlich nicht einfach sagen, er sei Vegeta, der Prinz der Saiyajins. Erstens wussten sie nicht, ob Vegeta hier überhaupt schon geboren war und wenn doch, würde ihnen trotzdem keiner glauben, dass er es sei. Aber zu ihrer Verwunderung stand da keine Wache, sodass sie einfach reingehen konnten. Die Beiden gingen in den nächst besten Umkleideraum, wo sie keine Auren drinnen spürten, um sich Saiyajin-Kampfanzüge anzuziehen, damit sie nicht auffielen. Anschließend machten sie sich auf zu dem großen Saal, wo Vegeta von erzählt hatte. Vor dem Saal an der Wand hing ein Stammbaum der Königsfamilie. "Komm lass uns mal gucken, ob du schon geboren bist!", sagte Kakarott zu Vegeta und sah sich den Stammbaum genauer an. Während Vegeta ihn nur überflog und nach seinem Namen suchte, den er auch kurze Zeit später fand. Plötzlich stieß Kakarott auf den Namen "Radditz". Er war verblüfft und dachte Aber da er sich das nicht erklären konnte, fragte er Vegeta: "Wie viele Radditz kennst du eigentlich?" Schlagartig erinnerte Vegeta sich an etwas:< Ach ja, Kakarott und ich sind ja verwandt, das hatte ich ganz vergessen.> "Nur einen einzigen!" Kakarott war sofort klar, was das bedeutete, nach diesem Stammbaum waren Vegeta und er Cousins. Der Prinz der Saiyajins sah Kakarott an, dass er es wusste. "Meiner Meinung nach bedeutet das, dass wir Cousins sind. Also müsste ich doch eigentlich auch so was wie ein Prinz sein. Du bist der Kronprinz und ich ein Prinz!" "Kann schon sein, aber das spielt hier keine Rolle, denn dich gibt es noch nicht!" "Oh doch, mich gibt es schon und zwar in dem Bauch meiner Mutter! Du bist 5Jahre älter als ich und da du hier 4½Jahre bist, gibt es mich auch. Aber nun komm, wir wollten doch zu deinem Vater!" dachte Kakarott. Vor der Tür zu der großen Halle war eine Maschine in dessen Display stand: BITTE CODE EINGEBEN! "Weißt du zufällig noch den Code?", fragte Kakarott. "Nein. Denn ich wusste ihn nie, da ich immer durch meinen Geheimgang in den Saal kam und da brauchte ich keinen Code." "Können wir nicht auch durch den Gang gehen?" "Geht nicht, wir sind zu viel groß. Also brauchen wir Bulma, kannst du die Anderen eben holen?" Kakarott nickte und legte zwei Finger an den Kopf, um seine Spezial Technik einzusetzen. Gerade in diesem Augenblick öffnete sich die Tür und jemand kam heraus. "Wie lange sollen wir denn noch hier sitzen?", stöhnte Bra gelangweilt. "Du siehst doch, wie groß der Palast ist! Und dein Vater war schon ewig nicht mehr da drin, er muss sich erst mal daran erinnern, wo lang es zum großen Saal unter der Kuppel geht. Deshalb dauert es auch eine Zeit lang, das verstehst du doch, Bra?", erklärte ihre Mutter ihr. "Ja, ja. Aber warum dürfen Pan und ich denn nicht ein bisschen spielen?" "Weil wir Son-Goku versprochen haben hier zu bleiben und außerdem ist es zu gefährlich. Was ist wenn ihr gesehen werdet?" "Wir können doch fliegen und gut kämpfen kann ich auch!", half Pan ihrer Freundin. "Und was ist wenn die Saiyajins hier schneller und stärker sind als ihr?", mischte sich Videl jetzt auch ein. "Dann helft ihr uns eben!" "Nein. Wir sind nicht hier, um zu kämpfen!", erklärte Son-Gohan, "kommt mal her ich erzähle euch von dem Kampf gegen Radditz und Nappa, die Saiyajins!" dachte Son-Gohan. "Papa, fang an!", drängelte Pan, sie und Bra hatten sich neben Son-Gohan gesetzt und warteten darauf, dass er anfing zu erzählen. Aber auch die Anderen wollten sich die Story anhören, da außer Bulma und Chichi, die etwas von damals in der Glaskugel von Uranai Baba gesehen hatten, keiner je die Geschichte darüber gehört, geschweige denn gesehen hatte, so saßen sie da und lauschten Son-Gohan: "Als ich gerade mal drei Jahre alt war, besuchten mein Vater und ich Muten Roschi auf seiner Insel, doch plötzlich tauchte ein Mann mit einer bösen Aura auf..." Der Saiyajin, der heraus kam, war niemand anderes als Kakarotts älterer Bruder Radditz. Nur dass er hier nicht das ältere war, denn er war noch ein Kind. Kakarott wollte ihn gerade ansprechen, aber Vegeta stieß ihm den Ellebogen in die Seite, der war sofort wieder bei der Sache und betrat zusammen mit seinem Cousin die Halle. Sie war rund und riesengroß und hatte viele aneinander gereihte Fenster. Kakarotts Blick fiel auf den großen und den etwas kleineren Thron, die ihnen gegenüber standen. Auf dem großen Thron saß ein Mann mit Bart - der König. Auf dem kleinen Thron saß ein Kind - (chibi) Vegeta, der Kronprinz. Aber Kakarotts Blick wanderte weiter, bis er auf einem Mann, der am Fenster stand, hängen blieb. dachte Kakarott. Aber Kakarott war nicht der einzige dem die Ähnlichkeit auffiel, der Saiyajin selbst, der König und der kleine Kronprinz hatten es gemerkt. Nur Vegeta achtete nicht darauf, seine Augen klebten an seinem Vater. Kakarott fragte ihn leise: "Müssen wir uns nicht verbeugen?" Vegetas Ohren wurden leicht rot, er hatte so sehr auf seinen Vater geachtet, dass er ganz vergessen hatte, dass er den normalen Untertanen seines Vaters und seines Ichs aus der Vergangenheit spielen musste. Also verbeugten die beiden Cousins sich. "Wer ist eigentlich der Mann am Fenster?", wollte Kakarott von Vegeta wissen, als sie wieder auf ihren Beinen standen. "Bardock, dein Vater", antwortete der leise. dachte Kakarott. "Du, Papa," sagte chibi Vegeta, "der linke von den beiden Saiyajins ( und er zeigte auf Kakarott) sieht aus wie mein Onkel Bardock. Aber der kann es nicht sein, denn der steht da am Fenster. Außerdem hab ich noch nie 2 Bardocks gesehen!" "Wache!", rief König Vegeta. Kakarott und Vegeta lief ein kalter Schauer den Rücken runter, sollten sie nun dafür bezahlen, dass sie sich zu spät verbeugt hatten. Sie wussten schließlich Beide, wie blutrünstig und kampfslustig die Saiyajins waren. Doch der König hatte ganz andere absichten, denn er befahl der gerade gekommenen Wache: "Bringt meinen Sohn zu Radditz, sie sollen trainieren." Die Wache gehorchte und brachte den wütenden chibi Vegeta aus dem Saal. Erst da bemerkte Kakarott, dass Vegeta aussah wie sein Vater, nur dass der König einen Bart hatte und Vegeta nicht. "Wer seid ihr und was wollt ihr?", fragte der König der Saiyajins und riss seine Gäste damit aus ihren Gedanken. dachte Kakarott. "Wir wollen unseren Besuch anmelden", sagte Vegeta mit fester Stimme, denn er wusste ja, wie man mit einem König sprach, er hatte es schließlich als Kind schon oft genug gehört. "Ein Besuch?", fragte Vegetas Vater, "wann und wie viele?" "10, unsere Familie ( er zeigte auf seinen Cousin und sich) und zwar jetzt." "Jetzt?", fragte der König. "Jetzt", wiederholte Vegeta nun etwas lauter. Erst da bemerkte Kakarott, dass das sein Zeichen war. Er legte zwei Finger an die Stirn, sagte: "Bis gleich!", flackerte kurz auf und war im nächsten Moment verschwunden. König Vegeta und sein Bruder schauten verwirrt aus der Wäsche. Ein paar 100 Meter weiter stellten sich die Zeitreisenden in eine Reihe, hielten sich gegenseitig fest, auch an Kakarott, während der wieder seine Technik einsetzte. Sie flackerten alle kurz auf, verschwanden dann und tauchten ein paar Sekunden später hinter Vegeta wieder auf. Kakarott verbeugte sich und die Anderen taten es ihm gleich. "Was war denn das gerade?", fragte der König interessiert. "Das war eine meiner besten Techniken, die Momentane Teleportation", antwortete Kakarott, "damit kann ich innerhalb von Sekunden den Ort wechseln." "Aha", sagte der König. Kakarott flüsterte: "Ey, Vegeta, wie...?" "Hey, Papa," hörte man dann eine süße Stimme hinter sich und als die 10 sich umdrehten, guckten sie in das grinsende Gesicht von chibi Vegeta. "Der Mann hier (er zeigte auf Kakarotts Cousin) heißt auch Vegeta!" "Kannst du nicht einmal deine Klappe halten!?!", schnauzte Vegeta seinen Cousin an. "Immerhin haben wir jetzt ein Problem weniger", sagte der grinsend. Pan und Bra wollten sich den kleinen Jungen, der mittlerweile zu seinem Vater gegangen war, näher ansehen, deshalb gingen sie auf ihn zu. Pan fragte sofort: "Wo kommst du denn so plötzlich her?" Da erst bemerkte der kleine Kronprinz die beiden Mädchen und machte große Augen! "Aus meinem Geheimgang", antwortete chibi Vegeta stolz, "ihr Beiden seht süß aus, eine von euch will ich später mal heiraten. Kommt ich zeig euch alles, damit ihr euch später hier auskennt." Und so schnell wie der kleine Kronprinz gekommen war, war er mit seinen beiden neuen Freundinnen wieder verschwunden, sodass König Vegeta keinen Wiederspruch einlegen konnte. "Du scheinst ja immer schon ein Draufgänger gewesen zu sein, mein Schatz", flüsterte Bulma Vegeta zu, der mal wieder rote Ohren bekam. Keiner machte sich Sorgen um Pan und Bra, da Pan sehr gut kämpfen konnte und Kakarott sie im Notfall mit seiner Spezial Technik sofort wiederholen konnte. "Son-Gohan, sind die drei Saiyajins hier mit dir verwandt?", wollte Videl wissen. "Also der kleine Junge von eben war Vegeta als kleines Kind. Der Mann der auf dem Thron sitzt ist Vegetas Vater und der Mann am Fenster ist mein Großvater!", erklärte der ihr leise. "Stimmt das, dass du Vegeta heißt?", fragte der König der Saiyajins und sah seinen Sohn aus der Zukunft an. "Ja", antwortete dieser. "Könnt ihr mir vielleicht sagen wer ihr seid und woher ihr kommt?", wollte König Vegeta wissen. Sie stellten sich nach der Reihe vor: "Vegeta", "Bulma", "Trunks", "Son-Goten", "Videl", "Son-Gohan", "Chichi"! Kakarott zögerte, er wusste nicht was er sagen sollte. Alle Blicke hingen an ihm, aber anstatt seinen Namen zu sagen, fragte er seinen Vater: "Ich hätte mal eine Frage, wissen sie schon wie sie ihren Sohn nennen?" Bardock antwortete etwas verwirrt: "Ja, er soll Tales heißen! Warum fragen sie?" "Was?", Kakarott war erschreckt. "Hey", sagte Vegeta leise zu seinem Cousin, "Tales ist dein Zwillingsbruder!" "Ach so", sagte der erleichtert, und er fragte noch mal: "und wie nennen sie ihren zweiten Sohn?" "Kakarott! Warum wollen sie das wissen?", antwortete Bardock verwirrt. "Das kann ich ihnen sagen, ich heiße Kakarott." "Wie kann das sein, das ihr heißt, wie unsere Söhne und ausseht wie wir? Habt ihr euch das etwa alles nur ausgedacht? Wenn ja, dann solltet ihr verschwinden, so lange ihr noch könnt, denn ich finde das überhaupt nicht witzig.", sagte der König und sah Vegeta und Kakarott an. "Na ja, das ist schwer zu erklären. Wir kommen aus der Zukunft und sind eure Söhne.", sagten Vegeta und sein Cousin. Das verschlug dem König der Saiyajins und seinem Bruder die Sprache. Kakarott war glücklich, denn nun konnte er seine Eltern kennen lernen. dachte Bardocks Sohn. "Wenn du mein kleiner Sohn Vegeta bist, mit wem bist du denn dann gerade gegangen?", fragte König Vegeta. "Ich bin mit meiner Tochter und Kakarotts Enkelin gegangen.", antwortete Vegeta. "Heißt das, dass ich in eurer Zeit schon Uropa wäre?", fragte Bardock, doch er fügte noch hinzu, "wenn ich noch leben würde." "Woher weißt du, dass du tot bist?", fragte sein Sohn. "Ich kann in die Zukunft gucken!", antwortete König Vegetas Bruder. Die Zeitreisenden waren sehr erstaunt (,alle außer Vegeta, der das ja wusste). Noch bevor sie irgendetwas sagen konnte, sprach der König Bulma an: "Du siehst nicht aus wie ein Saiyajin. Wie kommt das?" "Weil ich keiner bin", antwortete Bulma respektlos wie sie war, "ich bin ein Mensch von der Erde." "Und wir auch", antworteten Chichi und Videl. "Was?", sagte König Vegeta erschreckt, und schnauzte die beiden Cousins an, "ihr solltet euch was schämen! Ihr seid zwei der mächtigsten/stärksten Krieger des ganzen Universums, da tut man sich doch nicht mit so einem schwächlichen Volk wie den Menschen zusammen! Und wenn ich das richtig sehe, habt ihr sogar Kinder mit denen, Kinder mit unreinem Blut. Wie könnt ihr uns das nur antun?" Noch bevor Bardock seine Kenntnisse aus der Zukunft verkünden konnte, rief Chichi zornig: "Erstens sind wir Menschen nicht schwach und zweitens garantiere ich ihnen, dass mein Mann stärker ist als sie. Außerdem ist er von Menschen aufgezogen worden und trotzdem ist er ein Super-Saiyajin!", und sie schubste ihren Ehemann nach vorne. Kakarott machte ihr ein Zeichen, dass sie ruhig sein sollte und ausnahmsweise hielt sie sich daran. Bei Chichis letztem Satz hatten der König und der General große Augen bekommen (INFO: Bardock kann zwar in die Zukunft gucken, doch er sieht nicht alle Einzelheiten, deswegen weiß er nicht, dass sein jüngster Sohn ein Super-Saiyajin ist!), als sie hörten, dass Kakarott der legendäre Super-Saiyajin ist. dachte Bardock stolz. Als der König eine Zeit lang nachgedacht hatte, bekam er Zweifel an der Geschichte, die ihm das Erdenweib aufgetischt hatte. Also fragte er skeptisch: "Kannst du uns den Super-Saiyajin mal zeigen?" "Ihr glaubt meiner Frau wohl nicht?", fragte Kakarott grinsend, "aber ich werde es euch zeigen, dass eure Haare nur so hoch stehen." Und eine Sekunde später hatte er hochstehendes, blondes Haar, türkise Augen und eine goldene Aura um sich, ähnlich einem Feuerkranz. Bardock war begeistert, doch für seinen Bruder war das noch lange kein Beweis, deshalb sagte der: "Du siehst zwar aus wie der Super-Saiyajin in unseren Sagen, aber wer sagt mir, dass du das auch wirklich bist? Das musst du mir erst beweisen! Hiermit fordere ich dich zum Kampf heraus!" Er legte seinen Umhang ab und trat in Kampfstellung. dachte König Vegeta und hoffte sogar, dass dieser Saiyajin nicht der jahrtausend Krieger ist. "Meinen sie nicht, dass das ein unfairer Kampf ist?", fragte Kakarott. "Aha, hab ich's mir doch gedacht, du hast Angst vor mir, denn du bist gar nicht der Super-Kämpfer! Wenn es dir lieber ist, ich kann euch auch sofort töten.", sagte der König kaltherzig. dachte Kakarott. "Nein, ich habe keine Angst, zu mindest nicht um mich!" "Kakarott, ein Saiyajin nimmt jede Herausforderung an egal wie unfair der Kampf ist!", meckerte Vegeta, aber er fügte leise hinzu, "du brauchst ja nicht feste zu zuschlagen!" "Ok, ich habe sie gewarnt", sagte Kakarott und stellte sich ebenfalls in Kampfposition. Der Kampf begann. König Vegeta griff seinen Gegner mit den Händen an, doch sein Neffe wich locker aus. Dann schwebte der König, um seinen Gegner aus der Luft an zu greifen, aber der konnte auch fliegen und wich mit Leichtigkeit aus. Der König der Saiyajins versucht es mit Energiebällen, doch die wehrte Kakarott leicht ab, sodass die Bälle den Saal beschädigten, doch der war schalldicht, sodass man die Geräusche draußen nicht hörte. "Ich muss zugeben deine Verteidigung ist gut, aber was ist mit deinem Angriff, beherrscht du denn auch so gut?", wollte König Vegeta wissen. Wie gesagt, so getan. Kakarott sauste zu boden, wo sein Gegner stand, landete einen Meter vor ihm mit den Händen auf dem Boden, streckte ein Bein aus und mit einer Umdrehung hatte er seinen Gegner von den Beinen geholt. Dieser lag überrascht auf dem Boden, denn der Angriff hatte nicht länger als eine Sekunde gedauert und war perfekt ausgeführt worden, sodass er überhaupt nichts gesehen hatte. "Reicht das als Beweis? Das hätte ich als normaler Saiyajin nämlich genauso hin bekommen!", sagte er grinsend. "Das glaub ich nicht", sagte der König, "Bardock komm mal her, dein Sohn soll das Gleiche mit dir machen nur als normaler Saiyajin und du musst dich verteidigen, aber du musst auf dem Boden bleiben." Sein Bruder nickte und kam herbei. Kakarott verwandelte sich wieder zurück und schwebte wieder in der Luft. Er führte den gleichen Angriff genauso schnell und genauso perfekt wie zuvor aus, sodass auch Bardock überrascht auf dem Boden lag. "Seht ihr nun wie stark ein Super-Saiyajin ist, das eben war nämlich nur ein Bruchstück meines normalen Könnens", sagte Kakarott. Seine beiden Gegner nickten. dachte Vegetas Vater und sagte: "Du warst doch mit Sicherheit ein Elitekämpfer!?!" "Nein, das war er nicht", antwortete Vegeta an Kakarotts Stelle, "er war ein zweitklassiger Kämpfer und wurde als Baby auf den Planeten Erde geschickt!" "Was? Na wenigstens wissen wir jetzt bescheid, und werden ihn nicht zur Erde schicken!", sagte sein Vater. "Doch ihr müsst mich zur Erde schicken, denn da gehöre ich hin, die Erde ist meine Heimat und so soll es auch in dieser Zeit sein. Auf der Erde bin ich glücklich, da lebt meine Familie. Und nur wenn ihr mich zur Erde schickt, werdet ihr gerächt.", sagte Kakarott mit fester Stimme. Der König der Saiyajins wollte schon wieder sprechen, denn so einen starken Kämpfer konnte man doch nicht einfach wegschicken, den brauchte man. Doch sein Bruder kam ihm zuvor und sagte: "Du musst auf ihn hören, denn Freezer wird uns alle außer Vegeta und Radditz töten. Doch da Kakarott auf der Erde lebt, überlebt auch er und er ist es, der uns alle rächt, indem er Freezer tötet." König Vegeta sah es ein. Chibi Vegeta zeigte Pan und Bra gerade die Trainingsräume des Palastes. "Könnt ihr kämpfen?", fragte er seine Freundinnen. "Ja, klar", antwortete Pan. "Nicht so besonders", sagte Bra. "Kämpfst du gegen mich?", fragte der kleine Kronprinz Pan. "Immer doch", antwortete die. "Schlag aber so feste zu wie du kannst!" "Ok." Bra setzte sich traurig auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Sie guckte nach unten, damit keiner sah, dass sie weinte. Eine Träne nach der Anderen kullerte ihr übers Gesicht, dachte sie. Chibi Vegeta und Kakarotts Enkelin stellten sich kampfbereit auf. "Fang an", sagte der Kleine. Pan nahm Anlauf, sprang vom Boden ab, flog in einem mords Tempo auf den Kronprinz der Saiyajins zu, wich in letzter Sekunde rechts aus und boxte mit ihrer rechten Hand ihm genau ins Gesicht. Der kleine Saiyajin fiel um, ein paar Minuten lag er bewusstlos auf dem Boden, als er aufwachte fing er an zu weinen. Er lief schreiend in seinen Geheimgang, Pan nahm die schluchzende Bra auf den Rücken und rannte hinter Vegeta her. Sie flüsterte Bra zu, während sie weiter lief,: "Den hättest du auch besiegt." "Wirklich?", fragte sie und hörte auf zu weinen. "Ja." Da war Bra glücklich und weinte nicht mehr. Der König der Saiyajins hatte sich mittlerweile von seinem Staunen erholt. "Äh, Herr König?", fragte Son-Goten, "kann ich wohl auch gegen sie kämpfen?" "Aber klar doch, ein Saiyajin nimmt jede Herausforderung an!", sagte König Vegeta. "Wenn du verlierst, will ich aber auch kämpfen", flüsterte Trunks seinem Freund zu, der nickte nur. dachte der König. dachte Son-Goten. Die Beiden stellten sich kampfbereit auf und der Kampf begann. König Vegeta versuchte Son-Goten mit den Händen zu treffen, aber der wich, obwohl er sein Training immer geschwänzt hatte, problemlos aus und boxte seinem Gegner in den Bauch. Der krümmte sich vor Schmerzen und ließ sich dann auf seinen Thron fallen. dachte der König der Saiyajins mit verkrampftem Gesicht. In diesem Augenblick öffnete sich der Geheimgang von chibi Vegeta! Heraus kam ein schreiendes Kind gerannt, was sich als der kleine Vegeta herausstellte, ihm folgte Pan mit Bra auf dem Rücken. "Papa, Papa", schrie der kleine Kronprinz. König Vegeta setzte sich gerade hin und ließ sich nicht anmerken, dass er ungeheure Bauchschmerzen hatte. "Pan hat mich k.o. geschlagen", schrie er, wobei ihm die Tränen nur so aus den Augen liefen. König Vegeta erstarrte: dachte der König. "Wie feste hast du zugeschlagen?", fragte Bardock, der auch ganz geschockt war, da er nicht verstehen konnte, wie ein "Menschenkind" den starken Kronprinz besiegen konnte. "Ich habe ihm locker ins Gesicht geboxt. Er wollte gegen mich kämpfen, also haben wir gekämpft.", antwortete Pan und sie dachte sich:< Ich versteh gar nicht, warum die daraus so ein Theater machen, der Kleine war halt viel zu schwach! Aber gegen seinen Vater will ich nicht kämpfen, der ist mit Sicherheit stärker als ich, schließlich ist der auch ein Saiyajin wie Papa, Onkel, Opa, Vegeta und Trunks.> "Kannst du mir mal zeigen wie feste du zugeschlagen hast?", fragte König Vegeta. Pan nickte, "Komm zeig's uns, Pan", bat Kakarott seine Enkelin. Mutiger durch die Worte ihres Opa ging Pan in Kampfposition. Chibi Vegeta, der sich mittlerweile wieder beruhigt hatte, setzte sich auf seinen Thron, um sich den Kampf anzugucken, denn er war sich sicher, dass sein Vater gewinnen würde. Pan wollte nur den Schlag demonstrieren, das Drumherum ließ sie weg, damit man besser sah wie locker sie zuschlug. König Vegeta stellte sich hin. Pan schwebte vor ihren Gegner, der sie gespannt ansah. Dann "stupste" sie Vegeta mit der Faust an, und der fiel um. dachte König Vegeta. Er schaffte es sich aufzurichten. "Das war ein ganz mieser Trick! Es sah aus als hätte sie mich geschlagen, aber in Wirklichkeit kann einer von euch die Zeit anhalten und der hat mich dann umgehauen!", sagte der König mit fester Stimme. Alle aus der Zukunft fallen um!!! Nachdem jeder wieder auf den Füßen stand, warf Son-Gohan ein: "Wie hätten wir das denn bei dem Kampf von Pan und Vegeta machen sollen!" "Genau", warf Trunks ein, "wir wussten nicht, wo sie waren und auch nicht, dass sie kämpfen." "Du warst es", sagte chibi Vegetas Vater und er zeigte auf Kakarott, "du kannst doch mit dieser Technik von Ort zu Ort reisen innerhalb von Sekunden! Du hast die Zeit angehalten, hast dich dann dort hin teleportiert und meinen Sohn k.o. gehauen!" dachte Kakarott. "Ich will dich zwar nicht gerne unterbrechen, aber wie soll er das denn gemacht haben. Er hat keinen Scouter, um die Auren der Kinder aufzuspüren", sagte Bardock. "Da hast du recht!", sagte König Vegeta kleinlaut, "also nehmen wir mal an, dass keiner von euch die Zeit anhalten kann. Dann müsste die Kleine ja wirklich so stark sein." dachte Pan wütend. "Habt ihr irgendeinen Beweiß, dass sie so stark ist?", fragte Bardock. Alle überlegten bis Bulma die Idee hatte: "Ja, wir haben einen Beweiß!" "Ja, haben wir den?", fragten die Anderen, die mit ihr durch die Zeit gereist waren. "Klar! Der Beweiß ist der Scouter!", antwortete sie. "Was ist ein Scouter", wollte die wissbegierige Bra wissen. "Mit ihm kann man Auren aufspüren und Kampfkräfte messen", erklärte Son-Gohan. "Das ist es", sagte Son-Goten, "mit ihren Scoutern können sie Pans Kampfkraft messen." Die Anderen nickten. In Gedanken sprach Kakarott zu Bulma: "Du bist zwar nicht jünger geworden, aber dein Gehirn arbeitet immer noch einwandfrei!" Worauf sie ihm einen Blick zu warf, der so viel hieß wie: Du bist charmant wie eh und je, aber trotz dem danke. Bulmas alter Freund grinste. "Ok. Dann werden wir mal sehen, wie stark die Kleine wirklich ist!", sagte König Vegeta, denn auf seinen Scouter hatte er sich bis jetzt immer verlassen können. Pan ging langsam nach vorne. "Pan konzentrier mal deine Energie, wir wollen messen wie groß sie ist", sagte Son-Gohan zu seiner Tochter. Pan nickte. "Pan, hörst du mich?", fragte Kakarott seine Enkelin in Gedanken. "Ja, ich höre dich Opa", sagte sie ebenfalls in Gedanken. "Weißt du, was du machen musst?" "Ja, ich soll meine Kampfkraft so hoch steigen lassen, wie ich kann." "Pan, hör mir gut zu. Du darfst auf keinen Fall wütend werden und dich verwandeln. Hörst du, lass deine Kampfkraft steigen ohne dich zu verwandeln." "Ok, Opa!" "Sehr interessant", sagte der König der Saiyajins und sah auf seinen Scouter, "die Aura des Mädchens beträgt 100!" "Wir können unsere Auren unterdrücken! Ihr werdet sehen ihre Aura wird gleich größer werden!", sagte Vegeta. König Vegeta, sein Bruder und sein Sohn guckten sich an, dann fingen sie lauthals an zu lachen. "Was fällt euch ein Vegeta auszulachen!", sagte Pan sehr wütend. "Pan, beruhig dich. Denen wird das Lachen schon noch vergehen.", sagte Son-Gohan. "Ich will mich aber nicht beruhigen!", sagte Pan sauer. "Komm ich helfe dir sie zu verprügeln", sagte Bra und stellte sich neben ihre Freundin. Darauf fingen Bardock, sein Bruder und sein Neffe nur noch mehr an zu lachen. "Hast du das gehört, die Beiden wollen uns verdreschen", sagte Bardock lachend zu seinem Bruder. König Vegeta wurde plötzlich sehr, sehr blass. "Was ist Papa?", fragte chibi Vegeta. Denn der König guckte auf seinen Scouter. "Da.., Das kann doch nicht sein! Die Bei..Bei..Beiden ha..haa.haaaben zusammen ei..ei..ein..eine Kamm...Kampf...Kampfkraft von Seeechchziiigggtaaauuuuusend!" "Was?", sagte chibi Vegeta entsetzt. "BOOM","BOOM" und der Scouter war explodiert. In der Zeit war Kakarott bei seiner Enkelin und deren Freundin angekommen und beruhigte sie. "Hier ist wohl auf nichts mehr verlass. Anscheinend war selbst mein Scouter im Eimer. Dann fordere ich dich halt zum fairen Kampf auf", sagte König Vegeta sauer zu Pan. Pan guckte ihren Opa an. "Du kämpfst mit voller Kraft.", sagte der König der Saiyajins und zu Kakarott meinte er: "Keine faulen Tricks, ok?" "Saiyajinehrenwort", sagte der, doch zu seiner Enkelin sagte er in Gedanken, würde er es ihr zu flüstern wäre das ja auffällig,: "Pan, du kannst ihn besiegen!" Pan nickte, was die Zuschauer als Antwort auf Vegetas Herausforderung ansahen, doch Kakarott wusste, dass das ein Zeichen für ihn war. "Wenn sie unbedingt wollen, schlag ich halt fester zu. Aber beschweren sie sich später nicht, ich hätte ihnen wehgetan.", sagte sie. Pan flog auf König Vegeta zu, vor ihm blieb sie in der Luft schweben. Kakarott spürte wie schnell die Kraft seiner Enkelin anstieg, deshalb sagte er ihr per Gedanken Übertragung:< Pan, verwandele dich nicht, schlag so zu!> Pan schluckte ihre absichtlich Wut runter. Sie holte aus und schlug zu! König Vegeta hob vom Boden ab, mit hoher Geschwindigkeit flog er mit dem Kopf zuerst durch das 5cm dicke Panzerglas der Fensterscheibe. Chibi Vegeta wollte seinen Vater retten, doch was war das? Irgendwas war blitzschnell an ihm vorbei gerauscht, so schnell dass er nichts erkennen konnte! Kurz darauf hörte man: "Hab ihn!" dachte chibi Vegeta. Er wollte gerade durch das kaputte Fenster nach draußen, als sein Vater, der König der Saiyajins, auf den Armen eines Jugendlichen hereingeschwebt kam. "Pan, da hast du aber ganz schön fest zugeschlagen. Mein Opa ist richtig aus den Latschen geflogen! Ich weiß aber nicht, ob er bewusstlos oder einfach nur geschockt ist. Auf jeden Fall sind wir Saiyajins Dickköpfe, denn er hat nicht die kleinste Schramme am Kopf, nur Pans Faustabdruck ist deutlich zu sehen!", sagte Trunks und setzte König Vegeta auf seinen Thron. "Papa, Papa, kannst du mich hören?", fragte chibi Vegeta entsetzt. "Für den Kleinen muss es schlimm sein zusehen, wie sein Vater von einem Kind besiegt wurde!", sagte Videl mitfühlend. "Na und, es ist aber auch wichtig zu erfahren, dass es immer welche gibt, die stärker sind als man selbst. Der kleine Prinz wird aus dieser Sache lernen.", sagte Chichi. Kakarott erkannte seine Frau kaum wieder, er hätte gedacht, dass sie ihrer Schwiegertochter zustimmt, aber doch nicht, dass sie ihr wiederspricht und sie belehrt. dachte der General. Langsam öffnete König Vegeta die Augen, sein Sohn sah ihn vorwurfsvoll an, als wolle er sagen: Schäm dich, du hast gegen ein kleines Mädchen im Kampf verloren. Aber sein Vater guckte nur wie versteinert auf seine Gäste. Chibi Vegeta stupste seinen Vater so lange an, bis der zu Boden fiel. Bardock war sofort bei seinem Bruder und wollte ihm aufhelfen, doch der war in dem Moment, als er mit dem Kopf auf den Boden geknallt war, wieder richtig zu sich gekommen, und konnte deshalb alleine aufstehen. Die Gäste aus der Zukunft hatten sich das Theater ruhig angesehen, denn Kampfszenen waren alle gewöhnt, deshalb hatte auch weder Pan noch Bra angefangen zu weinen, wie es normale Menschenkinder in ihrem Alter in dieser Situation getan hätten. "Nur mal so als Frage, habt ihr noch mehr Überraschungen auf Lager?", fragte der König der Saiyajins. "Ja. Aber ich glaube nicht, dass es so gut ist, wenn wir sie ihnen zeigen!", sagte Son-Gohan stellvertretend für alle. "Keine Angst, im Moment kann mich nichts mehr schocken", sagte König Vegeta. "Da wäre ich mir nicht so sicher!", sagte Son-Goten. "Ich mir aber!" Bardock warf seinem älteren Bruder einen fragenden Blick zu, aber der nickte. König und Prinz setzten sich auf ihre Throne und warteten darauf, was geschah. "Bereit?", fragte Kakarott. Seine Familie nickte. Chichi und Bulma gingen ein Stück zurück, während Chichis Mann sich in einen einfachen Super-Saiyajin verwandelte, was die Königsfamilie aus der Vergangenheit nicht weiter überraschte. Doch dann trat Vegeta nach vorne und verwandelte sich genau so leicht, wie zuvor sein Cousin, in einen Super-Saiyajin Stufe eins. Bardocks, chibi Vegetas und König Vegetas Mund stand offen. dachte der König. dachte Bardock etwas verwirrt. dachte der kleine Kronprinz, der keine Ahnung hatte, was da vor seinen Augen geschah. Anschließend trat Son-Gohan nach vorne und ein weiterer Super-Saiyajin stand da. Die Augen der drei Unwissenden wurden bei jedem weiteren Super-Saiyajin größer: Trunks - Son-Goten - Pan! "So das war die erste Stufe eines Super-Saiyajins!", belehrte Kakarott sie. "Schwing keine großen Reden, sondern mach weiter!", forderte Vegeta ihn auf. Als Kakarott wieder nach vorne trat und fast alle Blicke an ihm hingen, rief Bra:"Hey!" Alle starrten sie an. "Was ist denn Schwesterchen?", fragte Trunks. "Ihr habt mich vergessen!", antwortete sie frech. Fast niemand verstand, was sie meinte. Bra stiefelte nach vorne und mit einiger Mühe verwandelte auch sie sich in einen Super-Saiyajin und grinste stolz in die Runde. Pan machte Bra Zeichen, dass das super war. Bra bekam rote Ohren, was sie wohl von ihrem Vater geerbt hatte. "Ej, ihr beiden. Das habt ihr doch mit Sicherheit geplant?", fragte Kakarott seine Enkelin und ihre Freundin leise. Die Beiden grinsten. "Die Überraschung ist euch gelungen!", sagte er und deutete auf Vegeta. Der hatte ein Lächeln im Gesicht und schaute seine Tochter stolz und überrascht an. Bra nahm die Chance war, sie lief auf ihren Vater zu und es hatte wirklich geklappt, er nahm sie tatsächlich auf den Arm, sie war glücklich. Kakarott und seine Enkelin grinsten sich an, sie freuten sich für Bra. Bulma kamen die Tränen,< Erst die Überraschung, dass meine Tochter auch ein Super-Saiyajin ist und dann das. Schade, dass ich meinen Photoapparat nicht mit habe. So ein Familienbild ist sehr selten und somit etwas ganz besonderes.> dachte Bulma. Chichi, die sich mit Bulma normalerweise in den Haaren lag, lächelte sie nun an. Trunks grinste. "Genug jetzt. Eure Familienangelegenheiten könnt ihr immer noch klären. Jetzt erklärt uns erst mal, was hier passiert! Wer ist denn nun der legendäre Super-Kämpfer oder gibt es den gar nicht?", fragte König Vegeta. "Wir können machen, was wir wollen. Sie haben uns nichts zu sagen. Sie eingebildeter Egoist. Ihn macht es wohl Spaß zu töten und ihr Volk herum zu kommandieren, aber wir lassen uns das nicht gefallen. Wir sind freie Menschen, die machen und lassen können, was sie wollen.", schnauzte Bulma Vegetas Vater an, weil ihr der Kragen platzte. "Pass auf ,was du sagst, Erdenweib. Es ist ein leichtes für mich dich zu töten.", sagte der zurück. Vegeta, der seine Tochter wieder auf den Boden gestellt hatte, trat nach vorne. Als Bulma Vegeta sah dachte sie:< Scheiße, warum hab ich nicht meine Klappe gehalten. Vegeta war früher genauso, d.h. ich hab nicht nur König Vegeta, seinen Vater, sondern auch ihn so angeschnauzt. Jetzt wird er mich wieder Tage lang nicht angucken und wütend sein, mist. Wieso muss ich immer so überreagieren?> Doch zu ihrem Erstaunen stellte Vegeta sich schützend vor sie und sagte zu seinem Vater: "Ich war mal wie ihr, doch ich bin froh, dass ich auf Kakarott getroffen bin, der mich gelernt hat, dass töten aus Spaß falsch ist. Ich lernte viel auf der Erde," er lächelte Bulma kurz an, bevor er sich wieder seinem Vater zuwand, "und mir ist klar geworden, dass es richtig von Freezer war!" "Vegeta!", rief Kakarott und bewahrte seinen Cousin damit davor etwas zu sagen, was behebende Folgen haben könnte. "Auf jeden Fall will ich nicht mehr zu eurer Familie gehören! Zu meiner Familie gehören Kakarott, seine Frau Chichi, sein Sohn Son-Gohan und dessen Frau Videl und deren Tochter Pan, Kakarotts zweiter Sohn Son-Goten, meine Frau Bulma und meine Kinder Trunks und Bra, aber nicht mehr ihr. Ihr seit für mich gestorben und wenn ihr einem aus meiner Familie auch nur zu Nahe kommt, dann bekommt ihr es mit mir zu tun.", sagte Vegeta wütend. dachte Bulma gerührt, sie wusste, dass es Vegeta viel Überwindung gekostet hat, das zu sagen. König Vegeta erstarrte kurz, doch dann dachte er: "Könnt ihr uns jetzt erklären, was da eben passiert ist?", fragte er gelassen. "Wisst ihr wirklich nicht, was da geschehen ist? Könnt ihr euch etwa nicht in Super-Saiyajins verwandeln?", fragte Pan erstaunt. "Nein, natürlich nicht. Einen Super-Saiyajin soll es nur alle 1000Jahre geben. Deshalb verstehe ich auch nicht, wie ihr euch alle verwandeln könnt!", entgegnete König Vegeta und dachte: "Ok, ich es erkläre es euch. Jeder Saiyajin kann sich in einen Super-Saiyajin verwandeln. Man muss nur drei Bedingungen erfüllen: als erstes muss er ziemlich stark sein, als zweites kann man sich nur verwandeln, wenn man sehr wütend ist und der dritte und wichtigste Grund ist, dass man ein durch und durch reines Herz haben muss. Wenn man kein reines Herz hat, helfen einem auch die ersten zwei Gründe nicht.", erklärte Son-Gohan, der an einer Uni studierte. Er lies sich aber nebenbei von seinem Vater und Vegeta noch alles über die Saiyajins erzählen, schließlich stammte er von diesem Volk ab. "Das heißt, auch wir könnten uns in Super-Saiyajins verwandeln und so stark sein?", sagte Bardock und konnte seine Freude kaum unterdrücken. "Brüderchen mach mal halblang! Lass sie doch erst mal die anderen Fragen beantworten, bevor du sie mit neuen überschüttest!", sagte der König der Saiyajins. Bardock nickte. "Ihr wolltet doch wissen, wer der legendäre Super-Saiyajin ist?", sagte Kakarott. Bardock und König Vegeta nickten. "Keiner von und ist der legendäre Kämpfer!", sagte Son-Goten. Die Verwandten aus der Vergangenheit machten große Augen. "Kann mir mal einer erklären, wovon ihr redet? Ich verstehe nur Raumschiff (INFO:Auf der Erde heißt das, ich verstehe nur Bahnhof!)!", sagte chibi Vegeta, der sich benachteiligt fühlte, weil ihn keiner beachtete und er nichts verstand. "Vegeta, du hast doch mit Sicherheit schon von der Legende des legendären Super-Saiyajins gehört!", sagte Bardock, der ehr als sein Bruder die Stimme wiedergefunden hatte. Der Kronprinz nickte. "Diesen Super-Saiyajin soll es nur alle 1000Jahre geben, doch diese Saiyajins da behaupten, sie wären alle Super-Saiyajins. Was stimmen kann, denn in unseren Erzählungen sieht der Kämpfer genauso aus wie die gerade. Doch dann meinen sie, keiner von ihnen wäre der legendäre Super-Saiyajin.", erklärte er weiter. "Aha!", sagte chibi Vegeta, er schien langsam zu verstehen. "Genug erklärt, Bardock. Könnt ihr uns denn auch sagen, wer der legendäre Super-Saiyajin ist?", fragte der König. "Brolly!", sagte Vegeta. dachte Kakarott. "Brolly? Wer ist Brolly?", fragten Bardock und sein Bruder. "Ach ja, ihr könnt ihn noch gar nicht kennen. Er wird am gleichen Tag wie ich geboren!", sagte Kakarott knapp. "Und was ist mit diesem Brolly passiert?", fragte der König der Saiyajins, der anscheinend nicht bemerkt hatte, dass die Gäste aus der Zukunft nicht über dieses Thema reden wollten. "Weil er eine Bedrohung für die Welt war mit seiner riesen Kraft, die er nur dafür einsetzte böses zu tun.", sagte Son-Gohan. "Ja, aber nicht nur als Super-Saiyajin Stufe eins!", sagte Son-Goten und er wusste, dass das, was er gesagt hat, die Gastgeber nicht verstanden. Was auch stimmte, denn die guckten in die Welt, als hätte Son-Goten in einer anderen Sprache gesprochen. "Ok, ich erklär es euch!", sagte er. "Aha", sagten König Vegeta, sein Sohn und sein Bruder immer noch etwas verwirrt nach Son-Gotens Vortrag. "Am besten zeigen wir es euch mal, vielleicht versteht ihr es dann ehr.", sagte Kakarott und trat wieder nach vorne. "Nach dem Super-Saiyajin Stufe eins kommt der Ultra-Saiyajin, bei dieser Stufe steigt die Kraft, aber man wird viel langsamer.", erklärte er. "Komm zur Sache!", erinnerte Vegeta ihn. Und alle Saiyajins aus der Zukunft außer Bra verwandelten sich in Ultra-Saiyajins! "Dann kommt der doppelte Super-Saiyajin.", sagte Son-Gohan und alle außer Bra und Pan verwandelten sich in einen Super-Saiyajin Stufe zwei. Bardock stellte seinen Scouter ein, um die unterschiedliche Kampfkraft der einzelnen Saiyajin-Stufen zu messen. Als erstes maß er die Kraft von seinem Bruder, der noch der stärkste Saiyajin auf dem Planeten Vegeta war, 15000! Dann kam die Kampfkraft von Bra dran, BOOM!!!, der Scouter war explodiert. Der König der Saiyajins und chibi Vegeta machten erschraken. "Der Scouter muss kaputt gewesen sein, die letzte Zahl, die er vor der Explosion zeigte betrug 90000! So stark ist niemand und erst recht kein kleines Mädchen.", sagte Bardock, "versuch du es mal Vegeta." "Nein, sie brauchen es nicht auch noch ausprobieren, denn 90000 ist vollkommen korrekt. So stark ist ein einfacher Super-Saiyajin in etwa.", berichtete Son-Gohan. "Das kann nicht sein. Denn die Kampfkraft meines Bruders betrug nur 15000!", sagte Bardock misstrauisch. "Doch das ist ok so!", sagte Kakarott, "können wir jetzt weiter machen?" König Vegeta nickte beängstigt. "Jetzt kommt der dreifache Super-Saiyajin, das ist die höchste Stufe, die wir bisher erlebt haben!", sagte Kakarott und er und Vegeta verwandelten sich in einen Super-Saiyajin mit langem blondem, etwas abstehendem Haar. Der ganze Palast bebete bei dieser enormen Kraft, die die Beiden ausstrahlten. Vegeta, Kakarott und Son-Gohan mussten ihre Frauen festhalten, weil die dem Druck nichts entgegen zu bringen hatten. Die Drei aus der Vergangenheit klammerten sich mit aller Kraft an die Throne, um nicht weggeweht zu werden. dachte Bardock hoffnungsvoll. Er berichtete den Anderen sofort von seiner Idee, nachdem alle Super-Saiyajins sich wieder zurück verwandelt hatten. Doch die Verwandten aus der Zukunft waren von der Idee nicht so begeistert. "Tut mir Leid, aber das geht nicht. Denn wir dürfen die Geschichte nicht verändern, denn sonst würden wir vielleicht nie geboren werden. Uns gefällt es so wie es ist. Das Schicksal der Saiyajins besteht darin von Freezer getötet zu werden. In unserer Zeit war es auch so und außerdem rächt mein Vater euch später, indem er Freezer tötet!", sagte Son-Gohan mit fester Stimme. Das hatte gesessen. "Musste das jetzt sein, Son-Gohan?", fragte Chichi vorwurfsvoll ihren Sohn. "Ja, ich denke schon, denn so sehen sie wenigstens in ihren letzten Tagen noch ein, wie viel schreckliches sie anderen Völkern angetan haben.", antwortete dieser. "Darüber muss ich erst mal schlafen!", sagte König Vegeta, "Bardock bring meinen Sohn in sein Bett!" Bardock gehorchte und ging mit seinem Neffen aus dem Saal. "Wache!", rief der König der Saiyajins. Die Tür öffnete sich ein weiteres Mal und ein Saiyajin mit schwarzem, verwuscheltem Haar, einem vernarbtem Gesicht und einem typischen Saiyajin-Kampfanzug betrat den Raum. "Bring meine Gäste bitte ins Gästezimmer!", befahl der König. "Jawohl.", sagte die Wache und wandte sich zu Kakarotts Familie, "folgen sie mir!" Auch der König verließ den Saal und ging in seine Gemächer. Die Gäste aus der Zukunft lagen in ihren Betten, doch vorher hatten sie noch ein großes Mahl zu sich genommen. Mittlerweile hörte man ruhiges Atmen in dem Zimmer und da es so groß war, konnten alle drin übernachten. Kakarott lag wach, er konnte absolut nicht schlafen, in seinem Kopf schwirrten zu viele Gedanken herum: Er stand leise auf und betrachtete die Anderen, wie sie da lagen und schliefen. Als sein Blick weiter wanderte traf sein Blick auf zwei Lichter im Dunklen. Es waren zwei runde, kleine Lichter die langsam auf ihn zu kamen. Er blieb ganz ruhig stehen. Sie schwebten lautlos auf ihn zu. Erst als sie zwei Meter vor ihm waren, konnte man neben Vegetas funkelenden Augen auch seine Körperumrisse sehen. Sie nickten sich zu. Mittlerweile verstanden die Beiden sich ohne Worte zu wechseln. Sie hatten beide im gleichen Augenblick die gleiche Idee gehabt und wollten sie nun gemeinsam ausführen. Sie schwebten durch die Schatten, die die Wände und andere Gegenstände warfen, damit sie keiner sah. Die Wache von vorhin stand allein vor der großen Tür die zum Königssaal führte. "Harte Köpfe?", fragte Vegeta. Sein Cousin nickte. Die Beiden flogen lautlos über sie. Kakarott machte Vegeta Zeichen, dass er ihren Plan ausführen könne. Dieser nickte kurz, bevor er mit einer Wahnsinns-Geschwindigkeit zu Boden sauste und die Wache lautlos k.o. schlug, sodass sie sofort ohnmächtig war. "Aber wie sollen wir die Scheibe ersetzen?", fragte Kakarott seinen Cousin leise. Vegeta dachte nach. "In einer Abstellkammer neben dem Saal befinden sich neue Fensterscheiben!", erinnerte er sich. Sie ersetzten die kaputte Scheibe gegen eine heile. "Das reicht, die Anderen haben es geträumt!", sagte Kakarott. "Ok, lass uns abhauen!", sagte Vegeta. Vegeta und Kakarott weckten ihre verschlafenen Söhne und machten ihnen klar, dass sie abhauen wollten und alles so aussah, als wäre es nur ein Traum gewesen. Die Betten wurden gemacht und jeder Mann nahm seine schlafende Frau oder Schwester oder Nichte auf den Arm. Son-Gohan wollte gerade ein Fenster öffnen als eine Uhr 5Uhr schlug. "Was ist denn los?", fragte Pan auf Son-Gotens Arm, die durch den Glockenschlag der Uhr wachgeworden war. Bevor Son-Goten eine Antwort geben und sein Bruder das Fenster öffnen konnte, schwebten alle und verschwanden POFF. BOOM! Alle landeten auf dem Boden. Als sie sich genauer umsahen, merkten sie, dass sie auf der Wiese vor der Capsule Corporation gelandet waren, genau da, wo sie vor 12Stunden gegrillt und getanzt hatten. "Komm, ihr könnt bei uns übernachten!", sagte Trunks, stand mit Bra auf dem Arm auf und ging auf das Haus, sein Zuhause zu. Die anderen Saiyajins gingen hinter ihm her und legten sich schlafen. Doch auch hier konnte Son-Goku nicht einschlafen:< Das der Tag heute bzw. gestern so interessant werden würde, hätte ich vor 24Stunden nicht gedacht. Doch ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass ich meinen Vater jemals wiedersehe. Aber mit den Dragonballs geschehen halt öfter mal kleine oder große Wunder. Mal sehen, was als nächstes passiert!?!> ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)