Strange Feelings von Anirdas ((SessxKago)) ================================================================================ Kapitel 1: Verloren ------------------- Titel: Strange Feelings Genre: Drama, Romantik Rating: eigentlich für jedes Alter Warnung: SessxKago also wer das Pairing nicht mag sollte lieber wieder gehn Disclaimer: Alle Chara's gehören Rumiko Takahashi Summary: Liest selber!^^ Kommentar: Hm, bestimmt viele Rechtschreib fehler Es war Nacht, tiefe Nacht. Kagome war wach gewurden, sie ging nach draussen um frische Luft zu bekommen. In der nähe hörte sie Stimmen, sie ging dort hin. Hinter einem Baum schaute sie hervor, dort sah sie Inuyasha mit Kikyou. Er hatte ihre Hand in seiner Hand. "Kikyou ich liebe dich!" Er küsste ihre kalte Wange. "Inuyasha! Duch weißt das ich genau die gleichen Gefühle für dich habe aber was ist mit diesem Mädchen?" "Sie ist zwar deine Reingeneration aber ich brauche sie nicht, ich liebe nur dich." Kikyou nickte. Kagome schluckte, sie konnte nich glauben was sie da eben gehört hatte. Er liebte Kikyou und nicht sie. Warum, warum musste ausgerechnet ihr so was passieren? Langsam kamen die Tränen, sie liefen über ihre Wangen. Es waren Tränen des Hasses und der Traurigkeit. Wie sehr sie doch Kikyou hasste, sie hatte ihr, ihren Inuyasha weg genommen. Ja, ihren Inuyasha! Er schlang seine Arme um sie, drückte sie fest an sich. Sie tat das selbe. 'Er hat das nie bei mir gemacht, und er wird es auch nie mehr tun, er hat seine Entscheidung gefällt, er liebte Kikyou.' Kagome stand auf, ging leiße zur Hütte. Alles schlief, keiner war wach geworden, obwohl die alte Tür etwas quietschte. Sie wollte weg von ihr, weg von all dieser Traurigkeit. Sie ging zu ihrem Rucksack, nahm einen Stift heraus und einen Zettel. Schrieb eine Nachricht an Sango, Miroku und Shippou: Liebe(r) Sango, Miroku und Shippou Es tut mir Leid das ich nicht mehr bei euch sein kann Und es tut mir auch selber weh Bitte, versucht nicht mich zu suchen Oder Inuyasha zu bitten mich zu holen Ich will einfach nicht mehr Ihr müsst die Splitter alleine Suchen Aber bitte, vergesst mich nicht Eure Kagome Sie weinte als sie dies schrieb, eine Träne tropfte darauf. Neben die Tür legte sie den Zettel, sodass jeder es gut sehen konnte. Noch mal dachte sie an die schöne Zeit, mit ihren Freunden, wie oft sie mit ihnen gelacht und geweint hat und all dies würde nun vorbei sein, für immer. Sie machte die Tür auf, ging hinaus, direkt zum Brunnen. Am Brunnen angekommen sprang sie hinein und landete wieder in ihrer Zeit, dabei fiel ihr auf das sie noch einen Splitter des Juwels der vier Seelen dabei hatte. Sie machte sich keine Gedanken deswegen und legte sich erst auf ihr Bett, als sie in ihr Zimmer gegangen war. Sie machte ihre Augen zu versuchte zu schlafen, doch es ging nicht. Kurzer Zeit stand sie wieder auf nahm ihren Rucksack nahm heraus was drin war, ging zu ihrem Kleiderschrank und packte sich frische Sachen ein. 5 Jeans, 5 T-shirts, Unterwäsche, Socken, 5 Pullis falls es kalt wird, 3 Kimonos. Dann ging sie ins Badezimmer und packte dann 3 große Badetücher und Seife ein. Ihr nächster Weg war der weg zur Küche wo sie etwas zu Essen ein packte und ihren Discman mit Batterien. Auf einen Zettel schrieb sie ihrer Mutter noch eine Nachricht das sie nicht so schnell zurück kommen wird. Wieder ging sie zum Brunnen dort nahm sie auch Pfeil und Bogen mit, und auch wieder landete sich in der anderen Zeit. Doch ging sie dieses mal in die andere Richtung, nämlich in die Richtung wo Kouga's Rudel lebte. Auf halben Weg machte sie Rast, es war gerade 6.00 Uhr morgens, schnell fischte sie sich ein paar Fische am nahe gelegenen Fluss. Sie war sehr vorsichtig. Ihre Augen gingen umher, um jedes mögliche Geruch, sofort zu erkennen und darauf zu reagieren. Es raschelte. Schnell ließ Kagome ihren Fisch liegen und sah sich um. "Wer ist da?" fragte sie. Keine Antwort. Kagome hatte Angst, angst das es ein Dämon sein könnte. "Wer ist da?" fragte Kagome nach. Es raschelte wieder. Kagome's Angst wurde größer. Konnte sich nicht mehr Bewegen, taub war ihr Körper oder eher versteinert. Plötzlich kam ein Hund aus dem Gebüsch. Er war schwarz gefleckt. Kagome war erleichtert, dass es ein Hund war, und kein Dämon. Er sah friedlich aus. "Puh" Sie sank zu Boden. Der Hund kam näher und legte sich schließlich hin. Hechelte fröhlich vor sich hin. Während dessen waren auch Sango und die anderen wach. Shippou weinte dicke Tränen als er den Brief laß. Auch die anderen waren erschüttert über das was sie laßen. 'Sie hat uns also verlassen.' dachte Sango. Inuyasha der ebenfalls dabei war, war erschüttert. 'Nein, nicht Kagome ich liebe sie doch.!' Ist zwar ein kurzer Teil aber ich würde mich über ein paar Kommis freun.^^ Kapitel 2: Von Kouga zu Sesshoumaru ----------------------------------- Dankeschön an die lieben Kommi's und hier ist der 2.Teil^^ "Na, du? Du hast mich ganz schön erschreckt weißt du das?" Sie nahm sich wieder ihren Fisch und biss hinein. ,Vielleicht sollte ich diesen Hund mit nehmen, wer weiß was mir so alles passieren könnte, und außerdem wäre ich dann nicht so allein.' "Sag mal, willst du mich begleiten?" Wieder Hechelte er fröhlich. Kagome grinste: "Ok dann wirst du ab jetzt mit mir ziehen aber erst brauchst du einen Namen." ,Hm es ist eine Rüde, welchen Namen soll ich ihm geben, ein Halsband trägt er ja leider nicht und sagen kann er mir seinen Namen auch nicht.' "Wie wär's mit Aki?" Er knurrte. ,Ihm gefällt der Name anscheinend nicht.' "Weißt du was? Ich sage jetzt das Alphabet auf und du bellst bei einen Buchstaben, ok? Er schien zu nicken, so kam es zu mindest Kagome vor. Sie fing an mit "A", als sie am "T" an kam, bellte er. "Aha also "T", hm mal sehen vielleicht Tekkan?" Tekkan sprang auf und bellte fröhlich. Kagome musste kichern. Nachdem sie gegessen hatte, machten sie die zwei auf, zu Kouga's Bau. Noch bevor die Sonne untergegangen war trafen sie ein. Kouga kam stürmisch herbei geeilt. "Kagome Schatz, was machst du hier? Und wo ist dieser Köter? Hat er dir etwas angetan?" Er überschüttete sie mit 1000 fragen. "Nein, Kouga, er hat mir nichts getan." Sie log. "Ich bin von selbst hier her gekommen. Du musst mir einen gefallen tun Kouga, es geht um das Shikon no Tama." Kouga nickte und wies Kagome darauf hin sich zu setzen, er beachtete Tekkan nicht. "Was ist mit dem Shikon no Tama?" "Ich brauche es." "Wozu brauchst du es, ist es wegen diesem Köter?" Kagome nickte stumm. ,Ich brauche es, weil er wahrscheinlich damit Kikyou einen neuen Körper geben will, nämlich meinen Körper.' "Also gibst du mir deine Splitter, bitte!" Ihre stimme kling verzweifelt. "Ja, ich werde sie dir geben, aber erst lass uns was Essen." Kouga stand wieder auf, auch Kagome stand auf, gingen weiter in den Bau hinein. Tief im inneren des Baues, wurde Kagome freundlich von den anderen begrüßt. "Schwester, Kagome." Hier war sie auch damals gewesen als Kouga sie entführt hatte. Die anderen bezeichneten sie seit damals, als ihre Schwester. Eigentlich wollte man sie ja fressen aber Kouga hatte dies verboten, zum Glück. Zum Glück, das konnte Kagome jetzt nicht entfinden, ihr wäre es lieber gewesen, jetzt, dass damals irgendjemand sie gefressen hätte. Es wäre nicht so schmerzlich gewesen wie das, was sie gesehen hatte, Kikyou und Inuyasha. Sie setzte sich hin, man brachte ihr etwas zu Essen. Gemeinsam aßen sie. Damals hatte ihr Kouga rohes Wildschwein angeboten, dieses mal waren es Beeren. "Kouga, ich muss dich noch mal um einen gefallen bitten." "Und das wäre liebste Kagome?" "Darf ich heute Nacht bei euch schlafen?" Kouga nickte, seine Augen glänzten richtig. "Natürlich darfst du hier schlafen Kagome." Es war der nächste Morgen, die Sonne erschien gerade am Horizont. Der Tag versprach schön zu werden. Kouga hatte ihr die Juwelen Splitter gegeben. Nun hieß es Abschied nehmen. "Bist du dir sicher nicht noch etwas hier zu bleiben?" "Ja, ich muss weiter ziehen." Plötzlich zog Kouga, Kagome fest an sich, drückte seine Lippen auf ihre. Zu erst erwiderte sie diesen Kuss, doch dann wurde ihr bewusst was sie da tat. ,Nein, ich will das nicht.' Er hatte seine Zunge in ihren Mund eingeführt. Kagome schubste ihn entsetzt weg und rannte weg, so schnell sie konnte. Sie war in einem Wald gelaufen, nun saß sie auf einem Baum und weinte. "Warum so traurig Weib?" Diese Stimme kannte sie, konnte sie aber noch nirgends wo zu ordnen. Sie drehte sich um konnte aber noch keinen erkennen. "Sie nach unten." Die Stimme klang eiskalt. Kagome tat was ihr befohlen und sah nach unten. Dort sah sie nun wer diese Stimme war, und es durch führ es wie ein Blitzt. Es war Sesshoumaru, der ältere Halbbruder von Inuyasha. "Es ist nichts." "Hm, man vergießt nicht einfach so tränen." ,Woher wusste er das ich weine, schließlich schaut er noch nicht mal hoch, sondern schaut geradeaus in den Wald.' Sesshoumaru stand immer noch am Baum gelehnt da. "Liegt es an meinen verhassten Halbbruder?" "Woher willst du das wissen?" "Dein Tonfall lässt es mich erraten." Kagome sprang vom Baum, Tekkan kam direkt zu ihr. Sesshoumaru blickte auf den Hund. "Wie ist sein Name?" "Er heißt Tekkan, Sesshoumaru-sama." Sichtlich erstaunt ein "Sama" von diesem Menschenmädchen zu hören, blickte er zu Kagome. "Ein schöner Name." Aber auch diese Worte klangen Eiskalt. "Sag, Sesshoumaru-sama, was machst du hier?" "Ich bin auf der Suche nach Naraku, du weißt nicht wo er ist, oder?" "Nein, das weiß ich nicht aber ich könnte ihn mit der Suchen gehen, ich kann die Splittern spüren." Er nickte. "So sei es." ,Hm, dieses Mädchen, sie wurde früher von meinen verhassten Halbbruder Inuyasha beschützt, doch jetzt ist sie anscheinend nicht mehr auf ihn angewiesen sondern geht sie ihren eigenen Weg. Doch das kann ich nicht verstehen, sie hat einen süßlichen Geruch, wie Rose und Kirsche, es passt zu ihr. Sie hat mir ein Angebot gemacht, wo ich nicht nein sagen konnte. Vielleicht wäre es doch besser gewesen nicht in ihre Reinen, wunderschönen Augen zu sehen. Aber was denke ich denn da?' "Wenn ich dich mit nehme wirst du auf Rin auf passen, müssen." "Ja das werde ich." Er ging mit großen Schritten durch den Wald, sie folgte ihm. Nach kurzer Zeit waren sie an einer Hütte angekommen, dessen Türe wurde auf geschlagen und ein kleines grünes etwas kam heraus. "Oh! Edler Herr Sesshoumaru!!! Da seid ihr ja wieder." Sesshoumaru würdigte seinem treuen Diener Jaken, keines Blickes. Nun kam ein kleines Mädchen heraus. "Sesshoumaru-sama, ihr seid ja wieder da." Das kleine Mädchen war glücklich ihren Beschützer wieder zu sehen und kam schnell zu ihm gerannt. "Rin, geh wieder in die Hütte." Sie tat das was er, ihr befahl und ging wieder in die Hütte, zurück. "Und du Jaken gehst Holz suchen." Sesshoumaru hatte sich nicht einmal die mühe gemacht Jaken an zu sehen. "Ja, edler Herr Sesshoumaru." Mit einer Verbeugung, rannte Jaken auch schon los um Feuerholz zu suchen. Ich freue mich über ein paar Kommi's^^ Kapitel 3: ----------- So hier kommt das 3.Kapi. Es tut mir jetzt schon Leid das ich so wenig geschrieben habe aber ich hatte die ganze Woche noch andere Sachen zu erledigen und es tut mir auch Leid das ich erst so spät ein neues Kapi hoch lade. Sonst hätte ich wieder meine Schreibfehler gemacht, aber keine Sorge die FF wird schon noch weiter gehen aber da müsst ihr bis nächsten Dienstag warten weil ich Besuch habe und das gilt nicht nur für diese FF sondern auch für meine anderen FF's. @Black_Cat13 Warum der Hund dabei ist, kommt erst später in der FF, also musst du dich noch etwas gedulden^^ @Nami_die_Diebin Naja wenn du meinst, Danke^^° @InuTaishou Wieso kennt man Fluffy so nicht? Schließlich ist das hier nicht Dr.Prof. Fluffy im Dienst aber das habe ich dir ja auch schon in dein GB geschrieben. Ach ja und noch mal ein Danke wegen dem Einfall zur meiner FF Fluffy im Dienst.^^ @vanillagirl25 Wie meinst du das mit alleine? Falls ich etwas nicht verstehe ist es nicht schlimm, dadurch sieht man nur wie Stroh dumm ich bin^^° @CharlieWest Danke^^° *reknuddl* @Orophin Das haben wir ja schon per ENS geklärt So und jetzt fängt auch endlich das 3.Kapi an Mit einer Handbewegung wies Sesshoumaru, Kagome hin auch in die Hütte zu gehen. Sie ließ es sich nicht zwei mal sagen und ging hin ein. Sesshoumaru folgte ihr. Tekkan war schon in der Hütte und hatte sich hin gelegt. Kagome setzte sich in die Nähe von Rin, ließ ihren Rucksack von ihrer Schulter rutschen. Rin schaute sie dabei die ganze Zeit neugierig an, bis sie dann Kagome etwas fragte: "Sag mal bist du nicht die Begleitung von Inuyasha?" Kagome stutzte bevor sie antwortete. "Ja, aber jetzt gehe ich meinen eigenen Weg." Sie lächelte. Sesshoumaru hatte seine Augen geschlossen, sodass es schien als ob er schlafen wurde. Dies jedoch tat er nicht sondern hörte Aufmerksam dem Gespräch der beiden Mädchen zu. Dabei Überlegte er für sich warum sie jetzt alleine war, ihren eigenen Weg geht. Bis jetzt fiel ihm keine richtige antwort darauf ein. Nur das sein verhasster Halbbruder sie anscheinend verjagt hatte. Aber es fiel ihm noch etwas anderes ein, hatte dieses Weib nicht etwa vorhin nach Wolf gestunken? Nun erwachte auch die Neugierde in Sesshoumaru. Kagome und Rin waren in ein nettes Gespräch verwickelt. Doch blieb er stumm und hörte zu. Sesshoumaru fiel schnell auf das dieses Mädchen oft ohne Punkt und Komma redete. Das Gespräch zwischen den beiden wurde erst gestört als von draußen etwas rappelte. Mit einer schnellen Handbewegung war die Tür der Hütte geöffnet wurden. Zumindest schien es so für Kagome. Draußen stand Jaken wie von Blitz getroffen und sah hoch zu seinem Herrn mit ängstlichem Blick. "Es tut mir Leid Herr ich wollte sie nicht stören." Sesshoumaru antwortete darauf nicht. Jaken trat in die Hütte und stapelte die Holzstapel auf. Was ihm öfter aber auch nicht geling, weil er es doch ziemlich hastig machte. Kagome fielen langsam die Augen zu, es war schon sehr spät, selbst Rin war schon am schlafen. Jaken hatte sich es bequem gemacht und schnarchte. Nun schlief auch Kagome ein. In ihrem Traum wurde noch einmal der ganze Tag hervor gebracht. "Bist du dir sicher nicht noch etwas hier zu bleiben?" "Ja, ich muss weiter ziehen." Plötzlich zog Kouga, Kagome fest an sich, drückte seine Lippen auf ihre. Zu erst erwiderte sie diesen Kuss, doch dann wurde ihr bewusst was sie da tat. ,Nein, ich will das nicht.' Er hatte seine Zunge in ihren Mund eingeführt. Kagome schubste ihn entsetzt weg und rannte weg, so schnell sie konnte. Dieser Traum wiederholte sich mehrmals bis auf einmal alles anderes war. "Bist du dir sicher nicht noch etwas hier zu bleiben?" "Ja, ich muss weiter ziehen." Plötzlich zog Kouga, Kagome fest an sich, drückte seine Lippen auf ihre. Zu erst erwiderte sie diesen Kuss, doch dann wurde ihr bewusst was sie da tat. ,Nein, ich will das nicht.' Er hatte seine Zunge in ihren Mund eingeführt. Kagome schubste ihn entsetzt weg, doch dann erblickte sie auf einmal Inuyasha vor ihr. "Inuyasha." "Kagome." Dann kam wieder alles in Kagome hoch, der Kuss und alles was er zu Kikyou gesagt hatte. "Kagome, ich liebe dich." "Ich liebe...Nein ich liebe dich nicht mehr." "Aber!" "Kein aber." Sie war den Tränen nahe. Sesshoumaru bemerkte das unruhige verhallten von Kagome. Er ging zu ihr und beugte sich etwas und sah das sie weinte. "Wach auf." Dieses mal klang seine Stimme eher freundlich statt kalt. Kagome schreckte hoch und sah direkt in die Goldenen Augen Sesshoumaru's. Ein hauch von röte stieg in ihr hoch. "Warum weinst du?" "Weil ich schlecht geträumt habe." Mit einem nicken wandte er sich von ihr ab. ,Komisch hatte er sich gerade nicht Sorgen um mich gemacht? Oder habe ich mir das nur eingebildet?' Ein kleines schmunzeln bildete sich auf ihren Lippen, bevor sie sich wieder hin legte und in einen normalen Traum fiel. Noch ein paar Minuten blickte Sesshoumaru auf das schlafende Mädchen, bevor auch er seine Augen schloss. Das zwitschern der Vögel sagte allen das der Tag langsam ins Land brach und schon einige Tiere wurden wach. In einem Dorf weit weg von Sesshoumaru, krähte ein Hahn aus Leibes Kräften, um seine Mitmenschen zu wecken. Eine Alte Frau kam aus ihrer, sie war eine Priesterin. Und auch wieder an einem anderen Ort wurden langsam die Augen geöffnet. "Was werden wir heute tun?" "Was wohl was wir jeden Tag tun." "Meint ihr nicht wir sollten Kagome suchen?" Es war die Dämonenjägerin, die diesen Vorschlag machte, denn sie machte sich sehr viele Sorgen um ihre Freundin. "Die Juwelen Splitter gehen vor." Das war das einzigste Kommentar was Inuyasha dazu gab. Miroku schüttelte darauf hin nur mit seinem Kopf. ,Er meint es nicht so wie er es gesagt hat, auch er vermisst Kagome, wenn nicht noch mehr als wie wir.' Auch Kagome war schon war, leise um niemanden auf zu wecken ging sie aus der Holz Tür. Es war noch etwas frisch draußen aber nicht so das man fror. Nein, es war einfach nur angenehm kühl. Kagome streckte sich und genoss, die herrliche Ruhe. Sesshoumaru der mitbekommen hat das jemand aus der Tür gegangen war, stand auf und ging ebenfalls raus. "Schon wach?" "Äh?" Kagome drehte sich um und sah zu Sesshoumaru hoch. "Ja, Sesshoumaru-sama schließlich ist es so schön draußen." Sie lächelte. Er gab wie immer nur ein nicken von sich, ehe er Richtung Wald ging. Kapitel 4: Naraku, das Wiedersehen ---------------------------------- So und ihr kommt das 4. Kapitel und es ist sogar etwas länger geworden. @elina Kagome ist nicht zu Hause geblieben, weil... das sage ich noch nicht. Inuyasha sucht nicht nach Kagome, weil er denkt sie wäre in ihrer Zeit. Und warum er behauptet das er sie liebt, sage ich auch net. Sesshoumaru ist nett zu Kagome, dazu fällt mir jetzt nichts ein, eigentlich war es auch gar nicht in meinen Sinne das Sesshoumaru nett zu Kagome ist. Das mit dem Hund haben mich schon welche gefragt, dass kommt doch alles noch. Ja das mit dem weiter schreiben ist keine schlechte Idee. @CharlieWest Keine Sorge ich werde dir deswegen nicht gleich den Kopf abschlagen, schließlich brauche ich auch noch ein paar Leser/innen. Und noch an die restlichen Schreiber/innen einen dickes Dankeschön!!!^^ Und jetzt kommt der 4. Teil. Sesshoumaru ging weiter in den Wald hinein mit starren Blick gerade aus. Es hatte seinen Grund warum er sich immer weiter von der Hütte entfernte, wo seine Begleiter schliefen, bis auf Kagome, die er schon draußen getroffen hatte, weil er einen sehr bekannten Geruch gerochen hat. Es war nicht der seines Halbbruders Inuyasha, sie kam zwar auch von einem Halbdämon aber nicht von ihm. Auch Inuyasha und seine Truppe, die aus Miroku, Sango, Shippou und Kirara bestand, folgten diesem Geruch mit beachtlicher Geschwindigkeit. Jaken war in der zwischen Zeit auch schon auf gewacht, doch hatte er vergessen, dass hinter ihm ein Stapel Holz, das noch von gestern war, lag und jetzt direkt auf ihm ein krachte, weil er Rückwärst gegangen war. Was zur folge hatte, dass nun auch Rin auf wachte. Laut fluchend trat Jaken, mit einer Hand auf dem Kopf, aus der Tür gefolgt von Rin, die sich köstlich am Amüsieren war, dies machte Jaken noch Zorniger. Kagome verstand erst nicht was los war aber als sie die dicke Beule auf Jaken's Kopf sah, konnte sie sich schon denken was passiert war. Sie konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen. Jaken würde darauf hin knall rot, als ob er gleich Explodieren würde. "Sag mal was fällt dir eigentlich ein das ist nicht lustig, meinen Edlen Herrn wird das gar nicht gefallen." Er blickte sie suchend nach seinem Herrn um, den er jedoch nicht fand. "Wo ist Sesshoumaru-sama?" Mal wieder hatte ihn Sesshoumaru allein gelassen mit Menschen und wieder fühlte er sich als ob es ihn nicht geben würde, wie ein Wesen das keine Gefühle hatte und auch keine brauchte. Doch dies war nicht wahr auch er brauchte etwas Zuneigung oder etwas mehr Beachtung, die man ihm aber nie gegen über brachte. "Er ist vorhin in den Wald gegangen." Ihre Stimme klang wieder normal und mit voller Wärme die ein Mensch geben konnte, Jaken fiel dies auf und es war das erste Mal, das er eine Art Geborgenheit fühlte, ein Gefühl dabei zugehören, nicht so wie eine Marionette, die alles Tat was man von ihr verlang, sondern einfach nur als Dämon. Und es war das erste Mal das er einen Menschen, nicht nur als Nutzlos betrachtete. Ein nicken kam von seiner Seite. Kagome verstand, Rin stand rechts hinter ihr, sah sie mit großen Augen an. "Weißt du wann Sesshoumaru-sama wieder kommt?" Mit einem süßen und zu gleich besorgtem Blick, sah das kleinere der beiden Mädchen die größere die nun auf gestanden war. Es wunderte Kagome doch etwas, dass dieses kleine Mädchen doch so an Sesshoumaru hing und gerne würde sie es verstehen warum das so war. Bei der nächsten Gelegenheit würde sie Rin fragen aber nicht jetzt sprach Kagome in Gedanken zu sich selbst. "Nein, er hat es mir nicht gesagt." Auf einer Lichtung war Sesshoumaru stehen geblieben, der Geruch den er verspürt hatte, zeigte nun seine wahre Gestallt, Naraku mit seinen Abkömmlingen Kagura und Kanna. Stille kein Mucks war zu hören, alle vier standen nur da und sahen sich in die Augen. Es schien so als ob sie noch nicht einmal Atmen würden, keiner wagte es sich auch nur eine Bewegung zu machen. Spannung lag in der Luft, die kaum aus zu halten war. Sekunden später trafen dann auch Inuyasha, Miroku, Sango, Shippou und Kirara auf. Darauf hatte Naraku gewartet, dass alle beisammen waren, doch fehlte da nicht jemand. Das Mädchen mit Pfeil und Bogen, die Wiedergeburt Kikyou, sie war nicht dabei?! Kurze Verwunderung auf Seite Naraku. Dies war ihm aber auch egal. Sie waren in seine Falle geraten und so schnell würden auch sie nicht wieder heraus kommen. "Wie schön euch mal wieder zu sehen, doch leider seit ihr Schnurr stracks in meine Falle gelaufen, viel Glück." So verschwand Naraku auf einer Kagura's Federn, mit seinen Abkömmlingen in der Luft. "Was meint er mit Falle?" Sango ging einen Schritt zurück, sah sich dabei aber genau um. "Ich kann keinen Dämon riechen." Mit dieser Aussage täuschte sich Inuyasha aber ein riesiger Katzendämon kam, ohne Vorwarnung auf Inuyasha und seine Freunde zu. Inuyasha war zu Überrascht um noch nach seinem Tessaiga zu greifen und wurde gegen den nächsten Baum geschleudert. Ein knacken war zu hören, doch nicht wie man Vermutete von dem Baum nein, es war Inuyasha. Schweren Mutes stand er wieder auf, stützte sich dabei auf Tessaiga ab. Die anderen waren geschockt. Wie könnte das passieren? Dieser Katzendämon war genau so groß, wie damals Sesshoumaru als er sich in einen Hund verwandelte. Die diese Katze war schwarz mit jeweils auf einer Seite ein gelber Blitz. Vergeblich suchten sie nach einer Spinnenförmigen Narbe, sowie Naraku sie hatte. Auch Sesshoumaru war zuerst verwundert keine Narbe zu finden, doch dann verstand er. Sie waren über die Grenze ins östliche Gebiet geraten als sie Naraku's Geruch verfolgten. Diese Katze war nichts anderes als der Hüter der östlichen Länder. Sesshoumaru war bekannt das der östliche Hüter, Eindringlinge nicht duldete. Es war schon öfters vorgekommen das ein Dämon oder Mensch in sein Gebiet sich verlaufen hatte und nie wieder kam, weil er durch die Fangzähne der Katze getötet worden war. Sein Halbbruder kämpfte derweil Hoffnungslos gegen den Katzendämonen, doch auch sein Kaze no Kizu half ihn nicht weiter, auch der versuch Miroku's den Katzendämon einfach mit seinem Kazaana auf zusaugen schlug fehl. Selbst die geübte Dämonenjägerin Sango hatte mit ihrem Bummerrang keinen Erfolg, was sich daraus auszeichnete, dass sie beinahe selber von ihrem Bummerrang getroffen worden wäre, hätte sie Shippou nicht noch mit Hilfe Kirara's zur Seite gestoßen. Durch einen zu Fall fiel Inuyasha durch die Grenze der beiden Länder, was den großen Katzendäonen davon ab hielt ihn zu zerstückeln. Sein Ziel war es nun die restlichen Dämonen und Menschen von seinem Gebiet zu entfernen. Das nächste Opfer war Sesshoumaru, was sich als kein guten Endschluss für den Katzendämonen bald erhaus stellen wird. Sesshoumaru zeigte darauf hin nämlich seine wahre Gestallt als Hundedämon und der Hüter der westlichen Länder. Er war nicht in Begriff seinen Halbbruder und seine Freunde zu helfen oder gar zu retten, doch hatte dieser Katzendämon in heraus gefordert. Mit seiner Hundegestalt griff er seinen Gegenüber an. Seine Fangzähne bohrten sich fest in das Fleisch der Katze, ein fauchen war zu hören, dass noch Kilometer weit zu hören war. Kagome und die andren führen hoch, in die Richtung des Geräusches. Sie sahen sich fragend an. In Kagome machte sich ein Gefühl breit das sie nachsehen sollte was da los war. Schnell lief sie in die Hütte, nahm sich Pfeil und Bogen und lief so schnell ihre Füße sie trugen in die Richtung des Geräusches. "Jaken pass auf Rin auf." Rief Kagome noch hinter her bevor sie im Schatten des Waldes verschwand. Ihr Herz raste und innerlich fragte sie sich was auf einmal mit ihr los war. Der Kampf nahm kein Ende, starr standen Inuyasha, Miroku, Sango, Shippou und Kirara da, verfolgten diesen Kampf mit weit geöffneten Augen. Eine jetzt schon beachtliche Blutlache hatte sich gebildet, man könnte sich schon darin baden. Jaken und Rin standen immer noch da, sahen in den Wald wo Kagome drin verschwunden war. Beide wussten nicht was los war, doch eins war ihnen klar, ein Kampf muss hier irgendwo statt finden. Eine Frage ging ihnen beiden durch den Kopf, war Sesshoumaru auch dabei oder kämpfte er sogar gerade dort? Sesshoumaru wurde weg geschleudert, einige Bäume gingen zu Bruch. Jetzt war er in seinem Gebiet, den westlichen Länder, mit letzter Kraft rappelte er sich noch einmal auf bevor er sich wieder in seine Menschliche gestalt verwandelte. Auch der Katzendämon brach in sich zusammen, beide waren gleich Stark. Vor seinen Augen wurde es leicht Schwarz. Ein Schwindelgefühl machte sich in Sesshoumaru breit, Kopfschmerzen hatte er auf einmal. Und erst jetzt bemerkte er was für Schmerzen er hatte, ein paar seiner Rippen waren gebrochen und sein Brustbein war auch nicht Unversehrt aus dem Kampf gekommen, es war ein gebrochen. Einen hohen Blutverlust hatte, was ihn auf den Boden zwang. Schweiß ran über seine Stirn, verschmiert mit Blut, denn auch sein Gesicht hatte ein paar Kratzer ab bekommen. Kagome rannte immer noch durch den Wald, schwer Atmend. Auf der linken Seite hatte sie schon Seitenstechen. Sie überspielte das aber einfach, sie wollte wissen was da los war. Keuchend kam sie nun endlich am Ort des Geschehens an. Ihr Blick galt direkt dem Blut verschmierten und Verletzen Sesshoumaru. Nicht ihren Freunden, die sie auch gar nicht bemerkte. ,Kagome.' Inuyasha's Augen weiteten sich, eigentlich hatte er geglaubt, dass Kagome in ihrer Zeit wäre. Gerade wollte er zur ihr hin gehen, als sie etwas sagte aber nicht seinen Namen sondern den Namen seines Halbbruders Sesshoumaru. "Sesshoumaru-sama!" Kagome kam zu ihm gelaufen. Er setzte sich auf seine Knie, sah Kagome an. Die besorgt eine Hand auf seine linke Schulter legte. Auch sie kniete sich hin um genau seine Wunden zu sehen. "Geht es dir gut?" Er reagierte darauf nicht mehr, der Kampf war zu fiel für ihn gewesen, er kippte um. Kagome rollte ihn auf den Rücken, wobei sie bemerkte das seine Rüstung die er trug, schwer beschädigt war. Inuyasha sah sich dies Fassungslos an. Am liebsten wäre er jetzt in Tränen versunken aber auch er hatte seinen Stolz also weinte er jetzt nicht. Aber nicht nur ihm ging es, es ging auch seinen Freunden so, die sich Fragende Blicke aus tauschten. Kagome hatte in der zwischen Zeit schon den gelben lilafarbenen Gürtel entfernt, sodass sie auch seine Rüstung ab nehmen konnte. Dadurch das jetzt kein Halt mehr da war, fiel auch der Suikan den Sesshoumaru trug nach rechts und links. Was Kagome Aussicht auf seinen Körper zeigte. Eifersucht machte sich in Inuyasha breit, dass war zu fiel, jetzt musste er auch noch mit an sehen wie seine Geliebte Kagome, seinen Hallbruder Sesshoumaru aus zog. Der jetzt nicht mehr ganz weiße Suikan wurde von seinem Platz auf Sesshoumaru's Oberkörper weg geschoben. Kagome tat dies nur um zu wissen ob er sich was gebrochen hatte. Den ganzen Oberkörper tastete sie nach möglichen inneren Wunden ab, sie fand auch welche zwei Gebrochene Rippen auf der Rechten Seite und eine auf der Linken Seite. Ihr fiel ein das sie bestimmt noch etwas Verbandszeug in ihren Rucksack hatte. Aber Sesshoumaru würde für sie zu schwer sein, aber nicht für Ah und Uhn, den Zweiköpfigen Drachen. So und wie immer freue ich mich über Kommi's^^ Kapitel 5: Schatten ------------------- So hier ist das 5.Kapitel!!!!^^ Danke schön für die Kommis Doch war dieser Drache nicht die ganze Zeit über schon fort gewesen? Also musste Kagome ihre alten Freunde bitten Sesshoumaru zur Hütte zu tragen, wenn er auf Kirara's Rücken lag. Sie sah zu ihnen, ihre Blicke waren immer noch auf den Schwerverletzten Sesshoumaru gerichtet. Und dort zwischen ihnen stand er, Inuyasha, der jenige, der ihr das Herz vor kurzem gebrochen hatte. Nie hatte sie geglaubt ihn so schnell wieder zu sehen. Es schmerzte, so war sie froh das ein Geräusch, dass von Sesshoumaru aus ging, sie wieder zu ihm sah und sich wieder Sorgen machte. Der Schmerz würde dadurch vergessen. Derweil waren auch Rin, Jaken und Tekkan auf den Weg zu ihrem Herrn. Es verlief so ab, dass Tekkan auf den Boden nach Spüren von Kagome schnüffelte und die zwei anderen ihn hinter her rannten. Sie hatten schon ein gutes Stück zurück gelegt, als Tekkan knurrend und bellend stehen blieb. Er stelle sich in eine Art Kampfposition und war somit bereit jeden Feind an zugreifen. In der Dunkelheit des Waldes konnte man einen Schatten erkennen, der näher kam, schien auch die Warnenden Geräusche von Tekkan zu ignorieren. Beide fragten sich wer da am kommen war, etwa Naraku oder sonst noch irgend ein Feind. Rin bekam es mit der Angst zu tun und versteckte sich hinter Jaken's Rücken. Was sie nicht wusste war, dass auch Jaken selbst Angst hatte und kurz vor einem Schweiß Ausbruch stand. Natürlich wollte er es nicht zeigen, also blieb er außen ruhig, in der Hoffnung das es nicht all zu schlimm wird. Kagome hatte auch gerade so ihre Probleme, sie wusste immer noch nicht wie sie Sesshoumaru, wieder zurück zur Hütte bringen sollte. Sie könnte auch ihn einfach liegen lassen und ihr Verbandszeug holen gehen, aber es könnte sein das Inuyasha diese Gelegenheit aus nutzen würde, um ihn um zu bringen. Das wollte sie nicht. Der Schatten kam immer näher, er war groß und schwer. Man konnte es an den Schritten hören. Tekkan knurrte weiter, doch dies ließ den Schatten so ziemlich kalt. Langsam war er, doch schon die Größe und anscheinend auch sein Gewicht schienen ihn gefährlicher machen als er in Wirklichkeit war. Das Kronendach der Bäume hatte ein Loch, dort stand einst ein Baum wo er stand viel Sonne in den sonst dichten Wald. Genau dort traf der Schatten kurz einen Lichtstrahl. Wobei man sehen konnte welche Hautfarbe er hatte. Grün! Tekkan war schon drauf und dran diesen "Feind" an zu greifen, als Jaken ihn den Befehl gab ruhig zu sein und sich hin zu setzen. Den Befehl folgte er und setzte sich. Rin war mehr als überrascht, doch dann konnte man das Gesicht des Schattens erkennen. Es war kein anderer als Ah und Uhn, der zweiköpfige Drache. Sofort war die Angst vergessen und Freuden strahlend lief die kleine Rin zu dem Drachen und umarmte ihn so feste wie sie nur konnte. Jaken war mehr als nur erleichtert, ihm wäre vorhin beinahe das Herz in die Hose gerutscht. Tekkan hatte sich auch wieder beruhig und wedelte wieder mit seinem Schwanz hin und her. "Jetzt wo wir Ah und Uhn haben, können wir doch viel schneller Sesshoumaru-sama finden, oder Jaken?" Der nickte nur. Rin gekletterte auf den Drachen, Jaken nahm die Zügel und gingen los. Tekkan schnüffelte wieder nach den Spüren von Kagome. Sango, Miroku, Inuyasha und Shippou standen immer noch da mit großen Augen. Sie wollten einfach nicht wahr haben was sie dort sahen. Kagome die sich um Sesshoumaru kümmerte, als ob sie schon Jahre lang ein Paar wären. Besonders Inuyasha konnte es nicht glauben was er da sah, in seinen Gedanken verfluchte er jetzt schon seinen Halbbruder, dass war Eindeutig zu fiel, er nahm ihn seine Freundin ab. Der Weg schien um einiges schneller zu gehen, als davor, wieder ertönte ein bellen von Tekkan, doch dieses mal lief er freudig weg, anscheinend waren Kagome und Sesshoumaru schon ganz in der nähe. Jetzt beeilten sich auch die drei anderen. Bellend begrüßte Tekkan Kagome, schleckte sie auch ab. Sie grinste sich nur ein und da kamen auch schon Rin, Jaken und Ahn und Uhn. Besser hätte es gar nicht laufen können. Kagome stand auf, erklärte ihnen kurz was passiert war. Alle hörten zu und dann legte sich Ah und Uhn hin, während Kagome, Rin und Jaken versuchten den schweren Sesshoumaru auf Ah und Uhns Rücken zu schieben. Nach etwa 10 Minuten hatten sie es endlich geschafft, nun konnten sie zurück gehen, zur Hütte. Auf dem Weg zurück erzählte Rin, wie sie den Drachen gefunden hatte, das sie schreckliche Angst hatte und das Jaken sie beschützt hat. Dies hörte auch Jaken, tief in seinem Innern würde er ein Stückchen größer. Da war sie die Hütte, Kagome war froh endlich wieder hier zu sein. Sesshoumaru würde vorsichtig von dem Rücken des Drachen gehoben, dann aber holte auch Kagome direkt ihr Verbandszeug. Mit Spray spürte sie erst einmal über die Wunden, was dann zur folge hatte das Sesshoumaru knurrend und mit roten Augen Kagome an sah. Was Kagome nicht weiter Störte und machte einfach weiter. Danach kam Salbe auf die Wunden, was auch nicht ganz Schmerzfrei für Sesshoumaru war. Zur guter letzt kam dann der Verband, dies war wesentlich an genehmer für ihn als das Spray und die Salbe. Er schloss wieder seine Augen. ,Wie süß er schläft, was denkst du da eigentlich Kagome?' Doch er schlief nicht, er döste. ,Warum hatte sie mir geholfen? War ich nicht mal ihr Feind oder bin ich es jetzt nicht auch noch. Ich habe mich nicht Gewährt. Ich war sogar froh sie zu sehen, wahrscheinlich liegt es aber auch nur daran, dass ich Blut Mangel hatte und deswegen nicht mehr ganz denken konnte.' ,Warum war ich so besorgt um ihn? Er war früher mein Feind oder ist er das immer noch? Ich weiß es nicht, was soll ich machen? Was soll ich sagen? Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Es sind nur noch fragen in meinen Kopf. Als er in der Nacht mich auf weckte, da war er so freundlich zu mir, so besorgt. Es war als ob er mich die ganze Nacht über wacht hat. Aber nicht das Gefühl zu haben das man beobachtet wird, sondern das man beschützt wird. Dieses Gefühl hatte ich auch bei Inuyasha, aber hier, hier ist es stärker, was hat das zu Bedeuten? Kann es sein das ich mich etwa? Nein, das kann nicht sein, oder will ich einfach nur das es nicht stimmt? Eigentlich ist es egal ob es nun stimmt oder nicht, er würde es nie zeigen.' Sie trat aus der Tür ins freie, Rin spielte mit Tekkan, Jaken döste etwas und der Drache graste. Es war friedlich, Kagome setzte sich hin und versuchte reine Gedanken zu bekommen, doch immer wieder kamen die gleichen fragen in ihr auf. Auch Inuyasha und seine Freunde hatten sich wieder auf den Weg gemacht in Kaede's Dorf um ihr zu erzählen was sie dort gesehen hatten. Alle waren Still, selbst Shippou der sonst immer irgendetwas erzählte, sagte kein Wort. Bedrücktheit war es die sie alle zum Schweigen brachte. Das einzigste was zu hören war, waren ihre Schritte. Sango wusste nicht so ganz ob sie sich nun Sorgen um ihre Freundin machen sollte, noch wusste sie weshalb sie auf einmal bei Sesshoumaru war. Ein bisschen machte es ihr schon Angst, dass ihre beste Freundin bei einem Dämonen war, der ohne mit der Wimper zu zucken Menschen tötete. Miroku versuchte zu verstehen, weshalb Kagome noch nicht einmal etwas gesagt hatte. Als ob sie nur Luft gewesen wären und auch ihn machte es große Sorgen das Kagome bei Sesshoumaru war. Inuyasha musste sich jetzt schon zusammen reißen um nicht gleich in die Luft zu springen und direkten Weges zu Sesshoumaru gehen. In seinen Gedanken war Sesshoumaru sowie so schon Tot. Aber auch mit den Tränen musste er kämpfen. Shippou konnte auch nicht verstehen warum Kagome ihre Freunde einfach so verlassen hatte und dann bei Sesshoumaru war. Wie immer freue ich mich über Kommi's!!!!^^ Kapitel 6: Sternschnuppennacht ------------------------------ So hier kommt nach langer Zeit das nächste Kapitel.^^ Ich bedanke mich für die lieben Kommi's die ihr mir geschrieben habt. Die nächsten Tage, vergingen ruhig und langsam. Sesshoumaru hatte keine Wunde mehr und war wieder Fit. Der Tag ging seinem Ende zu, tauchte den Himmel in Lila und Pink, sachte versank die Sonne am Horizont und am schon dunkeln Himmel sah man den ersten Abendstern und auch der Mond zeigte in dieser Nacht seine Bracht volle Erscheinung. Diese Nacht war aber etwas besonderes, dies fand Rin so. Denn gegen Mitternacht sollen die Sterne von Himmel fallen, so hatte es Jaken ihr erklärt. Kagome müsste sich durch diese Erklären den Mund zu halten. Sie wusste das keine Sterne von Himmel fallen, damals als noch klein war hatte sie dies aber auch geglaubt und so fand sie es süß wie fasziniert Rin Jaken zu hört und sich so sehr auf diese Nacht freute. Sesshoumaru hielt sich dabei im Hintergrund, ihn schien dies nicht zu interessieren. Endlich war es so weit, es war Mitternacht, Rin sah gespannt nach oben, selbst Jaken sah hinauf, wahrscheinlich hatte auch er Sternschnuppen nicht oft gesehen. Mit der Erlaubnis von Sesshoumaru gingen Rin, Jaken, Ah Uhn und Tekkan auf einen Hügel der in der nähe war, aber von dort man noch eine viel bessere Aussicht hatte, als von der Hütte. Kagome blieb allein mit Sesshoumaru zurück. Sie setzte sich auf die Wiese vor der Hütte und sah in den Himmel, lange hatte sie keine Sternschnuppe mehr gesehen. So träume sie vor sich ihn, bis Sesshoumaru sich an den Türrahmen der Hütte lehnte. Kagome sah nach hinten, in seine goldenen Augen, ein lächeln entwisch ihren Lippen. Dann blickte sie wieder gerade aus in den schwarzen Himmel. "Ich habe früher immer mit meinem Opa in den Himmel gesehen und gewartet bis eine Sternschnuppe zu sehen war." Nicht am erwarten eine Antwort zu bekommen. Sesshoumaru schritt mit voller Eleganz zu Kagome, stand dann hinter ihr. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, war doch etwas überrascht das er auf einmal hinter ihr stand. Stille war nun eingekehrt, sein Blick fiel auf sie. Man hörte nur noch den vorbei wehenden Wind, der durch die Gräser und Tannen seinen Weg suchte. Er war eisig und schon bald würden die ersten Blätter sich in Rot und Gelb färben. Bald würde Herbst sein und das fröhliche Farbenspiel würde seinen Lauf wie jedes Jahr weiter führen. Trotz das der Wind um einiges kälter war als er sonst im Sommer war, war er dennoch nicht so kalt das man seinen Atmen sehen konnte. Noch immer sahen sich die zwei tief in die Augen, nicht auf den Gedanken kommend auch nur für eine Sekunde weg zu sehen. Sesshoumaru's sowie Kagome's Haare wurden von dem Wind hin und her geweht. Dabei schimmerten besonders seine Haare in einem Intensiven Silber, das so leuchtete wie die Sterne im weiten Weltall. Ihre Haare blieben schwarz wie die Nacht, nur wurden sie von dem Mond beschienen. Wie lange sie nun schon so da standen oder in Kagome's Fall saßen, wussten sie nicht mehr, in diesem Moment war es ihnen egal wie lange sie sich schon ansahen. Denn schließlich zählt meistens jeder Moment im Leben und ob so ein Moment noch einmal kommt, das liegt in der Zukunft. Die bis jetzt noch keiner weiß. In der Zeit standen Rin, Jaken und Tekkan auf dem Hügel und sahen erwartend in den schwarzen Himmel, wo die Sterne in gelb leuchteten. Endlich würde auch Rin eine Sternschnuppe zu sehen bekommen. Ihr Herz raste förmlich vor Aufregung, es wollte nicht auf hören zu rasen. Mit großen Augen auf den Himmel gerichtet und mit einem Lächeln, das wohl so schnell man ihr nicht nach machen konnte. Das lange warten hatte sich gelohnt, da war sie, die erste Sternschnuppe. Die Augen von Jaken und Rin würden immer größer vor lauter erstaunen. "Jaken, wo hin ist denn jetzt der Stern gefallen?" "Weit weg." "Hm, aber irgendwie muss der Stern doch wieder in den Himmel kommen." "Das hat bis jetzt noch keiner geschafft." "Dann lass uns dem Stern helfen, komm Tekkan!" "Aber Rin!" Schon war Rin mit Tekkan verschwunden, ließen Jaken allein am Hügel. Er überlegte kurz was er machen sollte ihnen folgen oder lieber zu seinem Herrn gehen und ihm sagen das ihm Rin entlaufen sei? Jaken entschied sich allein auf die Suche nach Rin und Tekkan zu machen, so weit könnten sie ja schon nicht sein, nach seiner Meinung. Also lief er ihnen hinter her, in der Hoffnung das sie nicht weit gelaufen sind. Die Blicke der beiden trennten sich nach langer Zeit wieder. Sesshoumaru ging einen schritt Rückwärts und drehte sich dann um, in die Hütte gehend. Kagome sah ihn noch in die Hütte eintreten, bis der Schatten ihn ganz verhüllte und er nicht mehr zu sehen war. Dann sah sie wieder hinauf in den Himmel, darauf wartend das nun eine Sternschnuppe sich zeigen würde, um ihr einen Wunsch zu erfüllen. Sesshoumaru war in den Schatten der Hütte getreten, hier war alles dunkel in der Hütte, ein menschliches Auge hätte zuerst Schwierigkeiten gehabt sich zurecht zu finden. Doch da er ein Dämon war, hatte er dieses Problem nicht, er konnte alles in diesem dunklen Raum erkennen, ohne eine Zeit lang warten zu müssen. Er setzte sich wie immer auf den Boden im Schneidersitz, legte seinen Arm auf seine Beine und schloss seine Augen. Durch ein Fenster kamen Lichtstrahlen des Mondes hinein und erleuchteten den Suikan, Hakama und seine silbernen Haare. Dies war das einzigste was man im ersten Moment von ihm sehen konnte. Eine weitere Sternschnuppe zeigte sich am Himmelszelt, sodass Kagome nun ihren Wunsch ihr sagen konnte. Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie schien glücklich zu sein. Nun war ihr Wunsch aus gesprochen und vielleicht würde er ja auch in Erfüllung gehen, doch auch dies wird erst die Zukunft mit sich bringen. Mit einer Hand strich sie sich ihr schwarzes Haar, dass ihr ins Gesicht geweht wurde weg. So genoss sie den schwarzen Himmel, Sterne und die Geheimnisse die tief im Weltall liegen. Sie musste sich schon eingestehen das der Himmel in der Epoche der Kriegerischen Staaten um einiges Reiner war als der Himmel in ihrer Zeit. Öfters hatte sie schon in den Himmel gesehen, hier in dieser Epoche und immer wieder erfreute sie dieser schöne Anblick. Früher bevor sie von ihren Freunden weg ging, hatte sie öfters mit Sango auf einer Wiese Abends gesessen und so wie jetzt den Himmel betrachtet und von ihrer Zeit erzählt. Das war heute anders weder Sango noch ein anderer ihrer Freunde in dieser Zeit war da, nur ein kaltherziger Sesshoumaru, der nicht sehr viel sagte oder es versuchte. Aber wenn sie so Recht überlegte war er vielleicht gar nicht so kaltherzig, denn schließlich hatte er sie mit genommen und in der ersten Nacht da war er auch so freundlich zu ihr gewesen. Bis jetzt konnte sie sich noch keinen Reim darauf machen warum er in der Nacht so nett zu ihr war und seine Stimme war mit Besorgnis gefüllt und auch vorhin als er hinter ihr stand da war es auch so komisch, als ob er sehen wollte ob es ihr gut ginge oder ob sie noch da war. So kam es ihr zumindest vor, doch vielleicht Irrte sie sich da und bildete sich das nur ein. Ihr Gefühl war da aber anderer Meinung, vielleicht Akzeptierte er sie ja in Wirklichkeit und war deswegen so freundlich zu ihr. Dies wird sich noch zeigen. Jaken lief durch einen Wald, es war nicht gerade der schönste Platz zum suchen, denn hier war es Stockfinster und wäre er kein Dämon gewesen wäre er vielleicht schon gegen irgendeinen Baum gelaufen. In Wirklichkeit hatte er sein Herz schon an der Kniekehle doch wollte er Mutig sein. Rin und Tekkan waren schon weit gelaufen aber sie fanden den gefallenen Stern einfach nicht, nach einer Weile hatte Rin beschlossen nicht mehr weiter zu Suchen. Ihr war langweilig geworden und jetzt würden sie den Stern sowie so nicht mehr finden, morgen wollten sie weiter suchen und gingen direkt in Richtung Jaken. Rin fand diesen Wald bei Nacht ziemlich unheimlich und außerdem war Mitternacht. Man hatte ihr erzählt das um Mitternacht die Geister der verstorbenen wieder zum Leben erwachen und für eine Stunde wieder auf der Erde ruhten und die noch am lebenden Menschen zu ärgern. Eine Gänsehaut durch führ sie als sie etwas knacken hörte und nichts sah. Ein lauter Schrei von ihr war zu vernehmen. Die Person die das knacken verursachte ging zu Rin. "Rin ich bin es Jaken." Tatsächlich es war Jaken der nun vor Tekkan stand. Die kleine Rin hatte sich wieder beruhigt und war froh Jaken zu sehen. So gingen die drei wieder in Richtung Hütte. "Und hast du den Stern gefunden?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe ihn nicht gefunden, ich will ihn Morgen noch mal suchen gehen, jetzt ist es zu Dunkel." Jaken nickte darauf nur, er war froh die zwei wieder gefunden zu haben. Wäre er nämlich alleine zurück gekehrt hätte er bestimmt etwas zu hören bekommen oder vielleicht sonst eine Strafe bekommen weil er die beiden einfach weg laufen gelassen hat. Schon oft hatte er solche Bestrafungen bekommen, wie er meint nicht immer fair. Doch würde er sich nicht seinem Herrn widersetzten wollen. Noch immer sah sie in den Himmel, Gedanken verloren. Kurz schaute Kagome auf ihre Armbanduhr und wunderte sich als sie sah das es schon 1:05 war, bald müssten die drei doch wieder kommen. Kagome beschloss zu Sesshoumaru zu gehen, denn sie machte sich Sorgen um die drei, so stand sie auf um in die Hütte zu gehen. Als sie in die Hütte ging musste sie erst ein paar Minuten warten bis sie wieder richtig sehen konnte. Langsam und leise ging sie auf Sesshoumaru zu und setzte sich dann neben ihm auf den Boden. ,Schläft er oder schläft er nicht?' Noch immer hatte Sesshoumaru keinen Muskel bewegt. "Sesshoumaru-sama?" Ihre Stimme klang vorsichtig, schließlich wollte sie ihn nicht reizen. Er öffnete seine Augen und sah sie ohne jeglichen Gesichtsausdruck an, aber er war nicht gereizt. "Rin, Jaken und Tekkan sind noch nicht zurück, ich mache mir Sorgen." Wieder schloss er seine Augen. Kagome würde dies doch etwas zu blöd, sie war freundlich zu ihm und redete ihn sogar mit "sama" ein, doch er sagte nichts, interessierte es ihm nicht wo die anderen waren, anscheinend hatte sie sich doch in ihm getäuscht er war doch kaltherzig. Sonst würde er sich doch auch Sorgen machen, oder? Sauer stand sie auf und wollte gerade zu Tür gehen. "Sie kommen." Hatte sie sich vertan oder hatte er gerade etwas gesagt, ein kleines schmunzeln war auf ihren Lippen zu sehen. War ihm etwa auf gefallen das sie sauer war? Oder hatte er das jetzt einfach nur so gesagt? Es war wahr hatte bemerkt das sie sauer war und das vielleicht nicht ohne Grund, doch wusste er schon vorher das die drei schon bald wieder bei ihnen sein werden. Es waren nur noch ein paar Meter bis zur Hütte, von weiten konnte man schon sie sehen und Kagome, die immer noch am Türrahmen stand und hinaus sah. Tekkan lief vor, Rin folgte ihm und am Schluss lief Jaken auch. Freudig wurde Kagome von Tekkan angesprungen und Rin fiel ihr in die Arme. Jaken beachtete Kagome nicht weiter und ging in die Hütte und machte erst einmal eine höffliche Beuge vor seinem Herrn Sesshoumaru. Die drei anderen gingen nach ihrer Begrüßung auch in die Hütte, die Tür würde sich erst wieder am nächsten Morgen öffnen. Alle saßen auf den Boden, es war Stille im Raum, keiner sagte etwas. "Sagt mal warum wart ihr denn so lange weg?" "Wir haben eine Sternschnuppe gesehen und wollten dem Stern helfen wieder in den Himmel zu kommen, aber wir haben ihn nicht gefunden." Rin ließ ihren Kopf leicht traurig hängen, während Kagome mal wieder ins schmunzeln kam. "Keine Sorge Rin, der Stern wird schon wieder allein in den Himmel finden. Denn er hat viele Freunde die im helfen werden." Rin lächelte darauf nur und sie legte sich hin um zu schlafen. Die anderen Taten ihr es gleich und wieder war ruhe eingekehrt. So dieses Mal hatte ich etwas mehr geschrieben und ich hoffe das es euch gefallen hat!^^ Und wie immer freue ich mich über ein paar Kommi's!^^ Kapitel 7: Die Version der Zukunft Teil.1 ----------------------------------------- So hier bin ich mal wieder mit dem 7.Kapitel und ihr habt richtig gesehen es ist Teil.1, es sind nämlich 3.Teile davon. Erst einmal ein Dankeschön an die Kommi's^^ So Hisochan und acina, ihr beide wollt das die beiden sich etwas näher kommen, tja also das werdet ihr in diesem Kapitel zwar nicht finden, sondern im nächsten Kapitel. Da werden sich die beiden schon etwas näher kommen. Das schon einmal zum nächstem Kapitel.^^ Ich hoffe mal das ich Sesshoumaru auch wieder gut rüber bringe. Aber liest jetzt einfach mal, ich laber hier und laber hier. Also viel Spaß beim lesen, des 7.Kapitels!!!^^ Eine Gestalt, saß tief in einem Wald auf einem großen Stein. Ihre schwarze Kleidung wehte leicht, genau so wie ihre schwarzen Haare. Eine Kristall-Kugel nahm sie hervor. "So, dass ist also deine Traum, kleine Kagome." Sie sprach etwas auf einer Sprache, die man zur keiner zu ordnen konnte. "Mal sehen was deine Zukunft ist." Man sah ein Bild in der Kristall-Kugel, es war... Die Sonne war auf gegangen, Tau lag auf den Gräsern, der Himmel war blau, keine einzige Wolke war zu sehen. Einige Vögel machten sich auf den Weg in Richtung Süden. Kagome streckte sich, hielt sich direkt danach die Hand vor dem Mund, denn sie musste gähnen. Rin und Tekkan waren am spielen und Jaken sah sich dies nur mit Kopfschütteln an. So was kindisches aber auch, war das nach seiner Meinung. Er hatte ihnen noch nicht so ganz verzeiht, dass sie in der Nacht abgehauen waren. Sesshoumaru war natürlich auch schon wach, beobachtete das Geschehen, von dem Wald seiner linken Seite aus. Eigentlich hatte Kagome einen ruhigen Tag erwartet, der Tag hatte doch harmlos begonnen, würde er doch kein gutes Ende nehmen. So musste es Geschehen, sie spürte einige Splitter des Juwels der vier Seelen. Das dieser Tag, diese Splitter ihr Schicksal bestimmen würden, wusste sie noch nicht. Ob es ein gutes Ende oder ein schlechtes Ende geben wird. Ihr Leben.... "Was ist?" Kam es mit kühler Stimme von Sesshoumaru. "Einige Splitter des Juwels der vier Seelen, sind hier in der nähe." Und sie zeigte auf den anderen Wald ihrer rechten Seite. Sesshoumaru nickte. "Jaken, du wirst auf die zwei auf passen." "Wie ihr befehlt." Jaken verbeugte sich, Rin und Tekkan hörten auf zu spielen, sie hatten nicht mit bekommen was los war und warum Jaken nun schon wieder auf sie auf passen sollte wussten sie auch nicht. Eigentlich war es ja Tekkan der auf Rin und Jaken auf passte. Sie verschwanden, Sesshoumaru hatte Kagome an der Hüfte gepackt, feste aber nicht zu fest, schließlich wollte er sie ja nicht verletzten. Mit einer hohen Geschwindigkeit waren sie nun in dem Wald, wo Kagome die Juwelen Splitter gespürt hatte. Es war ihr zu schnell gegangen, sie konnte sich nicht wehren, als er sie einfach so anfasste. Doch war ihr es nach einiger Zeit gar nicht mehr so unangenehm. So richtig konnte sie noch nicht sagen was das zu bedeuten hat. Er stoppte, ließ sie los. Damit hatte sie so schnell nicht gerechnet und wäre benahe auf die Nase gefallen. Gerade wollte sie ihn deswegen eine Standpauke geben, als sie etwas rascheln hörte und wieder spürte sie die Splitter. Kurz sah sie zu Sesshoumaru, der wie immer gelassen da stand und so tat als ob überhaupt nichts wäre. Das rascheln entfernte sich wieder, somit auf die Juwelen Splitter. Dieses Wesen oder was da auch war, lief tiefer in Wald. Immer tiefer lief es, suchte nach einen guten Platz. Dieser Platz sollte die Falle werden. Und wieder hatte sich Sesshoumaru Kagome unter den Arm genommen und lief seinem Gespür hinter her, in der Hoffnung das er auch wirklich, dass richtige Wesen fand. Er war nicht an den Juwelen Splittern interessiert, doch wollte er wissen, wer sich diese Splitter entnahm um stärker zu werden. Er war nun doch in die falle getappt, aus der er so schnell nicht mehr heraus finden würde. Man hatte doch tatsächlich den Lord der westlichen Länder in eine Falle getrieben. Konnte er sich das denn nicht denken, dass das hier eine Falle ist? War er so dumm geworden? Für diese Dummheit, würde dieses Mädchen bezahlen müssen. Sie waren an dem Platz angekommen, hier war es dunkeln, fast so dunkel wie in der Nacht, die Kronen der Bäume hatten sich tief ineinander verhackt. Kagome wurde wieder los gelassen, sie sah sich um und wieder spürte sie das Shikon no Tama. Noch bevor sie etwas sagen konnte, wurde Sesshoumaru auch schon angegriffen. In letzter Minute konnte er noch aus weichen, doch hatte das Wesen seinen Gürtel erwischt. Dieser zeriss in Fetzen. Seine Schwerter fielen zu Boden, bevor er sich jedoch eins von ihnen nehmen konnte, hatte ein weiteres Wesen sich die zwei Schwerter geschnappt. Trug sie weg, weit weg. Also musste Sesshoumaru ohne Schwerter kämpfen und er fragte sich welches Ziel sie hatten. Wollten sie nur die Schwerter haben? Er war also in ihre Falle getreten, hatte sich rein legen lassen. Ein fataler Fehler, für Kagome. Schon wieder griff eins dieser Wesen an, sie hatten lange spitze Krallen, diese konnten wahrscheinlich auch hartes Leder zerschneiden. Aber es reicht anscheinend nicht das es ein Wesen war, es kamen immer mehr. Für einen Moment der Unachtsamkeit, wurde er getroffen, eine tiefe Wunde hatte ein wesen in sein Fleisch gegraben. Benahe hatte es sogar eine Hauptschlagader erwicht. Aus einer Wunde wurden zwei und aus zwei wurden vier. Schließlich konnte sich Sesshoumaru nicht mehr wehren. Hunderte dieser Wesen flogen durch die Luft. Einen großen Blut Verlust hatte er. Seine Kleidung war schon Blut überströmt. Doch auf einmal verschwanden diese Wesen. Die Zeit, sie hatte man vergessen. War es noch hell oder war es schon dunkel? Man bemerkte es gar. Ein kurzer Blick fiel auf Kagome, die immer noch keine Wunde hatte, sich aber geschockt alles mit angesehen hatte. Warum waren diese Wesen auf einmal gegangen? Warum hatten sie ihn leben gelassen? Warum...warum? Er stand in der Mitte, als ob nichts wäre, eine Blutlache hatte sich aus diesem Kampf, aus diesem unfairen Kampf entwickelt. Sein Blut, es war überall. Warum hatte man ihm seine Schwerter abgenommen, hatten diese Wesen Angst er könnte sie mit diesen Schwertern töten? Seine Haare klebten an seinem Gesicht und seiner Kleidung, auch sie hatten sich rot gefärbt. Rin und die anderen wussten nicht was geschehen war und bestimmt wollten sie das auch nicht wissen, immer noch spielten sie mit einander. Spielten fangen. Ein fröhliches Lachen hörte man. Jaken lag auf der Wiese, schmollend. Er wäre jetzt viel lieber wo anders, warum hatte ihn sein Herr nicht mit genommen? Wollte er etwa mit diesem Mädchen allein sein um, mit ihr...nein, weiter denken konnte er einfach nicht. Das würde sein Herr doch bestimmt nicht machen, oder? Oder begehrt er dieses Mädchen etwa? Stille war eingekehrt, keiner sagte etwas. War dies die Ruhe nach dem Sturm oder vor dem Sturm? Kagome saß auf dem Boden, sah zu Sesshoumaru. Die Gestallt saß immer noch im Wald, beobachtete die beiden ganz genau. ,Hm, diese Wesen haben gute Arbeit geleistet und nun Sesshoumaru, wirst du genau das tun was ich will. Kagome's Wunsch wird nie in Erfüllung gehen.' Wie durch Geistes Hand ging Sesshoumaru zu Kagome. Abwesend war er, wurde gelängt von dieser Gestalt, die Wesen waren Gehilfen von dieser Gestalt, hatten ihm einen Gift zu gefügt, was ihn gefügig macht, und nur sie kann ihn jetzt lenken. Durch Gedanken Übertragung kann sie ihn jeden befehl geben, denn sie will. Genau so wie Naraku es mit Kohaku macht. Und der Befehl lautet: ,Töte Kagome!' Seine Augen färbten sich rot, er wollte diesen Befehl nicht aus führen. Kagome bemerkte das etwas nicht stimmte. Schnell stand sie auf, sie wusste zwar nicht was los war, doch schien sie zu wissen, dass weg laufen, der bester Weg ist. Unter Qualvollen Schmerzen, musste Sesshoumaru leiden, sank zu Boden, blaue Blitze durch strömten seinen ganzen Körper. Er gab nach, oder eher sein Körper gab nach, er wollte immer noch nicht. Doch waren die Schmerzen zu stark für ihn, dass sein Körper einfach nicht anders konnte, als Kagome nun zu jagen. Leider war Kagome zu langsam und Sesshoumaru zu schnell, hatte sie eingeholt. Hielt sie fest, Angst spiegelte sich in Kagome's Augen wieder. Jetzt war er genau so wie Inuyasha, wenn er sich in einen vollwertigen Dämon verwandelte. Sie konnte sich nicht wehren, der Griff war zu fest und Schmerzen durch fluteten ihren Körper. Nie hatte sie gedacht, dass er so was tun würde. Hatte sie doch geglaubt er wäre anders, nicht so wie sein Halbbruder Inuyasha. Dachte sie doch tatsächlich, in ihm ein zu Hause gefunden zu haben. Doch hatte sie sich da anscheinend vertan. Würde sie doch jetzt durch seine Hand sterben. Es war ein Fehler ihm zu vertrauen, war die gestrige Nacht, doch so schön gewesen. Ihr Traum er würde nie wahr werden. Er durch bohrte ihr Herz, wie schon so oft den Magen, seines verhassten Halbbruders Inuyasha. Blut lief seinen arm hinunter, ihr Blut. Langsam schloss sie ihre Augen, eine letzte Träne rinn ihr über die Wangen. Bis sie dann schließlich ganz zusammen brach. Er hatte seinen Willen wieder, das Gift hatte nach gelassen und er sank mit ihr auf die knie. Hielt sie in den Armen, hätte er doch noch etwas gezögert, dann wäre sie jetzt noch am Leben. Warum hatte er nicht noch eine Minute warten können? Sein Wille wäre dann wieder gekommen. Die Gestalt sah sie diese Szene mit einem Lächeln an. Dieses Ende gefiel ihr. So sieht ihr Ende also aus, dein Ende Kagome. Bitte keine Drohnungen, das ist nur eine Version, der Zukunft, also Kagome ist nicht Tod, nur diese Gestalt sieht in ihrer Kristall-Kugel, dass sie sterben wird. Tja ihr müsst also warten bis Teil.3 kommt, da werden nämlich Version 1. und 2. zusammen kommen, ihr müsst also noch etwas warten. Aber ich würde mich trotzdem über ein paar Kommi's freuen!^^ Kapitel 8: Die Version der Zukunft Teil. 2 ------------------------------------------ Wer es glaubt oder nicht, das hier ist das 8. Kapitel! Ihr durft euch jetzt freuen, eigentlich wollte ich es erst Mitte Januar on stellen, aber dann hab ich es doch gelassen. Noch viel Spaß beim lesen und danke für die Kommi's. Eine Gestalt, saß tief in einem Wald auf einem großen Stein. Ihre weiße, braune Kleidung wehte leicht im Wind hin und her, genau so wie ihre weißen fast grauen Haare. Eine Kristall-Kugel nahm sie hervor. "So, dass ist also deine Traum, kleine Kagome." Sie sprach etwas auf einer Sprache, die man zur keiner zu ordnen konnte. "Mal sehen was deine Zukunft ist." Man sah ein Bild in der Kristall-Kugel, es war... Die Sonne war auf gegangen, Tau lag auf den Gräsern, der Himmel war blau, keine einzige Wolke war zu sehen. Einige Vögel machten sich auf den Weg in Richtung Süden. Kagome streckte sich, hielt sich direkt danach die Hand vor dem Mund, denn sie musste gähnen. Rin und Tekkan waren am spielen und Jaken sah sich dies nur mit Kopfschütteln an. So was kindisches aber auch, war das nach seiner Meinung. Er hatte ihnen noch nicht so ganz verzeiht, dass sie in der Nacht abgehauen waren. Sesshoumaru war natürlich auch schon wach, beobachtete das Geschehen, von dem Wald seiner linken Seite aus. Eigentlich hatte Kagome einen ruhigen Tag erwartet, der Tag hatte doch harmlos begonnen, würde er doch kein gutes Ende nehmen. So musste es Geschehen, sie spürte einige Splitter des Juwels der vier Seelen. Das dieser Tag, diese Splitter ihr Schicksal bestimmen würden, wusste sie noch nicht. Ob es ein gutes Ende oder ein schlechtes Ende geben wird. Ihr Leben.... "Was ist?" Kam es mit kühler Stimme von Sesshoumaru. "Einige Splitter des Juwels der vier Seelen, sind hier in der nähe." Und sie zeigte auf den anderen Wald ihrer rechten Seite. Sesshoumaru nickte. "Jaken, du wirst auf die zwei auf passen." "Wie ihr befehlt." Jaken verbeugte sich, Rin und Tekkan hörten auf zu spielen, sie hatten nicht mit bekommen was los war und warum Jaken nun schon wieder auf sie auf passen sollte wussten sie auch nicht. Eigentlich war es ja Tekkan der auf Rin und Jaken auf passte. Sie verschwanden, Sesshoumaru hatte Kagome an der Hüfte gepackt, feste aber nicht zu fest, schließlich wollte er sie ja nicht verletzten. Mit einer hohen Geschwindigkeit waren sie nun in dem Wald, wo Kagome die Juwelen Splitter gespürt hatte. Es war ihr zu schnell gegangen, sie konnte sich nicht wehren, als er sie einfach so anfasste. Doch war ihr es nach einiger Zeit gar nicht mehr so unangenehm. So richtig konnte sie noch nicht sagen was das zu bedeuten hat. Er stoppte, ließ sie los. Damit hatte sie so schnell nicht gerechnet und wäre benahe auf die Nase gefallen. Gerade wollte sie ihn deswegen eine Standpauke geben, als sie etwas rascheln hörte und wieder spürte sie die Splitter. Kurz sah sie zu Sesshoumaru, der wie immer gelassen da stand und so tat als ob überhaupt nichts wäre. Das rascheln entfernte sich wieder, somit auf die Juwelen Splitter. Dieses Wesen oder was da auch war, lief tiefer in Wald. Immer tiefer lief es, suchte nach einen guten Platz. Dieser Platz sollte die Falle werden. Und wieder hatte sich Sesshoumaru Kagome unter den Arm genommen und lief seinem Gespür hinter her, in der Hoffnung das er auch wirklich, dass richtige Wesen fand. Er war nicht an den Juwelen Splittern interessiert, doch wollte er wissen, wer sich diese Splitter entnahm um stärker zu werden. Er war nun doch in die falle getappt, aus der er so schnell nicht mehr heraus finden würde. Man hatte doch tatsächlich den Lord der westlichen Länder in eine Falle getrieben. Konnte er sich das denn nicht denken, dass das hier eine Falle ist? War er so dumm geworden? Für diese Dummheit, würde dieses Mädchen bezahlen müssen. Sie waren an dem Platz angekommen, hier war es dunkeln, fast so dunkel wie in der Nacht, die Kronen der Bäume hatten sich tief ineinander verhackt. Kagome wurde wieder los gelassen, sie sah sich um und wieder spürte sie das Shikon no Tama. Noch bevor sie etwas sagen konnte, wurde Sesshoumaru auch schon angegriffen. In letzter Minute konnte er noch aus weichen, doch hatte das Wesen seinen Gürtel erwischt. Dieser zeriss in Fetzen. Seine Schwerter fielen zu Boden, bevor er sich jedoch eins von ihnen nehmen konnte, hatte ein weiteres Wesen sich die zwei Schwerter geschnappt. Trug sie weg, weit weg. Also musste Sesshoumaru ohne Schwerter kämpfen und er fragte sich welches Ziel sie hatten. Wollten sie nur die Schwerter haben? Er war also in ihre Falle getreten, hatte sich rein legen lassen. Ein fataler Fehler, für Kagome. Schon wieder griff eins dieser Wesen an, sie hatten lange spitze Krallen, diese konnten wahrscheinlich auch hartes Leder zerschneiden. Aber es reicht anscheinend nicht das es ein Wesen war, es kamen immer mehr. Die Gestalt, beobachtete weiter hin das Geschehen, das ihr überhaupt nicht gefiel. Genau das traf ein was sie nicht wollte, war es etwa jetzt zu spät, kommt die Rettung zu spät? So nahm sie eine Art Flöte in ihre Hand, pfiff hinein, in der Hoffnung, er würde kommen und retten was zu retten es noch gibt. ,Schnell du musst dich beeilen, bring ihm das heilende Schwert zurück, bring es ihm zurück, bevor es anfängt sich in seinem Blut aus zu breiten, schnell, bring es ihm zurück, sonst wird sie sterben, sterben durch seine Klauen, bevor er wieder der ist der er war, bevor es sich in seinem Blut verbreitet hat, beeil dich, die Zeit drängt!' Und das Wesen, dass von ihr gerufen wurden ist, gehorchte, lief in den tiefen dunklen Wald hinein, auf der Suche nach dem heilendem Schwert, lief so schnell wie es nur konnte, den verwischten Spuren hinter her, sie hatten ihre Spuren verhüllt, Stille machte sich breit, es schien als ob dieses Wesen über dem Boden zu Schweben beginnen würde. Die Stille sie verhüllt, verhüllt ihre Spuren, keiner soll das heilende Schwert in die Finger bekommen, nicht bevor Sesshoumaru Kagome durch seine Klauen tötet. Für einen Moment der Unachtsamkeit, wurde er getroffen, eine tiefe Wunde hatte ein wesen in sein Fleisch gegraben. Benahe hatte es sogar eine Hauptschlagader erwicht. Aus einer Wunde wurden zwei und aus zwei wurden vier. Schließlich konnte sich Sesshoumaru nicht mehr wehren. Hunderte dieser Wesen flogen durch die Luft. Einen großen Blut Verlust hatte er. Seine Kleidung war schon Blut überströmt. Doch auf einmal verschwanden diese Wesen. Die Zeit, sie hatte man vergessen. War es noch hell oder war es schon dunkel? Man bemerkte es gar. Ein kurzer Blick fiel auf Kagome, die immer noch keine Wunde hatte, sich aber geschockt alles mit angesehen hatte. Warum waren diese Wesen auf einmal gegangen? Warum hatten sie ihn leben gelassen? Warum...warum? Er stand in der Mitte, als ob nichts wäre, eine Blutlache hatte sich aus diesem Kampf, aus diesem unfairen Kampf entwickelt. Sein Blut, es war überall. Warum hatte man ihm seine Schwerter abgenommen, hatten diese Wesen Angst er könnte sie mit diesen Schwertern töten? Seine Haare klebten an seinem Gesicht und seiner Kleidung, auch sie hatten sich rot gefärbt. ,Schnell du musst dich beeilen, bring ihm das heilende Schwert zurück, bring es ihm zurück, bevor es anfängt sich in seinem Blut aus zu breiten, schnell, bring es ihm zurück, sonst wird sie sterben, sterben durch seine Klauen, bevor er wieder der ist der er war, bevor es sich in seinem Blut verbreitet hat, beeil dich, die Zeit drängt!' Diese Worte, sie schallten kaum merklich im Wald umher und so rannte das Wesen noch schneller, denn es wusste was sonst geschehen würde, es liegt nun an ihm ob sie stirbt oder nicht. Tekkan war verschwunden und langsam beschlich Rin ein ungutes Gefühl. Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit, Angst keimte in ihr auf. Jaken bemerkte davon nichts, er war tief in seinen Gedanken versunken. Er wäre jetzt viel lieber wo anders, warum hatte ihn sein Herr nicht mit genommen? Wollte er etwa mit diesem Mädchen allein sein um, mit ihr...nein, weiter denken konnte er einfach nicht. Das würde sein Herr doch bestimmt nicht machen, oder? Oder begehrt er dieses Mädchen etwa? Stille war eingekehrt, keiner sagte etwas. War dies die Ruhe nach dem Sturm oder vor dem Sturm? Kagome saß auf dem Boden, sah zu Sesshoumaru. Die Gestallt saß immer noch im Wald, beobachtete die beiden ganz genau. ,Hm, hoffentlich kommt er nicht zu spät, bitte Sesshoumaru, du darfst sie nicht töten, ihr Wunsch soll nicht so schnell zerplatzen, ich bitte dich beeil dich, denn bald wird sie sterben und keiner kann sie mehr ins leben zurück holen, bitte beeil dich, auch ich weiß nicht wie es aus gehen wird.' Abwesend war er, wurde gelängt von dieser Gestalt, die Wesen waren Gehilfen von dieser Gestalt, hatten ihm einen Gift zu gefügt, was ihn gefügig macht, und nur sie kann ihn jetzt lenken. Durch Gedanken Übertragung kann sie ihn jeden befehl geben, denn sie will. Genau so wie Naraku es mit Kohaku macht. Und der Befehl lautet: ,Töte Kagome!' Seine Augen färbten sich rot, er wollte diesen Befehl nicht aus führen. Kagome bemerkte das etwas nicht stimmte. Schnell stand sie auf, sie wusste zwar nicht was los war, doch schien sie zu wissen, dass weg laufen, der bester Weg ist. Das Wesen lief immer noch durch den Wald, nichts war zu hören, nicht einmal der Wind rauschte, alles war still, als ob die Zeit angehalten wurden ist. Wäre es doch wirklich so, das die Zeit stoppte zu Kagome's Gunsten, doch war es nicht so, die Zeit sie läuft und zeigt keine Gnade. Nicht für Kagome, weder noch für Sesshoumaru. Unter Qualvollen Schmerzen, musste Sesshoumaru leiden, sank zu Boden, blaue Blitze durch strömten seinen ganzen Körper. Er gab nach, oder eher sein Körper gab nach, er wollte immer noch nicht. Doch waren die Schmerzen zu stark für ihn, dass sein Körper einfach nicht anders konnte, als Kagome nun zu jagen. Leider war Kagome zu langsam und Sesshoumaru zu schnell, hatte sie eingeholt. Hielt sie fest, Angst spiegelte sich in Kagome's Augen wieder. Jetzt war er genau so wie Inuyasha, wenn er sich in einen vollwertigen Dämon verwandelte. Schnell, immer schneller lief er durch diese Stille, bald würde er sie erreichen, bald, war nur die Frage, ob er noch früh genug zu den beiden kam. Dort, dort wo sich der Weg in Norden und Süden teilt, dort waren sie, die Schwerter in ihren Händen. Sie bemerkten ihn nicht, er hatte Gegenwind, keiner konnte ihn spüren, bald, bald würden die zwei Schwerter wieder ihm gehören, aber die Zeit sie drängt, wird er vielleicht zu spät kommen. Sie konnte sich nicht wehren, der Griff war zu fest und Schmerzen durch fluteten ihren Körper. Nie hatte sie gedacht, dass er so was tun würde. Hatte sie doch geglaubt er wäre anders, nicht so wie sein Halbbruder Inuyasha. Dachte sie doch tatsächlich, in ihm ein zu Hause gefunden zu haben. Doch hatte sie sich da anscheinend vertan. Würde sie doch jetzt durch seine Hand sterben. Es war ein Fehler ihm zu vertrauen, war die gestrige Nacht, doch so schön gewesen. Ihr Traum er würde nie wahr werden Die Zeit, die Stille und der Wind, sie spielten zu seinem Gunsten in einem Augenblick, der Unaufmerksamkeit konnte er das heilende Schwert schnappen, und so schnell wie er konnte wieder verschwinden, doch blieb keine Zeit mehr, das andere Schwert mit zu nehmen, so musste er wahrscheinlich später zurück kehren, doch nun blieb keine Zeit mehr, die Zeit sie stoppte nicht, sie stoppt nie. Jeder langsame Schritt könnte ihr Untergang bedeuten, würde ihr einen Qualvollen Tod bringen. Die Wesen, sie waren hinter ihm her, verfolgten ihn auf Schritt und Tritt, versuchten ihn ein zu holen, vielleicht ihn mit ihre Klauen zu töten, zu Verletzen, er sollte sie nicht erreichen, nicht bevor Sesshoumaru Kagome seine Krallen durch ihr Herz bohrt. So kam es, das er fiel, auf seinem Rücken fiel, weil er unachtsam war, stolperte er über einen Stein, verlor das heilende Schwert, er hatte versagt. Die Wesen nutzen diese Gelegenheit, wollten sich wieder das heilende Schwert schnappen, doch war er schneller gewesen, hatte das Schwert wieder in seinen Besitz. So ging die Verfolgungsjagd weiter, weiter durch den tiefen schwarzen Wald, wo die Stille herrscht, und sie verhüllt, verhüllt die Geräusche die sie mit sich bringen, immer wieder, verhüllen, verhüllen, er soll niemals an sein Ziel kommen, verhüllt den Geruch des Blutes, des Kampfes. Zeigt ihn nicht den Weg, den er braucht, um zu finden, zu finden, den Weg zu finden der zu ihnen führt. Nur das heilende Schwert, es kennt den Weg, will ihm den Weg zeigen, wohin er laufen soll, und er macht es, folgt der Anweisung des Schwertes, vertraut darauf das es ihm den richtigen Weg weißt. Und dieses Vertrauen bezahlt sich, ja er kann sie endlich riechen, er wird nicht zu spät kommen er ist fast da, dort, dort er kann sie nun auch schon von einem Hügel aus sehen, schnell Sesshoumaru ist kurz davor Kagome seine rechte Hand in ihre linke Brust zu bohren. Plötzlich leuchtet das heilende Schwert, es leuchtet in grell weiß, der schwarze Wald wird durch dieses Leuchten erhellt und es ist wieder Still, genau so still wie zuvor. Er ist nicht zu spät gekommen, er hat es geschafft, Sesshoumaru ließ seine rechte Hand sinken, war wieder bei vollen Verstand, sah ihr Angst erfüllten Augen und ließ sie los. Seine Augen sie waren nicht mehr rot, nicht mehr Blutrot, er wollte ihr nichts tun, das heilende Schwert es hatte das Gift in ihm verjagt, es war verschwunden. Tränen rannen über ihre Wangen, warme, salzige Tränen, suchten sich ihren Weg nach draußen, nach draußen ins Freie, wollten sich nicht mehr zurück halten. So weinte sie, mehr Tränen, immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen, tropften auf den Boden oder auf ihre weiße Bluse, bis ein Arm sich um sie schlang, sie vorsichtig zu sich zog und es war kein anderer als Sesshoumaru. Kagome krallte sich in seinem Suikan fest, war sie doch froh, dass er wieder normal war, obwohl sie dieses Verhalten von ihm nicht kannte, war er sonst immer Kaltherzig, ein richtiger Einzelgänger, aber jetzt war er wieder so voller wärme, genau wie in dieser Nacht, wo sie den Alptraum hatte. Langsam hörte sie auf zu weinen, sie verstummte, ließ die Zeit weiter ziehen, wahrscheinlich würde solch ein Moment nicht all zu schnell wieder kommen, eigentlich Schade, wie sie dachte, dabei war sein Suikan doch sehr weich und er roch auch sehr gut, unbeschreiblich, sie konnte es nicht in Worten fassen, aber in diesen Moment fühlte sie sich wieder glücklich, der Schock war vergessen und jetzt hatte sie wieder ein zu Hause, ja ihr zu Hause hatte sie wieder gefunden. Das Wesen, es war verschwunden, es wollte nun auch das andere Schwert zurück holen, die beiden alleine lassen, das heilende Schwert es lag auf den Boden, bei den beiden. Die anderen Wesen, sie waren in der tiefe des Waldes verschwunden, hatten das andere Schwert einfach liegen gelassen, sie brauchten es nun nicht mehr, so war es für ihn einfach es wieder zu finden, es wieder zu seinem richtigen Besitzer zu bringen, doch dieses Mal ließ er sich dabei mehr Zeit, er wollte die beiden nicht stören. Die Zeit sie verstrich zu schnell, zumindest für die beiden, so lösten sie beide wieder von einander, ein roter Schleier hatte sich um Kagome's Nasenspitze gelegt, Sesshoumaru hin gegen blieb gelassen wie immer, oder wollte sich zumindest nichts anmerken lassen. Mit langsamen Schritten ging er zu seinem Schwert, wunderte sich aber, warum es hier lag, würde es ihm nicht hinterhältig gestohlen? Doch er hob es auf, steckte es wieder in seinen Gürtel, auf der linken Seite, er war sichtlich froh wieder Tensaiga bei sich zu wissen. Es hatte etwas beruhigendes an sich, wieder das Schwert des Lebens bei sich zu tragen, obwohl es nicht schneiden kann, könnte er zumindest die wieder zum Leben erwecken, die ihm nahe stehen, die ihm am Herzen liegen. Nur Toukijin fehlte, was er nicht wusste es war schon ganz nah, denn das Wesen, trug es zu ihm und würde bald bei den beiden ankommen. Die Gestalt saß immer noch auf ihren Stein, beobachtete alles und beobachtet immer noch. ,Das hast du gut gemacht, sehr gut, du bist nicht zu spät gekommen, Kagome's Wunsch wird vielleicht Wirklichkeit.' Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, sie war froh das es doch ein gutes Ende genommen hatte. So, tja also warum ich andauernt das Wort 'verhüllt' genommen habe, liegt anscheinend daran, das ich zu oft das gleiche Lied gehört habe. Das 9. Kapitel ist auch schon fertig, wie im letzten Kapitel schon gesagt, werden Teil 1. und Teil 2. im 3.Teil zusammen kommen und naja etwas anderes wird auch noch passieren, sonst würde es ja zu langweilig werden. Eigentlich wollte ich zuerst in diesem Kapitel das Sesshoumaru Kagome küsst, dann hab ich es aber doch sein gelassen, weil sonst vielleicht Sesshoumaru doch etwas zu 'lieb' rüber kommen wäre und das wollte ich nicht, deswegen gibt es nur eine Umarmung, aber das ist doch auch schon mal was. Aber sonst freue ich mich wie jedes Mal über ein paar Kommi's!^^ Kapitel 9: Die Version der Zukunft Teil.3 ----------------------------------------- So hier ist nun der dritte Teil. Danke für die Kommi's. Achja das hier ist die Wirklichkeit. Ich wünsch euch noch viel Spaß beim lesen!^^ Zwei Gestalt, saßen tief in einem Wald auf, beide jeweils wo anders in diesem Wald einem großen Stein. Ihre weiße, braune Kleidung wehte leicht, ebenso die schwarze Kleidung der anderen Gestalt, im Wind hin und her, genau so wie ihre weißen fast grauen Haare, ebenso ihre schwarzen Haare. Eine Kristall-Kugel nahmen sie hervor. "So, dass ist also deine Traum, kleine Kagome." Sie sprachen etwas auf einer Sprache, die man zur keiner zu ordnen konnte. "Mal sehen was deine Zukunft ist." Man sah ein Bild in der Kristall-Kugel, es war... Die Sonne war auf gegangen, Tau lag auf den Gräsern, der Himmel war blau, keine einzige Wolke war zu sehen. Einige Vögel machten sich auf den Weg in Richtung Süden. Kagome streckte sich, hielt sich direkt danach die Hand vor dem Mund, denn sie musste gähnen. Rin und Tekkan waren am spielen und Jaken sah sich dies nur mit Kopfschütteln an. So was kindisches aber auch, war das nach seiner Meinung. Er hatte ihnen noch nicht so ganz verzeiht, dass sie in der Nacht abgehauen waren. Sesshoumaru war natürlich auch schon wach, beobachtete das Geschehen, von dem Wald seiner linken Seite aus. Eigentlich hatte Kagome einen ruhigen Tag erwartet, der Tag hatte doch harmlos begonnen, würde er doch kein gutes Ende nehmen. So musste es Geschehen, sie spürte einige Splitter des Juwels der vier Seelen. Das dieser Tag, diese Splitter ihr Schicksal bestimmen würden, wusste sie noch nicht. Ob es ein gutes Ende oder ein schlechtes Ende geben wird. Ihr Leben.... "Was ist?" Kam es mit kühler Stimme von Sesshoumaru. "Einige Splitter des Juwels der vier Seelen, sind hier in der nähe." Und sie zeigte auf den anderen Wald ihrer rechten Seite. Sesshoumaru nickte. "Jaken, du wirst auf die zwei auf passen." "Wie ihr befehlt." Jaken verbeugte sich, Rin und Tekkan hörten auf zu spielen, sie hatten nicht mit bekommen was los war und warum Jaken nun schon wieder auf sie auf passen sollte wussten sie auch nicht. Eigentlich war es ja Tekkan der auf Rin und Jaken auf passte. Sie verschwanden, Sesshoumaru hatte Kagome an der Hüfte gepackt, feste aber nicht zu fest, schließlich wollte er sie ja nicht verletzten. Mit einer hohen Geschwindigkeit waren sie nun in dem Wald, wo Kagome die Juwelen Splitter gespürt hatte. Es war ihr zu schnell gegangen, sie konnte sich nicht wehren, als er sie einfach so anfasste. Doch war ihr es nach einiger Zeit gar nicht mehr so unangenehm. So richtig konnte sie noch nicht sagen was das zu bedeuten hat. Er stoppte, ließ sie los. Damit hatte sie so schnell nicht gerechnet und wäre benahe auf die Nase gefallen. Gerade wollte sie ihn deswegen eine Standpauke geben, als sie etwas rascheln hörte und wieder spürte sie die Splitter. Kurz sah sie zu Sesshoumaru, der wie immer gelassen da stand und so tat als ob überhaupt nichts wäre. Das rascheln entfernte sich wieder, somit auf die Juwelen Splitter. Dieses Wesen oder was da auch war, lief tiefer in Wald. Immer tiefer lief es, suchte nach einen guten Platz. Dieser Platz sollte die Falle werden. Und wieder hatte sich Sesshoumaru Kagome unter den Arm genommen und lief seinem Gespür hinter her, in der Hoffnung das er auch wirklich, dass richtige Wesen fand. Er war nicht an den Juwelen Splittern interessiert, doch wollte er wissen, wer sich diese Splitter entnahm um stärker zu werden. Er war nun doch in die falle getappt, aus der er so schnell nicht mehr heraus finden würde. Man hatte doch tatsächlich den Lord der westlichen Länder in eine Falle getrieben. Konnte er sich das denn nicht denken, dass das hier eine Falle ist? War er so dumm geworden? Für diese Dummheit, würde dieses Mädchen bezahlen müssen. Sie waren an dem Platz angekommen, hier war es dunkeln, fast so dunkel wie in der Nacht, die Kronen der Bäume hatten sich tief ineinander verhackt. Kagome wurde wieder los gelassen, sie sah sich um und wieder spürte sie das Shikon no Tama. Noch bevor sie etwas sagen konnte, wurde Sesshoumaru auch schon angegriffen. In letzter Minute konnte er noch aus weichen, doch hatte das Wesen seinen Gürtel erwischt. Dieser zeriss in Fetzen. Seine Schwerter fielen zu Boden, bevor er sich jedoch eins von ihnen nehmen konnte, hatte ein weiteres Wesen sich die zwei Schwerter geschnappt. Trug sie weg, weit weg. Also musste Sesshoumaru ohne Schwerter kämpfen und er fragte sich welches Ziel sie hatten. Wollten sie nur die Schwerter haben? Er war also in ihre Falle getreten, hatte sich rein legen lassen. Ein fataler Fehler, für Kagome. Schon wieder griff eins dieser Wesen an, sie hatten lange spitze Krallen, diese konnten wahrscheinlich auch hartes Leder zerschneiden. Aber es reicht anscheinend nicht das es ein Wesen war, es kamen immer mehr. Die Gestalt in der weißen Kleidung, beobachtete weiter hin das Geschehen, das ihr überhaupt nicht gefiel. Genau das traf ein was sie nicht wollte, war es etwa jetzt zu spät, kommt die Rettung zu spät? So nahm sie eine Art Flöte in ihre Hand, pfiff hinein, in der Hoffnung, er würde kommen und retten was zu retten es noch gibt. ,Schnell du musst dich beeilen, bring ihm das heilende Schwert zurück, bring es ihm zurück, bevor es anfängt sich in seinem Blut aus zu breiten, schnell, bring es ihm zurück, sonst wird sie sterben, sterben durch seine Klauen, bevor er wieder der ist der er war, bevor es sich in seinem Blut verbreitet hat, beeil dich, die Zeit drängt!' Die Gestalt in der schwarzen Kleidung, beobachtete ebenso weiter hin das Geschehen, das ihr aber sehr gut gefiel. ,Ja macht weiter so, bald wird sie nicht mehr leben, durch seine Klauen sterben, fließt ihm das Gift in den Körper, damit er mir gehorcht.' Und das Wesen, dass von ihr gerufen wurden ist, gehorchte, lief in den tiefen dunklen Wald hinein, auf der Suche nach dem heilendem Schwert, lief so schnell wie es nur konnte, den verwischten Spuren hinter her, sie hatten ihre Spuren verhüllt, Stille machte sich breit, es schien als ob dieses Wesen über dem Boden zu Schweben beginnen würde. Die Stille sie verhüllt, verhüllt ihre Spuren, keiner soll das heilende Schwert in die Finger bekommen, nicht bevor Sesshoumaru Kagome durch seine Klauen tötet. Für einen Moment der Unachtsamkeit, wurde er getroffen, eine tiefe Wunde hatte ein wesen in sein Fleisch gegraben. Benahe hatte es sogar eine Hauptschlagader erwicht. Aus einer Wunde wurden zwei und aus zwei wurden vier. Schließlich konnte sich Sesshoumaru nicht mehr wehren. Hunderte dieser Wesen flogen durch die Luft. Einen großen Blut Verlust hatte er. Seine Kleidung war schon Blut überströmt. Doch auf einmal verschwanden diese Wesen. Die Zeit, sie hatte man vergessen. War es noch hell oder war es schon dunkel? Man bemerkte es gar. Ein kurzer Blick fiel auf Kagome, die immer noch keine Wunde hatte, sich aber geschockt alles mit angesehen hatte. Ein Lachen, war durch den Wald gehallt, kein Lachen, das man von sich gab wenn etwas lustiges passierte, sondern aus Schadenfreude. Ihr fast schwarzen Augen, schienen bei diesem Anblick auf zuleuchten, ein fieses Lächeln umspielte ihre Lippen, wollten noch mehr davon sehen. Warum waren diese Wesen auf einmal gegangen? Warum hatten sie ihn leben gelassen? Warum...warum? Er stand in der Mitte, als ob nichts wäre, eine Blutlache hatte sich aus diesem Kampf, aus diesem unfairen Kampf entwickelt. Sein Blut, es war überall. Warum hatte man ihm seine Schwerter abgenommen, hatten diese Wesen Angst er könnte sie mit diesen Schwertern töten? Seine Haare klebten an seinem Gesicht und seiner Kleidung, auch sie hatten sich rot gefärbt. Inuyasha stoppte, die anderen sahen ihn an, wussten noch nicht was los war, fragende Blicke warfen sie ihm zu, bevor er los sprintete und leise das Wort Kagome flüsterte. Er hatte das Blut gerochen, von seinem Bruder, aber es war nicht sein Bruder, den auf suchen wollte, war es doch die Person die ihn Linksliegen gelassen hatte, als der Katzenyoukai angegriffen hatte und Sesshoumaru verletzt hatte. Er wusste das Kagome bei ihm war, er wollte nur sie retten, nicht seinen Bruder, seinen Halbbruder, es lag ihm nicht viel an ihm, aber wollte seine Kagome beschützen. Die anderen folgten ihm, auf der Feuerkatze Kirara, die auf der Luft lief, oder schwebte, noch wussten sie nicht, welchem Gedanken und Drang Inuyasha nach ging, in solch einen Wald zu laufen, der sich vor ihren Augen erstreckte, keiner von ihnen sagte ein Wort, vertrauten ganz darauf das Inuyasha wusste wohin er lief und sie wussten auch das er sehr schnell aggressiv werden konnte, wenn man ihn mit vielen Fragen zur falschen Zeit zulöcherte. So liefen sie in den dunklen Wald hinein, wo die Stille, langsam anfing, ihre Schritte, ihre Geräusche zu verhüllen, verhüllen, kein Wind herrschte zur Zeit in diesem Wald, machte die Suche schwerer als sie schon ist, die Stille sie verhüllt, verhüllt selbst den Geruch der von Sesshoumaru aus geht. Den Geruch den Inuyasha noch vor einigen Minuten gerochen hatte, war verschwunden, verhüllt von ihr, von ihr der Stille, die sich in diesem Wald verbreitet hat. ,Schnell du musst dich beeilen, bring ihm das heilende Schwert zurück, bring es ihm zurück, bevor es anfängt sich in seinem Blut aus zu breiten, schnell, bring es ihm zurück, sonst wird sie sterben, sterben durch seine Klauen, bevor er wieder der ist der er war, bevor es sich in seinem Blut verbreitet hat, beeil dich, die Zeit drängt!' Diese Worte, sie schallten kaum merklich im Wald umher und so rannte das Wesen noch schneller, denn es wusste was sonst geschehen würde, es liegt nun an ihm ob sie stirbt oder nicht. Tekkan war verschwunden und langsam beschlich Rin ein ungutes Gefühl. Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit, Angst keimte in ihr auf. Jaken bemerkte davon nichts, er war tief in seinen Gedanken versunken. Er wäre jetzt viel lieber wo anders, warum hatte ihn sein Herr nicht mit genommen? Wollte er etwa mit diesem Mädchen allein sein um, mit ihr...nein, weiter denken konnte er einfach nicht. Das würde sein Herr doch bestimmt nicht machen, oder? Oder begehrt er dieses Mädchen etwa? Stille war eingekehrt, keiner sagte etwas. War dies die Ruhe nach dem Sturm oder vor dem Sturm? Kagome saß auf dem Boden, sah zu Sesshoumaru. Die Gestallt saß immer noch im Wald, beobachtete die beiden ganz genau. ,Hm, hoffentlich kommt er nicht zu spät, bitte Sesshoumaru, du darfst sie nicht töten, ihr Wunsch soll nicht so schnell zerplatzen, ich bitte dich beeil dich, denn bald wird sie sterben und keiner kann sie mehr ins leben zurück holen, bitte beeil dich, auch ich weiß nicht wie es aus gehen wird.' Abwesend war er, wurde gelängt von dieser Gestalt, die Wesen waren Gehilfen von dieser Gestalt, hatten ihm einen Gift zu gefügt, was ihn gefügig macht, und nur sie kann ihn jetzt lenken. Durch Gedanken Übertragung kann sie ihn jeden befehl geben, denn sie will. Genau so wie Naraku es mit Kohaku macht. Und der Befehl lautet: ,Töte Kagome!' Seine Augen färbten sich rot, er wollte diesen Befehl nicht aus führen. Kagome bemerkte das etwas nicht stimmte. Schnell stand sie auf, sie wusste zwar nicht was los war, doch schien sie zu wissen, dass weg laufen, der bester Weg ist. Das Wesen lief immer noch durch den Wald, nichts war zu hören, nicht einmal der Wind rauschte, alles war still, als ob die Zeit angehalten wurden ist. Wäre es doch wirklich so, das die Zeit stoppte zu Kagome's Gunsten, doch war es nicht so, die Zeit sie läuft und zeigt keine Gnade. Nicht für Kagome, weder noch für Sesshoumaru. Unter Qualvollen Schmerzen, musste Sesshoumaru leiden, sank zu Boden, blaue Blitze durch strömten seinen ganzen Körper. Er gab nach, oder eher sein Körper gab nach, er wollte immer noch nicht. Doch waren die Schmerzen zu stark für ihn, dass sein Körper einfach nicht anders konnte, als Kagome nun zu jagen. Leider war Kagome zu langsam und Sesshoumaru zu schnell, hatte sie eingeholt. Hielt sie fest, Angst spiegelte sich in Kagome's Augen wieder. Jetzt war er genau so wie Inuyasha, wenn er sich in einen vollwertigen Dämon verwandelte. Schnell, immer schneller lief er durch diese Stille, bald würde er sie erreichen, bald, war nur die Frage, ob er noch früh genug zu den beiden kam. Dort, dort wo sich der Weg in Norden und Süden teilt, dort waren sie, die Schwerter in ihren Händen. Sie bemerkten ihn nicht, er hatte Gegenwind, keiner konnte ihn spüren, bald, bald würden die zwei Schwerter wieder ihm gehören, aber die Zeit sie drängt, wird er vielleicht zu spät kommen. Sie konnte sich nicht wehren, der Griff war zu fest und Schmerzen durch fluteten ihren Körper. Nie hatte sie gedacht, dass er so was tun würde. Hatte sie doch geglaubt er wäre anders, nicht so wie sein Halbbruder Inuyasha. Dachte sie doch tatsächlich, in ihm ein zu Hause gefunden zu haben. Doch hatte sie sich da anscheinend vertan. Würde sie doch jetzt durch seine Hand sterben. Es war ein Fehler ihm zu vertrauen, war die gestrige Nacht, doch so schön gewesen. Ihr Traum er würde nie wahr werden Die Zeit, die Stille und der Wind, sie spielten zu seinem Gunsten in einem Augenblick, der Unaufmerksamkeit konnte er das heilende Schwert schnappen, und so schnell wie er konnte wieder verschwinden, doch blieb keine Zeit mehr, das andere Schwert mit zu nehmen, so musste er wahrscheinlich später zurück kehren, doch nun blieb keine Zeit mehr, die Zeit sie stoppte nicht, sie stoppt nie. Jeder langsame Schritt könnte ihr Untergang bedeuten, würde ihr einen Qualvollen Tod bringen. Ein leises knurren kroch aus ihrer Kehle, knirschte die Zähne, verengte ihre Augen zu schlitzen, konnte einfach nicht glauben was sie da gerade sah, man hatte doch tatsächlich gerade das Schwert des Lebens geklaut, gestohlen. ,Na los worauf wartet ihr, folgt ihm, Sesshoumaru darf das Schwert nicht zurück bekommen, bevor dieses Mädchen nicht Tod ist, also macht schon, folgt ihm.' Die Wesen, sie waren hinter ihm her, verfolgten ihn auf Schritt und Tritt, versuchten ihn ein zu holen, vielleicht ihn mit ihre Klauen zu töten, zu Verletzen, er sollte sie nicht erreichen, nicht bevor Sesshoumaru Kagome seine Krallen durch ihr Herz bohrt. So kam es, das er fiel, auf seinem Rücken fiel, weil er unachtsam war, stolperte er über einen Stein, verlor das heilende Schwert, er hatte versagt. Die Wesen nutzen diese Gelegenheit, wollten sich wieder das heilende Schwert schnappen, doch war er schneller gewesen, hatte das Schwert wieder in seinen Besitz. So ging die Verfolgungsjagd weiter, weiter durch den tiefen schwarzen Wald, wo die Stille herrscht, und sie verhüllt, verhüllt die Geräusche die sie mit sich bringen, immer wieder, verhüllen, verhüllen, er soll niemals an sein Ziel kommen, verhüllt den Geruch des Blutes, des Kampfes. Zeigt ihn nicht den Weg, den er braucht, um zu finden, zu finden, den Weg zu finden der zu ihnen führt. Nur das heilende Schwert, es kennt den Weg, will ihm den Weg zeigen, wohin er laufen soll, und er macht es, folgt der Anweisung des Schwertes, vertraut darauf das es ihm den richtigen Weg weißt. ,Nein, das kann doch nicht wahr sein, ihr habt ihn laufen gelassen.' Sauer schaute die Gestalt weiter in die Kristallkugel, vielleicht würde er ja doch zu spät kommen, zumindest hoffte sie das. Und dieses Vertrauen bezahlt sich, ja er kann sie endlich riechen, er wird nicht zu spät kommen er ist fast da, dort, dort er kann sie nun auch schon von einem Hügel aus sehen, schnell Sesshoumaru ist kurz davor Kagome seine rechte Hand in ihre linke Brust zu bohren. Plötzlich leuchtet das heilende Schwert, es leuchtet in grell weiß, der schwarze Wald wird durch dieses Leuchten erhellt und es ist wieder Still, genau so still wie zuvor. Im selben Augenblick konnte auch Inuyasha wieder riechen und da war sie, Kagome und sein Halbbruder, der sie töten will, ein leuchten blendete ihn, trotzdem entriss er Sesshoumaru Kagome, sprang in selben Augenblick noch einige Meter von Weg, Kagome ging alles zu schnell und blieb erst einmal erstarrt in Inuyasha's Armen. Er ist nicht zu spät gekommen, er hat es geschafft, Sesshoumaru ließ seine rechte Hand sinken, war wieder bei vollen Verstand, sah zu seinem verhassten Halbbruder, knurrte, er hatte gesehen das Inuyasha Kagome ihm entrissen hatte. Kagome erwachte aus ihrer Starre, als auch die anderen auf Kirara, neben Inuyasha landeten, sie etwas besorgt ansahen, erst jetzt bemerkte sie das sie in den Armen Inuyasha's lag, lief rot an und ging ein paar Schritte Rückwärts. Inuyasha bemerkte das sie wieder aus ihrer Starre erwacht war, dennoch war er verwundert als sie ein paar Schritte weg ging, als wolle sie abhauen, er packte sie am Arm zog sie wieder an sich, nahm sie auf den Arm, drehte sich um und lief davon, die anderen folgten ihm. Kagome wusste wieder nicht wie ihr geschieht, blieb dennoch ruhig, versucht noch einmal Sesshoumaru zu erblicken, sah ihn aber nicht mehr, Tränen stiegen in ihr auf, dennoch weinte sie nicht, versuchte ihre Tränen zurück zu halten. Sie wollte nicht weg, nicht weg von Sesshoumaru, auch wenn sie nicht erklären konnte wieso sie bei Sesshoumaru bleiben wollte, es war einfach so, in dieser kurzen Zeit war er so etwas wie ein zu Hause, für sie geworden, das sie nicht verlieren wollte und auch nicht die kleine Rin, die für sie wie eine kleine Schwester geworden ist, die sie beschützen wollte, nicht allein lassen wollte. Das Wesen, es war verschwunden, es wollte nun auch das andere Schwert zurück holen, Sesshoumaru alleine lassen, das heilende Schwert es lag auf den Boden, bei Sesshoumaru. Die anderen Wesen, sie waren in der tiefe des Waldes verschwunden, hatten das andere Schwert einfach liegen gelassen, sie brauchten es nun nicht mehr, so war es für ihn einfach es wieder zu finden, es wieder zu seinem richtigen Besitzer zu bringen, doch dieses Mal ließ er sich dabei mehr Zeit.. Er hob sein Schwert auf, ohne jeglichen Gedanken an Kagome zu verschwänden, schließlich brauchte er sie ja nun nicht wirklich und außerdem war sie in seinen Augen eigentlich immer noch das Weib seines Bruders. Schließlich war er ja gekommen um sie zu holen. Langsam ging er in die Richtung wo er glaubt Rin und die anderen zu finden, hoffte auch das keiner dieser Wesen, die ihn schwer verwundet hatten, sie entführt oder getötet hatte, er wollte nicht das Rin noch einmal stirbt, so ging er mit zusammen gebissenen Zähnen, sich dennoch nichts anmerkenden Schritten immer weiter durch den Wald. Beide Gestalten saßen immer noch auf ihren Steinen, beobachteten alles und beobachteten immer noch. Stirn runzelt sah die Gestalt in der weißen Kleidung in die Kugel, sie wusste nicht ob ihr das was sie gesehen hatte gefallen sollte oder nicht. Zwar war Kagome in Sicherheit aber ob so ihr Wunsch wahr werden würde, stellte sie in Frage. Die Gestalt in der schwarzen Kleidung, gefiel dieses Ergebnis überhaupt nicht. Sesshoumaru knurrt, weil Inuyasha da ist, nicht weil Kagome auf einmal in Inuyashas Armen liegt, ist doch auch verständlich, schließich mag Sesshoumaru Inuyasha nicht. So ich hoffe es hat euch gefallen. Das Ende hab ich noch mal umgeschrieben, weil es irgendwie nicht gepasst hat. Ich freu mich wie immer auf Kommi's^^ Kapitel 10: Yûbe und Tamiko --------------------------- Hier ist das 10. Kapitel von Strange Feelings, hat zwar etwas gedauert bis es endlich fertig war, doch hier ist es. Also ich möchte mich noch kurz an eine Kommentar Schreiberin entschuldigen, weil ich sie doch etwas angefahren habe, wegen ihren Kommentaren. Ich habe mich zwar schon entschuldigt, aber hier wollte ich es eben noch einmal machen, du weißt ja warum und ich freue mich auf dein Kommentar. Er war wieder bei Rin und Jaken angekommen, Rin hatte ihn wie immer freundlich begrüßt und auch Jaken war ganz außer Häuschen seinen Herrn wieder zu sehen. Natürlich hatten beide bemerkt das Kagome, nicht mehr bei Sesshoumaru, was Rin doch etwas traurig gemacht hat, denn sie fand Kagome eigentlich ganz nett, außerdem konnte sie immer mit ihr reden, sie vermisste es jetzt schon, denn der Youkai war nicht gerade gesprächig und auch Jaken hielt nicht sehr viel von langen Gesprächen. Jaken wiederum war erstaunt das Mädchen nicht mehr bei seinem Herrn zu sehen, schließlich hatte er sie erst vor kurzem mit zu ihnen gebracht, eigentlich wollte er Sesshoumaru fragen, wo Kagome nun sei, doch ein brummen von Seiten Sesshoumaru's ließen ihn zurück schrecken, sein Herr war nicht gerade gut gelaunt, also hielt er lieber seinen Mund. Sonst würde er sich wahrscheinlich schneller im Himmel sehen als ihm lieb ist. Eins aber ist ihnen auch aufgefallen, denn das eine Schwert, Toukijin befand sich als er mit ihr fort ging, noch an der Hüfte, durch den Gürtel befestig, doch als er zurück kam war es nicht mehr da, nur das heilende Schwert Tensaiga, war an seinem rechten Fleck. Viele Gedanken gingen den Zweien durch den Kopf, warum hat Sesshoumaru Toukijin nicht mehr bei sich? Ob das etwas mit Kagome zu tun hat? Ist ihr etwas schlimmes passiert, oder hat sie etwa alles nur vor getäuscht und ist dann mit Toukijin verschwunden? Vielleicht ist aber auch was anderes passiert, was er einfach nicht sagen will? Beide waren sich einig irgendetwas muss passiert sein, was aber Sesshoumaru nicht sagen will. Aber beide hielten ihren Mund, sagten kein Wort, denn sie wissen, wenn Sesshoumaru einmal schlecht gelaunt ist, dann darf man ihn nicht stören, außer man ist Lebensmüde und will ganz schnell sterben, aber weil das keiner von den beiden will halten sie einfach den mund, obwohl das einen der beiden schwerer fällt als dem anderen. Sesshoumaru, der doch etwas überrascht ist durch diese Stille, es aber nicht zeigt, sondern es ganz gelassen nimmt, hat sich in die Hütte begeben um dort erst einmal das verarbeitet was vor wenigen Minuten geschehen ist. Ärgernis hat sich in ihm aus gebreitet, und immer noch kann er nicht glauben das es jemand geschafft hat, ihn Sessgoumaru, Herrscher der Westlichen Länder unter Kontrolle zu bringen, nein das hatte bis jetzt noch keiner geschafft oder gewagt, aber er würde diesen Jemanden schon finden. Keiner, weder Youkai, Mensch noch Hanyou hab es bis jetzt gewagt, ihn unter Kontrolle zu bringen. Dieser Jemand wird mit seinem Leben bezahlen müssen, doch tief in seinem Innern ist er erleichtert das dieser Jemand, sich nicht an Rin gewagt hat und das ist auch sein Glück, denn hätte er das versucht, wäre er jetzt schon unter der Erde. Doch etwas anderes nagt noch mehr an ihm, man hat ihm sein Schwert abgenommen, sein Toukijin, und er muss es schnell wieder finden, doch bevor er das tun kann, muss er erst einmal seine Wunden heilen, was aber nicht sehr lange dauern wird. Außerdem sucht sich Toukijin seinen Meister aus, also hat er nichts zu befürchten, außer es wäre ein Dämon der stärker wäre als er selbst, aber da es wahrscheinlich nur drei Youkais gibt die genau so stark sind, wie er und das sind die drei Youkai des Südens, des Nordens und des Ostens, braucht er sich nun wirklich nicht sofort darum zu kümmern, auch wenn die Grenze in das Östliche Gebiet, gar nicht Mal so weit weg ist. Die Gestalt in der weißen Kleidung verließ kurz nachdem geschehen ihren Platz, ihr Name ist kein anderer als Tamiko, sie ist eine Zeitmagierin der Weißenmagie, während die andere in der schwarzen Kleidung eine Magierin der Schwarzenmagie ist. Tamiko machte sich auf den Weg zu Tekkan, der dabei war Toukijin zu holen, während er dabei war es zurück zu Sesshoumaru zu bringen, trafen sich beide an einem Felsvorsprung. Freudig bellte er, lief zu ihr und sprang sie kurz an, was sie nur mit einem Lächeln Kommentierte. "Das hast du gut gemacht Tekkan, jetzt bring das Schwert Sesshoumaru zurück und dann folg Kagome hörst du?" Ein lautes Bellen war Antwort und schon war Tekkan mit Toukijin im Maul verschwunden. Sie ging weiter durch den Wald, achtete genau darauf das sie keiner sah, denn auch wenn sie die Magie beherrschte, sie hatte nur die Weiße erlernt und nicht die Schwarze, mit der Weißen konnte man eben nur anderen helfen, vielleicht noch ein paar Sachen verändern, etwas zum Guten hin wenden, aber an konnte keinen damit verletzten und besonders diese Wälder hier waren nun nicht gerade bekannt für ihre netten Youkai, nein eher andersrum. Deshalb musste sie besonders vorsichtig sein, jedes knacken, jedes Geräusch musste beachtet werden, denn sonst würde sie wahrscheinlich diesen tag nicht unbeschadet überstehen. Manchmal war es eben doch besser die Magie des Bösen zu erlernen, wenn man Verteidigung braucht, aber die Schwarzemagie, sie bringt wirklich nur Tod und Verderben. Sie kann auch Sachen verändern aber eben nur alles was einem Schaden kann. Tamiko wurde aus erwählt, aus einem Rat von Magiern, Magierinnen, Priestern und Priesterinnen, denn sie sollte auf Kagome auf passen, dies hatte nämlich auch so seinen Grund, denn wenn das Shikon no Tama wieder zusammen ist, kann es nur von Kagome gereinigt werden, aber dafür muss sie ihr Glück finden und ihr größter Traum muss in Erfüllung gehen, sonst würde das Shikon no Tama schwarz werden und noch mehr Kriege geben als zu vor, alles würde sterben, da dies nicht eintreffen soll, wurde Tamiko geschickt um Kagome's Traum zu erfüllen, oder eher ihr dabei irgendwie zu helfen und ihr zur Seite stehen. Doch dies hatte sich etwas schwierig heraus gestellt, nämlich war Inuyasha einfach so auf getaucht und alles kaputt gemacht, den ganzen Plan den sich Tamiko gemacht hatte, hat er einfach so umgeworfen, dies müsste sie erst einmal dem hohen rat der Magier und Priestern berichten. Wahrscheinlich würde es doch etwas länger dauern, als sie erwartet hatte und daran war dieser Hanyou von einem Hund Schuld, denn er hat sie einfach so wieder mit genommen. Während dessen waren auch Inuyasha und die Anderen an ihrer Hütte angekommen, bist jetzt war dort nur Stille unter ihnen gewesen, keiner hatte während des Gehens etwas gesagt. Kagome gefiel diese Lage überhaupt nicht, sie wäre jetzt viel lieber wieder bei Rin, doch sie wusste im Augenblick auch nicht wie sie wieder dahin kommen sollte, Inuyasha oder einer der anderen würde sie sicher nicht dort irgendwie hin bringen. Also musste sie wohl warten, bis sich eine Gelegenheit ergibt, wo sie wieder zu Sesshoumaru kann, jetzt hieß es eben warten. Die Stille wurde durch Inuyasha unterbrochen, der ziemlich sauer zu sein schien, leicht genervt hob er den Kopf etwas in die Höhe, die Hände wieder unter seinen Suikan verschränkt, blickte er von oben auf sie hinab. Kagome hatte sich hin gesetzt, sie hatte überhaupt keine Lust Inuyasha an zu sehen, schließlich müsste sich doch sauer sein und nicht er. Er hatte mit Kikyou weiß Gott was angestellt, als sie gegangen ist und jetzt darf er nicht sauer auf ihn sein, weil sie bei Sesshoumaru war. "Warum bist du gegangen?" Ihr platze der Kragen, dass war ja wohl die blödeste Frage, die man ihr bist jetzt gestellt hatte, sie sprang wie von einer Laus gebissen auf, baute sich vor ihm auf, versuchte ihm genau in die Augen sehen zu können. "Sag mal spinnst du, mich so etwas noch zu fragen? Wer hat sich denn nachts heimlich mit Kikyou getroffen, ihr gesagt das du sie liebst und das ich dir nichts Wert bin?" Sie schluckte, ihr war es schwer gefallen nicht gleich los zu heulen, doch langsam wollten sich die Tränen sich nicht mehr zurück halten, bahnten sich ihren Weg frei und kullerten von ihren Wangen auf ihre weiße Bluse. "Hä, aber ich habe Kikyou doch gar..." Inuyasha war ziemlich überfordert damit. "Ich will kein Wort mehr von dir hören!" Sie hatte ihm gar keine Zeit gelassen ihm zu zuhören, schon hatte sie ihm das Wort abgeschnitten, sie dreht sich um, setzte sich hin, zu erst wollte er ihr noch die hand auf die Schulter legen, doch Kagome kam ihm zu vor und durch ein lautes Mach Platz durfte er erst einmal den Boden küssen. Miroku und die anderen hielten sich daraus, waren aber ziemlich überrascht zu hören, dass Inuyasha heimlich Kikyou traf und sagte das er sie liebt und das Kagome nichts Wert für ihn wäre. So wirklich konnten sie es gar nicht glauben, aber sie ließen die Zwei erst einmal allein, nämlich auch sie wussten nicht was sie darauf hin machen sollten. Inuyasha blieb in der Nähe von Kagome, immer ein Auge wachend über sie, sie hatte sich nach etwas längerer Zeit wieder erholt und sah nachdenklich in den Himmel. ,Warum denkt sie ich würde so etwas zu Kikyou sagen? Ich liebe sie doch, ich liebe Kagome und sie ist das wertvollste auf der Welt für mich, ich habe Kikyou schon seit Monaten nicht mehr gesehen, ich versteh das einfach nicht und wieso war sie eigentlich bei Sesshoumaru?' Viele Fragen fragte er sich, während er immer wieder Blicke auf Kagome warf, doch so recht konnte er sich keine Antwort geben, leider, er wüsste es so gerne. Auch die schwarze Gestalt, hatte sich von ihrem Platz entfernt, sie begab sich auf den Weg zu dem hohen Rat der Schwarzen Magier und Priestern. Ihr Name war Yûbe, sie gehörte zu den Magierinnen, der Schwarzen Magie. Sie würde dazu aus erwählt, Kagome zu folgen und sie ins Unheil zu werfen. Als der Rat der Schwarzen Magier und Pristern erfahren hatten, dass das Shikon no Tama nur von Kagome gereinigt werden kann, wenn ihr größter Traum in Erfüllung geht, hatten sie beschlossen das genau das nie passieren sollte. Also beauftragen sie Yûbe dazu, alles mögliche zu Unternehmen, damit dies nie geschieht. Denn dieser Rat, wollte mit der Hilfe von dem beschmutzten Juwel der vier Seelen, die Macht erlangen, alles was sich gegen sie stellte zu vernichten. Nun musste sie ihren Niederschlag preis geben, dieser Misserfolg würde ihr bestimmt nicht gut tun, dass wusste sie, doch einen Bericht musste sie ab geben, egal ob gut oder schlecht. Zu ihrem Glück hatte sie wenigstens eine Woche lang Zeit, sich Gedanken darum zu machen, welche Ausrede wohl die Beste wäre. Denn der Weg dorthin war nicht gerade der Beste, wobei der Grund nicht der war, dass dort einige Youkai lebten, die einem zum Fressen gern hatten, sondern eher der Grund das man zu erst durch das Gebiet des Daiyoukai des Nordens und dann durch das Gebiet des Daiyoukai des Ostens musste, um überhaupt erst einmal dorthin zu gelangen. Außerdem waren es viele Berge, die an der Grenze des Nord-Ostens zu überqueren galten, bis man am Palast der Schwarzen Magie, das auf dem Berg Kage ruht, ankommt. Yûbe war eine Ausgebildete Magierin, des sechsten Semesters. Ihre Kräfte beruhten auf der Gegend der Kunst der Illusion, was nicht jeder konnte. Wobei der Rat der Schwarzen Magier und Priestern ihr auch die Kräfte einiger Youkai eingeleibt hatten, denn sonst hätte sie es nie im Leben geschafft, Sesshoumaru Herr der Westlichen Länder zukontrollieren. Er galt, als einer der stärksten Youkai im bereich der Westlichen Länder und niemand hatte es bis jetzt gewagt auch nur zu versuchen ihn unter Gehorsam zu bringen. Genau deswegen, mussten die Magier auch einen Zeitmagier, der auch zu ihnen gehörte beauftragen, es zu schaffen, dass die Kräfte der bis jetzt durch Sesshoumaru's getöteten Youkai, ihre Kräfte sich vereinigten und so diese Macht an Yûbe weiterleiten, dass es ihr möglich war für eine kurze Zeit Sesshoumaru unter ihrem Gehorsam zu stellen. Mit einigen Fischen und Beeren, gesellten sich, Miroku, Sango und Shippou zu Kagome, die immer noch geistesabwesend in Richtung Himmel sah. Auch Inuyasha gesellte sich dazu, als er den Geruch von langsam gebraten Fisch vernahm. Eigentlich wollte er Kagome sagen, dass er gar nicht Kikyou getroffen hatte, sondern nur kurz weg gewesen war, weil er den Geruch von Naraku verspürt hatte, doch er war sich sicher, sie würde ihm nicht glauben. Somit beließ er es auch und schnappte sich als erster einen braun gebratenen Fisch, biss ein großes Stück ab und dachte nicht daran das der Fisch vielleicht etwas zu heiß war. Er verbrannte sich seine Zunge und fluchte kurz, was den anderen ein schmunzeln und ein Kopf schütteln brachte. Miroku nahm sich auch einen Fisch, wobei er zuerst pustete und dabei belehrend zu Inuyasha sah, frei nach dem Motto, so hättest du dir deine Zunge nicht verbrannt. Natürlich entging Inuyasha dieser Blick nicht, durch ein kurzes brummen seiner Seite, drehte er sich beleidigt um. Naraku, der wie immer in seinem Schloss saß und durch Kanna's Spiegel sah, beobachtete die Gruppe. Es schien ihm zu gefallen, dass solch ein Streit zwischen Kagome und Inuyasha passiert war, schließlich war er es gewesen, der sich diesen Plan ausgedacht hatte. Er wollte dieses Mädchen. Dass Kikyou so ähnlich sah von Inuyasha bringen, damit das passierte was er gehört hatte und dann würde auch er endlich zu einem Youkai, zu einem vollwertigem Youkai. Genau deswegen hatte er auch Inuyasha und seine Anhängsel und Sesshoumaru zusammen getrommelt, indem er seine Aura zeigte. Am liebsten wäre es ihm natürlich gewesen, der Daiyoukai des Ostens, hätte alle getötet, doch dieses war zu seinen Leidwesen nicht geschehen, dafür war sein Plan auf gegangen. Kagome hatte sich von Inuyasha abgewandt, mochte ihn nicht mehr, also würde das Shikon no Tama nie gereinigt werden können. Denn schließlich war es doch bestimmt Kagome's größter Traum mit Inuyasha bis zu ihrem Lebensende zusammen sein zu können. Doch dadurch das Naraku sich in Kikyou verwandelt hatte, genau so wie er es einst vor 50 Jahren gemacht hatte, damit sich Inuyasha und Kikyou hassten, hatte er es wieder gemacht nur dieses Mal damit Kagome Inuyasha hasste. Und so ihr wahrscheinlich größter Wunsch, nie im Leben, in Erfüllung werden kann. Jetzt musste er nur noch abwarten, denn alle Splitter des Juwels der vier Seelen hatte er noch nicht zusammen, aber weil Kagome jetzt bestimmt nicht mehr mit Inuyasha auf die Suche nach dem Shikon no Tama machte, konnte er sich noch genügend Zeit lassen. Außerdem hatte er ja noch Kagura, die ihm die Splitter besorgen konnte, oder er erzeugte ganz einfach wieder einen neuen Abkömmling von sich und beauftrage diesen einfach danach zu Suchen. Was aber Naraku nicht wusste, sondern nur Tamiko und der rat der Weißen Magier und Priestern, war das Inuyasha gar nicht mehr Kagome's größter Wunsch war, sondern jemand anderes hatte sich in ihr Herz geschlichen. Das Dumme war nur, das auch wenn Tamiko oder eine der anderen, versuchten es heraus zu finden, nur eine verschwommene Person zu sehen war, also musste Tamiko raten. Doch wer rät, kann schnell das falsche sagen oder tun, deshalb schickte sie ihren Begleiter Tekkan zu ihr, damit er sie genau im Auge behalten sollte und so konnte sie dann auch ohne irgendetwas falsch zu machen, bald heraus finden, wer nun diese Person war. Jetzt aber musste sie Bericht ablegen, ob se neues erfahren hatte und ob alles gut gelaufen sei. Doch genau das bereitete ihr Unbehagen, denn gut gelaufen war eben nichts, nur das Kagome gesund sei, konnte man vielleicht als gut anmerken, aber sonst war überhaupt nichts gut. Denn Kagome war nun wieder bei Inuyasha, bei dem Hanyou der ihr kein Glück versprach. Aber auch Tamiko hatte, wie auch Yûbe einen etwas längeren Weg vor sich, dennoch nicht den Gleichen. Sie musste zwar auch einmal durch einen Teil des Gebietes das der Daiyoukai des Ostens beherrschte, dennoch musste sie in den Süden, dort wo es um einiges Wärmer war, als im kalten Norden. Dort aber musste sie erst einmal, um überhaupt zu diesem Berg zu kommen, einen reißenden Fluss überqueren. Viele Youkai hatten schon an diesem Fluss ihr Leben gelassen. Aber nicht nur die Schnelligkeit des Flusses war das Problem, auch einige nicht gerade nette Youkai wohnten entweder direkt im Fluss oder in der nähernden Umgebung. Doch sie musste zu dem Berg Jissai, um dort ihren Bericht abzulegen. Tekkan war an der Hütte angekommen, Rin war am spielen, als sie ihn bemerkte, freudig, wie immer lief sie zu ihm. Als sie dann Toukijin sah, war sie verwirrt, doch bevor sie etwas sagen konnte, stand auch schon Sesshoumaru hinter ihr und nahm sein Schwert an sich, steckte es wieder über Tensaiga in seinen Gürtel. Er hatte bemerkt das sich etwas der Hütte näherte, aber als er dann auch noch die Anwesenheit seines Schwertes spürte, war er neugierig geworden und kam aus der Hütte. Jedoch zu seinem erstaunen, was er durch ein kurzes "hm" zeigte, erblickte er den Hund der Kagome begleitet hatte. Als Sesshoumaru sich wieder umgedreht hatte zum gehen, lief auch schon Tekkan wieder weg, um schnell bei Kagome zu sein. Rin verstand nicht so richtig wieso Tekkan auf einmal so schnell wieder weg gelaufen war, denn sie war immer noch ziemlich verwirrt. Aber als sie einen grünen Grasshüpfer auf einer gelben Blume sitzen sah, war die Verwirrtheit weg und sie schenkte dem nun weg hüpfendem Grasshüpfer ihre Aufmerksamkeit. Jaken, der sich vor einem Baum gesetzt hatte, hatte dies aus dem Augenwinkel beobachtet, wusste aber auch nicht was er dazu sagen sollte. So zu guter Letzt noch etwas Japanisch.^^ Yûbe heißt auf Japanisch letzte Nacht, Jissai heißt Wahrheit und Kage heißt Schatten. Achja zu dem Namen Tamiko noch etwas, diejenigen die vielleicht Sesshoumaru und das Schiksal des Spiegels von Hotepneith, werden wohl diesen Namen kennen, aber ich habe diesen namen nicht genommen, weil er in dieser FF steht. Das ist reiner Zufall das in beiden FF's dieser Name vorkommt, denn die FF Sesshoumaru und das Schiksal des Spiegels habe ich erst nachdem gelesen, als ich schon auf den Namen Tamiko gekommen bin. Wie immer freue ich mich auf Kommentare Kapitel 11: Auf dem Weg zum Heimatgebiet ---------------------------------------- So hier kommt das 11. Kapitel von Strange Feelings, wenn es auch etwas später da ist, als ich es eigentlich wollte dennoch hoffe ich das es euch gefallen wird und bedanke mich an die vielen Kommentare, die ich bekommen habe. Tamiko hatte eine beachtliche Strecke zurück gelegt, auch war sie nicht von einem oder mehreren Youkais angegriffen wurden. Dies konnte man schon als ein kleines wunder ansehen, denn ziemlich oft würden dort Menschen angegriffen und sogar getötet. Den Wald hatte sie nun also geschafft, doch bald würde die nächste Hürde kommen, nämlich das Gebiet von dem Daiyoukai des Ostens. In ihr breitete sich ein Gefühl des Unbehagens aus, je mehr sie an das Gebiet des Tigers kam. Zur Zeit wünschte sie sich mehr als zuvor, nicht dorthin zu müssen, nur leider musste sie es überqueren, auch wenn es nur ein kleines Stück war, dass sie meistern musste, dies war schon genug. Ihr Herz schlug jede Minute heftiger gegen ihren Brustkorb, am liebsten wäre sie jetzt auf ihren Posten, um Kagome zu beobachten. Zögerlicher wurden ihre Schritte, es war ungefähr nur noch ein Kilometer. Auch Yûbe machte sich mittlerweile Sorgen, um ihr Leben, denn auch sie hatte es nicht mehr weit, bis das sie vielleicht auf Ying den Herrscher über das östliche Gebiet begegnen würde. Doch wahrscheinlich hätte sie bessere Chance gegen ihn, als Tamiko, falls es zu einem Kampf kommen würde. Obwohl sie wusste das sie vielleicht eine Chance gegen ihn hätte, wurde ihr mulmig. Sie war jetzt schon froh nach ungefähr einer halben Stunde, im Gebiet der Herrscherin des Nordens sein zu können. Kita, die Herrscherin über das nördliche Gebiet, war nämlich nicht so schnell aggressiv zu bekommen, als Ying. Noch immer saß Sesshoumaru in der Hütte, hatte seinen rechten Arm auf sein Knie gestützt. Gedanken verloren sah er auf den Boden. Auch wenn er es keinen merken ließ, er war sauer, sauer auf sich selbst. Schließlich hatte er sich einfach so kontrollieren lassen und dann hatte er beinahe das Mädchen seines Halbbruders umgebracht. Im normalem Fall wäre es ihm vielleicht egal gewesen, ob sie durch seine Hand sterben würde, doch in diesem Fall war es ihm eigentlich nicht so egal. Er war nicht imstande gewesen klaren Gedanken zu fassen, dies ärgerte ihn ziemlich. Früher hatte er sie schon einmal fast umgebracht, als sie einen Pfeil auf ihn geschossen hatte. Inuyasha, sein Halbbruder hatte das Leben von ihr gerettet, hätte er nicht das geerbte Schwert Tessaiga, das er von seinem Vater hatte, nicht gehabt, wäre er wahrscheinlich tot gewesen. Aber dieses mal war es eben anders, dieses mal hatte er sich eingestehen müssen, dass auch er gegen irgendeinen Zauber, den er nicht kannte, schwach war. Als er kurz davor war sie um zubringen, hatte er ihr noch in die Augen gesehen. Die Augen von ihr waren von Angst und Verwirrtheit gefüllt. Doch bevor er wirklich soweit gehen konnte, kam Tekkan und brachte ihm Tensaiga, oder war er es nicht gewesen? Obwohl woher sollte ein Hund, ein ganz normaler Hund wissen, das wenn er ihm sein Schwert bringt, der ganze Spuck sein Ende hätte? Ihm fiel darauf keine passende Erklärung zu ein, dennoch war er froh wieder seine Schwerter zu besitzen. Trotzdem hatte er das Gefühl das etwas kleines Fehlte, so recht wusste er aber nicht was dieses kleine etwas war. Zur Zeit war es ihm auch so ziemlich egal. Es gab was wichtigeres, nämlich heraus zu finden, wer dieser Jemand gewesen war. Noch jemand war in seinen Gedanken tief versunken, nämlich Kagome, die langsam sich beruhigt hatte. Ihr ging das was geschehen war ziemlich nahe, schließlich hatte er sie ja umbringen wollen. Doch irgendwie kam ihr ein paar Sachen merkwürdig vor, denn er schien es auch nicht richtig gewollt zu haben, außerdem war irgendetwas mit ihm passiert, sonst wäre er ja bestimmt nicht zu Boden gesunken. ,Vielleicht hatte es ja jemand auf Sesshoumaru abgesehen, bestimmt hat auch er ein paar Feinde.' Doch irgendwie wollte sie das nicht so ganz glauben, dass sich jemand an ihm rächen wollte, denn sonst hätte man ihn doch nicht benutzt um sie um zu bringen. Tief seufzte sie, sah in die Weite, wie gerne sie jetzt doch wieder bei ihm wäre. Nur leider gab es da ein Problem, sie wusste nicht wie sie zu ihm kommen sollte und wieder weg schleichen könnte sie sich wahrscheinlich auch nicht, denn ihre Freunde und Inuyasha, würden in den nächsten Tagen bestimmt ein waches Auge auf sie haben. Wieder wurde sie besorgt an gesehen, jedoch reagierte sie nicht darauf, sie wollte jetzt mit niemanden reden. Ihre Freunde blickten sich alle nur stumm an, zuckten dann aber mit der Schulter, sie wussten nicht so ganz was sie nun tun sollten. Ob sie Inuyasha glauben sollten, oder ob sie Kagome glauben sollten. Auch kein richtiges Gesprächsthema fanden sie, auch wussten sie nicht wie sie ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern könnten. Selbst Inuyasha hatte sich zurück gezogen, ihm wurde das was da draußen passierte langsam zu bunt. Er hatte doch gar nichts gemacht und trotzdem glaubte ihm keiner. Zur Zeit fand er sich, als den letzten Idioten. Nun war es so weit nur ein paar Schritte trennten sie von dem östlichen Gebiet und wieder wünschte sie sich fliegen zu können. Bis jetzt war alles noch still, dies könnte sich aber bald ändern, mit dem auftauchen von Ying. Wie sollte sie ihm davon überzeugen, dass sie keineswegs im Auftrag irgendeines Youkais gekommen ist, um ihn aus zu spionieren? Mit einem tiefen Luftzug übertrat sie das Gebiet, dabei klopfte ihr Herz in einem wilden Rhythmus. Kurz blickte sich um, dann ging sie ziemlich schnell zu einem kleinen Wald, der auch nicht gefährlich, eben nur das Ying sehr schnell auftauchen könnte. So war also der Weg bis hin zum Fluss den sie später überqueren müsste. Was auch wieder ein Problem werden würde. Fast zur gleichen Zeit hatte auch Yûbe, das feindliche Gebiet erreicht. Eigentlich hatte sie keinen Grund sich zu fürchten, doch die Geschichten die man sich über den her des östlichen Gebietes erzählte waren keine Guten gewesen. Um zu froher würde sie sein, in weniger als einer Stunde, im ihrer vertrauten Heimat und somit im Norden war. Ihr Herz schlug ihr bis hin zum Hals, zu mindest fühlte sich dies so an, mit einem wachen Auge betrachtete sie die Landschaft, die sich ihr bot, eine Steppe, die früher einst als Schlachtfeld diente. Ein kurzer Schauer, der hin weg bis zu ihren Mark reichte, erschauerte ihren Körper, obgleich sie eine Magierin der schwarzen Magie war. Solche Orte mochte sie nicht, auch wenn sie noch vor nicht all zu langer Zeit, beinahe den Herr des westlichen Gebiets und das Mädchen, dass um einiges wertvoller war als das ganze Gold der Welt, durch ihre Hand gestorben wären, wäre dieser Hund und der Hanyou nicht aufgetaucht. Er stand auf, es war für ihn an der Zeit, dieses Wesen zu suchen, dass ihm diese Art von Pein, ihm gezeigt hatte und nun wollte er diesem Wesen genau das gleiche bei bringen. Mit innerer Aufgewühltheit, die er am liebsten sofort rauslassen wollte, tat es aber nicht, weil es sich nicht für einen Youkai seines Ranges ziemte, die Wut freien lauf zu lassen. So ging er mit fließenden Schritten durch die Hütte geradewegs ins Freie, wo Rin lachend auf ihn zu kam. Auch Jaken trat schnell herbei, um auf die Befehle seines Herrn nach kommen zu können. Doch sein Herr blieb stumm, zeigte weder ob sie nun mit kommen sollten, noch ob sie bei der Hütte bleiben sollten. Irritiert folgten sie ihm, Jaken hoffte um so mehr das es keine Fehlentscheidung war, denn er wusste schon sehr gut, wie sein Herr auf Störungen reagieren könnte und die waren nicht gerade angenehm für ihn. Jedoch blieb Sesshoumaru still, zeigte keine Art von Genervt sein, ging einfach nur irgendeinen Weg entlang. Jeder der den Herrn der westlichen Länder nicht kannte, würde wahrscheinlich glauben, er ginge ohne Ziel durch sein gebiet, jedoch die ihn kannten, wussten das er ein bestimmtes Ziel hatte, auch wenn diese es auch nicht wussten was es war. Still war es geworden, nur ab und zu hörte mein einen Vogel sein Lied pfeifen, auch der Wind schien keine Lust zu haben zu wehen. Die Gräser blieben an ihren Platz, würden nicht um her geweht, Tiere wagten sich anscheinend nicht mehr zu diese Stunde aus ihren Verstecken. War es weil sie bemerkten das ein mächtiges Wesen sich ihnen näherte, oder war es jetzt einfach nur Faulheit, was die Tiere bewog sich nicht zu rühren? Diese Frage würden sie wohl nicht beantwortet. Der kleine Trupp, aus einem Daiyoukai, einem Youkai, zweiköpfigen Drachen und einem kleinen Mädchen ,machten weder Rast, noch sprach einer von ihnen ein Wort. Man könnte meinen sie würden einem Trauerzug angehören, denn nicht ein einzelnes mal konnte man auch nur eine Stimme erahnen. Nur eins war noch erstaunlicher, nämlich die Gliederung der Truppe überhaupt. Wer sah schon ein Mädchen, wohlgemerkt ein Menschenmädchen, dass neben zwei Youkai umher wanderte? Sie kamen an zwei Dörfern vorbei, manchen Menschen wäre wohl so eine oder andere Auge aus gefallen, wenn es nicht fest säße. Die umher Wanderer störte dieses anstarren weniger, wahrscheinlich waren sie es schon gewohnt, die starren Blicke, der Menschen zu entfangen. Keiner von ihnen dreht sich einmal um, noch nicht einmal sahen sie nach rechts oder links, sie störte es nun wirklich nicht. Auch nicht das manche dieser Menschen bewaffnet waren und anscheinend zum Kampf bereit waren. Die Menschen hatten keine wirkliche Ahnung wer dort ging. Es waren keine fünf Minuten vergangen, als plötzlich die Erde vor Tamiko's Füßen an zu beben fing. Von weitem konnte man hören, dass etwas großes schweres auf sie zu kam. Die Vögel im weitem Umkreis von ihr, flogen davon, auch die Tiere am Boden, liefen Panik erfüllt davon. Sie blieb stehen, sie wusste was nun kommen würde, der Herr des östlichen Reiches würde kommen. Bevor sie ihren Gedanken überhaupt los werden konnte, sprang er auch schon aus einem Gebüsch, mit einem nicht gerade netten Gebrüll. Mit sichtlicher Eleganz, doch bevor er ganz zu ihr trat, verwandelte er sich in seine Menschliche Gestalt zurück. Dies tat er und ein weißes, bläuliches Licht umhüllte ihn. Immer noch im Schockzustand starrte sie auf den nun in Menschlichehrform stehenden Ying, der sie auch mit kalten Augen musterte. Genau das hatte sie eigentlich nicht gewollt, alles aber nicht ihn wollte sie sehen. Und das schlimmste an allen war, dass sie Bewegungsunfähig war. Er stand schon einen Meter vor ihr, dass reichte schon, um sie in einzelne Teile zu zerlegen. "Was willst du hier?" Sie blickte zu ihm hoch, versuchte Worte zu fassen, aber ihr blieben die Worte im Hals stecken. Zu viel Angst hatte sie vor ihm und langsam schien der Geduldsfaden wohl nicht zu reichen. "Ich frage noch einmal, was willst du hier?" Dieses mal, war sein Blick durchdringender als zuvor. Tamiko versuchte noch einmal ihre Stimme zu finden. Mit einer leisen und gebrochner Stimme konnte sie ihm antworten. "Ich bin auf den Weg, zum südlichen Reich." "Zum südlichen Reich, was willst du dort?" "Ich will zum Berg Jissai." Ihre stimme klang wieder kontrollierter. Der Herr des östlichen Gebietes nickte, er wusste, dass dort Magier verkehrten und das von dort aus keine Art von Gefahr für ihn drohte. Somit drehte er sich um, dabei flackerte sein Suikan etwas. Schon bevor er ganz aus ihrer Sicht verschwunden war, atmete sie tief durch, sie hatte einmal Glück gehabt. Die Steppe schien nicht auf hören zu wollen, überall war nur eine grüne Landschaft, ziemlich langweilig wie sie fand. Jedoch musste sie ihre Augen offen halten, denn man wusste ja nie ob Ying auftauchen würde. Eins gab ihr noch mehr zu denken, als das vielleicht der Herrscher dieses Gebietes auf tauchen könnte, nämlich was sie den anderen Magiern und Priestern sagen sollte. Die Wahrheit wussten sie bestimmt schon, da war sie sich sicher, dennoch wollten sie von ihrer Sicht auch noch einen bericht hören, was sollte sie ihnen sagen? Das einer der Magier der weißen Magie gekommen war? Sie grübelte weiter vor sich hin, achtete gar nicht mehr auf den Weg, alles um sie herum war vergessen. Während Inuyasha immer noch in der Hütte saß, waren die Anderen immer noch am schweigen, keiner wusste so genau was sie sagen sollten. Sie wussten was womöglich in der Nacht passiert war, dennoch wussten sie nicht wem sie glauben schenken sollten. Denn Inuyasha hatte öfters Kikyou getroffen, aber es war immer die richtige Kikyou gewesen und keine Erscheinung, die von Naraku kam, oder von sonst wem. Sie hatten also keine Ahnung, was die Sache für sie nun auch nicht gerade leichter machte. Erstaunt blieb sie stehen, sie war doch noch keine stunde gegangen und war jetzt schon fast im nördlichen Gebiet? Nun sie hatte durch ihre Grübelei, einen kürzeren Weg genommen, als sonst, somit war sie nur einige Schritte von der Grenze entfernt. Mit besonders schnellen Schritten ging sie diese und endlich war sie wieder in ihrer Heimat, die Steppe hatte sie hinter sich gebracht, die ersten Berge waren von weiten zu sehen. Sie ragen schwarz von Boden hervor, ein schleierhafter Nebel hat die Spitzen verdeckt. Yûbe konnte sie dadurch nicht sehen, dort auf einem der Berge stand sie, die Herrin der nördlichen Gebiete, Kita. Schon eine Weile hatte sie, sie beobachtet, mit einem nachdenklichen Gesicht, noch wusste sie nicht ob es was gutes verhieß, dass eine schwarze Magierin aus dem Gebiet von Ying kam. Vielleicht könnte dies zu einem Problem werden, so beschloss sie erst einmal in Ruhe Yûbe eine gewisse Zeit lang im Auge zu behalten. Nicht nur Kita, machte sich so ihre Gedanken, auch Ying versuchte sich Klarheit zu verschaffen, was wollte eine weiße Magierin in seinem Gebiet und dazu auch noch im benachbarten Gebiet Sesshoumaru's? Hier musste irgendetwas vor sich gehen, dass entschieden beide. Denn sonst blieben beide Sorten von Magiern in ihren Gebieten und verließen sie eigentlich nicht. Das machte beiden Sorge, nämlich sollte dies nichts gutes verheißen, dann könnte es nicht nur zu einem Krieg der Schwarzen und Weißen Magiern kommen, sondern auch unter den vier Herrschern und dies sollte nicht geschehen. Vielleicht sollten sie ihn naher Zukunft eine Art Konferenz halten, um die Lage zu bestimmen. Die kleine Truppe, ging immer noch umher, hatte bis jetzt noch keine Pause gemacht und langsam tat dem jüngstem Mitglied die Füße weh. Sodass nach weniger Zeit sie fröhlich von dem zweiköpfigen Drachen getragen worden war. Jaken missfiel dies besonders, denn auch er konnte so allmählich mit seinen zu kurzen Beinen nicht Schritt halten, aber auf ihn wurde kein Wert gelegt. Doch wusste er, dass sein Herr nicht bevor es dunkel würde, eine Pause machen würde, obwohl seinem treuen Diener alles weh tat. Aber würde er jammern, dann bekäme er wieder einen Stein auf seinem Kopf geworfen, dies wollte er nicht, also blieb er still und ging mit müden Beinen neben dem Drachen. Sesshoumaru hing mal wieder in seinen Gedanken, um das Wesen, dass ihm in solch eine Lage gebracht hatte und ab und zu kam wieder der Zorn in ihm auf. Aber wer hätte das tun können, Naraku hätte er riechen können, wenn er es gewesen wäre, doch er war es nicht gewesen, schließlich hätte das Menschenmädchen es auch durch das Spüren der Juwelen Splitter, ihm gesagt. Also musste es irgendein anderes Wesen sein müssen, aber welches wesen sollte es sein, dass über solch eine Kraft hatte, sodass man ihn in die Knie gezwungen hatte? Was hatte das Wesen davon, ihn dazu zu bringen das Mädchen zu töten? Ihm fiel keine passende Erklärung ein, außerdem warum sollte er sie umbringen, schließlich stand ihr Inuyasha um einiges näher, als sie zu ihm. Wollte das Wesen etwa, dass er sich mit seinem Halbbruder zerstritt, damit er für das Wesen, seinen Halbbruder umbringen würde? Das war wohl die einzigste Erklärung, die er sich vorstellen konnte, denn welche gäbe es, denn sonst noch, außer dieser? Sie wusste immer noch nicht, was sie dem hohen Rat der schwarzen Magiern und Priestern sagen sollte. Um so mehr war sie glücklich, dass es nun einige Zeit dauern würde, bis sie dort an käme, denn sie hatte immer noch keine gute ausrede gefunden. Außerdem war es nicht in ihrem Anliegen, irgendeine Strafe erteilt zu bekommen. Denn wer nicht gehorsam, seinen Auftrag erledigte, bekam eine nicht gerade angenehme Strafe, dass hatte sie in ihrer Schulzeit schon mitbekommen und dies machte ihr Sorgen. Die Magier und Priester überlegten sich nämlich immer wieder neue Arten von Strafen aus, die immer Schmerzhafter wurden, mit der Zeit. Aber auch wenn sie versuchen würde, sich dem zu entziehen, würde dies auch seine Machwirkungen mit sich führen. Also beließ sie es und ging ohne einen Gedanken zu verschwenden, was sie wohl für Strafen bekäme. Vielleicht könnte sie dies ja wieder durch einen anderen Auftrag, wieder gut machen, so hoffte sie zu mindest. Von den Blicken von Kita, bemerkte immer noch nichts, obwohl sie nun nicht gerade ihren Gedanken nach ging. Durch den tiefen Nebel konnte und wollte sie zur Zeit auch nichts erkennen und außerdem konnten eben nur geschulte Augen von solch einer Entfernung, überhaupt was wahr nehmen. Ihre Augen waren nicht darauf geschult wurden, aus weiter Entfernung jemanden zu erkennen und hier fürchtete sie auch keine Gefahr, schließlich könnte sie jeden Angreifer durch ihre Magie in die Flucht bewegen. Den Weg zu dem Berg, wo sie hin musste kannte sie sowie so schon ziemlich gut, diesen konnte sie auch wieder finden, wenn sie blind wäre und sie hatte sich genau gemerkt, wann und wo es für sie gefährlich werden könnte. So, dadurch das nun Ferien sind, zu mindest im meinem Bundesland, werde ich doch mal hoffen, dass ich bald und früher, als in der Schulzeit, dann das nächste Kapitel fertig bekomme. Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)