DU gehörst MIR!! von _TrafalgarLaw_ ================================================================================ Kapitel 1: Ab nach L.A. ----------------------- Eigentlich wollte ich diese FF mit Yami machen aber irgendwie ist Seto Kaiba derzeit mein Lieblingsopfer xDDDD Na ja, ich hoffe ihr mögt diese Storie^-^ Ab nach L.A. Die Sonne drang durch die schweren Seidevorhänge in das Zimmer von Kaiba. Sie traf seine Augen und der blinzelte. Seine Augen öffneten sich und er setzte sich auf. Schon Morgen, fragte sich Kaiba in Gedanken und sah auf die Uhr. Es war bereits 8.23 Uhr. Die Schule würde in 17 Minuten anfangen. Er zuckte die Schultern und stand langsam auf. Langsam ging er ins Badezimmer, dass neben seinem Schlafzimmer lag. Er zog sich aus und ging unter die Dusche. Als er in sein Schlafzimmer kam stand ein Tablett mit essen und seine Kleidung lag bereits auf seinem gemachten Bett. "Guten Morgen, Mister KAiba", sagte eine bekannte Stimme. Es war Herr Miamoto, sein Hausverwalter. Er hatte ihn vor zwei Monaten eingestellt, da sein voriger Verwalter an einem Herinfakt gestorben war. Bisher machte er seine Arbeit zur Zufriedenheit. "Morgen", sagte er und setzte sich an den Tisch, wo das essen aufgetischt war. Herr Miamoto gab Kaiba die Morgenzeitung und goss ihm Kaffee ein. "Wundern sie sich nicht, dass sie so spät erst aufgewacht sind, Mister KAiba. Ab heute sind Sommerferien", erklärte Herr Miamoto. "Wie", fragte Kaiba. "Für sie beginnen sie eine Woche früher, da sie viele Termine in den nächsten Wochen haben", sagte Herr Miamoto. "Aha", kam es nur von Kaiba. Er trank einen Schluck Kaffee und sah sich die Akten an. "Sie haben um halb 11 einen Termin im Hotel 'Bella' ein Geschäftstreffen", erinnerte ihn Herr Miamoto. "Gut, lassen sie die weiße Limosine vorfahren." Herr Miamoto nickte, verbeugte sich und verlies das Zimmer. Nachdem Kaiba gefrühstückt hatte, zog er sich an. Da war es bereits 9.57 Uhr. Er verlies sein Zimmer und ging in sein Arbeitszimmer. Dort lag sein Aktenkoffer auf dem Schreibtsich. Kaiba setze sich auf den Sessel und öffnete ihn . Der Koffer war gefüllt mit Duell Monsterkarten. Sein ganzer Stolz, nach der Kaiba Corp. nartürlich. Er hat Jahre damit verbracht, sie zusammen zu sammeln. Kaiba seufzte. Etwas war irgendwie anders heute Morgen. Er überlegte angestrengt und es fiel ihm ein. Mokuba. Kaiba erinnerte sich. Mokuba war ja im Ferienlager mit seiner Klasse für die Sommerferien. Es klopfte und Herr Miamoto trat ein. "Der Wagen ist vorgefahren, Mister KAiba", sagte er und Kaiba erhob sich. Dann folgte er dem Hausverwalter. "Wenn ich wiederkomme, will ich zu Mittag essen und zwar Muscheln in Weißweinsoße", befahl Kaiba und stieg in die Limosine. Diese fuhr dann los. Jan sah sich im Spiegel in der Lobbie an. Ja, du siehst super aus, dachte er und wurde durch Schritte aus den Gedanken gerissen. Er sah nach hinten und lächelte. Es war Seto Kaiba, der so eben das Hotel betretten hatte. Jan machte seine Kawatte zurecht und ging zu ihm. "Mister Kaiba, ich bin Jan. Der Assistent von Herrn Smith, wir warten bereits. Folgen sie mit, bitte", sagte er lächelnd und ging in Richtung Hotelrestaurant. Kaiba nickte nur kurz und folgte ihm schweigend. Herr Smith war wie jeder amerikanische Geschäftspartner von Kaiba. Er war in einem Edelsmoking gezwenkt, der ihm nicht stand. Seine Haare waren mit, wie Kaiba vermutete, mit drei Dosen Haargel eingefettet und er war dick. Nein, Fett war das richtige Wort. Nicht mehr mollig, sondern wirklich Fett. Vor ihm ein Teller mit Hummer und daneben ein Weißwein. Kaiba setzte sein Geschäftslächen auf und verbeugte sich knapp. "Herr Smith", sagte er und setzte sich auf den angebotenen Stuhl. Dieser Jan stellte sich neben Smith. "Ah, Seto", griente Smith. Habe ich diesem Fettwanz etwa gestattet mich beim Vornamen zu nennen, dachte Kaiba und lächelte weiter. "Es freut mich mit dir Geschäfte zu machen. Ich hoffe wir bleiben lange Geschäftspartner." Simth ass ein Stück Hummerfleisch. Sicher nicht du Fettwanz, dachte Kaiba geekelt und nahm einen Schluck Wein, der ihm eingegossen wurde. "Wie mir mein Assistent gesagt hat, haben Sie interesse an mehren meiner Fabriken", began Kaiba und Smith nickte. "Sie wissen, dass die Lage sehr schwer wiederzufinden ist, oder?" Smith nickte erneut. "Gut. Und warum sollte ich dann diese guten Stücke dann an Sie verkaufen?" Kaiba lehnte sich zurück und nippte am Wein. Smith grinste. So entblosste er zwei Reihen weiße Zähne. Ein Schneidezahn war vergoldet. Kaiba seufzte innerlich. Klasse, ich glaube kaum, dass seine Geschäfte legal sind, dachte er. "Das haben sie gut formuliert, Seto", grinste Smith. "Also, ich zeige dir eine Summe, da kannst du nicht wiederstehen." Smith schnippte und dieser Jan kam zu KAiba. Er überreichte ihm einen Zettel. Kaiba sah drauf. Zuerst wäre er vom Stuhl gefallen, doch er konnte seinen Schock sehr gut verstecken. 100 Millionen, dachte er und schluckte leicht. !00 Mille und das in US Doller. Oh Gott! Woher hat er diese Kohle.... nein, ich will das erst gar nicht wissen. Verdammt! DIeses Angebot ist doch verlockender als ich zuerst angenommen habe. Und nun? Kaiba überlegte krampfhaft. Er könnte das Geld gut gebrauchen. Immerhin wollte er Kaiba-Land eröffnen und auch in Amerika wollte er dies. Was verdammt noch mal machte er nun? Er hätte schreinen können, doch er hatte sich unter Kontrolle. Kaiba sah Smith lächelnd. "Das ist eine äußerst große Summe, Herr Smith." Dieser winkte ab. "Nennen sie mich Karl", sagte dieser. Sicher nicht, dachte Kaiba verächtlich. "Karl", lachte Kaiba. Er hatte große Mühe dies auszusprechen. "Ich würde dieses Angebot annehmen aber habens ie sich die FAbriken den angeschaut?" "Ich nicht, aber mein Neffe Jan. Sie kennen sich noch nicht, oder?" KAiba sah Jan an. Dieser schickte ihm einen Luftkuss. Super ne Schwuchtel, dachte er und hätte sich am liebsten geschüttelt. Doch er sah ihn nur kalt an und nickte kurz. "Es ist eine guter Kauf", sagte Jan. "Wenn Sie es sagen", kam es von KAiba. "Dann machen wir es so." Smith strahlte im Gesicht und klatschte in die Hände. "Jan, der Vertrag." Jan holte eine Akte hervor und legte sie vor KAiba auf den Tisch. "Dort, dort und dort", sagte Jan und zeigte auf gestrichelte Linien. Kaiba bekam einen Kugelschreiber und unterschireb flink. Er wollte so schnell wie möglich hier weg. Die Anwesenheit von diesem Smith war ihm zuwider. Und die Blicke von diesem Jan, waren ihm nicht geheuer. "Gut, dann wäre alles erledigt. Dann möchte ich mich verabschieden." Kaiba stand auf. "Was? Jetzt schon? Ich wollte sie zum Mittag einladen." Herr Smith machte ein Schmollgesicht. Oh Gott, dachte Kaiba. "Leider geht dies nicht, da ich noch andere Termine zu erledigen habe. Nächstes Mal, vielleicht", lächelte Kaiba und ging Richtung Ausgang. Vielleicht? Nie wieder, dachte er und stieg dann in seine Limosine ein, die losfuhr. Als KAiba den Essenssaal betrat stand Herr Miamoto da. "Es kam gerade ein Anruf. Herr Smith möchte sich sofort mit ihnen treffen, es sei dringedn." Kaiba fluchte. Was wollte dieser Sack denn? Er drehte sich um und fuhr dann zum Hotel zurück. Das EInganshalle war verlassen. Kaiba sah sich um und knurrte. Wo waren denn alle? Plötzlich wurde er von jemanden von hinten an einer der Mamorsäulen gedrückt. Vor Schreck schrie er auf, hatte sofort hatte er sich wieder unter Kontrolle. "Was zum Teufel soll das", fauchte er und drehte seinen Kopf etwas nach hinten. Er sah Jan. Dieser grinste. "Hallo Seto", sagte er und drehte ihn mit dem Rücken dann gegen die Säule. "Was soll das?" Kaiba sah ihn böse an. "Schh", kam es von Jan und er drückte ihm seine LIppen auf seine. Kaiba war so überrascht, das er erst gar nicht reagierte. Doch als sein Kopf klar wieder denken konnte probierte er Jan wegzudrücken, doch dies verursachte nur, das seine HAnd sich von Kaibas Oberkörper nach unten wanderte. Diese stopte dann bei seinem Schritt und griff zu. Kaiba keuchte im Kuss auf und krümmte sich etwas. Der Druck wurde härter und Jan began seinen Schritt zu masieren. Kaiba verfluchte seinen Körper zu deíesem Verrat als sein Körper zu zittern began und ihm Jan ein keuchen entlockte. Jan löste den Kuss grinsend und sah ihn an. Dann leckte sich sich selber über die Lippen. "Lecker. Ich wusste das du eine gute Wahl bist." Zum Vorschein kam ein weißes Taschentuch, dass Jan auf Kaibas Nase und Mund drückte. Ihm wurde schwindelig und seine Beine gaben diesmal wirklich nach. Alles um ihn wurde schwarz. "Birngt ihn in den Jet." Jan grinste als Kaiba von zwei seiner Leute weggetragen wurde. Kaiba erwachte mit Kopfdschmerzen. Er sah sich um. Wo war er? Es sah nach einem FLugzeug aus. Konnte das sein? Plötzlich kam ihn Jan in den Sinn und er sah sich um. "Na, aufgewacht, Seto", kam eine Stimme. Er drehte sich zu dieser um und sah Jan. "Wo bin ich", zichte Kaiba und sprang auf. Was er jedoch bereute. Ihm wurde schwindelig und setzete sich sofrot wieder. "In meine Privatjet", antwortete Jan. "Jet? Wo... wohin denn?" Kaiba sah ihn böse an. "L.A." Jan grinste. "L.A.", wiederholte Kaiba. "WIESO DAS DENN?" Doch Jan grinste nur. Fortsetzung folgt... Kapitel 2: Jans Freundeskreis ----------------------------- So, hier lernt ihr wie in der Überschrift schon gesagt wird, Jans Freundeskreis kennen^^ Da gibt es alle möglichen Typen. Vom netten Jungen bis hin zum SM-Freak xDD Jedoch sind nicht alle seine Freunde schwul. Da gibt es auch noch Mädels. Und Seto wird noch eine schreckliche Nacht mit einem der Typen haben... hä, hä, hä!!!! Jans Freundeskreis Kaiba ging die Treppe aus dem Jet runter. Er sah sich um. Nun war er in L.A. Und was nun? Hinter ihm ging ein Mann von Jan, mit einer Pistole auf seinen Rücken. Jan trat als letztes aus dem Jet. "Willkommen in L.A., lieber Seto." Kaiba brummte. Mist, ich muss hier weg, dachte Kaiba und seufzte dann. Das wiederrum war leichter gesagt als getan. Wie er gezählt hatte, hatte Jan 10 Bodygards um sich herum. Und 5 weitere haben auf dem Flughafen gewartet hatten. Wie sollte er also abhauen? Na ja, nicht den Mut verlieren. Bisher hatte er immer einen Ausweg gefunden. "Wenn das dein Onkel erfährt", sagte Kaiba und sah Jan giftig an. "Ach, machst du dir etwa Sorgen um mich, Seto", lächelte Jan und kam bei Kaiba an. Dann streichelte er ihm üer die Wange. "Ich wünsche dir die Pest an den Hals", zischte Kaiba. Er machte jedoch keine Anstalten die Hand von ihm wegzuschlagen, da ihm die Bodygards böse anschauten. "Ach, das wird sich sicher noch ändern", grinste Jan und ging mit seinem Gefolge, Kaiba inbegriffen, zu einer schwarzen Limosine. Dann stieg er, gefolgt von Kaiba und zwei Männern in schwarz in die Limosine. "Das ist Bruno, er wird auf dich aufpassen, wenn ich von meinem Onkel gerufen werde", lächelte Jan und zweigte auf den Mann rechts von Kaiba. Dieser sah Bruno an. Tst, Klasse einen Pavian als Leibwächter. Muskeln statt Hirn, dachte Kaiba und sah dann Jan an. Dieser lächelte zufrieden und kippte sich ein Glas Brandy ein. "Du auch", fragte Jan und hielt ihm das Glas entgegen. Kaiba sah erst skeptisch das Glas an. Er hatte nur kurz nicht auf ihn geachtet. Er konnte ja kaum in so kürzester Zeit nichts reingetan haben. Also nahm er das Glas entgegegen und nahm einen Schluck. Jan hatte sich auch etwas eingegossen, jedoch nicht vom gleichen Getränk. Es war bräunlicher. "Schmeckt es?" Er sah Jan an und nickte. Kaiba musste zugeben, der Brandy schmeckte wirklich gut. Etwas bitter als er gewöhnt aber.... aber Brandy schmeckte niemals bitter... eher würzig oder mild... aber nie bitter.... Fuck, er hatte sich rein legen lassen... Jan lachte plötzlich. "Na, du hast es aber spät gemerkt, Süßer", lächelte er. Kaiba wurde wieder schwindelig. "Du mieser Kleiner..." Seine Augenlieder wurden immer schwerer, bis sie zufielen. "Oh, wie ich dich begehre", grinste Jan und trank etwas aus seinem Glas. Wie dumm Kaiba doch gewesen war. Er hatte nicht mal gesehen, wie er eine Tablette in den Brandy reingetan hatte. Aber das war ja süß an Kaiba. Er freute sich schon auf den spaß die sie zusammen haben werden. Und er glaubte, dass er nicht so schnell das Interesse verlieren würde. Na ja, er würde heute Abend mit Kaiba in den Club "Eden" gehen, wo er den anderen vorgestellt werden würde. Kaiba hätte Schreien können. Wieder war er Bewusstlos geworden. Er war in einem Zimmer eingesperrt worden. Als er aufgewacht war hatte er andere Sachen an. Hatte etwa Jan ihn umgezogen? Oder einer seiner Paviane? Kaiba wusste es leider nicht und es war ihm eigentlich auch egal. Jan würde es büssen. Es klopfte. Jedoch sagte Kaiba nichts. Es klopfte wieder. Wieder antwortete er nicht. "Ähm, Mister Kaiba? Mein Name ist Lisa, ich bringe ihn etwas zu essen, darf ich eintretten?" Das war etwas verwirrend. "Ja!" Die Tür öffnete sich und ein Mädchen, etwa 17 Jahre, trat in das Zimmer. Sie hatte ein Tablett in der Hand. Dort war ein Teller mit Roastbeef drauf war. Noch dazu war eine Kanne drauf. Er wusste nicht war da drin war. Sie stellte es auf einen kleinen Tisch und sah Kaiba an. "Ich hoffe ihnen schmeckt es", lächelte sie. Er sah skeptisch das Essen an. "Keine Sorge, Jan hat diesmal nichts reingemacht. Wenn sie es dann immer noch nicht glauben, kann ich vorkosten." Kaiba sah die Kleine überrascht an. Erst jetzt fiel ihm die ähnlichkeit mit Jan auf. Diese kicherte. "Wie sie richtig geschlossen haben, bin ich Jans Schwester." Sie machte einen Knicks. "Und du findest es richtig, dass er mich ohne mein EInverstämdnis hier festhält", fragte Kaiba böse. Lisa wurde etwas rot. "Wissen sie, Jan tut was er will. Wir sind ohne Eltern aufgezogen und sind lange Zeit von Waisenhaus zu Waisenhaus gezogen. Eines Tages hat uns dann uns unser Onkel rausgeholt. Jan war für mich Vater und Mutter zusammen. Ich stehe voll hinter ihm." Kaiba sah sie etwas weicher an. "Das kenne ich", murmelte er und besinnte sich jedoch sofort wieder. Jetzt ist keine Zeit um Trübsal zu blasen. Sie ist auf der Seite des Feindes. "Ich esse nichts", sagte er und ging zum Fenster. "Aber Mister Kaiba! Sie müssen!" "ICH MUSS GAR NICHTS", schrie KAiba und sah sie böse an. Lisa zuckte zusammen und lief dann aus dem Zimmer. Wenig später trat Bruno ein. Er sah Kaiba böse an. "Essen sie etwas, Mister Kaiba oder ich werde es übernehmen sie zu füttern." Kaiba sah Bruno an. Er schluckte. Dieser Bruno würde das sicher tun, da hatte er keinen Zweifel aber er hatte wirklich keinen Hunger... Trotzdem setzte er sich hin und bagan langsam zu essen. Bruno stand noch da als er alles aufgegessen hatte. Kaiba war überrascht. Sonst ass er nicht so viel. "Lisa", rief Bruno und sie kam an. Mit gesenkten Kopf räumte sie das Tablett ab und verlies das Zimmer, gefolgt von Bruno. Sie hatte Recht gehabt. Es war diesml nichts untergemischt gewesen. Wie spät war es eigentlich? Hier stand keine Uhr. Er hatte seit gestern... war es gestern überhaupt gewesen? Er wusste es nicht. Verdammt, fluchte er in Gedanken und legte sich aufs Bett. Er schloss seine Augen und döste langsam ein. Lippen legten sich auf seine. Zuerst war Kaiba überrascht, doch irgendwie gefiel ihm dieses Gefühl und er erwiederte es. Er hörte ein kichern und öffnete die Augen. Es war Jan. Und dieser legte neben ihn. "Du..." Kaiba konnte nicht weiter reden, da Jan ihn wieder küsste. Dessen Hand fuhr unter sein Hemd und streichelte dessen Brustkorb. Kaiba windete sich unter ihm. Jedoch musste er, verdammt nochmal zugeben, dass was er machte gefiel ihm! Verdammter Körper, fluchte Kaiba. Mit einem schlechten Gewissen umarmte er Jan und drückte ihn an sich. Er hörte Jan leise lachen. Mist, er hat gewonnen, dachte Kaiba aber er wusste jedoch was er jetzt machte. Er würde den Spieß umdrehen. Aber es störte ihn doch etwas, er verdammt nochmal eine Schwuchtel! Doch irgendwie war es ihm doch etwas egal. Plötzlich drehte er Jan um und setzte sich auf ihn. Jan sah ihn überrascht an. "Tja, dass hättest du nicht gedacht, oder?" Kaiba grinste ihn an und zuckte etwas zusammen. Jans Hände wanderten unter sein Hemd und zogen es ihm aus. "Das wird sicher noch interesant." "Das glaube ich auch", hauchte KAiba und beugte sich zu ihm runter. Plötzlich klopfte es. Jan fluchte und Kaba setzte sich von ihm runter. Er zog sein Hemd an. "WAS", schrie er und Bruno trat ein. "Der Wagen ist vorgefahren", sagte er gelassen und ging dann wieder. Jan drehte sich zu Kaiba um und umarmte ihn. "Tja, dass werden wir nachholen." Kaiba drehte seinen Kopf zu Jans und sah ihn an, sagte jedoch nichts, sondern drückte ihn dann ins Bett zurück. "Ich freu mich drauf." Dann küsste er Jan. Dieser grinste und erhob sich. Beide verliesen dann das Zimmer und fuhren mit dem Auto in Richtung Innenstadt. Verflucht, was ist bloss mit mir los? Wieso gefällt es mir? Und warum zum Teufel habe ich mich mit meiner Situation abgefunden? Na ja, eigentlich sieht er ja nicht schlecht aus... verdammt! Aber warum ausgerechnet er? Ich steh doch eigentlich nicht auf Männer!! O.k ich kann auch nicht behaupten, dass mich Mädchen interesieren würden. Ich habe besseres im Kopf! Was wohl Mokuba macht? Ob er schon zurückist? Ob er sich Sorgen macht? Mist! Kaiba sah zu Jan. Er sah aus dem Fenster. Oh Mann, wieso sah er so gut aus? Na ja, nicht so gut wie ich(er hat ein gesundes Ego, oder xD) aber denoch sehr reizvoll... Oh Gott, was denke ich hier bloss? Dieses Arschloch hält mich hier gegen meinen Willen hier fest und was mach ich? Ich himmle ihn an! Wie weit bin ich gesunken? Aber verdammt, seine Küsse erregen mich wirklich! >-< Verdammt noch mal! Was soll ich bloss tun! Ich kann ja nicht hier rumsitzen und ausspannen! Mich verwöhnen lassen. Ausschlafen... Hm, o.k dass ist eigentlich gar nicht so schlecht. Urlaub ganz umsonst.(nein, Kaiba ist überhaupt nicht geizig xDD) Kaiba spürte eine Hand auf seinem Schenkel. Er sah Jan an. "Wir sind da", grinste Jan und stieg aus. Kaiba folgte ihm. Sie hatten vor einem Club angehalten, dessen Name "Eden" war. "Und was machen wir hier", fragte Kaiba desinteresiert. "Hey, immer locker bleiben. Das ist mein Stammclub. Hier treffen wir Freunde von mir", lächelte Jan und legte einen Arm um seine Hüfte. "HEY!" Doch Jan grinste nur und ging mit ihm rein. "Hallo Leute", rief Jan und winkte. Eine Gruppe in einer Ecke sah zu den beiden. Kaiba sah alle kalt an. "Oh, wenn hast du den da mitgebracht", fragte ein blondes Mädchen kichernd. "Was? Ihr kennt Seto Kaiba nicht? Den Chef von Kaiba Corp.?" Jan lachte. Alle sahen Kaiba an. "Wo du es sagst", kam es von einem schwarzhaarigen Jungen und legte den Kopf schief. Jan setzte sich mit Kaiba hin. Er drückte ihn an sich. "Lass das", zischte Kaiba. "Wie es aussieht, mag er das nicht." Ein Mädchen mit giftgrünen(!) Haare sah Jan schelmisch an. "Ach", grinste Jan und fuhr Kaiba unter sein Hemd. "Er hat sich erst gerade geoutet." Habe ich das, fragte Kaiba sich in Gedanken und wollte die HAnd von Jan hervorziehen, was ihm jedoch nicht gelang. Die Hand liebkoste seinen Oberkörper und fuhr immer wieder zu seinem Hosenbund. Kaibas Atem ging schneller, was Jan bemerkte und grinste. Er beugte sich zu seinem Gesicht und küsste ihn. Zwar wehrete sich Kaiba aber er verlor diesen Kampf und öffnete bereitwillig seinen Mund. Jans Zunge fuhr ein und erforschte gierig seinen Mund. Neckte seine Zunge und reizte sie. Seine Hand strich weiter über dessen Brustkorb und umkreiste seine Brustwarzen, die sich verhärteten. Kaiba keuchte im Kuss auf und rückte näher an Jan ran. Doch gekicherer lies ihn in die Realität zurück kehren. Er löste den Kuss und sah sich um. Alle haben es mit angesehen und gehört wie er im Kuss gestöhnt hatte. Oh Gott, dachte er und lief rot an. "Keine Sorge, Seto", zwinkerte ein rothaariges Mädchen. "An solche Sznen sind wir gewöhnt." Trotz dieser ZUversicht lief Kaiba noch röter an. Sein Gesicht gich einer Tomate die überreif war. Unbewusst vergrub er das Gesicht an Jans Schulter. "Nein wie süß. Er schämt sich." Alle lachten. "Hey, immer locker bleiben. Also ich stelle dir erst mal alle vor." Kaiba sah Jan und dann die anderen an. Jan zeigte auf das blonde Mädchen. Sie hieß Cora und wie sich herrausstellte, und was Kaiba gar nicht wissen wollte, war sie ab und zu Jans Bettgefährtin. Ein Junge mit schwarzen Haaren hieß Robert, aber alle nanntenihn Rob oder Robby, was er verabscheute. Er war ein Gruffti. Das Mädchen mit den giftgrünen Haaren hieß Annabella, genannt Ab (A(nna)b(ella)). Ein andere Junge hieß Jonas und war Kaiba nicht so geheuer... o.k der Joint in seiner Hand war ihm nicht geheuer. Dann kamen noch eine Rika, Keith, Josh, Emma, Sabrina, Sylvia, Anja, Tobias, Manuel und Aaron. Kaiba versuchte sich wenigstens ein Paar der ebendgenannten Namen zu merken. "Ähm... da fehlt doch noch einer.... wo ist Kenneth?" Alle sahen Jan und und dieser nickte. "Ach so." Kaiba sah ihn verwirrt an. "Kennethist unser SadoMaso Hardcore Freak. Nimm dich vor ihm in acht, wenn du alleine auf ihn triffst." Jan sah ihn ernst an und Kaiba nickte. Super! Was hat er denn für Freunde? Einen Gruffti, ein Mädchen das Farbenblind ist, einen Kiffer und einen SM.Freak, wo bin ich nur gelandet? Wieder bemwegte sichd ie Hand von Jan. Diesmal hatte Kaiba eine Lust sich zu wehren und genoss es einfach. Er schloss die Augen. Stimmen weckten ihn. Oh Mann, er war in Jans Armen eingepennt! Als er die Augen öffneten sah er einen Jungen mit blutroten Haaren in dessen dunkelblauen Augen. Er schreckte hoch. "Wer..." "Ah, du bist also der neue Besitz von Jan. Nicht schlecht. Dich würde ich auch gerne mal kräftig ran nehmen", grinste der Junge. Das grinsen gefiel Kaiba überhaupt nicht. Ganz und gar nicht. Es machte ihm Angst. "Ach so, ich bin Kenneth", stellte er sich dann fröhlich lächelnd vor. Lachen ertönte. "Schau nicht so Seto. So begrüßt er neue immer." Kenneth stellte sich richtig hin. "Mann Ab! Musst du alles verraten?" Kennth machte ein Schmollgesicht und setzte sich zu Robert um gleich darauf über ihn herzufallen. Seine Hände wanderten zielgerade zu Roberts Schritt und masierten diesen. Robert keuchte auf und bäumte sich Kenneth entgegen. Kaiba wollte wegsehen, konnte es aber nicht, sondern sah interesant zu (Ja, wann sieht man zwei geile Jungs die es vor einem treiben wollen?XP). Eine Hand fuhr ihm unter das Hemd. Er schrocken sah er nach hinten. Jan hatte sich hinter ihn hingelegt und grinste zu Robert und Kenneth. "Die übertreiben mal wieder maßlos." Kenneth sah zu Jan und leckte sich über die Lippen. "Lass uns doch, wir sind jung, scharf und willig!" Dann war seine Aufmerksamkeit wieder bei Robert. Dieser hatte auch etwas unternommen. Seine HAnd wanderten zu Kenneth Schritt und übte Druck aus. Er stöhnte lustvoll. Kaiba schluckte.Sein Körper kribbelte. Verdammt, können die das nicht woanders machen, dachte sich Kaiba und schloss die Augen. Das zusehen alleine erregte ihn schon. Was sollte erst werden wenn Jan über ihn herfiel? Ja was würde er tun? Er wusste es nicht... Fortsetzung folgt... Kapitel 3: Eine unvergessliche Nacht ------------------------------------ Ach, ich liebe es irgendwie Liebesszenen zwischen Kerlen zu machen XD Haltet mich ja nicht für Pervers, das denken schon alle die mich in meinen RPG's kennen ^^" und das genügt, das sie mich da schon für nicht ganz dicht halten... Eine unvergessliche Nacht Kaiba war schlecht. Sein Kopf dröhnte. Er lag in Jans Bett. Genau wusste er nicht mehr wie er hier reingekommen war. Er fragte sich überhaupt was letzten Abend noch passiert war. Leider wusste er es nicht mehr. Kaiba hatte einen Black Out! Neben ihn lag Jan. Dieser schlief noch. Seine Gesichtszüge waren entspannt und so sah er noch reisvoller aus. Kaiba betrachtete ihn und musste leicht lächeln, was jedoch wieder verschwand. Was mache hier bloss? Ich sehe ihm beim pennen zu und lächle. Das ist jetzt die Gegenheit abzuhauen, dachte er und stand langsam auf. Plötzlich hielt eine Hand sein Handgelenk fest. "Wo willst du hin, Süßer?" Mist, dacht Kaiba und sah zu Jan. "Ins Bad duschen." Jan nickte und lies ihn dann los. Wohl oder übel musste Kaiba ins BAd gehen. Von da konnte er aber leider nicht fliehen, da es nur ein Fenster gab. Und wenn er da rausklettern würde, wäre er wohl 14. Stockwerke runtergefallen. Er seufzte und zog sich aus. Dann ging er unter die Dusche, die von 4 fast durchsichtigen Glasscheiben umgrenzt waren. Die warme Dusche belebte Kaiba und er stand regungslos darunter. Er hatte seine Augen geschlossen und war in Gedanken. So merkte er nicht, wie Jan hinter ihn trat. Erst als er schmerzhaft an die Wand gedrückt wurde, sah er hinter sich. "Verdammt, willst du mich wieder betäuben", fauchte Kaiba. DIese Szene erinnerte ihn wie er von Jan gekidnappt worden war. "Nein, ich will dir den Himmel zeigen." Jan grinste. "Was hast du denn geglaubt? Du bist hier splitter nackt, wer würde da nicht schwach werden? (Genau, wer wäre nicht über den nackten Kaiba hergefallen? xD *sabber*)" "Mistkerl", fluchte Kaiba und wurde dann rumgerissen. Jetzt konnte er Jan ansehen. O.k, er musste zu ihm aufsehen, den Jan war fast zwei Köpfe größer als er selbst. Das wurmte Kaiba sehr. Immer waren seine Gegenüber kleiner gewesen. Jan kam näher an ihn ran und küsste ihn. Erst langsam, dann immer gieriger. Kaba wehrte sich zuerts, doch sein Wiederstand zerbrach in tausend Scherben als Jans Hand seinen Brustkorb liebksoten. Die andere Hand fuhr auf seinen Rücken und drückten ihn an sich. Hätte Kaiba Jan nicht umarmt, wäre er abgesackt. Seine Beine fühlten sich wie Pudding an. Jans Zunge wanderte über Kaibas Hals und seine Lippen saugten an dessen Haut. Dort hinterlies er einen dunklen Fleck. Kaiba hatte seine Augen geschlossen und seinen Kopf in den Nacken geworfen, um so Jan mehr Freiraum zu geben. Die Hand von Jan, die auf seinem Rücken war, sank bis zu seinem Hinterteil runter. Er masierte ihn dann. So entlockte er Kaiba ein leises keuchen und hatte erreicht, das Kaiba sich mehr an ihn schmiegte. Kaiba keuchte laut auf als er Jans erregung spürte. Er selbst war nicht weniger erregt. Jan drückte Kaiba enger an die Wand und zog mit seiner Zunge weiter nach unten. Kaibas Hände fuhren zu Jans Kof, wo sie blieben. Immer weiter runter wanderte Jans Zunge, bis er zu Kaibas Erregtion kam. Quälend langsam fuhr er mit seiner Zunge darüber und grinste als Kaiba lauftstark aufkeuchte und stöhnte. Er bemerkte auch das zittern. Ohne Vorwarnung nahm Jan Kaibas Glieb in die Hand und began druck auszuüben. "JAN!" Kaiba's Auge weiteten sich und er kechte lautstark auf. Dann sackte er zusammen.Jan spreizte jedoch seine Beine und machte weiter. Jetzt kniete er vor Kaiba und sah ihn an. So wie er plötzlich angefangen hatte, hörte er auch wieder auf. Er kam an Kaiba ran und küsste ihn leidenschaftlich. "Das war ein kleiner Vorgeschmack auf heute Abend. Ich muss leider zur Arbeit, Seto." Nochmals küsste er Kaiba und verlies dann die Dusche. Er trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Kaiba saß noch da. Er hatte seine Augen geschlossen und probierte ruhig zu atmen, was sehr lange dauerte. Er spürte das sein Herz immer noch schnell schlug. Oh mein Gott! Was hat er bloß mit mir angestellt?! Mein Körper kribbelt.... Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen... Sofort stand er dann auf und stellte die Dusche auf kalt ein. Das kalte Wasser tat was er gehofft hatte. Er kühlte ihn ab. Jedoch spürte er noch immer die Berührungen von Jan, wo seine Zunge langgefahren war und wo seine Hände waren. Das Wasser ist nicht alt genug, fluchte Kaiba in Gedanken. Nach der kalten Dusche trocknete er sich ab und ging ins Schlafzimmer. Auf einem Tisch stand ein Tablett mit Frühstück und Kleidung lag auf dem gemachten Bett. Er zog sich an und setzte sich dann an den Tisch. Neben dem Tablett lag eine Zeitung. Automatisch schlug er die Aktien auf und sah sie sich beim Kaffeetrinken an. Nebenbei aß er ein Brötchen. Es klopfte. "Ähm... ja", kam es zögernd von ihm. Lisa trat schüchtern ein. "Guten Morgen, Mister Kaiba." Sie lächelte als sie sah das er etwas aß. "Was ist denn", fragte er schorff. Sie zuckte zusammen. "I... Ich wollte.... fragen... wa... was sie heute zum Mittag haben wollen." "Mir egal. Sag mal, habt ihr eine Bibliothek oder so", fragte KAiba sie und Lisa nickte. "Ich kann sie nach dem Frühstück hinbringen." Kaiba nickte und Lisa ging wieder. Er streckte sich. Hoffentlich hatte er Bücher die er noch nicht kannte. Lesen war wenigstens besser als hier im Zimmer zu vergammeln. Nach etwa einer Stunde kam der Gorilla Bruno ins Zimmer, ohne nartürlich anzuklopfen. "Bitte folgen sie mir, Mister Kaiba." Er stand auf und folgte ihm zu einem Fahrstuhl. Bruno drückte auf den Knopf mit der Aufschrift BB und die Türen schlossen sich. Der Fahrstuhl fuhr dann hoch. Als sich die Türen wieder öffneten stockte ihm der Atem. Das ganze Stockwerk war eine Bibliothek! Jedoch war genug Licht da. Er ging aus dem Fahrstuhl und sah sich mit offenen Mund um. "Ich werde sie abholen bevor Master Jan kommt. Ihr Mittag essen wird ihnen hierhoch gebracht. Links ist ein kleines Bad." Dann war Bruno wieder mit dem Fahrstuhl verschwunden. Kaiba nahm sich dann die erste Reihe der Bibliothek vor. Kaiba kam gerade aus dem Bad als die Tür geöffnet wurde und Jan eintrat. Sein Gesicht war düster, doch als er Kaiba, nur in Badetuch bekleidet sah, erhellte sich sein Gesicht. "Oh, da brauche ich dich ja gar nicht lange aus den Sachen zu holen. Du denkst ja mit." Kaiba sah ihn erst verwirrt an und lief dann nach kurzer Zeit rot an als er die Bedeutung der Worte kapiert hatte. "Sehr witzig, ha, ha, ha", kam es von Kaiba und ging zum Bett. Dann legte er sich drauf und kreuzte seine Arme hinter seinen Kopf. Er hörte Jan lachen. Jan zog sich seine Jacke aus und sein Hemd aus. Die Schuhe und die Socken folgten. Er krabbelte aufs Bett und setzte sich dann auf den auf Kaiba, der sich dann wehrte. "Na, na", grinste Jan und beugte sein Gesicht dicht an Kaibas. "Ich sagte doch, heute Nacht, gehörst du ganz allein mir." Diese Worte hauchte er in Kaibas Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Nach kurzer Zeit sah er Kaiba an. Dieser erwiederte den Blick. Kaiba hob seinen Kopf an und grinste Jan an. Dann öffnete er seinen Mund und seine Zunge strich über Jan's Lippen. Da konnte Jan sich nicht mehr beherrschen. Er küsste Kaiba stürmisch und drückte seinen Kopf in das Kissen. Seine Hände fuhren über seinen Brustkorb und weiter runter. Jan riss Kaiba regelrecht das Handtuch vom Leib und schmiess es zu Boden. Seine Zunge drang in dessen Mundhöhle ein und erforschte jeden Winkel. Er neckte Kaibas Zunge und began mit ihr zu spielen. Kaiba lag jedoch nicht nur einfach nur da, sondern seine Hände wanderten über Jans Brustkrob und stimmulierten dessen Brustwarzen, die hart wurden. Weiter runter glitten sie und waren an seiner Hose angelangt. Er knöpfte sie ohne Probleme auf und zog sie ihn mit der Unterhose aus. Jetzt saß Jan nackt auf Kaiba und grinste. Seine Lippen waren wieder neben seinem Ohr. "Jetzt zeige ich dir den Himmel." "Da bin ich aber gespannt", hauchte Kaiba ihm entgegen und leckte über Jans Hals. Dieser erschauderte. Jan sah Kaiba an. Dieser sah die dunkelen Augen, die vor Verlangen glänzten. Kaiba schluckte. Oh Gott, Jan meinte das total ernst, das er ihn hier und jetzt nahm! >-< (Na, was hatte er denn gedacht?!! <.<) Toll, mein ertstes Mal habe ich mit einem Kerl. Das habe ich mir aber anders vorgestellt -.- Jan küsste Kaibas Hals und fuhr mit seine Zunge darüber. Sachte knabberte an ihm und saugte an der Stelle. Seine rechte Hand fuhr über seinen Brustkorb und umspielten zärtlich Kaibas Brustwarzen, die hart wurden. Kaiba stöhnte leise auf und beugte sich Jan entegegen. Jan fuhr mit seiner Zunge langsam über Kaibas Hals weiter runter. Sie umspielte sie seine Finger davor Kaibas Brustwarzen und saugte dran. Ein tiefes Stöhnen ertönte und Jan bis sachte rein, was dazu führte, dass er ihm einen weiteres Stöhnen entlockte. Du gehörst mir und niemand wird dich mir weg nehmen. Und wenn doch..., er dachte nicht weiter, sondern konzentrieterte sich auf den bronzefarbenden Körper unter ihm. Seine Zunge wanderte weiter runter und er bemerkte das zittern, dass immer stärker wurde. Jans Fingerkuppen fuhren die Innenschenkel Kaibas entlang und brachten ihn weiter zum erzittern. Er spreizte Kaibas Beine weiter und küsste vom Knie an immer wieter nach Innen. Kaiba krallte sich in das Bettlacken und keuchte auf. Sowas hätte er sich nie erträumt. O.k, so was hätte er sich wohl nie vorgestellt, doch jetzt... Wollig keuchte er und sah nach unten, wo Jan seine Schenkel küsste und mit der Zunge rüberfuhr. Er zitterte am ganzen Körper. Und es wurde immer schlimmer. Jedoch war es ein angenehmes Gefühl. Sogar sein Inneres kribbelte wie wild und sein Atem war unregelmäßig. Laut keuchte Kaiba auf als Jans Lippen sein erregtes Glied liebkosten. Jan grinste. Ja, er würde Kaiba verwöhnen und dem beste Sex geben, denn er jemals hatte (der arme weiß noch nicht mal, das er Kaibas erster Liebhaber ist xD). Seine Hände liebkosten seinen Brustkorb und sein Mund nahm Kaibas Erregung tief in sich auf. Befriedigt nahm er das lautstarke stöhnen von Kaiba zur Kenntnis und saugte fest an ihm. Kaiba beugte sein Becken ihm entegegen und er hörte das er schwer atmete. "Oh Gott", keuchte Kaiba und leckte sich über die Lippen. Er fühlte sich so was von erregt. Das er das mal erleben würde, so erregt war er nicht mal beim Duell Monsterkarten spielen. Na gut, DAS hier war ja nicht mit der anderen Sache zu vergleichen. Kaiba wusste nur eins, er fühlte sich wie im Himmel! Und das hatte ihm Jan ja gesagt, dass er ihm den Himmel zeigte. Er biss sich auf die Lippen, doch wieder entlockte Jan ihm ein Keuchen ab. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Alle um ihn herrrum verschwamm. Er sah nahm Jans Gesicht erst langsam war und auch erst dann als er von ihm geküsste wurde. Sofort erwiederte er den Kuss und drang mit seiner Zunge in Jans Mundhöhle ein. Erforschte sie und neckte seine Zunge. Er schlang die Arme um ihn und drückte ihn an sich. Jan war es der den Kuss löste. "Wow, hätte nicht gedacht, dass DU so rangehst." "Halt die Klappe und mach einfach weiter, bevor ich mein Verstand wiederkommt", hauchte Kaiba und sah ihn lüstern an. DIes lies sich Jan nicht zweimal sagen und küsste ihn gierig. Eines seiner Knie fuhr zwischen KAibas Beinen und spreizte sie. Seine Hände fuhren langsam zu seiner Hüfte und liebkosten diese. Dann hob er das Becken von Kaiba an und sah ihn dann an. "Das kann etwas weh tun", murmelte er in dessen Ohr und sah ihn dann an. "Nicht schlimmer wie jetzt", keuchte er und küsste Jan. Wie du meinst, dachte Jan und ging dann auf den Kuss ein. Dann hob er Kaibas Becken weiter hoch und drang langsam in ihn ein. Er sprüte sofort das Kaiba sich verkrampfte und küsste ihn noch etwas intensiver. Kaiba schloss seine Arme um ihn und drückte sich gegen ihn. So drang er ungewohlt schneller in Kaiba an. So löste er kurz den Kuss und hörte wie Kaiba dann aufschrie. Dessen Augen waren geschlossen und sein Gesicht war vor Schmerz verzehrt. Jan küsste ihn und blieb still über ihm. Er wollte das Kaiba sich an das Gefühl gewöhnte. Er bemerkte das starke zittern von Kaiba und murmelte beruhigende Worte. Beide sahen sich dann in die Augen. "Weiter", murmelte Kaiba. Er wollte wissen wie es weiter gehen würde. Jan nickte und bewegte sich in Kaiba. Dieser schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Dann bewegte er sich mit.Er wurde an Kaiba gedrückt und küsste ihn. Beide atmeten schwer und unregelmäßig. Tiefer drang Jan in Kaiba ein und keuchte. Dann traff er die empfindliche Stelle von Kaiba und dieser stöhnte laut auf. Sein Tempo wurde immer schneller und beide keuchten zusammen auf. Ihr Münder waren ineinander verschlungen und erforschten sich gegenseitig. Gegenseitig liebkosten sie mit ihren Händen den anderen. Jan's Tempo wurde immer schneller und Kaiba hatte sich seinem Tempo angepasst. Beide atmeten unregelmäßig. Kaiba sah Jan an als dieser den Kuss köste. "Ich...." Kaiba keuchte auf. Jan grinste und küsste ihn. Dann steiß er noch mal ein paar mal in Kaiba und beide kamen laut keuchend. Jan sackte auf Kaiba zusammen, rollte sich jedoch gleich darauf neben ihn. Beide hatten die Augengeschlossen. Er zog Kaiba an sich und schloss seine Augen. Wenig später waren beide eingeschlafen. Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Du bist mein Besitz!! -------------------------------- So, was soll ich noch schreibe... lieber nichts und einfach weiter schreiben ^-^ Du bist mein Besitz!!!! Kaiba blinzelte und sah sich um. Er sah direkt in Jans schlafendes Gesicht. Gähnend setzte er sich auf. Autsch, dachte Kaiba. Sein Hintern schmerzte. Er stand langsam auf und schliech sich ins Bad. Er machte die Dusche an und stieg runter. Das Wasser genoss er sehr. Er seifte sich ab und blieb ne Zeitlang darunter. Als er ins Zimmer zurück kam schlief Jan immer noch. Kaiba suchte sich Kleider zusammen und zog sich an. Dann ging er aus dem Zimmer. Auf dem Gang traf er Lisa. "Ähm... Hallo du..." Lisa sah ihn an. "Was machen sie denn hier", fragte sie. "Ich habe hunger", lächelte Kaiba. Sie lächelte. "Dann komm mit." Kaiba ging ihr nach. Lisa führte ihn in einen Raum, wo sie sich ransetzten. Die Tür öffnete sich und und zwei junge Mädchen tratten ein. Vor ihnen schoben sie Wagen wo Essen drauf war. Sie stellten es auf den Tisch und gingen wieder. "Bediene dich", sagte Lisa und nahms ich etwas. Kaiba nickte und nahm sich auch was. "Wieso seit ihr gestern nicht noch nach unten gekommen", fragte Lisa Kaiba und sah ihn an. "Hm?" Kaiba sah sie an und wurde dann rot. "Ähm, wir hatten etwas wichtiges zu besprechen." Dann ass er weiter. Lisa nickte und fragte nicht weiter. Jan tatete neben sich, doch griff ins leere. Er öffnete die Augen und sah sich um. Verwirrt sah er sich um und sprang dann auf. Jan zog sich an und lief aus dem Zimmer. Verdammt, ich hätte die Tür abschliessen sollen! Wie konte er bloss abhauen, dachte Jan und lief Richtung Esszimmer. Er riss die Tür auf. "Lisa, wo ist Ka..." Jan stockte. Er konnte seinen Augen glauben. Am Tisch saß Kaiba und trank mit seiner Schwester Tee! "Hallo Brüderchen", lächelte Lisa und winkte ihn zu sich. "Ähm, Morgen", sagte Jan und ging zu ihr. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und setzte sich an den Tsich. Dann fing er an zu essen. Lisa und Kaiba sahen ihm dabei zu. Kaiba öffnete die Tür zu dem Zimmer und ging rein. Er lies sich aufs Bett Plötzlich spürte er eine Hand in seinem Nacken. "Du wirst nie, hörts du NIE, ohne meine Erlaubnis dieses Zimmer verlassen. Haben wir uns verstanden?" Die Hand von Jan drückte zu. Kaiba nickte mit zusammengekniffenen Augen und drehte sich auf den Rücken, als der Druck nachlies. Er lächelte Jan frech an. "Und wenn ich es doch tue", fragte er spitz. Plötzlich umfassten Jan's Hände Kaibas Hals. "Das wird dich teuer zu stehen kommen, verstanden? DU BIST MEIN BESITZ!!" Erst als Kaiba bläulich anlief lies er ihn los. Kaiba schnappte röchelnd nach Luft und hielts ich seinen schmerzenden Hals fest. "Verstanden", fragte Jan eiskalt. Kaiba gab ein kleines Röcheln von sich, was sich wie ein "Ja" anhörte. "Gut", kam es von Jan und er legte sich neben ihn. Kaiba sah Jan an. Er war nicht überrascht, dass Jan so ausflippen konnte und er konnte sichgut vorstellen, was Jan mit ihm machen würde. Kaiba erschauderte beid iesem Gedanken. Oh Gott, wie sollte er bloss hier wieder rauskommen? Na ja, das konnte er sich ja etwas später überlegen, jetzt hatte er hunger... keinen normalen Hunger.... sondern Hunger auf Jan... verstah das einer... Kaibas Hand glitt unter Jans Hemd und strich ihm über den Brustkorb. Jan wollte sich aufsetzten, doch Kaiba drückte ihn nach hinten und setzte sich auf ihn. "Ich habe hunger", kam es von Kaiba nur und knöpfte Jans Hemd auf. Dieser sah grinsend zu. Kaiba zog Jan das Hemd aus und küsste seinen Hals. Er verpasste ihm ein paar Knutschflecken. Seine Hände fuhren zu Jan's Hose, die er langsam öffnete und mit der Unterhose auszog. Kaiba setzte sich dann aufrecht hin und zog sich sein Hemd aus. Jan machte sich inzwischen an dessen Hose zu schaffen. Kaiba stand auf undzog sie sich aus. Dann setzte er sich wieder auf Jan und musste ein keuchen unterdrücken, als er Jans Erregung spürte. Seine Hand wanderte automatsich zu Jans Erregung und begann sie zu masieren. Kaiba beugte sich zu Jan runter und küsste ihn. Sofort drang Jans Zunge bei Kaiba ein und erforschte sie gierig. Seine Hände fuhren über seinen Rückenund er keucte in dem Kuss mehrmals auf. Kaiba verstärkte den Druck und entlockte Jan so immer mehr keuchender Geräusche. Er grinste innerlich. S hatte r nun Jan unter Kontrolle und er würde ihn noch etwas mehr reizen. Er küsste ihn über seinen Brustkorb, umkreiste die Brustwarzen von Jan mit seiner Zunge, biss in diese leicht oder fest rein und saugte dran. Er hörte Jan stöhnen. Immer wieter küsste er ihn runter. Seine Zunge umkreiste seinen Bauchnabel und leckte weiter in Richtung Jan's Schritt. Dort angekommen leckte er über Jans erregtes Glied und nahm es dann nach langem in seine Mund. Kaiba hörte Jan aufstöhnen und beugte ihm sein Becken entegegen. Jans Hände krallten sich in das Bettlaken und er warf seinen Kopf hin und her. Kaiba saugte erst langsam dann immer heftiger dran. Er hörte Jan immer mehr keuchen und stöhnen. Sein Becken hebte er immer mehr an. Schweißperlen bildetens icha uf seiner Stirn. Kaiba sah zu ihm raus und grinste. Einer seiner Finger fuhr über Jans Öffnung und ^lies ihn wieder auf keuchen. dann drang der Finger in ihn ein und bewegte sich erst langsam, dann immer mehr. Jan keuchte auf, er bewegte sich Kaibas Fingern entgegen. Seine Finger kralltensich immer mehr in das Lacken. Sein Atem ging immer unregelmäßiger. Er hörte sein Blut im Ohr rauschen. Er war sowas von erregt, so erregt war er schon lange nicht mehr... Er spütre dann Lippen auf seinen und eine Zunge drang in seinen Mund ein. Diese erforschte gierig die Winkel seiner Mundhöhle. Daann wurde sein Becken angehoben und Kaibas Gleid drang in ihm ein. Er umarmte ihn und zog ihn ans ich. Beide keuchetn dabei gleichzeitig auf. Kaiba bewegte sich sofort und sties immer fester zu. Jans Becken bewegte sich gegen ihn und er fuhrte eine Hand von Kaiba zu seinem Glied, das er sofort in die Hand nahm und sofort zu masieren begon. Gleichzeitig stiess er immer heftiger, ja fast brutal in Jan ein. Dieser genoss es und keuchte lustvoll auf. Er umarmte Kaiba und drückte sich enger anihn. Er kreuzte seine Beine hinter ihn und hob so sein Becken an. Beide sahen sich an. In jedem Blick sah man Lust und Erregtheit... Kaiba sties nochmal fest zu und ergoss sich tief in Jan. Mit ihm kam Jan in seiner Hand. Kaiba rollte sich von Jan und schloss seine Augen. Er war erschöpft. Und wie erschöpft. So erschöpft war er noch nie gewesen. er spürte wie Jans Hand sich auf seinen Bauch legte und ihn dort kraulete. Kaiba lächelte und genos es sichtlich, da er sich zu Jan umdrehte un ihn an sich zog. Seine Lippen liebkosten Jans Hals und seine Hände fuhren über seine Schenkel. Jangenoss die Liebkosungen und schloss die Augen. Jan und Kaiba tratten ancheinander in den Essenssaal und setztensich hin. Lisa saß schon und trank Tee. "Guten Abend, Lisa", lächlet Kaiba knapp. "Guten Abend, Mister Kaiba", lächelte sie zurück. "Du kannst mich ruhig Seto nennen", kam es von ihm und sie nickte. "Wie war dein Tag, Lisa", fragte Jan als Diener essen auftischten. "Ich war heute wieder beim Tennis und habe gewonnen", erzählte Lisa und Jan hörte interesiert zu. Kaiba beobachtet diese Szene und musste an seinen Bruder denken. Was er wohl jetzt machte? Ob er sich zur Polizei gegange war um ihn für Vermisst zu erklären? Oder hatte Jan es so gemacht, das alle dachetn, dass er auf Geschäftsreise wäre? Er wusste er nicht und Jan wollte er nicht fragen. Automatisch wiederholte er die Worte "Guten Appettit und began zu essen. Seine Gedanken schweiften noch bei Mokuba. Er nickte ab und zu als Lisa ihn ansprach und lächelte. Bei Jan tat er das gleiche, nur mit etwas kälteteren Blick und Lächeln. Er vertraute diesem Kerl immer noch nicht. Sie hatten ja keine Beziehung. Sie schliefen nur miteinander. Und außerdem hatte Jan ja gesagt, das er ein Besitz von ihms ein. Also ein Gegenstand. Sein Hals tat ihn doch noch etwas weh und er spürte es immer noch, wo Jans Finger zugedrückt hatten. Er hatte sicher Abdrücke von dieser Aktion. Jan hatte sicher Abdrücke von Seiner Aktion behalten. Er fühlte sich irgendwie ausgeglichen. Frei... nein, das war nicht das Wort. Er hatte einfach keine Verpflichtungen, die er nachgehen musste. Keine Konferenzen, keine einzuhaltene Termine, keine nervigen Mitschüler geschweigeden diese Arschkriecher von Beratern... Er füllte sich.... allein... ja allein... "...ba....aiba... Kaiba..." Er sah auf. "Hm", fragte er und sah Lisa an. Diese und Jan sahen sie an. "Hast du was", fragte Lisa ihn. "Nein, mir gehts gut", lächelte er und trank einen Schluck Wein. "Dann ist es gut", sagte sie und aß weiter. Jan nickte auch und aß weiter. Kaiba kam gerade aus dem Bad als Jan ins Zimmer kam. Er hatte seine Aktentasche in der Hand und ging zu seinem Schreibtsich. Kaiba setzte sich aufs Bett und trocknete sich die Haare. "Was hast du?" Jan sah zu Kaiba. Dieser sah genervt aus. "Mein Onkel wird auf eine Geschäftsreise fliegen, ich muss mit. Wir werden uns also eine Woche nicht sehen." Jan suchte ein paar Zettel zusammen und packte diese in seine Aktentasche. "Cora wird dich abholen und ins "Eden" mitnehmen", sagte Jan und ging zu Kaiba. Er beuget sich zu ihm runter und küsste ihn. "Bis in einer Woche." Dann ging er. Jaiba legte sich aufs Bett und seufzte. Was sollte er denn jetzt tun? Fortsetzung folgt... Kapitel 5: Die Hölle - ein mal hin und zurück --------------------------------------------- Also, hier tue ich Kaiba wirklich sardistische Sachen an. Ich mag ihn wirklichaber ich wollte mal in einer meiner Geschichten, eine Person so richtig quälen xD... und tata! Es ist Kaiba geworden... Auf gehts! Die Hölle - Ein mal hin und zurück Kaiba stand vor der Tür, Bruno neben ihn. Es war 10.37 Uhr und Cora wollte um 10.15 Uhr da sein... Wollte... Eine Autohube ertönte und ein knallrotes Capriole fuhr vor. Am Steuer saß Cora, sehr freizügig gekleidet. "Sorry wegen der Verspätung... es war Ausverkauf", grinste sie und öffnete die Wagentür. Kaiba stieg ein und Cora fuhr los. "Na traurig das Jan weggefahren ist", kicherte Cora und hielt bei einer Ampel. "Ha, ha", brummte Kaiba und sah sich um. L.A. war viel größer als Domino... viel größer... "Aber ein wenig, oder", sagte Cora und sah ihn an. "Etwas", murrte er. Es wurde grün und Cora drückte aufs Gas. Kaiba schnappte nach Luft und hielt sich an der Autotür fest. Oh Gott, dachte Kaiba. Kaiba stieg aus und streckte sich. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Hintern,die dann zudrückte. Er hörte Cora kichern. "Jan hat wirklich geschmack." Dann gingen beide rein. Robert, Ab und noch ein zwei von Jans Freunde saßen in einer Ecke. Als sie entdeckt wurden, winkten sie sie ran. Kaiba lies sich neben Robert nieder um gleich darauf einen Joint vor die Nase gehalten zu bekommen. "Auch ein Zug?" Kaiba sah Robert an. Schaden kann es ja nicht, dachte er und nahm ihn und zog dran. Dann lies er den Rauch aus der Nase raus. Er schloss die Augen. Hey, dass war ein nettes Gefühl... Er gab ihn dann Robert wieder und sah sich um. Sein Blick blieb auf einen Jungen heften. Eine Kaktusfrisur... schwarze Kleidung.... Das war Yami! "Ich hole mir was zu trinken, o.k?" Cora nickte und Kaiba stand auf. Er ging zum Thressen. Yami sah neben sich als sich und seine Kinnklappe fiel runter. "Ka... Kaiba", stotterte er. "Halt den Mund, Muto", zischte Kaiba. "Ich brauch deine Hilfe. Schau unauffällig auf mich und wenn ich aufs Klo gehe, kommst du nach." Er sah zum Barkeeper. "Einen Früchtecoaktail mit Wiskey." Der Barkeeper nickte und mixte ihm einen. Dieser gab ihm diesen und Kaiba ging zur Gruppe zurück. Er stellte das Glas ab. "Ich geh kurz auf's Klo", lächelte Kaiba und ging Richtung Klo. Kaiba wartete kurz vor der Tür und zog Yami auf eines der Klos. "Hör zu, ich wurde gekippnat... äh... was machst du eigentlich hier in L.A.?" Kaiba lies Yami los. "Urlaub mit den anderen", sagte er. "DIe anderen sind auch hier? Das ist klasse! ihr müsst mich hier rausholen...", sagte Kaiba. "Wir dachten du seist mal wieder untergetaucht, weil du wieder an ner neuen Spielidee arbeitest", murmelte Yami. "Diesmal nicht. Holt mich hier raus. Bis wann seid ihr hier", fragte Kaiba. "Bis Samstag", antwortete Yami. "Gut, ich probier am Freitag noch mal hier zu sein, o.k? Dann bringt irgend was mit zum verkleiden mit", sagte Kaiba und ging dann. Er setzte sich zu den anderen und began seinen Drink zu trinken. Kenneth tauchte dann aus einem Zimmer auf und setzte sich neben Kaiba. "Hallo Süßer", grinste er und lehnte sich zurück. Kaiba sagte nichts sondern nickte nur kurz und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit spürte er eine Hand auf seinem Schenkel und er öffnete seine Augen. Kenneth war dichter gerückt. "Zisch ab", brummte er und sahs ich um. Die anderen waren weg... wie die Mitarbeiter der Bar. Wo... wo sind die alle denn, dachte Kaiba und setzte sich auf. Dann fielen ihm die Worte von Jan wieder ein. Kenneth ist unser SadoMaso Hardcore Freak. Nimm dich vor ihm in acht, wenn du alleine auf ihn triffst. Kaiba schluckte. Verdammte scheisse..., dachte Kaiba und wollte aufspringen, doch kurz davor riss ihn Kenneth auf den Rücken. "Bleib doch noch etwas", grinste Kenneth und setzte sich auf ihn. "Wenn Jan das herrausfindet", zischte Kaiba. "Jan hat Angst vor mir, er traut sich gar nicht, mich anzufassen. Nicht mehr seit unseren Wochenende." Kenneth riss Kaibas Hemd auf und schmiess es zu Boden. "Verdammt lass mich los", schrie Kaiba und sties Kenneth von sich. Dieser holte dann mit seinem Arm aus und schlug ihm ins Gesicht. Kaiba schrie auf und er merkte das Blut aus seinem Mundwinkel floss. Er sackte auf das Sofa zurück. "Mi... Mistkerl", stotterte Kaiba und sah ihn böse an. "Komm mit", sagte Kenneth nur und zog ihn hoch. Er griff seine Haare und zog ihn mit sich. Kaiba hinkte ihm hinterher. Kaiba wurde auf ein Bett geworfen. Seine Hände wurden an das Bettgitter mit Handschellen gehftet. "Sag mal, hast du sie noch alle", knurrte Kaiba und sahsich um. Der Raum in dem er war, war in rottönen gehalten. Es war kaum möbiliert ausser das riesige Bett und ein zwei Schränke. Was hatte Kenneth vor? Er kannte sich kaum mit SM aus. Er wusste jedoch das es mit Schmerzen zusammen hing. Mist, ausgerechnet mir muss das passieren, dachte Kaiba und schluckte schwer. Er spürte plötzlich etwas heizes auf seinem Bauch. Als er aufsah, sah er Kennth der Kerzenwachs auf ihn tropfen lies. "SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE DU IDIOT", schrie Kaiba und tratt mit den Füssen aus. Kenntha schlug ihn mit der Faust in die Magenkuhle. Kaiba keuchte vor Schmerzen auf und biss sich auf die Lippen. Verdammt, dachte Kaiba und zuckte zusammen als Kenneth sich an seiner Hose zu schaffen machte. Kaiba tatt nichts, sondern hatte einfach die Augen geschlossen. Als Kenneth dann plötzlich sein Glied in die Hand nahm, riss er die Augen auf. "Finger weg", giftete er und sah ihn böse an. "Ich glaube kaum, dass du in deiner jetzigen Position irgendwas zu melden hast", grinste Kenneth boshaft und masierte Kaibas Glied. Dieser keuchte auf, um sich dann selbst zu verfluchen und dann auf die Lippen zu beissen. Sein Körper hinterging ihn schon wieder. Kenneth strich mit einem Finger über dessen Öffnung und leckte sich über die Lippen. Das würde sicher interesant werden. Er wollte Kaiba schon seit, er ihn bei Jan gesehen hatte. Jetzt hatte er ihn vor sich und er würde es genießen ihn zu quälen. Dann drang er mit seinem Finger in Kaiba ein und bewegte ihn sofort. So entlockte er Kaiba eine kleinen Schrei. Dann kam noch ein Finger hinzu und er sties noch härter zu.Kaiba schrie wieder auf und beute sich. Ja, schrei so laut du kannst, das macht mich an, dachte Kenneth und kreiste seine Finger in Kaiba. Dieser windete sich unter ihm. Kenneth verstärkte den Druck auf KAibas Glied, das langsam hart wurde. Kaiba's Körpper schrie innerlich vor Schmerzen auf. Solche Schmerzen hatte er noch nie erlebt... und er wusste, es würde immer schlimmer werden... Plötzlich war der Schmerz etwas bageklongen. Er sah zu Kenneth, der sich auszog. Dann hob er Kaibas Becken an und sties ohne vorwarnung in ihn ein. Kaiba schrie auf und warf seinen Kopf hin und her. Kenneth genoss es sehr und stiess immer fester zu, ja brutaler... Kaiba biss sich auf die lippen, biss diese zu bluten anfingen. Er spürte dann Kenneth LIppen auf seinen. Seine Zunge leckte über seine Lippen und er hörte ihn kichern. "Gefällt es dir auch so, wie mir?!" Kaiba sah ihn an. "Leck mich, du Arschloch", zischte er und bereute seine Worte sofort. Kenneth's Zunge leckte über seinen Hals und saugte fest dran. Dann biss er in den Hals und Kaiba schrie auf, da er richtig reingebissen hatte.Er beugte sich noch weiter zu Kaiba runter und konnte so weiter in ihn eindringen. Alles in ihm schmerzte und es wurde immer schlimmer als Kennethweiter brutal in ihn stiess. Er schrie auf und kam dann, wie Kenneth in ihm. Kenneth legte sich neben ihn und schloss die Augen. Sein Atem ging, im Gegebnsatz zu Kaibas, regelmäßig. Verdammt, ich frage mich wie lange er mich hierbehalten wird... mein Körper..., dachte Kaiba und windete sich immer noch etwas vor Schmerzen. Kenneth strich mit seiner Hand über Kaibas Brustkorb und umkreiste seine Brustwarzen. Kaiba zitterte. Er genoss es, wie Kaiba sich abquälte und grinste boshaft. Kaiba würde noch mehr leiden, diese Woche würde für ihn die reine Hölle werden... Kaiba wurde durch ein Pfeiffen geweckt. Als er seine Augen öffnete, lag er nicht mehr im Bett, sondern hang halb in der Luft. Er war nackt. Panik brach bei ihm aus und er sahs ich um. Kenneth stand mit dem Rücken zu ihm und dessen Aufmerksamkeit war auf etwas vor ihm gerichtet. Was macht er da, fragte sich Kaiba unds chluckte. Dies weckte das Interesse von Kenneth auf sich und er drehte sich um. In seiner Hand hatte er eine Peitsche. Kaiba konnte, was er sah nicht glauben. Wollte er ihn etwa auspeitschen? "Na, aufgewacht...", fragte er ruhig und kam zu Kaiba. Er streichelte mit der Peitsche über Kaibas Körper. Das kalte Leder brachte Kaiba zum zittern. Jedoch lies ihn noch ein anderer Gedanke erzittern. Und zwar, dass diese Peitsche bald seinen Körper berühren würde und zwar mit solcher Wucht, dass er aufschreien und so Kenneth geil machen würde. Er wünschte er würde aus diesem beschissenen Traum aufwachen. Dann läge er in seinem Bett und Mokuba würde reinstürmen. Ihm begrüßen und ihm sagen das.... Kaiba schrie auf. Die Peitsche war auf seinen Rücken geprallt. Kenneth hatte sich hinter ihn begeben und zugeschlagen. "Ver... Verdam..." Kaiba konnte nicht weiter reden, da der zweite Schlag ihm fast das Bewustsein nahm. Dann folgten in regelmäßigen Abständen weitere Schläge. Immerwieder schrie Kaiba auf und windete sich vor Schmerzen. Er hörte Kenneth genüssöich kichern. "Ja, schrei... schrei so laut du kannst!" Kenneth lachte und holte aus. Mit voller Wucht schlug er dann auf Kaibas Rücken. Auf dessen Rücken bildeten sich weitere Srimmen. Diese fingen an zu blutten und es lief ihm den Rücken runter. Kenneth stellte sich direkt hinter Kaiba und leckte über seinen Rücken. Das zittern ignorierte Kenneth und streichelte Kaiba mit seinen Händen über den Bauch. Diese Hände fuhren dann zu seinem Glied und begannen es zu masieren. Kaiba keuchte vor Schmerz und Erregung, auf. Wieder windete er sich und schloss die Augen. Wie wollte Kenneth ihn wohl noch quälen? Ob Jan ihn rächen würde? Immerhin hatte er gesagt, dass er sein Besitz ist. Aber wiederrum hatte Kenneth gesagt, dass Jan Angst vor ihm hatte... verdammt, dass war alles so kompliziert... Kaiba keuchte auf. Kenneth Hände verübten mehr Druck auf Kaibas Glied und gingen immer auf und ab. Er legte über die Schrammen und grinste zufrieden. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Als Kaiba kam, wurde sein Körper schlapp. Kenneth lies ihn runter und warf ihn aufs Bett. Er kettete ihn noch mit beiden Händen an die Bettpfosten. Dann verlies er das Zimmer. Kaiba wurde mit eiskaltem Wasser geweckt. Er prustete und sah sich verwirrt um und entdeckte Kenneth, der lässig auf einem Sessel saß und ein Eimern neben sich zu stehen hatte. "Steh auf", befahl Kenneth und lehnte sich in den Sessel zurück. Erst jetzt bemerkte Kaiba, dass er nicht mehr angekettet war. "STEH AUF!" Er setzte sich auf und stand dann auf. Kaiba schwankte etwas. Kenneth hatte wieder die Peistche in der Hand. Diesmal waren ihre Glieder verknotet. Es waren so mehr Glieder. Das würde sicher mehr wehtun als die Peitsche vom vorigen mal. (für die Leser, was Kenneth da in den Händen hat, ist eine Nagaika, eine geflochtene Peitsche der Kosaken) Kaiba ging zu ihm und blieb vor ihm stehen. Er sah zu Boden. Er konnte und wollte Kenneth nicht ansehen. Besonders, da er nackt war. "Knie dich vor mich", sagte die kräftige Stimme von ihm. Kaiba wollte es nicht, musste es aber tun, um nicht Bekanntschaft mit dieser Peitsche zu machen. Er kniete sich vor ihm. Kenneth legte seine Hand auf Kaibas Kopf und zog sie in Richtung seines Schrittes und grinste. "Nimm ihn in den Mund!" Er schluckte. Oh nein, nicht sowas...., dachte Kaiba und sah kurz zu Kenneth hoch, der weiterhin grinste. Alles in ihm streubte sich, doch er öffnete seinen Mund und nahm Kenneth Glied in sich auf. Kenneth drückte ihn noch weiter runter. Kaiba konnte kaum noch richtig atmen. Ungewollt, began er an Kenneth Glied zu saugen. Dieser stöhnte leise auf und lehnte sich zurück. Kaiba spürte, wie er die Peitsche auf seinem Rücken hoch und runter gleiten lies. Sein Rücken schmerzte noch von der anderen Peitsche. Er wagte es sich in ihn zu beissen. "Du kannst ruhig mehr machen", keuchte Kenneth. Kaiba biss stärker rein und lies einen Finger von sich über Kenneth Öffnung gleiten. Dannlies er erst seinem Zeigefinger in ihm eintacuhen und dann folgte der Mittelfinger. Kenneth sties gegen seine Finger und keuchte auf. Er hatte sich auf seine Lippen gebissen. Seine Hände hattensich in die Polster des Sessels vergraben. Er saugte wieder und diesmal so stark er konnte. Kenneth stöhnte laut auf. Sein Kopf warf er hin und her. Er beugte sein Becken Kaiba entgegen. Seine Finger darngen tiefer in Kenneth ein und bewegten sich immer mehr. Kenneth beuget sich dann vor und lies seine Hände zu Kaibas Glied fahren. Das nahm er in die Hand und masierte es. Kaiba keuchte laut auf, machte aber bei Kenneth weiter. Ein Finger von Kenneth, tauchte bei Kaiba ein und bewegte sich sofort schnell. Beide kamen lautkeuchend. Kaiba wurde von Kenneth weggestossen und lag mit dem BAuch auf dem Boden. Er stellte seinen Fuss auf ihn. "Nicht schlecht", seufzte er zufrieden. Kaiba atmete schwer. Ihm tat sein Rücken höllisch weh. Er war müde und hatte hunger. Sein Magen meldete sich laut. Kenneth hörte er lachen. Dieser stand auf und verlies das Zimmer. Wenig später kam er wieder, stellte etwas ab und ging wieder. Kaiba setzte sich auf. Er sah zum Tisch. Dort stand ein Tablett mit essen. Er stand auf und ging hin. Kaiba setzte sich auf den Stuhl und began zu essen. Es war kein Besteck dabei. Er ass langsam, obwohl er riesigen Hunger hatte. Danach legt er sich auf das Bett. Er fühlte sich einsam. Was für ein Tag heute wohl war? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Hm, es müsste oder könnte Mittwoch oder so sein... Verdammt, er wusste es einfach nicht... Ihm war zum heulen zu mute.... und das amchte er auch. Er weinte und zwar sehr stark. Er konnte einfach nicht mehr. Sowas hatte r noch nie erlebt. Es hatte ihn gebrochen! Kaiba schleuchzte und fluchte. Bisher hatte ihn nichts gebrochen, selbst die Niederlage gegen Yugi hatte ihn nicht weinen lassen. Jedoch war das hier was anderes, was ganz anderes. Wenn er sich so umsah, im Zimmer, so wusste er, dass diese Woche noch schrecklich werden würde. Ob er Jan wieder übergeben würde? Oder würde Kenneth ihn behalten bis er ihn nicht mehr wollte? Wieso konnte das hier kein Traum sein? Er wollte aufwachen und in seinem Bett aufwachen, zur Schule gehen und Wheeler ärgern. Er wollte Yugi sagen,d ass wenn sie wieder gegeneinander spielen würden, er gewinnen würde. Seinen Bruder anhören,w as er in der Schule gelernt hatte. In seiner Firma sitzen und diese langweiligen Sitzungen überstehen. Duellmonster spielen... Ob er das jemals wieder machen konnte? Er hoffte es inständig. Kaiba keuchte vor Schmerz auf. Kenneth nahm ihn jetzt schon zum sechsten mal hintereinander. Er konnte langsam nicht mehr, im Gegensatz zu Kenneth, der voller Power zu sein schien. Er kam ihn ihm und lies Kaiba zurücksinken. Dann küsste Kenneth Kaiba und drehteihn auf den Rücken. Er legte sich dann auf Kaiba. "War.... warte... nur eine Frage, was ist heute für ein Tag", fragte er im flüsterton. "Freitag", antwortete Kenneth und küsste Kaiba. Kaiba war kaum noch bei Bewusstsein, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Schreie ertönten... Fortsetzung folgt... Kapitel 6: DU gehörst MIR!! --------------------------- Hier ist das letzte Kapitel von DU gehörst MIR! Ich bin etwas verlegen. Insgesamt drei Kapitel musste ich unter Adult stellen^^" Oh Mann... na ja, weiter gehts! ^-^V DU gehörst MIR! Kaiba blinzelte. Sonnstrahlen flluteten das Zimmer. Er setzte sich auf und sah sich um. Das Zimmer kam ihm so bekannt vor... aber... es wahr ja sein! Ah, er träumte wohl. Wenigstens etwas gutes. Er wahr wohl unmächtig geworden als Kenneth ihn wieder ausgepeitscht hatte. Des klopfte. "Ja", sagte Kaiba automatisch und Yami trat ein. "Du?!" Yami lächelte. "Morgen Kaiba", lächelte Yami und setzte sich ans Bett. "Bist du endlich aufgewacht?" Die warmen Augen von Yami strahlten eine wollige Wärme aus. "Wie meinst du das? Träume ich das nicht alles?" Er schüttelte den Kopf. "Nein, dass träumst du nicht, Seto. Wir haben dich vor vier Tagen 'befreit'. Dieser Kenneth ist jedoch leider entkommen. Du warst ziemlich verunstaltet. Der Arzt wäre beinahe umgefallen." "Ich... Ich habe es hinter mir?" Kaiba sah Yami hoffnungsvoll an. Als dieser nickte brach Kaiba in Tränen aus. Yami nahm ihn in die Arme und streichelte im sachte über den Rücken. "Es ist ja alles gut." Kaiba sah Yami an und lächelte kurz. Dann kam Yamis Gesicht dichter an Kaibas. Die Lippen der beiden berührten sich. Yami löste den Kuss. "Ich mochte dich schon die ganze Zeit." Kaiba merkte das er rot wurde. "Ich dich irgendwie auch..." Es klopfte und Yami stand auf. "Herein", sagte er und die anderen traten ein. Mokuba kam angelaufen und umarmte seinen Bruder. "Oh Seto! Ich hatte solche Angst als Yami mir bericrhtet hat, wo du warst!" Kaiba strecihelte seinen Bruder über den Kopf. "Mir geht es schon besser, Mokuba. Keine Sorge", lächelte Kaiba und sah die anderen an. "Hey, wer hätte gedacht, das dich jemand freiwillig entführt", grinste Joey undzwinkerte. "Willkommen daheim, Kaiba!" Ihm lag zwar was auf der Zunge aber das schluckte er runter und nickte nur. "Wir sind froh, dass du wieder da bist", lächelte Thea und alle nickten. Kaiba lächelte danbar. "Wer hat mich eigentlich rausgeholt?" "Unsere JUngs und Joey hat wirklich diesen Kenneth verprügelt. Denn konnte man kaum wieder erkennen", lachte Serenity. "Wenn hier jemadn Kaiba quält, bin ich das wohl", brummte Joey und alle lachten, auch Kaiba. Er war froh eindlich wieder daheim zu sein. Doch seine Gedanken schweiften ungewohlt zu Jan und Lisa. Was sie wolh machten? Kaiba löste die Aufgabe an der Tafel ohne große Probleme. Dann setzte er sich und schrieb weiter. Er hatte endlich sein altes Leben wieder. Nur die Narben, liesen ihn an die Woche in L.A. zurückdenken. Doch daran dachte er nicht mehr. Es waren jetzt seit dem Vorfall 4 Wochen vergangen und er war mit Yamizusammen gekommen. Nur die Clique wusste davon beischeid. Sonst niemand. Die Schulglocke ertönte und Kaiba packte seine Sachene in. Er ging zur Tür und wartete. Joey, Yugi, Tristan und Thea packten noch ihre Sachen ein. Als sie zu ihm traten gingen sie los. Auf dem Gang tarfen sie auf Serenity, Duke und Yami. Die Clique ging trat auf den Schulhof und setzte sich unter einen Baum. Es war Mittagspause. Duke und Tristan waren damit dran, Essen und Trinken zu holen. "Wow, wer istd ie Kleine denn", kam es plötzlich von Joey und alle sahen zum EIngangstor. Dort stand ein blauhaariges Mädchen, das sich umsah. "Lisa", sagte Kaiba und stand auf. Er ging zu ihr. Lisa sah Kaiba und fiel ihm um den Hals. "Seto", lächelte sie. "Dir geht's gut!" Kaiba gab ihn einen Kuss auf die Wange. Wenn sie da ist, muss auch Jan da sein... aber er sah ihn nirgends. "Wo ist dein Bruder?" Lisa sah zu Boden. "Er wurde von Kenneth zu sich geholt, da er dich verloren hatte und schreckliches angetan. Kenneth hat ihn mit Drogen vollgepumpt. Sein linker Arm ist gebrochen, zwei seiner Rippen und mehrere Prellungen..." Lisa fing an zu weinen. "Das hat mein Onkel erfahren und Jan weiter verprügelt. Er hatte nicht gewusst, das Jan schwul ist. Unser Onkelist dann wieder auf Geschäftsreise gefahren, jedoch ist sein Flugzeug abgestürzt. Niemand hat überlebt. Ich muss jetzt für Jan sorgen, da er bleibende Schäden behalten wird. Ich wollte michnur verabschieden. Wir werden nach Deutschland ziehen. Dort haben wir unsere Großmutter, väterlicherseits gefunden. Wir fliegen morgen um 10 Uhr." Sie gab Kaiba einen Kuss auf die Wange und stieg in das Auto, dass dann losfuhr. Kaiba sah dem Auto nach. Bleibende Schäden? Was hatte Jans Onkel mit ihm gemacht? Morgen um 10 Uhr... Er drehte sich um und ging wieder zu den anderen zurück. Kaiba sah sich um und seufzte. Was wollte er bloss hier? Er wollte Jan nie wieder sehen, jedoch ist er doch auf dem Flughafen... Er trug einen schwarzen bodeblangen Mantelm ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an. Seine Augen sahen sich jeden Winkel des Flughafens an und dann blieben sie auf Lisa stehen. Er ging in ihre Richtung. "Lisa", rief er und winkte. Lisa sah zu ihm und kam angelaufen. "Du bist doch gekommen", lächelte sie und umarmte ihn. Kaiba umarmte sie auch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Aber sicher, Lisa. Ihr wollt nicht nach Deutschland. Darum hast du es mir doch gesagt, oder?" Lisa nickte leicht. "Komm." Sie nahm ihn bei der Hand und ging los. Kaiba zog die Luft laut ein als er Jan sah. Jan saß in einem Rollstuhl. Seine Beine waren mit einer Decke zugedeckt. Er hatte ein blaues Auge. Ein Arm von ihm war gegipst. Er sah blass aus, wie ein Gespenst. "Was..." Mehr konnte Kaiba nicht sagen. Jan saha uf und sah Kaiba an. Dann lächelte er. "Die Drogen haben sein Gehirn stark geschädigt", schleuzte Lisa und strich ihrem Bruder über den Kopf. "EIns seiner Beine ist so gebrochen, dass er nie wieder richtig gehen kann." Kaiba sah Jan geschockt an. So was hätte er selbst Jan nie gewünscht. Nein, sowas niemals.... aber diesem Kenneth würde er sowas wünschen... "Ihr kommt mit zu mir. Dort wird sich eine Krankenschwester um Jan kümmern." Lisa lächelte. "Danke." Er nahm die Sachen und Lisa schob den Rollstuhl. Sie gingen zur limosine von Kaiba und er half Jan einzusteigen. DIe Sachen von ihnen ludensie hinten ein. Lisa lies KAiba zuerst einsteigen, dann stieg er ein. Das Auto fuhr dann los. "Das ist dein Zimmer, Lisa", sagte Kaiba und schob Jan weiter. Er öffnete eine Tür und schob ihn rein. "Das ist deines, Jan." Kaiba stand neben ihn. "Ich weiß, dass du nur so doof tust, Jan." Die Tür war geschlossen. Kaiba setzte sich auf einen Stuhl wo er Jan gut sehen konnte. Der angesprochende sah sich um und sah dann Kaiba grinsend an. "Tja, dir kann man wohl nichts vormachen, oder? Na ja, es ist wohl besser so... für Lisa bestimmt. Ich kann sie nicht mehr beschützen, aber ich hoffe du..." Kaiba nickte. "Das mach ich." Er stand auf und ging Richtung Tür. Er musste dabei bei Jan vorbei. "Ach so, bevor ich es vergesse: DU gehörst MIR!" Dann verlies er das Zimmer. Jan lächelte. "Scheint so..." Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)