Taumhochzeit ?! von Rami ================================================================================ Kapitel 1: Traumhochzeit ?! --------------------------- Moin Moin^^ Ich hatte diese Story schonmal in der eigendlichen normalen version hochgeladen. Doch leider hatte sie niemand gelesen. So hab ich mich entschlossen sie in einer anderen Version nochmal hochzuladen. Ich hoffe jetzt wird sie gelesen. Und noch zur Information: In dieser Story handeln die einzelnen Charakter eher Charakter untypisch. Ach ja ich wusste von Mariah und Kenny nicht den Nachnamen und so hab ich die eben frei ausgedacht. So aber nun viel spaß... Bye Rami Traumhochzeit!? Es war mal wieder eine Sternen klare Nacht. Und ich lag in meinen Bett und konnte nicht einschlafen. Das ist doch mal wieder typisch! Ich holte mal wieder eins meiner Bücher aus den Regal, es war eins dieser total unrealistischen Liebesgeschichten die immer in einen Happyend endeten. Das ist doch so was von unrealistisch. Im Leben gibt es nicht die richtige wahre Liebe. Jedenfalls glaubte ich nicht an so was. Aber diese Bücher waren gut zum einschlafen und so lass ich eins davon... ~~~Traum~~~ Die Sonne erleuchtete den wunderschönen, wolkenlosen Himmel und von weiten hörte man das Glockenspiel einer Kirche. Die Kirche stand auf einem kleinen Hügel, umgeben von einem kleinen Wald. Langsam kamen die Gäste in ihren Kleidern und Anzügen an, um das Paar, welches dort heiratete, auf ihren Weg zu begleiten. "Oh Mann, gleich ist es soweit.", hörte man die Braut aufgeregt sagen, als sie sich fertig machte. Sie trug ein weißes Hochzeitskleid mit einen leicht bläulichen Schimmer und eine Schärpe die gute 15m lang war. "Glaubt ihr, ich tu das Richtige?" "Sicher Mariah, das wird schon gut gehen." Sagte Salima, eine ihrer Brautjungfern "Da stimmst du mir doch zu, oder Emily?" Sagte sie in ihren pinken Kleid zu der anderen Person in ebenfalls pinken Kleid, aber die hörte nicht. "Ähe Emily???" "WAS?! Hast du was gesagt?", fragte sie, ganz aus ihren Gedanken gerissen. "Das wird schon gut gehen mit Mariah, oder was meinst du dazu?" "Ja klar, wird schon werden, ganz sicher! Mach dir da mal keine Sorgen." Die Braut, die sich jetzt um einiges erleichterter fühlte, grinste und meinte zu den beiden nur noch: "Ja, das wird es, da bin ich mir auch ganz sicher!" So ging sie nach draußen, um einen Augenblick allein zu sein und die letzten Minuten als ledige Frau zu verbringen. >So, das ist also mein großer Tag...<, ging ihr die ganze Zeit durch den Kopf. >Aber bin ich den schon bereit für die Ehe? Auch wenn Salima sagt, dass es gut ist, bin ich mir nicht sicher.< Ihre Gedankenströme wurde von einer männlichen Stimme just unterbrochen. "Mariha, da bist du also!", sagte diese Stimme. "Oh, Ray, was willst du denn?" Völlig außer Atem antwortete er: "Bist du dir sicher, dass du ihn heiraten willst?" Völlig geschockt von dieser Frage weitete sie ihre Augen und sagte darauf: "Ray du bist der beste Freund von meinen Bräutigam und dazu noch der Trauzeuge." "Denkst du, das weiß ich nicht selbst? Aber ich will nur wissen ob du dir sicher bist!" "Naja...weiß du..." Er packte sie an ihren Schultern und sah ihr direkt in die Augen. "Bist du dir sicher?" Er sah sie immer noch an und kam ihren Gesicht immer näher. Sie spürte seine Atem auf ihrer Haut und hätte seinem Anliegen beinahe nachgegeben. Doch sie besann sich eines Besseren, stieß ihn von sich und schrie: "Ja ich bin mir sicher!" Ganz gelassen und völlig unberührt von dieser Antwort drehte er ihr den Rücken zu und sagte noch zu ihr: "Dann ist ja gut. Wir sehen uns ja gleich!" Sie stand da und sah ihm nach. Sie senkte ihren Kopf und dachte über das nach, was gerade passiert war. Zur gleichen Zeit wo anders: Nachdem sich die Brautjungfern und die Braut fürs Erste getrennt hatten, ging Salima ihren Weg durch die Kirche, um noch mal alles im Kopf durchzugehen. "Hey, Salima, warte!" Sie drehte sich um und - wie konnte es auch anders sein- da stand Tala. "Was willst du von mir, Tala?", fragte sie entnervt, "Ich hab jetzt echt keine Zeit für dich, also geh mir bitte nicht auf den Senkel, okay?" "Ich wollte nur wissen, was du so nach der Hochzeit machst?" Genervt von seiner bloßen Anwesenheit antwortet sie: "Wahrscheinlich werde ich mit den Anderen feiern" Sie drehte sich um und ging wieder ihren Rundgang. "Hey, warte doch... und was machst du danach?", fragte er sie rasch und folgte ihr. Ihr weg führte sie in einen kleinen Garten, wo sich auch ein Brunnen befand. "Ja, dann werde ich wohl schlafen." Er blieb stehen und sah sie erstaunt an. "Was?! Und mit wem?" Sie drehte sich um und wollte gerade los meckern, als sie aus der Tür, aus der sie und Tala gerade gekommen waren, zwei weitere Personen kamen. Es waren Emily und Kenny, die eng umschlungen und knutschend nach einen geeigneten Platz suchten. Salima kletterte ins Gebüsch und zog Tala fest an sich. >Was machen die da?!<, dachte sie sich, als sie die Beiden zusammen sah. Nachdem sich die zwei Knutschenden von einander lösten, begann Kenny etwas zu sagen. "Du weißt schon, dass ich heute heirate, oder?" Emily, die ihn ganz verträumt ansah sagte nur zur ihm: "Natürlich weiß ich das. Aber das macht es alles ja nur noch prickelnder für mich." Und kraulte ihm die Brust. "Ja und es wird noch besser für uns, wenn ich diese Braut erst mal geheiratet und sie ausgenommen habe. Dann Fliegen wir um die ganze Welt und suchen uns ein schönes Plätzchen nur für uns zwei." Sie flüsterte nur, bevor sie ihn wieder küsste: "Ja das wird wunderbar." Nach einen kurzen Augenblick trennten sich die beiden wieder und gingen zurück in die Kirche. Salima, die ganz geschockt von der Tatsache war, dass der Bräutigam mit einer der Brautjungfern ein Verhältnis hatte, fragte Tala nur: "Hast du das auch gerade gesehen, oder hab ich mir das bloß eingebildet?" Tala, der sich nicht wirklich bewegen konnte, meinte dazu nur: "Ähm, also... gesehen hab ich das zwar nicht, aber dafür hab ich was anderes gesichtet..." Salima, die erst nicht wusste, was er meinte, sah ihn plötzlich an. Und da fiel es ihr auf: Sie hatte seinen Kopf die ganze Zeit über an ihren Busen gepresst. Als sie das merkte, schubste sie ihn in Sekundenschnelle von sich und wurde rot. "Ähm, Salima, ich wusste gar nicht, dass wir uns schon so nahe stehen.", meinte Tala nur und stellte sich wieder hin. Er reichte ihr die Hand, um ihr wieder auf zu helfen. "Darüber erzählst du nichts, haben wir uns verstanden?", zischte sie ihm gefährlich leise ins Ohr, "Aber nun zum Thema: Du hast es doch auch gehört, oder?" Er sah sie ganz verdutz an. "Was denn?" "Na, das mit Kenny und Emily!", sagte sie, als sie ihn auf den Hinterkopf schlug. "AUA, das tat weh! Ja das hab ich gehört.", rief er und rieb sich den schmerzenden Schädel. Salima ging langsam aus den Gebüsch und sagte nachdenklich: "Wir müssen was unter nehmen." "Aber was denn?", fragte Tala, als auch er aus dem Gebüsch heraus kroch. "Das weiß ich leider auch nicht so genau, aber auf jeden Fall müssen wir es Mariah erzählen!" Tala trat näher auf die nachdenkliche Salima zu. "Meinst du wirklich, dass wir das tun sollten?" "Ja auf jeden Fall! Mariah muss davon wissen." "Dann geh du aber zu ihr und bring es ihr schonend bei!" "Ja du hast recht, ich mach mich dann mal auf den Weg. Ach ja - du sagst Niemanden etwas von der ganzen Sache, klar?" "Ja logisch, mach ich.", meinte er daraufhin mit einen fetten Grinsen im Gesicht. Salima, die wusste, was dieses Grinsen zu bedeuten hatte, sagte dazu nur mit einen scharfen Blick: "Und auch nichts über die Sache mit dir und mir, verstanden?" "Ach Menno..." "Nix 'Ach Menno...'!" Salima ging zurück in die Kirche und suchte nach Mariha. Fast alle Gäste saßen schon auf ihren Plätzen und der Pfarrer machte sich auch schon bereit. Alles sollte nach Plan laufen, die Braut sollte rein kommen, gebracht von dem Vater des Bräutigams, und vorne sollten dann der Bräutigam, der Trauzeuge, die Brautjungfern und der Pfarrer auf sie warten. Und am Ende der Hochzeit sollte das glückliche Brautpaar mit einer Pferdekutsche zur Feier fahren. Die Kutsche stand schon draußen, nur für die Zwei, bereit. Alles war so schön geplant und nun sollte diese Traumhochzeit regelrecht ins Wasser fallen!? Mariah stand im Warteraum und zappelte ganz unruhig mit ihren Blumen herum. "Mariah da bist du ja!", sagte Salima, als sie diese endlich gefunden hatte. "Aber Salima, du bist eine der Brautjungfern, du musst vorne stehen!", rief Mariah ganz geschockt aus, als sie ihre Freundin sah. "Ja, ich weiß, aber ich wollte nur..." "Oh, wie nett von dir, dass du mir noch mal alles Gute wünschst. Ich bin jetzt fest entschlossen, ihn zu heiraten!", fiel sie Salima ins Wort. "Aber...", versuchte die es noch mal, doch es gelang ihr nicht, denn die Braut unterbrach sie ständig. "So geh jetzt nach vorne, es beginnt gleich!" Mariah schubste Salima wieder hinaus und so musste sie wohl oder übel abziehen. Die Orgel fing an zu spielen und alle Blicke wandten sich dem Eingang zu. Salima lief, so schnell es eben ging, zurück zu ihrem Platz, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurde Emily fragte, neugierig und hinterhältig, wie sie nun mal war "Was war denn?" "Erzähl ich dir später.", war die knappe Antwort Salimas. Die Braut und der Vater des Bräutigams kamen in die Kirche und gingen langsam den langen Gang entlang. Hinter ihnen lief ein kleiner Junge, der die 15m lange Schärpe hielt. Es hätte so wunderschön werden können, aber es kommt, erstens: Immer anders, und zweitens: Als man denkt. Die Braut ging immer ihren Weg entlang, nichts ahnend Dessen, was sie noch erwarten sollte. "WAAAAAAAS????? Der Bräutigam hat etwas mit dieser Brautjungfer!!!", kam plötzlich ein Schrei von einem der Gäste. Die Musik verstummte, der ganze Saal lag toten still. Nur die erschrockene Frau, die eben noch gekreiste hatte und aufgestanden war und mit ihrer linken Hand auf die Brautjungfer zeigte, stand vor den restlichen Gästen. Alle sahen sie erschrocken an, nur die Braut senkte ihren Kopf, schritt geradeaus weiter und ließ den Vater des Bräutigams links liegen. Die kreischende Frau wurde von Tala wieder beruhigt, der sie wieder auf den Sitz hievte und Salima zuzwinkerte. >Oh Mann, was für ein Plappermaul.<, dachte Salima und hätte sich am liebsten die Hand vors Gesicht geschlagen. Mariah, die inzwischen angekommen war und grimmig zu Kenny guckte, meinte nur zum Pfarrer: "Sie können weitermachen!" Der Pater, der noch immer ganz verdutz war, räusperte sich kurz und fing an. "Mein liebes Brautpaar, liebe Angehörigen und liebe Gäste. Wir haben uns heute hier versammelt, um dieses junge Paar auf dem Weg in den heiligen Stand der Ehe zu geleiten. Ihr habt viel Zeit mit einander verbracht, sodass ihr euren Gefühlen für einander sehr wohl klar werden konntet und musstet. Nun bitte ich euch beide, eure Gedanken und Gefühle für einander noch einmal in Worte zu fassen. Kenny?" "Ja ist gut.", sagte er und griff zu der Karte, die Ray ihm gab. "Mariah, wir sind durch schöne und sehr schöne Zeiten gegangen. Wir hatten auch mal unsere miesen Tage. Jedoch war mir schnell klar, dass du die Einzige bist, die ich liebe und jemals lieben werde. Ich wollte schon vom ersten Augenblick an, als unsere Wege sich kreuzten, nur mit dir zusammen sein. Ich hatte sie vorher nie verspürt, aber jetzt habe ich sie gefunden - die wahre und einzige große Liebe. Du bist der Mensch, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen und durch gute und schlechte Zeiten gehen will. Du - My Sweet Honey." Alle Leute klatschten und brachen in Tränen aus, nach dieser Ansprache. Doch Mariah dachte sich nur. >Ja, klar, du mieses Schwein, diese Rede hast doch nicht du geschrieben.< Der Pater wandte sich nun der Braut zu. "Mariah nun bitte ich dich um dein Gelöbnis." "Ja klar. Ich mach ja schon, keine Hektik." Emilie wollte ihr gerade den Zettel reichen, aber sie lehnte ihn ab. "Nun, also, Kenny, ich mag dich auch. Ende.", sagte sie und wandte sich wieder dem Pastor zu, der sie verwundert ansah und fragte: "War das alles?" "Ja das war's. Finito, Ende, aus, Basta!", kam es pampig aus ihrem Mund. >Obwohl... Nein, das war's doch noch nicht!<, dachte sie und war auch kurz davor, es zu sagen, doch irgendetwas hielt sie davon ab. In Gedanken schrie sie nach Gerechtigkeit und bitterer Rache: >Kenny, du bist das größte Arschloch, dass mir je über den Weg gelaufen ist und ich wünschte, ich hätte dich nie kennen gelernt! Du bist noch nicht einmal mit mir verheiratet und schon betrügst du mich! Das ist echt das letzte! Dafür wirst du büßen, verlass dich drauf!< "Ähem, okay. So frage ich dich, Kenny Kitari, willst du die hier anwesende Mariah Ling zu deiner dir gesetzlich angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, in guten, wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte mit: 'Ja, ich will!'!" "Ja, ich will." "Und du, Mariah Ling, willst du den hier anwesenden Kenny Kitari zu deinem dir gesetzlich angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren in guten, wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte mit: 'Ja, ich will!'" Sie sah sich um. >Soll ich es tun, oder soll ich es doch lieber lassen?<, ging es ihr durch den Kopf. Bis ihr Blick auf Ray fiel, der ihr tief in die Augen blickte und nickte. Sie sah ihn an, dann Kenny und dann blickte sie sich zum Pfarrer um, der sie schon ganz erwartungsvoll anschaute. Sie fasste sich ein Herz und nahm allen Mut zusammen, um ihnen allen eine Antwort zu geben. "Nö.", kam es lässig von ihr. "Was?!" fragte der Pastor ganz ungläubig. So wiederholte sie ihre Antwort. "Nö! Ich will ihn nicht heiraten." Sie drehte sich um und ging, so schnell sie nur konnte, auf Ray zu und sagte in die ganze Menge. "Ich will ihn heiraten!" Fast alle Gäste befanden sich in einen Schockzustand und Kennys Mund stand meilenweit offen. Als Mariah Ray dann auch noch an sich zog und ihn küsste, fiel er in Ohnmacht. "Oh Gott, Kenny!", rief Emilie, als sie zu ihm rannte. Nachdem sich die beiden von ihren Kuss lösten, jubelten einige Gäste und andere sahen sich den Fußboden genauer an. "Ray, der Mariah ganz zufrieden ansah, flüsterte zu ihr: "Das ist echt ne Überraschung für mich." "Ja, ich weiß.", flüsterte sie zurück und zog ihn hinter sich her mit den Worten: "Lass uns gehen, Liebling!" Sie rannten den Gang entlang, Richtung Ausgang. Die Schärpe, die immer noch von einen Jungen gehalten wurde, wurde mitsamt Junge hinterher gezogen. "Ahh nicht so schnell, ich will zu meiner Mami!", kreischte er, bis er die Schärpe endlich los ließ. Kenny, der langsam wieder zu Bewusstsein kam, sah, wie sich seine eigentliche Zukünftige mit seinen besten Freund und Trauzeugen aus dem Staub machte. "Halt!!! Warte, das könnt ihr nicht machen.", schrie er aus ganzen Herzen den beiden hinterher. Er kam auf die Beine und rannte ihnen nach. Als sie am Ausgang standen, warfen kleine Mädchen Reis auf die Beiden und das Glockenspiel der Kirche fing an zu spielen. "Los zur Kutsche, Ray!", hauchte sie freudig. "Bin schon da." Mariah setzte sich rein, während Ray noch mit ihrer 15-Meter-Scherpe zu kämpfen hatte. Er hörte schon Kennys Geschrei und sah ihn auch gerade angerannt kommen. "Schnell! Beeil dich doch, Ray!", lief sie, als sie Kenny ankommen sah. In letzter Sekunde wurde Ray fertig und stieg ein, während der Kutscher los fuhr. Kenny kam zu spät und konnte die Kutsche mit dem glücklichen Paar nicht mehr aufhalten. "Warte, das ist meine Kutsche. Ich hab sie bezahlt.", hörte man noch von ihm. Die Gäste kamen nach einander aus der Kirche heraus. Auch Salima sah den Beiden nach, bis Tala an ihre Seite kam. "Wer hätte gedacht, dass das doch noch glücklich endet.", meinte er, als auch er einen Blick riskierte. "Tja, wie heißt es doch so schön: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!" "Ja, das stimmt. Was machst du jetzt eigentlich? Du hättest jetzt doch normalerweise Zeit.", fragte er, mal wieder ganz neugierig. "Ja das stimmt, aber weiß du ..." YEAH Yeah, Shorty got down and said come and get me Yeah, Yeah, I got so caugth up I forgot she told me Yeah, Yeah yeah, Yeah yeah, Yeaah Yeah, Yeah yeah, Yeah Yeah, Yeaah Meine Hand glitt morgens zum Radiowecker und schaltete ihn aus. >Oh Mann, was war das denn bitte für ein komischer Traum? Ich glaub, ich glaub ich sollte aufhören solche Bücher zu lesen.< Ich stand auf und ging ins Badezimmer um mir meine roten Haare zu kämmen. >Ob mir diesen Traum jemand glauben würde, wohl eher nicht.< "Salima, komm runter Frühstück ist fertig!" "Ja ich komme!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)