Heartbreaker von Aoneal (Wenn ein liebenes Herz bricht) ================================================================================ Kapitel 16: Feuer ----------------- Titel: Heartbreaker Teil: 16/18 Autor: Aoneal Email: So-reih@web.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh Pairing: Joey x Kiaba Warnung: depri, darkfic, angst, rape Disclaimer: Meins! Meins! Meins! Oh...leider doch nicht T-T Kommentar: Dies ist wahrscheinlich einer der längsten Teil von Heartbreaker. Ich hab mir besonders viel Mühe gegeben!! ^//^ Ich weiß, ich hab euch ganz schön warten lassen, aber dafür hat es sich gelohnt!!! *hoff* Ich danke allen, die bis hierhin schon durchgehalten haben und vermute mal ganz stark, dass ihr es auch noch die letzten beiden Teile, die noch kommen, schaffen werden. *grins* Ich will euch jetzt nicht weiter auf die Folter spannen!! Viel Spass!!! Joey ging auf sein Zimmer, durchquerte es und trat ins Bad. Er klappte den Klodeckel auf, kniete sich hin und übergab sich. Immer wieder stieg der Ekel in ihm auf. Überrollte ihn und brachte ihn zum würgen. Tränen liefen über sein Gesicht, doch er versuchte nicht sie zu unterdrücken. Keuchend und weinend spuckte er alles aus, was sich in seinem Magen befand. Seine Beine waren schwach und seine Hände verkrampften sich. Beinahe verzweifelt hielt er sich an der Kloschüssel fest. Allein der Gedanke an das, was eben passiert war, brachte ihn dazu den Kopf über die Keramik zu halten. Zitternd betätigte er die Spülung und wusch sich den Mund aus. Lange starrte er danach auf das rauschende Wasser. Sein Kopf war leer, genau wie das Gefühl, das sich in seinen Körper ausbreitete. "Ich liebe dich." Aufstöhnend sackte er auf den kalten gefliesten Boden. Beinahe sehnsüchtig schmiegte er sich an den Untergrund. Kalt... Er hatte sich auch gewünscht, so kalt zu sein. So kalt, dass ihm nichts mehr ausmachte. Tränen glitten über seine Wagen und tropften auf die Fliesen. Das Wasser rauschte noch immer, doch er registrierte es gar nicht. Eiskalt.... Er hatte so sein wollen. So wie Kaiba ihm immer erschien war... Doch er wusste jetzt, dass es alles nur Einbildung gewesen war. Frierend kugelte er sich zusammen und starrte mit leeren Augen auf die Wand. Weiß... So weiß wie die Haut... Die weiche warme Haut von Kaiba... Warm.. Er war nicht kalt... Er war warm...so warm... Gequält kniff er die Lieder zusammen, nur um den anderen wieder vor sich zu haben. Wie er unter ihm gelegen hatte mit seinen leblosen Augen. "Warum?", flüsterte er in das vom plätschern erfüllte kalte Bad. Wimmernd krallte er sich in seine Kleidung. Ihm war kalt...so kalt... Zitternd stand er auf und schaute in den Spiegel. Seine sonst so warmen braunen Augen waren stumpf und Tränensäcke aufgequollen rot. Das Gesicht war bleich, fast farblos und seine Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht. Er legte eine Hand auf den Spiegel und spürte dessen Kälte. "Wie kann er mich lieben...", wisperte er mit brüchiger Stimme. Sein Blick wanderte runter zu sich und er entdeckte Blut auf seiner Hose. Wieder stieg Galle in ihm auf, so dass er sich übergeben musste. Keuchend richtete er sich wieder auf und begann sich auszuziehen. Angewidert schmiss er die Sachen von sich und stieg in die Dusche. Dort drehte er das Wasser auf und ließ den fast schon schmerzhaften heißen Strahl über seinen Körper fließen. Er griff nach dem Shampoo und begann sich abzuwaschen. Zum ersten Mal sah er die Narben, die sein Vater auf ihn hinterlassen hatte und griff nach dem Schwamm. Damals hatte er sich nie getraut, hin zu sehen. Wie wahnsinnig begann er zu schruppen und versuchte alles von sich zu waschen. Tränen vermischten sich mit Wasser, später auch mit Blut. Joey hatte die nur schwach geschlossenen Wunden wieder aufgerubbelt und genoss beinahe den brennenden Schmerz, der von ihnen ausging. Paralysiert starrte er auf das Blut und folgte mit den Augen den Weg der roten Flüssigkeit auf seinem Körper. Seine Hand zog etwas und er musste daran denken, warum sie wehtat. Eine Scherbe hatte ihn an einer Sehne an der Hand verletzt und in seinem Bemühen, Kaiba die SMS zu schreiben hatte er sie überanstrengt. Die Ärzte wussten nicht genau, ob sie je wieder richtig funktionieren würde. Es war für Joey ein Schock gewesen, denn er liebte das Malen und Zeichnen. Tränen traten in seine Augen, die er wütend wegwischte. Er spürte wieder die Verzweiflung in sich aufsteigen und versuchte sie zu unterdrücken. Damals hatte Kaiba so....so...stark gewirkt. Als würde nichts auf der Welt ihn was anhaben können. Er hatte, auch wenn beide es nicht wussten, die Dunkelheit in Joey gebannt. Hatte er ihn deshalb gerufen? Hatte er wieder diese Stärke spüren wollen? Damit sie die Schwärze aus ihm vertreiben sollte? Schaudernd rieb er sich die Arme unter dem heißen Wasser. Joey stellte das Wasser aus und trat aus der Kabine. Ohne sich abzutrocknen ging er in sein Zimmer und starrte in die Nacht. Er betrachtete sich im Fenster, sah seine geschundene schlanke Gestallt. Er hob einen Arm und berührte das kalte Glas. So kalt.... So kalt, wie sein Innerstes. "Ich liebe dich!" Nein, er liebte nicht ihn. Er liebte den fröhlichen Jungen, der so leicht in Rage geriet. Den er immer geärgert hatte. Der immer zu seinen Freunden hielt. Nicht den Jungen, der Nachts in seine Kissen weinte. Nicht den, der Angst vor seinem Vater hatte. Nicht den, der keine Zukunft mehr sah. Nicht den, der sterben wollte. Er liebte den Jungen, der leben wollte. Traurig lehnte er mit dem Kopf an das Fenster und schloss die Augen. Wieder stiegen Tränen auf, aber dieses Mal ließ er ihnen freien Lauf. Warm glitten sie über seine kalte Haut und schienen sich fast einzubrennen. Wieder sah er den anderen vor sich, wie er auf dem Bett lag und schluckte krampfhaft. Verzweiflung und Schuld griffen nach seinem Herzen, setzten es wieder in Brand. Gequält stöhnte er auf und sackte nach unten. Kalte Haut berührte kaltes Glas. Doch sein Feuer war wieder erwacht. Schluchzend vergrub er das Gesicht in den Händen und wimmerte. Was hatte er getan? Er hatte gedacht, wenn er Denjenigen schaden würde, dem er die Schuld gab, wäre es wie eine Erlösung! Doch er fühlte keine Erlösung, nur stärkeren Pein. Angst, Hoffnungslosigkeit und Scham griffen nach ihm, zeigten, was er getan hatte. Heiß flossen seine Tränen, wärmten seine Haut. Lange Zeit saß er so am Fenster, ohne sich zu bewegen, in seiner eigenen Welt gefangen. Seiner Welt aus Schmerz und Verzweiflung. Mit leeren offenen Augen starrte er gerade aus, sah nur die Dinge, die er getan hatte, spürte die Angst, die er gehabt hatte. Angst, wieder das Feuer in sich zu spüren. Angst, wieder etwas fühlen zu können Etwas anderes außer Kälte und Wut. Denn alles andere würde ihn wieder enttäuschen. Jene, von denen er dachte, er wäre ihnen wichtig, würden ihn wieder von sich stoßen. Er hatte es verhindern wollen... Wollte verhindern, dass er hoffte, dass er liebte. Und dass er fallen gelassen würde . Doch es war zu spät. Er fühlte wieder. Er hoffte wieder. Er liebte wieder....nein...er liebte immer noch. All seine Wut, all seine Willensstärke, all seine Angst hatten nicht die Liebe unterdrücken können, die immer noch in ihm schwelgte. Er liebte ihn...den blauäugigen Eisklotz, der so herrlich schwach und warm sein konnte. Er hatte immer geliebt... Der kleine Funken in ihm, der durch Schmerz und Wut verdeckt worden war, glühte auf, vergrößerte sich, brannte hell und verzehrend in ihm. Heiße Schauer liefen über seinen Rücken, erzeugten Gänsehaut und ließ ihn aufspringen. Joey warf einen Blick nach draußen und sah, dass es zu Dämmern begann. Er wollte schon zur Tür laufen, als er sich besann, dass er nichts an hatte. Fahrig lief er zu seinen Sachen und suchte sich eine Hose raus. Er wollte so schnell wie möglich zu Seto, weshalb er auf Unterwäsche und Shirt verzichtete. Seine Schritte wurden immer schneller, je näher er Setos Zimmer kam. Der Blonde riss die Tür auf und hechtete zum Bett. Seto lag noch immer da, wie er ihn verlassen hatte. Schaudernd sah er in die blauen leblosen Augen und verfluchte sich. Warum? Warum hatte er das nicht schon früher erkannt? Warum mussten erst beide leiden? Warum? Verzweiflung stieg wieder in ihm auf, doch er unterdrückte sie. Suchend schaute er sich um und ging ins Bad. Dort ließ er warmes Wasser in die Wanne. Leise rauschte es und begleitet Joey zurück zum Bett. Sanft hob er Seto hoch und runzelte die Stirn. Er war so leicht. Schützend drückte er ihn an seinen Körper und bemerkte die Kälte von Setos Haut. Wieder wollten die Gefühle ihn überrollen, doch er sagte sich, dass er ihm nur helfen konnte, wenn er einen kühlen Kopf bewahrte. Langsam ging er zurück ins Bad und ließ den Brünetten ins Wasser gleiten. Den Kopf betete er auf ein Kissen für die Wanne und zog sich selbst rasch die Hose aus. Vorsichtig stieg er zu ihm in das Wasser, stellte den Hahn aus und griff nach dem Lappen. Seine braunen Augen huschten über den bleichen Körper neben sich und Röte stieg in ihm auf. Fast ehrfürchtig fuhr er mit der einen Hand über die weiche Haut und spürte Wut in sich aufsteigen. Er selbst hatte ihn so sehr verletzt. Hatte diesem wundervollen Wesen nicht die Bewunderung zu Teil werden lassen, welche es verdiente. Er hatte ihn entweiht, ihn brutal genommen. Platsch... Verwundert starrte er auf die alabasterweiße Brust unter sich und sah, wie wieder ein kleiner Tropfen darauf fiel. Er weinte wieder. Wütend wischte er die Tränen weg. Sie würden jetzt auch nicht mehr helfen. Langsam wusch er den hellen Körper, fuhr sanft mit den rauen Lappen über die Haut, regte wieder die Blutzufuhr an. Er wusste was er machen musste. Wie oft hatte er einen Schock gehabt, wenn sein Vater ihn wieder geschlagen hatte. Wie oft war seine Haut erkaltet und sein Blick abgestumpft. Doch der Gedanke an SeKa hatte ihn wieder aufgeweckt, so dass er sich ins Bad geschleppt hatte um wieder Leben in sich zu bringen. Er würde nun das Gleiche für ihn tun. Würde ihn wieder ins Leben zurückholen, auch wenn das hieß, dass er mit seiner Tat konfrontiert wurde und Seto ihn nun hasste. Seine Hand wanderte weiter nach unten, berührte das schlaffe Glied. Joey schluckte und wurde wieder rot. Zärtlich reinigte er auch das und versuchte nicht daran zu denken, dass es noch vor kurzem auf seine Berührungen reagiert hatte. Als er Seto sanft auf die Seite drehte und ihn festhielt, schloss er kurz die Augen. Das Wasser hatte sich leicht rot gefärbt, von dem getrockneten Blut, das immer noch in der Ritze zwischen den Pobacken klebte. Mit bebenden Fingern und leichter Übelkeit, gepaart mit Wut auf sich selbst, befreite er die Haut. Als er das Loch berührte zuckte Seto zusammen. Abrupt hielt Joey inne und wartete. Zärtlich fuhr er ihm über die Seiten und flüsterte ihm beruhigend Worte zu. Er wusste nicht, ob er ihn hörte, denn die Augen blieben leer. Wieder versuchte er den Anus zu säubern, war dieses Mal aber noch sanfter. Seto rührte sich nicht weiter, so dass er ihn schließlich wieder auf den Rücken drehte. Traurig schaute er die blauen leblosen Augen an und bemerkte, wie das Augenglied leicht zuckte. Träumte er? Er hob eine Hand und strich über die hohen Wangenknochen. Krampfhaft unterdrückte er die aufsteigende Verzweiflung. Seufzend ließ er das Wasser ab und angelte nach einem Handtuch. Vorsichtig stieg er aus der Wanne, trocknete sich dürftig ab und begann danach, Seto abzurubbeln. Danach wickelte er ihn in ein großes Tusch und trug ihn zurück zum Bett. Dort bemerkte er den Blutfleck auf dem Lacken. Sanft legte er Seto nun auf den Teppich und zog die Bettwäsche ab. Dann suchte er im Schrank neue und fand sogar welche. Er hatte nicht erwartet, dass hier welche zu finden war. Schnell bezog er alles neu und legte den anderen in die Federn. Joey lief zurück, machte die Lichter aus, schloss ab und glitt zu Seto in das Bett. Liebevoll zog er ihn in seine Arme und wärmte ihn. Er würde hier bleiben, bis der andere erwachte. Joey wusste, dass Seto ihm nicht verzeihen würde, doch das war ihm egal. Er wollte nur noch, dass er aufwachte, dann würde der Blonde für immer aus dem Leben von Seto Kaiba verschwinden. Er würde nicht versuchen, alles zu erklären, um Verzeihung zu bitten und ihm sagen, dass er ihn liebte. Es würde eh nichts mehr daran ändern, was er getan hatte. Seufzend vergrub er sein Gesicht in die nassen Haare des Brünetten und schloss die Augen. Nur dieses eine Mal wollte er ihn halten, ihn fest umarmen und seine Wärme spüren. Denn diese Gefühle wollte er für immer in sich einbrennen, sie in seinen Erinnerungen behalten. Er würde nicht vergessen, was geschehen war und würde sich selbst nicht vergeben. Doch er wollte wenigstens eine schöne Erinnerung haben. Langsam ging die Sonne auf und tauchte das Zimmer in wunderschönes feuriges Rot. Doch dafür hatte Joey keine Augen, er wachte über Seto, wollte nur, dass er erwachte. Irgendwann klopfte es an der Tür, doch Joey schickte die Bediensteten wieder weg. Er wollte niemanden sehen, niemanden sprechen. Selbst Mokuba und Serenity durften das Zimmer nicht betreten. Er hörte die Sorge aus ihren gedämpften Stimmen, aber er ignorierte es. Im laufe des Tages wurde er unruhig und sah sich um. Er entdeckte ein Buch auf dem Schreibtisch und ergriff es. Es waren Geschichten über Götter, darunter auch die Legende über den Phönix. Neugierig begann er zu lesen und zog den Älteren dichter zu sich. Bald klopfte es wieder, doch auch dieses Mal ließ er niemanden eintreten. Auch als seine Schwerster und der junge Kaiba versuchten, ihn zu überreden was zu essen, weigerte er sich, die Tür zu öffnen. Er wollte Seto nicht verlassen, wollte bei ihm bleiben um sicher zu gehen, dass es ihm gut ging, um zu erleben, wie er aus der Trance erwachte. Nur noch ein Mal wollte er in die strahlend blauen Augen schauen, das Leben in ihnen sehen und dann ihnen ihren Frieden geben, indem er ging. Seto bewegte sich unruhig, so dass Joey ihn fast auf sich zog. Sanft streichelte er den Rücken des anderen. "Ich hab die Legende vom Phönix gelesen.", flüsterte er leise. "Ein Gott, der sich verliebte und diese Liebe verlor. Ich bin ihm ähnlich." Seufzend umarmte er ihn fester. "Ich liebte und verlor diese Liebe. Ich wütete und schändete, doch auch das bringt mir nicht die Liebe wieder. So wie er erkenne ich das nun auch. Ich werde seinem Beispiel folgen und gehen, um nie wieder jemanden zu verletzten." Seto verkrampfte sich in seinen Armen, so dass er traurig auf den anderen schaute. "Um dich nicht wieder zu verletzten.", wisperte er. Zärtlich schob er ihn von sich und beugte sich über ihn. Beinahe scheu berührten seine Lippen Setos und mit größter Vorsicht küsste er sie sanft. "Weil ich dich liebe." Ein Schauer durchlief den blassen Körper unter ihn und langsam kehrte das Leben in die blauen Augen zurück. Joey sah glücklich das Funkeln in den Tiefen und lächelt traurig. Er löste sich von Seto und stand auf. Dann ging er ins Bad zog sich dort an und trat wieder in das Zimmer. Seto lag noch immer auf dem Bett, doch schaute er ihn an. Leise seufzend prägte der Blonde sich dieses Bild ein und ging zur Tür. Er schloss auf, öffnete sie und hielt inne. "Es tut mir leid.", sagte er leise und schlüpfte dann durch die Tür, ohne abzuwarten, was Seto sagen würde. ~*~ Oh gebrochenes Herz... Du fühlst... Du leidest... Du liebst... Doch du wagst nicht zu hoffen. Heartbreaker... Dein Feuer, einst fast erloschen, brennt wieder hell... Verzehrt dich... Bricht dich... Es durchbricht deine Wut... Zerstört deine Kälte.... Lässt dich erkennen... Erkennen, was schon immer da war... Zweifel und Zorn... Hass... Schuld und Scharm... Furcht... Erleben und Erkenntnis... Liebe... Vergebung und Vergessen? Heartbreaker... Du betörst ein Herz... Heartbreaker... Du ergreifst ein Herz... Heartbreaker... Du brichst ein Herz... Heartbreaker... Du tötest ein Herz... Kannst du auch heilen? Kannst du auch vergessen? Kannst du auch vergeben? Kannst du auch lieben? Kannst du ein gebrochenes Herz lieben? Kannst du ein sterbendes Herz lieben? Heartbreaker... ~*~ *freufreufreufeufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreu* Hab Teil 16 fertig!!! Der nächste Teil wird wohl auch bald kommen, da ich das Ende schon im Kopf hab. ^.^ Was meint ihr, wird Seto ihn vergeben können? Und wird Joey wirklich aus seinem Leben verschwinden?? Wird Seto das wollen???? Wann bringt Microsoft endlich ein Fehlerfreies Betriebssystem heraus???? Wann gibt es Seto zum anfassen???????? Fragen über fragen... Ein paar Antworten gibt's im nächsten Teil!!!! Bis die Tage!!! Eure Aoneal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)