YuYa von -Marluxia- (Spiel nie mit dem Feuer...) ================================================================================ Kapitel 6: Teil 6 ----------------- Titel: YuYa Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 6/? Disclaimer: Bishis~ gehören~ mir~ NICHT Q___________Q Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Myu oo....Praktikum vorbei Q________Q Schule wieder da v.v...*sigh* Scheiße ;___________________; Und bei YuYa habe ich auch so lange herumgetrödelt << Tut mir leid >,< Nuja ^^ Ich will jetzt noch ein Kapitel schreiben, bevor die ganzen Arbeiten über mich hereinbrechen ^-^ Viel Spaß bei kap 6 ^.- Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 6 Unsaft wurde Yami von seinem Wecker geweckt, der wenig später Bekanntschaft mit der Wand machte und verstummte. Genervt richtete sich Yami auf und wuschelte sich durch sein blondes Haar. Alleine der Weckton brachte ihn um den Verstand und den ein paar Mal hintereinander.... Yami schüttelte sich. Er brauchte eindeutig einen neuen Wecker. Schließlich seufzte der Junge und wühlte sich träge aus der Bettdecke. Er strecke sich kurz, gähnte herzhaft und ging dann mit schleppendem Gang ins Bad, um sich zu duschen. Yami ließ das warme Wasser über seinen Körper laufen und schloss genießerisch die Augen. Er stand eine Weile ruhig in der Dusche, bevor er nach dem Shampoo griff und anfing seinen Körper zu waschen. Was stand heute eigentlich alles an? Yami überlegte, während er das Gel in seinen Händen rieb. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Es stand etwas ganz wichtiges an. Er wollte doch immerhin - wie er es sich gestern überlegt hatte - einen Schlussstrich ziehen! Tja...blieb nur noch die Frage: Was für einen Schlussstrich? Er wollte Yugi und Joey mit der Band nicht alleine lassen. Immerhin war er der Sänger. Und er wollte nicht von irgendeinem zweitklassigen Sänger ersetzt werden, falls er seine Karriere beenden würde. Yami seufzte und befreite seinen Körper von dem Shampoo. Aber...die Band auflösen? Er würde so viele Fans enttäuschen. Der Blondschopf sah jetzt schon ihre enttäuschten und fragenden Blicke. Das sie die Auflösung nicht wahrhaben wollten. Das nie für möglich gehalten hätten. Erneut seufzte Yami und stellte das Wasser ab. Ein Karriereaus kam im Prinzip überhaupt nicht in Frage. Yami stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um die Hüften, bevor er zum Waschbecken ging und sich im Spiegel anschaute. Er sah heute schon viel besser aus im Gegensatz zu den letzten Tagen. Insbesondere von gestern. Yami cremte sein Gesicht ein und überlegte weiter. Eigentlich machten ihm ja nur Kaibas Spielchen zu schaffen. Naja....was hieß hier nur? Yami seufzte und wusch sich die Hände. Abgesehen davon das er halt auch keine Person zum Lieben hatte.... Der Blondschopf blickte wieder in den Spiegel und legte eine Hand auf das Glas. Doch in letzter Zeit war es anders gewesen. Er hatte immer so ein Kribbeln in der Magengegend gehabt, wenn er bei Kaiba gewesen war. Dessen Berührungen brannten wie Feuer auf seiner Haut. Als ob sie sich hinein brannten und ihn für ewig brandmarkten wollten. Yami lief einen Schauer über den Rücken und hatte plötzlich Kaibas Gesicht vor seinem geistigen Auge. Er sah dessen eisblauen Augen, die mit Verlangen durchzogen waren. Mit Verlangen nach ihm....Yami. Es kam Yami so vor, als ob dieser Blick über seinen Körper glitt. Ihn einfach auszuziehen schien und seinen Körper hungrig zu mustern. Ihn mit Leib und Seele aufzufressen. Yami schüttelte sich und wandte dem Spiegel dann den Rücken zu. Das war doch nicht normal. Kaiba trieb seine perversen Spielchen mit ihm und Yami wollte seine Berührungen? Fühlte sich in Kaibas Nähe....wohl? Wie krank....wie krank musste ein Mensch sein, um solche Gefühle aufzubringen! In Yami stieg Wut auf. Wut auf sich selber. Wie konnte man nur so doof sein?! Er wusste ja, dass er ein ziemliches Wrack war, das nervlich am Ende war, aber....das er Gefühle für Kaiba haben sollte? Nie im Leben! Nicht für diese skrupellose und gewalttätige Person, die nur auf seinen Körper aus war. Kaiba war es doch egal, was für Schmerzen er erlitt. Ob körperlich oder geistlich. Hauptsache er bekam seine Befriedigung. Aber in letzter Zeit war Kaiba komisch gewesen. Er war nicht mehr so kalt und unnahbar gewesen, wie einst. Jedoch bezweifelte Yami, dass Kaiba irgendwelche Sorgegefühle für ihn übrig hatte. Warum sollte der Braunhaarige auch? Yami seufzte und verließ das Bad, um sich schließlich Klamotten aus dem Schrank zu holen und diese anzuziehen. Aber um so mehr Yami sich Gedanken über die gesamte Situation machte, um so klarer wurde ihm, dass er Kaiba wirklich....liebte. Kaiba, der sich an seinem Leid ergötzte. Das durfte nicht sein....aber es war so.... Gegen seine Gefühle konnte er nichts unternehmen. Er konnte sie nicht unterdrücken. Deswegen probierte er es auch erst gar nicht. Aber das war doch alles nicht fair. Er wollte lieben.....wollte Liebe zurückbekommen.... Doch die Person, die er zu lieben schien....von ihr...würde er keine Liebe bekommen. Sie würde unerwidert bleiben. Unbewusst kamen Yami die Tränen und erst, als sie auf seine Handflächen tropften, wurde ihm bewusst, dass er weinte. Weinte um Kaiba. Der Blondschopf schluchzte und verkrallte sich in das Bettlaken. Es war hoffnungslos....sein Leben....war eine einzigste Katastrophe. ~*~ Kaiba hatte sich über seine Akten gebeugt und signierte ein paar davon, bevor er sich seufzend zurücklehnte und sich über das Gesicht strich. Gott wie er diese Arbeit hasste. Kaiba ordnete die Akten und legte sie dann bei Seite. Er hatte jetzt keinen Nerv mehr dazu. Würde er die Akten eben morgen bearbeiten. Aber nicht mehr heute.... Der Braunhaarige stand auf und ging zu einer kleinen Bar hin, wo er sich eine Flasche Wasser herausholte und deren Inhalt genüsslich seine Kehle hinabfliesen ließ. Bald schraubte er die Flasche jedoch schon wieder zu und blickte zu seinem Schreibtisch. Sein Blick fiel auf ein eingerahmtes Bild. Langsam ließ Kaiba die Wasserflasche sinken, während sein Blick immer noch auf dem Bild ruhte. Kaiba stellte die Flasche weg, ging zu seinem Schreibtisch hin und nahm das Bild in die Hand. Hauchzart strich er über das Glas und musste lächeln, als er die Person auf dem Bild betrachtete. So selten hatte er den Jungen, auf diesem Bild lächeln sehen. Dabei sah er wunderschön dabei aus....so zerbrechlich.... Kaiba lächelte immer noch, bis sich seine Hände plötzlich verkrampften. Tja....woran lag es wohl, dass er ihn nicht mehr lächeln sah? Er war ganz alleine daran schuld. Er und seine kranken Spielchen, die er immer und immer wieder mit ihm trieb. Warum konnte er es nicht lassen?! Kaiba sah das Bild noch kurz an, bevor er die Schublade aufriss, das Bild hineinlegte und sie wieder zu schob. Nein....er würde nicht erweichen.....ein Seto Kaiba erweicht nicht. Egal wem er Leid zu fügen würde. Auch wenn es Yami war...... Es war ihm egal. Kaiba fing an zu knurren. Irgendwann würde er dieses verdammte Bild wegschmeißen, das ihn so verunsicherte. Irgendwann.... In absehbarer Zeit...... Kaiba seufzte und ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Er griff zu seinen Akten und fing an sie weiter zu bearbeiten. Er musste sich mit seiner Arbeit ablenken. ~*~ Yami hatte sich wieder leicht beruhigt und seufzte. Das ist doch alles zuviel..... Jetzt auch noch unerwiderte Liebe....sein Herz fühlte sich so schwer an.... Unsicher blickte der Blondschopf zur Tür. Und wenn er einfach.....? Nein....das konnte er nicht...... Das würde sein Herz nicht aushalten..... Diese Gewissheit, dass es so war. Dann würde er lieber in Ungewissheit bleiben, als es schwarz auf weiß zu haben. Noch immer starrte Yami die Tür an und stand schließlich auf. Aber....vielleicht versuchen? Es einfach tun? Jedoch hatte Yami wenig Hoffnung. Eigentlich gar keine.... Doch wenn er es nicht tun würde....würde sein Herz immer so schwer bleiben..... Entschlossen ging Yami zur Tür, öffnete diese und verließ sein Zimmer. ~*~ Kaiba bearbeitete immer noch seine Akten, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Verwirrt hob er den Blick und meinte: "Herein." Die Tür öffnete sich und Yami kam herein. Der Braunhaarige hob überrascht eine Augenbraue. Yami? Freiwillig bei ihm? Dann musste es schon äußerst wichtig sein, dass es sogar den kleinen Blondschopf zu ihm trieb. Yami stand verunsichert vor Kaiba, doch dann fasste er seinen ganzen Mut und sah Kaiba fest an. Er würde das jetzt durchziehen. Basta. Kaiba sah Yami ruhig an. Doch innerlich war er sehr verwirrt. Was sollte das hier werden? Erst Yamis verunsicherter Blick und nun dieser....feste...Blick. Yami atmete noch einmal tief ein und aus, bevor er mit fester Stimme sagte: "Ich liebe dich...." Ende Kapitel 6 Antworten zu Fragen in Kommentaren: @Hi-chan: Umbringen? Keine schlechte Idee *gg* Vielleicht werde ich das noch mal aufgreifen *gggggggggggg* Flashback Kap? Zur Entjungferung Yamis? Hm....wenn es reinpasst ja ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)