Manchmal muss man Versprechen brechen... von Ranmaru_Kurosaki ((auch wenn man es zu Anfang nicht will!)) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallö... Nur ein ganz kurzes Vorwort: Die Charaktere gehören nicht mir, nur die Zimtsterne sind Meine! Besagte Charas sind glaube ich ziemlich OOC. So ich glaube das war alles... Viel Spaß beim Lesen ^-^ Manchmal muss man Versprechen brechen... (auch wenn man es zu Anfang nicht will!) Es war kalt. Der weiße Schnee, der die Stadt seit gestern immer mehr verschwinden ließ, glitzerte im hellen Mondlicht. Leise tänzelten die dicken Flocken zur Erde herab und verschmolzen mit den vielen anderen zu einer weißen Decke. Ray saß am Fenster, den Blick nach draußen gerichtet. Sein warmer Atem war schuld daran dass das einst klare Bild langsam aber sicher verschwamm. Die Scheibe lief an und nur noch unscharf erkannte man die winterliche Stadt. Plötzlich wurde das dunkle Zimmer von einem hellen Licht durchflutet, die Zimmertüre war aufgerissen worden. "Ray? Bescherung!" "Ja ich komme!" flüsterte Ray daraufhin zurück, blickte weiter stur in die Nacht hinaus. Max, welcher immer noch im Türrahmen stand nickte kurz und verschwand dann auch wieder nach unten. Ray seufzte. Er hatte Mariah versprochen die Weihnachtstage mit Ihr, Lee und den beiden Anderen zu verbringen, aber Kai hatte ihm nicht freigegeben. Darum war er sowohl traurig als auch ziemlich schlecht auf den Teamleader zu sprechen. Als er Kai um die Erlaubnis gebeten hatte, war dieser nur zum Fenster gegangen und hatte gesagt, dass der Schnee eh viel zu tief sei, als dass er nach China abhauen könnte. Außerdem sehe er die White Tigers früh genug. Womit er zwar zweifelsohne Recht hatte, denn beide Teams waren zu einem Turnier angemeldet dass in einer Woche stattfinden würde, aber Ray hätte schon gerne im Kreise seiner alten Freunde gefeiert. Aber Kai konnte das wahrscheinlich nicht verstehen, wie auch? Sein Team hatte garantiert nie gemeinsam Weihnachten gefeiert, oder? Ray schenkte der Stadt noch einen letzten Blick und stand dann auf. Langsam sollte er sich doch wirklich mal nach unten bequemen, die Fensterbank wurde auch schon langsam ungemütlich. Kein Wunder, da er schon seit Drei Stunden dort saß und Trübsal geblasen hatte. Als er die Zimmertüre aufmachte blickte er direkt in zwei rotbraune Augen, die nun einen leicht verdutzten Ausdruck innehatten. Dieser verschwand aber innerhalb von Sekundenbruchteilen und machte einem Ausdruckslosen Platz. "Die Anderen haben gemeint ich solle dich abholen und mich bei der Gelegenheit gleich entschuldigen, allerdings sehe ich dazu keinen Grund!" sagte Kai, drehte sich auf dem Absatz um und war im Begriff die Treppen wider hinunter zu gehen, als er von Rays Stimme aufgehalten wurde. "Moment! Was heißt hier keinen Grund? Wegen dir konnte ich nicht zu Mariah!" Er sprach ruhig aber bestimmt. Kai drehte sich wieder zu ihm. "Deine Geliebte wird nicht umkommen wenn sie Weihnachten ohne dich verbringt!" meinte er. Ray schwor dass es leicht verbittert geklungen hatte. "Sie ist nicht meine Geliebte! Nur eine Freundin aus Kindertagen, meine beste Freundin! Sie ist enttäuscht gewesen und ich habe mein Versprechen gebrochen!" "Manchmal muss man Versprechen brechen...vor allem wenn ich es so will!" Ray glaubte sich verhört zu haben. Versprechen durfte man nicht einfach so brechen, vor allem keine die man Freunden gegeben hatte. "Egoist!" murmelte Ray aber nur und ging an Kai vorbei, hinunter ins Wohnzimmer. Genau zwei Stunden später, hatte Ray die Schnauze voll. Weihnachten hin oder her, Kai schien ihnen allen den Spaß verderben zu wollen. Er verbot ihnen Weihnachtslieder zu singen, hatte die Stromversorgung für die Lichterkette gekappt und war nun gerade dabei, alles Gebäck in Keksdosen zu verpacken und in den Vorratsschrank zu verfrachten. Tyson konnte ihn mit knapper Not davon abbringen letzteres auch noch auszuführen. Mit den Keksdosen in den Armen stampfte er wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Kenny gerade dabei war die Lichterkette wieder in Gang zu setzen. Max kramte inzwischen nach Weihnachts- CDs und schon bald klangen alte Weihnachtslieder durch das Haus. Kai, welcher zusammen mit Ray in der Küche stand, machte Anstalten sich die Ohren zuhalten zu wollen, entschied sich aber dann um und ging ins Wohnzimmer. Ray folgte ihm rasch. "Macht sofort diesen Scheiß aus!" schrie Kai, kaum dass er das Zimmer betreten hatte. Max schüttelte den Kopf. "Nein!" Ray konnte richtig spüren wie Kai zu kochen anfing. Tyson beobachtete den Teamleader genau, um im Notfall Max zu warnen. Doch anstatt das Kai seine Wut an Max ausließ, schnappte er sich seine Jacke und verschwand aus dem Haus. Die Haustüre knallte so laut zu, dass ein Bild von der Wand fiel. "Was hat denn den gebissen?" fragte Hillary, die ebenfalls anwesend war, aber die ganze Zeit damit verbracht hatte ein Weihnachtsbild zu malen. Sie erntete auf ihre Frage ein Schulterzucken und gab sich damit auch zufrieden. Max trat zu Ray. "Macht es dir was aus ihn wieder zurück zu bringen?" fragte der Blonde Ray, welcher daraufhin zwar nickte, sich aber dennoch seine Jacke holte. "Weihnachten sollte nicht mal Kai alleine sein!" meinte Tyson und biss in einen Zimtstern. Ray nickte abermals, bevor er es Kai gleich tat und sich nach Draußen in die Kälte wagte. Etwa zehn Minuten lief er bis er Kai fand. Er saß auf einer eingeschneiten Bank, im Stadtpark und schien zu schlafen. Ray rüttelte ihn leicht an der Schulter. "Kai, steh auf du erfrierst hier noch!" Keine Reaktion. Ray besah sich seinen Teamleader genauer, er hatte leicht gerötete Wangen, war blasser als blass und atmete relativ schnell. Sein warmer Atem verursachte einige Nebelwölkchen. "Hast du etwa Fieber?" fragte Ray dann mehr zu sich selbst als zu Kai. Dann hob er den Schlafenden mit einiger Kraftanstrengung auf seine Arme und machte sich mit ihm auf den Heimweg. Wie es sich herausstellte war Kai tatsächlich erkältet, sein Fieber ging aber schon bald ein wenig zurück und er wachte auf. Erschöpft stand er auf. Er war alleine in seinem Zimmer, von unten klangen die verhassten Weihnachtslieder hinauf und ließen ihn kurz inne halten. Dann ignorierte er sie aber und tapste die Treppe hinunter. "Kai?" hauchte Ray fragend, als er sah wer da im Wohnzimmertürrahmen stand. Kai sah einfach zu niedlich aus, er wirkte ziemlich zerknautscht und hatte vom Fieber gerötete Wangen, außerdem schimmerten seine Augen unnatürlich stark. Ray lächelte. "Setz dich!" Seine Wut über den Teamleader hatte er mittlerweile erfolgreich verdrängt. Kai kam der Aufforderung, nach wenigen Minuten des Zögerns nach und platzierte sich auf der weißen Ledercouch. Er fühlte sich irgendwie als würde er alles in Watte gepackt miterleben, ihm war warm und das Bild vor seinen Augen erschien unscharf. "Kai alles okay?" fragte Hillary leicht besorgt, die ihm gegenüber saß und sich mit Kenny unterhalten hatte. Ray war derweil in die Küche verschwunden und kochte Tee. Max und Tyson saßen auf dem Boden, direkt neben der Stereoanlage, aßen Zimtsterne, welche Ray zuvor gebacken hatte und spielten Karten. Nun drehte sich aber auch Max zu Kai. "Genau, willst du nicht lieber noch ein bisschen schlafen?" "Sehe ich aus wie ein Baby das ein Mittagsschläfchen halten muss? Nein, also spiel weiter und kümmere dich nicht um meine Angelegenheiten!" antwortete Kai in kühlem Ton und mit einem leichten Kratzen in der Stimme. "Und für dich gilt das Selbe!" setzte er noch, an Hillary gewandt, hinzu. Diese hob in einer abwehrenden Geste ihre Hände. "Schon gut ich frag ja nicht mehr!" Dann setzte sie ihre Unterhaltung mit Kenny fort, der mal zur Abwechslung ohne Dizzy den Abend verbrachte. So ganz freiwillig tat er dass aber nicht. Hillary hatte ihn mehr oder minder mit Gewalt dazu gezwungen. Aber dennoch war der Braunhaarige recht gut gelaunt um nicht zu sagen fröhlich, fast machte er Max Konkurrenz. Unterdessen war der Tee schon fertig und Ray füllte ihn in eine große Teekanne. Mit einem Tablett, auf dem sechs Tassen standen, einer Dose Zucker, einer halben Zitrone und einer Tüte Milch beladen, betrat Ray wieder das Wohnzimmer und stellte das ganze Zeug auf dem Couchtisch ab. Dann goss er jedem ein Tässchen Tee ein und setzte sich danach neben Kai auf die Couch. "Und wie geht es dir?" Kai verdrehte genervt die Augen, antwortete nicht und nahm stattdessen einen Schluck Tee aus seiner Tasse. Die Flüssigkeit war aber so heiß, dass Kai sich die Zunge verbrannte und für Sekunden, schmerzhaft das Gesicht verzog. Ray wartete immer noch auf eine Antwort und blickte Kai direkt an, der sich langsam unwohl zu fühlen begann. "Starr mich nicht so an!" knurrte er den Schwarzhaarigen an, der daraufhin grinste. "Gib mir eine Antwort und ich starr den Weihnachtsbaum an!" Hillary schüttelte über so ein Verhalten den Kopf, nahm eine Teetasse und tat sich noch etwas Milch in den Tee. Vorsichtig nippte sie daran um sich nicht, wie Kai kurz zuvor, die Zunge zu verbrennen. "Es geht mir gut! Und es würde mir noch besser gehen wenn ihr mich mit euren dämlichen Fragen in Ruhe lassen könntet!" Lies sich Kai dann schließlich zu einer Antwort herab. Tyson nahm die Aussage von Kai sofort zum Anlass ihm noch eine weitere Frage zu stellen. "Zimtstern?" Er hielt seinem Teamleader die Keksdose direkt unter die Nase, so dass Kai ein wenig zurückwich. "Willst du mir das Ding an die Nase donnern?" fragte er dann sauer und funkelte Tyson an, der aber nicht aufhörte zu lächeln. "Nein, ich will dass du einen Keks isst!" "Ich esse keinen von diesen ekligen Dingern!" Ray zuckte kurz zusammen, schließlich wurde hier seine Backkunst beleidigt und dass mochte er so gar nicht. Max, der die Reaktion Rays mitbekommen hatte murmelte leise. "Das hättest du lieber nicht sagen sollen Kai!" Wie Recht er damit hatte, sollte sich schon bald zeigen. Ray hatte sich nämlich einen Keks gegriffen, erhob sich von der Couch und baute sich vor Kai auf. "Du wirst einen Keks essen, sofort!" Ray wirkte ziemlich bedrohlich wie er da so vor Kai stand und ihn anfunkelte, Kai wurde es ein wenig mulmig. "Ray lass es gut sein, uns schmecken deine Kekse fantastisch!" versuchte Tyson ihn zu beschwichtigen, was aber ein Schuss in den Ofen war. "Na also! Dann werden sie unserem Teamleader auch schmecken, nicht wahr Kai?" Kai war inzwischen soweit zurückgewichen wie es auf einer Couch eben möglich war, ein Wunder das er noch nicht über die Sessellehne nach hintenüber fiel. "Ich esse dieses Gebäck sicher nicht!" krächzte er heiser, da die Erkältung ihm die Stimme geraubt hatte. "Oh doch!" Da Kai seinen Mund verbissen zuhielt und auch nicht den Anschein machte als würde er ihn so bald wieder öffnen trat Ray seinem Gegenüber einfach auf den Fuß, natürlich nicht so fest dass es wirklich weh tat und dass Kai kurz aufschrie war wohl eher vor Schreck, aber diese Chance nutzte der Chinese und stopft Kai den Zimtstern in den Mund. Dieser schluckte den Keks in einem Stück hinunter und bekam erst mal einen Hustenanfall. Als er wieder genug Luft bekam, nahm er seine ganze Kraft zusammen und stieß Ray mit soviel Schwung von sich dass dieser gegen den Wohnzimmertisch stieß und nach einem Rückwertssalto über dem Tisch auf dem Boden landete. Hillary keuchte erschrocken auf und auch Tyson, Max und Kenny schauten ziemlich erschrocken drein. Etwas stöhnend richtete sich Ray wieder auf. "Alles in Ordnung Leute mir geht's gut!" versicherte er dann nach einem Blick in die Runde. Kai saß regungslos auf der Couch und blickte direkt in Rays Augen der langsam auf ihn zukam. "Dass war wirklich nicht nötig!" meinte der Chinese trocken. Kai schien aus seiner Starre aufzuwachen und stand leicht schwankend auf. "Das mit dem Keks auch nicht!" Plötzlich lächelte Ray. "Okay dann sind wir jetzt quitt, aber mal ehrlich warum magst du meine Kekse denn nicht?" Ray war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht und das hörte man nun auch heraus. "Weil ich das ganze Weihnachtsfest sinnlos finde, dazu gehören auch deine Plätzchen und vor allem diese blödsinnigen Lieder!" Da ihm ziemlich schwindelig wurde setzte er sich wieder. Max schaute zur Anlage hinüber, denn Tyson war nun einen Schritt darauf zugegangen und stellte sich davor, gerade so als wolle er verhindern das Kai die Musik ausschaltete. Hillarys Augen drückten Unverständnis aus und sie blickte Kai fragend an. "Wieso denn sinnlos?" "Was bringt es schon für einen Tag alles auf heile Welt zu machen? Und am nächsten Tag schreit man sich wieder gegenseitig an." Niemand der Anwesenden wusste darauf etwas zu sagen und so trat Schweigen ein. Lange, sehr lange, bis Ray zum Weihnachtsbaum ging und die Lichterkette einschaltete, helles Licht durchflutete das schon etwas düster gewordene Wohnzimmer. Die Kugeln und das Lametta spiegelten das Licht wieder und schafften so eine angenehme Atmosphäre. "Du hast Recht Kai!" meinte er dann während er sich wieder umdrehte. "Aber wir sind doch wie eine Familie und ohne Streit geht es nie, wir versöhnen uns doch außerdem immer recht schnell. Wir machen heute keinen auf heile Welt, wir feiern und verbringen das Fest gemeinsam. Weißt du Weihnachten ist auch das Fest der Liebe. Wir sind doch Freunde nicht? Glaub mir wir werden Morgen immer noch Freunde sein und übermorgen und überübermorgen. Vielleicht verlieren wir uns später wirklich aus den Augen und vielleicht hassen wir uns eines Tages auch, aber Heute sind wir Freunde- und als solche wollen wir Weihnachten zusammen feiern." Hillary nickte. "Ray hat Recht, jeder muss eine eigene kleine heile Welt haben um sich dahin zurückziehen zu können, wo man sich geborgen und beschützt fühlen kann! Für mich seit ihr diese Welt." Tyson trat zu Hillary, setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie. "Das hasst du schön gesagt!" Hillary errötete kurz, grinste ihn aber dann an. "Ich weiß!" sagte sie frech. Max sah zu Kai. "Und feierst du mit uns?" fragte er vorsichtig. Kai nickte langsam. "Okay!" seufzte er resigniert und sah sich gleich darauf mit einer Keksdose konfrontiert, die Ray ihm wie zuvor Tyson unter die Nase hielt. "Bitte iss Einen freiwillig, - für mich." Er klang leicht flehend und Kai wusste dass Ray enttäuscht sein würde wenn er keinen Zimtstern aß. Ehrlich gesagt schmeckten die Dinger wieder Erwarten auch ziemlich gut, lag sicherlich daran das Ray sie gebacken hatte. Rays Augen leuchteten erfreut auf und er lächelte glücklich, während er sich wieder neben Kai setzte. Die Anderen beschlossen schließlich nach einer Weile noch einen kleinen Spaziergang zu machen und da Kai krank war konnte er natürlich nicht mit. Ray blieb bei ihm um ihm Gesellschaft zu leisten und so waren die beiden schließlich ganz alleine. Erst saßen sie nur schweigend nebeneinander bis Kai tief Luft holte. "Es tut mir Leid!" "Was denn?" fragte Ray verwirrt und drehte sich etwas zu schnell zu Kai um, so dass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren, bis Kai etwas zurückrutschte. "Dass ich dir verboten habe zu Mariah und den Anderen zu gehen!" murmelte er dann. Rays Gesicht verfinsterte sich kurz, bevor er schließlich die Schultern zuckte. "Weißt du ich bin ganz froh dass ich mein Versprechen brechen musste, sonst hätte ich Weihnachten gar nicht mit euch verbringen können. Nicht dass mir meine alten Freunde unwichtig wären, aber im Moment seid ihr mehr meine Familie, als die White Tigers." Kai nahm sich noch einen Keks, was ihm einen erstaunten aber eindeutig erfreuten Blick von Ray einbrachte und sagte: "Hört sich zwar ziemlich kitschig an was du hier die ganze Zeit von dir gibst, aber du hast mit allem Recht! Danke übrigens dass du mich nach Hause getragen hast- das werde ich nie vergessen denn ich habe mich- " Doch den Satz beendete Kai nie, sein Kopf war auf Rays Schulter gesunken. Kai war mitten im Sprechen eingeschlafen, was Ray ein kleines Lächeln übers Gesicht huschen ließ. "sehr wohl bei dir gefühlt? Wolltest du dass sagen Kai?" flüsterte Ray zu sich selbst. "Weißt du mir geht es ebenso wenn ich in deiner Nähe bin! Ich bin wirklich froh dass ich mein Versprechen brechen musste, sonst hätte ich Weihnachten nicht mit dir verbringen können, denn ich hab dich sehr gern Kai!" "Ich dich auch!" nuschelte Kai darauf kaum verständlich zwischen wach sein und schlafen. Schließlich versank er ganz in seinen Träumen und kuschelte sich unbewusst näher an Ray der ebenfalls in leichten Dämmerschlaf gefallen war. Leise spielten die Weihnachtslieder im Hintergrund und die Lichter des Tannenbaumes beleuchteten die entspannten Gesichter der Beiden Jungen... Weihnachten... Der Tag an dem Wunder Wirklichkeit werden können... *~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~* Hm tja was soll ich dazu sagen...Es ist noch lange nicht Weihnachten, aber die Idee für diese Fanfic kam so plötzlich...hat mich sozusagen überrollt *g* Nun ja das was Kai und Ray und auch Hillary über Weihnachten sagen hört sich vielleicht etwas komisch an aber es sind Gedanken die ich mir letztes Jahr an Weihnachten gemacht habe und sie sind mir spontan wieder eingefallen, ich musste sie einfach aufschreiben... Das Ende kommt glaube ich zu abrupt, vielleicht überarbeite ich es auch irgendwann mal aber bis dahin... Tschaui dat Kagu Chan ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)