Warheit oder Illusion von reachan (Ist es wirklich die warheit?) ================================================================================ Kapitel 1: My live ------------------ Wahrheit oder Illusion? Dasselbe öde leben wie jeden tag. Ich sitze hier im anwesen und langweile mich. Es ist jeden tag das gleich ohne Ausnahme. Sagt es mir? Warum lebe ich noch. Das was ich hier führe ist doch nicht mehr als ein Witz. Jeden tag verbringe ich hier. Ich darf nicht weg. Warte auf meinen tot vor dem es doch keine Rettung gibt. Ein leben ohne sinn und ohne Inhalt. Gefangen in einer Einsamkeit. Gefangen an einem ort wo mich keiner will. Warum lebe ich noch? Es sind doch alle froh wen ich endlich sterbe. Auch wen sie mich immer wieder und wieder anlügen. Es ist doch klar dass es so ist. Sie hassen mich und ich hasse sie. Ihre geheuchelte Freundlichkeit bringt mich zum schreien. Es ist doch alles falsch hier. Warum tun sie so als wollten sie mir Hoffnung machen. Es gibt keine Rettung für mich und selbst wen dann wollte ich sie nicht haben. Wie immer gehe ich durch das Anwesen. Es ist ja nicht so das ab und zu was geschehen würde das interessant wäre. Nein. Es ist jeden tag dasselbe. Nur ab und zu geschehne Sachen in der äusseren Familie wo ich mich darum kümmern muss. Aber diese Ereignisse sind so selten dass ich schon nicht mehr weis wann das letzte war. Und ehrlich gesagt das interessiert mich auch nicht. Die einzige Abwechslung in meinem leben sind die täglichen besuche von Hatori. Aber ich hasse es wen er kommt. Er gibt mir befehle. Dabei bin ich doch das Oberhaupt. Ich hasse es wen er mich herumkommandiert und mich immer und immer wieder betatscht. Und doch bin ich dankbar dafür wenigstens für einen kleinen Moment nicht alleine zu sein. Aber das würde ich ihm niemals sagen. OK ich gebe zu ich habe noch Kureno. Er ist immer da seit ich mich erinnern kann. Er war immer bei mit. Aber das ist nur so weil ich ihn nicht gehen lasse. Er darf nicht weg von mit. Das erlaube ich nicht. Keiner von ihnen darf mich verlassen. Sie werden alle bei mir bleiben bis ich sterbe. Ich sterbe für sie und es ist ihre Pflicht bei mir zu sein. Auf meinem weg treffe ich auf eine junge Frau. Sie muss wohl eine der angestellten sein. Ihr Pech das ich gerade schlechte Laune habe. Ich warte nur Auf etwas um sie fertig zu machen. Und tatsächlich durch mein starren verunsichert lässt sie die dinge fallen die sie in der handhat. Ein Glass zersplittert genau vor meinen Füssen und die Flüssigkeit die darin war benetzt auch meine Füsse. Das Ist der Grund wo ich explodiere. Ich schreie sie an. Mache sie fertig. Sehe mit genugtun wie sich immer mehr schmerz und angst in ihren blick mischt. Wie sie immer mehr den tränen nahe kommt. Oh wie ich diese art an den Weibern hasse. Immer müssen sie gleich los flennen damit auch ja jeder man rennt um ihnen tu helfen. Es ist so billig und dämlich. Und die Männer sind dumm genug um darauf rein zu fallen. Aber ich nicht. Ich lasse mich von solchen Weibern nicht rein legen. Ich hasse ihre falsche art. Wie sie sich an jeden ran schmeissen um das zu bekommen was sie wollen. Echt armselig ist das. Ich nehme mir einfach was ich will. Es kann mir eh keiner was befehlen ausser Hatori. Und auch der wagt es kaum. Immer weiter habe ich sie angeschrieen bis sie weinend davon rennt. Mein blick folgt der gepeinigten gestallt dieses widerlichen Weibes. Ein lachen kann ich mir nicht verkneifen. Bis ein wütendes "Akito" mich aus der Freude an ihrem leid reist. Ich drehe mich auf der stelle um. Sehe in das ernste Gesicht von Hatori wie er mich mit leicht erzürntem blick anschaut. Unser Arzt. Ja ja Hatori kommt auch immer im falschen Augenblick. Es ist ja nichts Neues. Ich weis auch was er von mir will. Es ist mal wieder zeit mich zu begrapschen. Er dreht sich um und ich gehe ihm nach. Gleich werde ich mir einen seiner langweiligen vorträge anhören dürfen. In meinen Räumen angekommen tue ich gleich was ich immer muss. Ich öffne meinen Kimono so weit das ich meine schultern und meine Brust frei machen kann. Auf dem Bett sitzen warte ich auf das was kommen wird. Nicht das es etwas neues für mich wäre oder so. Wieder nur eine Routine in meinem leben. Aber was soll ich schon machen. Hatori kommt zu mir und beginnt wortlos mit seinen Untersuchungen. Ich rühre mich nicht. Warte nur auf seine Standpauke. Mein blick muss dich stutzig machen aber du bleibst ruhig. Als du Fertig bist räumst du deine Sachen in die Tasche ein. Dann schaust du mich wieder so ernst an. "Akito warum machst du das" Ernst fragst du mich das. Ich weis nicht was ich darauf antworten soll. Doch dann fällt es mir ein. "weil es mit spass macht ok.. und ausserdem bin ich dir keine Rechenschaft schuldig. Es geht dich nichts an also halt dich raus" Sage ich mit kalten unterton zu dir und schau weg. Ich weis dass du dich nicht davon beeindrucken lässt. Denn das tust du nie. Aber ich kann es wenigstens versuchen. Es kümmert doch keinen was mit mir ist. Dann hat es euch auch nicht zu kümmern was ich tue. Ich kann spüren wie du mich anschaust. Dein blick so kalt und verstäntnisslos wie eh und eh und je. Doch dann tust du etwas das mich unsicher macht. Du streichelst mir kurz über mein Haar. Diese Sanftheit von dir macht mich unsicher. Ich versuche meine ruhe zu bewahren doch irgendwie ist die Situation anders als sonst. Und ich weis nicht mal genau wo ran es liegt. Doch genau das macht mich unsicher. Mein blick scheint dir aufgefallen zu sein den du ziehst deine hand zurück. "Akito" sagst du leise. Mein blick wandert zum Fenster. Ich weis nicht warum ich dir zu hören sollte. Doch ich weis dass ich nicht darum herum kommen werde mir dein in meinen Ohren sinnloses Gerede anzuhören. "Akito" Du sprichst mich erneut an. "was" kommt es knapp von mir mit gereiztem ton. Ich habe wirklich nicht Lust dazu dir zu zu hören. Du setzt dich hin wie immer wen du mit mir etwas Richtiges bereden willst. Genervt lege ich mich hin und schaue dich knapp an. Was kann es schon sein was du willst. Nichts was mich interessiert oder für mich einen sinn macht wie immer. Aber eben. Ich werde dir zu hören müssen. "sag endlich was du willst" Fauche ich dich an. Du nickst kurz und schaust mich fest an. "ich möchte mit dir darüber reden wie du dich in letzter Zeit ferhälst Akito" Erstaunt sehe ich dich an. "ich wüsste nicht was es da zu reden gibt Hatori. Meine Worte spucke ich dir beinahe entgegen. Doch du lässt dich weiter nicht beeindrucken. Dein blick bleibt so kühl und gelassen wie immer. "Akito Warum musst du immer und immer wieder alle verletzen. Die junge Frau heute hatte dir wirklich nichts getan. Warum warst du so kalt zu ihr. Und auch zu allen anderen ich kann das nicht verstehen" Mein blick gefriert noch mehr. Wie kannst du es wagen mich danach zu fragen. Schon wieder diese elende Heuchlerei von wegen jemand mache sich sorgen um mich. "ich wüsste es nicht was dich das angehen würde" Sage ich zu dir mit kalter stimme. Du stehst auf und gehst zur Türe. Schaust mich aber noch mal an. "Akito denke mal darüber nach. Hasst du uns wirklich?" Mit diesen Worten verlässt du mein Zimmer. Fassungslos starre ich dir hinter her. Warum fragst du mich so was. Ich verstehe dich echt nicht. Sauer lege ich mich auf die Feranda. Versuche nicht an deine frage zu denken. Aber immer und immer wieder tauchen diese Worte in meinem Kopf auf. Natürlich hasse ich sie. Sie alle. Warum. Weil ich für sie sterben muss. Weil ich nicht leben darf. Es ist ihre schuld. Sie wollten dass ich es bin. Jetzt sollen sie leiden. Leiden bis ich sterbe für sie. Leiden dafür dass sie mich alle verlassen und keiner mich verstehen kann. Ja ich hasse sie. Und doch mischt sich eine kleine stimme in meine Gedanken. Sie fragt mich ob ich sie den wirklich hasse. Natürlich tue ich das. Und doch... na ja . ich denke mein hass hat noch einen tieferen Grund. Aber warum. Ich kann das nicht verstehen. Wenn ich ehrlich bin dann hasse ich sie wohl nicht. Ich denke im Grunde sehe ich mich nach der nähe der anderen. Doch ich wurde auch immer nur abgelehnt. Wen wundert es. Wer will schon was mit einem tot geweiten haben? Wer will schon so wen zum Freund. Ja irgendwann habe ich es aufgegeben. Ich will keinen mehr und ich brauche keinen mehr. So wie mich keiner braucht. Aber sie werden mich noch aushalten müssen so lange bis ich gehe. Mein Beileid dem armen Kerl der mein Nachfolger wird. Aber wen ich ehrlich bin wünsche ich es mir noch immer. Einen Menschen der zu mir hält. Der bei mir ist und mich liebt. Nur einer. Nur ein Mensch dem mein leben nicht egal ist. Der traurig sein wird wen ich gehe. Aber nein. Das darf ich nicht. Ich will es nicht das wer weint wen ich gehe. Ich habe das nicht verdient. Ich halte sie auf abstand. Nicht nur deswegen weil ich nicht will das ich wieder enttäuscht werde. Nein auch aus dem Grund dass keiner um mich weint. Ich weis ist seltsam aber ich wollte es so. Und auch für mich ist es so leichter. Leichter zu, gehen wen mich nichts in diesem Leben hält. So ist es am besten und doch sagt diese stimme in mir das ich mehr will als das. Das auch ich ein wenig glück im leben haben will. Doch ich darf nicht darauf hören. Ich muss sie auch weiter ignorieren. Ich setze mich an das Fenster. Beobachte die Leute da draussen. Eigentlich alle von denen gehören zu meiner Familie. Sind mir verpflichtet. Haben mir zu gehorchen. Und doch kenne ich sie alle nicht und sie mich auch nicht. Ich würde gerne raus und doch weis ich das es nicht möglich ist. Man würde mich niemals raus lassen. Nicht zu lassen das ich glücklich bin. Ja ich bin eingefangener meiner Einsamkeit und habe keine Chance auf Erlösung in meinem leben. Nur mein tot wird wohl meine glück sein wen es keines im leben gibt. Ich höre wie die Türe geöffnet wird. Mein erster Gedanke ist das es Hatori ist der zurückkommt. Ich drehe mich um und erstarre. Nein nicht Hatori schaut mich an. Nicht Er aber mein einziger Lichtblick in dieser Welt. Ja ich weis ich dürfte nicht lieben. Aber seit er mir als Kind sagte das er mich liebt hoffe ich jeden tag das er wieder zu mir kommt. Mich meine Einsamkeit vergessen lässt. Und doch habe ich angst das es nicht stimmt. Das das alles nur eine lüge ist. Doch so bald du bei mir bist vergesse ich alle Vorsicht. Ich starre dich an. So ende des ersten Kapitels. ^-^ Ich hoffe mal ich habe Akito nicht zu sehr versaut ^^ Kapitel 2: Besuch ^^ -------------------- Wahrheit oder Illusion 2 Mein Blick zittert leicht als ich dich ansehe. Doch ich sage oder tue nichts. Schaue dich nur an und warte was du tust Du kommst auf mich zu. Auch weiter bewege ich mich nicht. Du stehst vor mir. Ich schaue zu dir auf. Wie immer lasse ich meinen kalten blick auf dir ruhen. Ich werde mir nicht die Blösse geben dir zu zeigen wie sehr ich mich freue dich zu sehn. "was willst du hier Shigure" ich frage es mit gleichgültiger stimme. Es ist nicht schwer für mich zu spielen dass es mir egal ist. Ich tue es schon mein leben lang. Deine Hand legt sich auf mein Gesicht. Ein geheimnisvolles lächeln huscht über deine Lippen. Es macht mich unsicher und doch mag ich es. "ich bin hier um dich zu sehn Akito" Für einen Augen blick macht mein Herz einen Sprung vor Freude. Doch natürlich zeige ich dir dies nicht. "ach so ist das" meine einzige antwort die ich dir gebe. Du lächelst leicht. "natürlich doch Akito. Wo du doch das wichtigste in meinem leben bist" Du ahnst nicht mal wie viel mir diese Worte bedeuten. Aber das wirst du auch niemals erfahren. "ist das so" Ein kurzes lächeln huscht erneut über deine Gesichtszüge. " ja so ist es" Mit diesen Worten beugt du dich zu mir. Deine Lippen legen sich sachte auf meine. Ja auch du bist immer erst vorsichtig bei mir. Selbst du weist das ich sehr unberechenbar bin. Das hast du ja bei Hatori gesehen. Und doch bist du wohl der einzige der mich nicht fürchtet. Du warst es der mir sagte das er mich liebt. Das liegt nun schon so viele Jahre zurück. Ich wies nicht mehr wie alt ich damals war. Aber ich denke ich war 8 oder 9 also du mir die Blume Geschenkt hast und mir dann so Unverholen gesagt hast has du mich liebst und ich für dich das wichtigste bin auf der Welt. Diese Worte bedeuteten mir so viel, doch sind sie wirklich die Wahrheit oder doch nur wieder eine neue lüge in meinem Leben ich weis es wirklich nicht. Aber wenn ich ehrlich bin will ich das auch gar nicht wissen. Ich kann nicht anders. Erwidere deinen Kuss. Keine Sekunde lasse ich dich aus den Augen. Als du den Kuss löst unterdrücke ich es dich fest zu halten. Schaue dir zu wie du dich mir gegenüber setzt und mich abwartend anschaust. Ich weis was du willst. Mich aus der Reserve locken und mich dazu bringen dir zu zeigen was ich fühle. Aber das werde ich nicht. Eine weile schauen wir uns nur an. Dein wartender blick lässt mich erschaudern innerlich. Ich weis was du willst und ich will dasselbe. Doch ich werde mir nicht diese Blösse geben. Langsam hebst du deine Hand. Streckst sie nach mir aus. Dann + du deine Hand an meinen Nacken. Ziehst mich zu dir. Der Kuss den wir nun führen ist nicht mehr sachte oder zaghaft. Nein nichts dergleichen. Kaum berühren sich unsere Lippen entfachen wir beide einen leidenschaftliches spiel unserer Lippen und Zungen. Dieser Kuss zeigt uns beiden ganz klar was der andere will. Immer verlangender und drängender wird der Kuss auf beiden Seiten. Keiner von uns beiden jedoch will zu lassen das der die Leidenschaft endet dir wir jetzt verspüren. Doch irgendwann scheinst du es nicht mehr auszuhalten nur den Kuss zu halten. Deine Hand beginnt meinen rücken nach unten zu wandern- Fährt mein Rückrad nach und legt sich auf meinen Hintern. Immer wieder streichelst du über meinen Hintern. Deine Bewegungen werden dabei immer verlangender wie auch dein Kuss. Auch ich will mehr. Mehr von dir spüren. Deinen Körper bei mir spüren, auf mir, dich in mir spüren. Zu spüren wie du für einige Momente der Lust und des Verlangens mich ausfüllst. Diese Einsamkeit in mir vertreibst und wen es nur für kurz ist. Ich will das du mir einen Augenblick schenkst wo ich glücklich sein kann. Und ich weis dass du ihn mir geben wirst. Diesen Moment ohne sorgen und Gedanken wo man sich einfach gehen lassen kann. Wo ich nicht daran denken muss was morgen sein wird. Ob ich dann noch lebe oder schon nicht mehr da bin. In dem Moment ist das alles egal. Meine ganzes sein ist nur auf diesen Augenblick eingestellt ausgerichtet. Ich halte es nicht mehr länger aus. Mit schnellen griffen packe ich dich am Kragen, lasse mich zurückfallen und ziehe dich auf mich. Davon lässt du dich nicht aus der Ruhe bringen. Ich spüre deinen Muskulösen Körper auf mir und es fühlt sich so gut an. Leider geht uns nun wirklich die Luft aus und wir müssen unseren Kuss lösen. Nach Atem ringend schaue ich dich an. Dein Blick wandert über meinen Körper. Ich spüre wie deine Hände meinen Körper nach oben wandern. Ein Schauer geht durch meinen Körper. Langsam öffnest du meinen Kimono und streifst ihn mir ab. Deine Blicke wandern über meinen schon sichtlich erregten Körper. Doch das macht mir nichts aus den ich weis dass es bei dir nicht anders aussieht. Ein wissendes lächeln huscht über mein Gesicht. Mit einigen gezielten Bewegungen reisse dich dir deinen Kimono runter. Ich habe keine geduld mehr um dich sachte auszuziehen. Doch das lächeln das nun dein Gesicht umspielt zeigt das es dir nur recht ist schnell von deinen Kleidern befreit zu sein. Den Kimono den du getragen hast werfe ich einfach achtlos weg. Den brauchen wir nicht mehr so schnell. Ich betrachte dich. Hinter deinem Kimono sieht man nicht was sich für ein wunderschöner Körper verbirgt. Ich lasse meine Hände über deine Muskulöse Brust wandern. Einige Augenblicke fahre ich deine Konturen nach und lasse dann meine Hand sinken. Ich schlisse meine Augen und geniesse deine Hände die über meine Seiten Streicheln. Ein Schauer geht durch meinen Körper. Ich liebe deine zärtlichen Berührungen. Wohl wissend dass sie nicht lange so sanft bleiben werden. Doch ich geniesse beides. Diese sanfte wie auch die wilde fast animalische art die danach kommt. Ich gebe zu. Irgendwo macht es mich sehr an wen du mir ein wenig wehtust. Deine Lippen beginnen nun über meinen Hals zu wandern. Der Atem der dabei gegen meinen Hals schlägt fühlt sich so gut an. Er sorgt für immer mehr wohlige Schauer die durch meinen Körper gehen. Immer weiter nach unten wandern deine sanften Lippen. Streifen zum teil kaum merklich über meinen Körper und zum teil so leidenschaftlich das ich glaube mein Körper müsste an dieser stelle verglühen. So unendlich gut ist es was du tust. Ich reisse meine Augen auf als ich spüre wie du an meinen Brustwarzen knabberst. Dies lässt das erste leise keuchen über meine Lippen kommen. Leicht grinsend machst du weiter. Sachte beisst du immer wieder zu. Ich drücke mich nach hinten. Deine Hände scheinen überall zu sein. Sachte folgst du deinen Händen mit deiner Zunge. Hinterlässt auf mir eine brennende spur. Ich spüre wie deine Finger über meine Innenschenkel streicheln. Je länger je mehr entlockst du mir Geräusche. Deine sanften Lippen wandern nun über meinen bauch. Das erste wirkliche Keuchen entlockst du mir als du mit deiner Zunge meinen Bauchnabel neckst und dann sachte hineinstösst. Leicht bäume ich mich dabei auf. Es fühlt sich so gut an. Als du noch weiter nach unten wanderst beginne ich mich leicht unter dir zu winden. Ich weis nicht warum aber ich bin bei dir immer total empfindlich. Alles was du tust erscheint mir so intensiv. Bei der Behandlung die du hier mit mir machst brauchte ich nicht lange um sehr erregt zu werden. Doch noch scheinst du nicht gewillt mir mehr zu geben als das. Du willst noch mehr mit mir spielen. Ich kenne dieses spiel schon lange genug. Du versuchst mich in den Wahnsinn zu treiben. Und ich weis dass du das durchaus schaffst. Den nicht um sonst geben dir einige die Bezeichnung perverser Hund. Ich weis genau dass du schon sehr viel Erfahrung hast und das ist nicht zu übermerken. Ich reisse meine Augen auf als ich deine Zunge über meine Pulsierende Erregung fahren spüre. Ein lautes Keuchen entweicht meiner Kehle. Das fühlt sich so gut an was du tust. Ich drücke mich zurück in die Kissen um mir ein wenig halt zu verschaffen das ich das Gefühl habe eben diesen zu verlieren. In solchen dingen wie Sex bist du wirklich verboten gut. Immer mehr erzittert mein Körper durch die Reaktion auf deine Behandlung unterhalb meiner Gürtellinie. Deine Zunge die jetzt immer und immer wieder meine Erregung umkreiste. Zieht sich zurück. Ein murren kommt von mir. Dieses Geräusch wird jedoch gleich von einem Lustvollen stöhnen von mir ersetzt da sich deine Lippen sachte um meine Mitte schliessen. Meine Hände krallen sich im Lacken fest. Immer wieder wird mein Körper von lustvollem zittern geschüttelt und ich glaube den verstand zu verlieren. Lange halte ich das nicht mehr aus. Doch auch du scheinst ebendies bemerkt zu haben. Denn du lässt ab von meinem vor Lust pulsierenden Glied und kommst zu mir hoch. Legst kurz deine Lippen auf meine und betrachtest dann mit Genugtuung meinen sich windenden Körper. Ich kann es sehn das du dich daran weidest mich so weit gebracht zu haben. Doch in diesem Augenblick habe ich andere Sorgen. Ich richte mich schnell auf. Schlinge meine Arme um deinen Hals und ziehe dich auf mich. Meine Augen leuchten vor Lust. "mach endlich" Hauche ich. Du grinst. Dann spüre ich wie du meine Beine auseinander schiebst. So was wie Vorbereitung brauche ich nicht. Selbst wen es mir wehtun sollte ist es mir egal. Den ich mag den schmerz irgendwie. Ein wenig schmerz macht mich sogar an. Ich erschaudere sehr als ich dich zwischen meinen Beinen spüren kann. Mit meinen Händen halte ich mich fest während deine noch einmal meine Seiten streicheln. Als deine Hände auf meinem Becken zu liegen kommen kralle ich mich fester und warte auf das was kommen wird. Dan spüre ich es: Du dringst mit einem einzigen Stoss in mich ein. Ich beisse mir auf die Lippe um nicht zu laut zu werden dabei. Es ist ja nicht mal so das du warten würdest ob du mir weh tust nein ich spüre gleich wie du dich bewegst nach dem du in mich gedrungen bist. Ich brauche einen Moment um mich zu Recht zu finden. Doch dann bewege auch ich mich. Geniesse die Bewegungen die du in mir machst. Wen ihr euch fragt warum ich mich als Oberhaupt soweit erniedrige das er mich nehmen kann dann muss ich euch sagen das ich das auch nur bei zwei Leuten zu lasse. Bei Kureno und bei Shigure. Warum? Einfach weil es zu gut ist so und weil ich sie irgendwie nicht verletzen will. Bei Kureno weil er immer bei mir ist und bei Shigure weil ich ihn liebe. Ich kann bei so was wie Sex echt brutal sein. Da kann klein Yuki ein Lied davon singen. Ja das Hat auch immer sehr viel spass gemach. Ich habe es geliebt wie er um gnade flehte. Wie er vor schmerz schrie und weinte. Ich kann nun mal nicht aus meine Haut. Ich bin nun mal so und alle wissen es. Aber dich hat das nie gestört. Meine Bewegungen werden immer drängender. Ich drücke mich dir immer wieder entgegen. Stöhne laut auf. Ich bin jetzt schon am Rande des erträglichen für mich. Alles in mir schreit nach Erlösung. Mein Körper erbebt immer mehr vor verlangend. Die küsse die du nebenbei immer wieder auf meiner Brust verteilst lassen mich noch mehr an den Rande des Wahnsinns kommen. Deine Bewegungen werden immer schneller. Langsam tut es ein wenig mehr weh. Und genau dieser schmerz lässt es geschehen das ich mich nicht mehr Beherrschen kann. Mein Körper erzittert noch mal. Dann ergiesse ich mich Lust voll keuchend und drücke mich dabei in die Kissen. Einen Augenblick wartest du und bewegst dich nicht mehr. Doch kaum als sich mein Atem ein wenig beruhigt hat bewegst du dich wieder. Ich muss zu geben das mich so was immer sehr anstrengt und daher kann ich mich nicht mehr so bewegen. Ich muss mich so gesehen damit zu frieden geben zu spüren wie du dich in mir bewegst. Aber schon das fühlt sich für mich gut an. Nach einer weile kannst auch du nicht mehr. Du schlingt deine arme um mich* Ziehst meinen Oberkörper zu dir hoch und drückst mich fest an dich. Als sich deine Lippen wieder auf meine legen kann ich spüren wie sich dein ganzer Körper anspannt und sich die Hitze deines Höhepunktes in mit verteilt. Ein überraschtes und doch erfreutes keuchen kommt dabei über meine Lippen. Ich drücke mich an dich. Schlinge meine arme um dich und geniesse das Gefühl das diese wärme in mir auslöst. Einen Moment hälst du mich noch in deinen Armen. Dann lässt du mich sachte in die Kissen sinken. Erschöpft betrachte ich deinen schönen Körper der nun von Schweiss glänzt. Du küsst mich noch mal und ziehst dich dann aus mir zurück. Ich schliesse dabei meine Augen. Als ich spüre das du neben mit liegst. Kuschele ich mich an deine Seite. Diese verschmuste wart passt nicht zu mir. Aber ich bin zu erschöpft um jetzt darauf zu warten. Einen Augenblick höre ich noch deinem Atem zu, doch nicht mehr lange den schon bald bin ich eingeschlafen. Ich bekomme nicht mehr mit wie du dich nach einer weile wieder erhebst. Mich zu deckst und dich dann anziehst. Und dann wie du es immer tust wieder gehst und mich alleine zurück lässt. Jedes mal wen ich aufwache hoffe ich das du noch da bist und jedes Mal werde ich erneut Enttäuscht. Doch jetzt noch merke ich es nicht. Morgen wird die Trauer darüber wieder da sein. Doch jetzt Träume ich vor mich hin. Was morgen wohl sein wird. Ich werde es sehn. So ende von Kapi 2 ^^ ich hoffe es hat euch gefallen *smile* bis bald in kapi 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)