First Love von abgemeldet (Ayumi Hamasaki x Camui Gackt) ================================================================================ Kapitel 1: First Date (erstes Treffen) -------------------------------------- Part 1: First Date (erstes Treffen) Camui saß eines Abends auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Der Mond schien hell und die Sterne strahlten. Der blonde Schönling träumte davon, wie es denn wäre, wenn er mit Ayumi zusammenkommen würde. Was würden seine Freunde dazu sagen? Er würde sie gerne mal alleine treffen, ohne dass gleich seine Freunde Masa, Ren, You und Chachamaru dabei wären. Die 5 Freunde waren nämlich unzertrennlich und machten, meistens zumindest, alles gemeinsam. Aber dieses Mal, wenn er sich wirklich mit Ayumi treffen sollte, wollte er sie nicht dabei haben. So beschloss er, Ayumi eine kleine Botschaft zukommen zu lassen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, machte zwei Duftkerzen an, die nach Vanille rochen, und fing an zu schreiben. Nach knapp 5 Minuten hatte er die Botschaft, fein und säuberlich auf ein hellblaues Blatt geschrieben, fertig. Er nahm eine gleichfarbene kleine Briefhülle aus seiner Schublade, machte diese auf, steckte die Botschaft hinein und klebte diese zu. Jetzt nur noch abschicken. Camui pfiff durch zwei Finger und eine kleine Taube kam durch das offen stehende Fenster geflogen und landete auf Camuis Stuhllehne. Er band die kleine, mittlerweile gerollte hellblaue Briefhülle an das Bein der Taube und schickte sie los. Einige Minuten später flatterte die Taube auch schon bei Ayumi durch das offene Fenster. Ayumi wunderte sich, warum eine Taube mit einer gerollten Briefhülle durch das Fenster flog und vor allem auf ihrem Arm landete. Sie schaute die Taube genau an. Sie hatte einen süßen Blick, schneeweiße, weiche Federn, rosafarbene Beine, und leuchtend rote Augen. Ayumi nahm den Umschlag von deren Bein. In diesem Moment flog die Taube wieder weg und war kurz darauf in der Dunkelheit verschwunden. Ayumi war neugierig, was dies für eine Botschaft sein könnte und öffnete die hellblaue Briefhülle mit dem gleichfarbigen Inhalt. Die Botschaft war mit dunkelblauer Tinte und sehr sauberer, lesbarer Schrift geschrieben und mit Herz-Aufklebern verziert. Ayumi las die Botschaft. Konnichi wa Ayumi-chan, Komme bitte morgen um 16:OO Uhr zu dem Kirschbaum im Stadtpark. Ich werde dort auf dich warten. Ich möchte mit dir reden. Mata ne, C.G. Ayumi machte sich etwas Musik an und legte sich, mit der Botschaft in der Hand, auf ihr Bett. Sie überlegte, wer dieser geheimnisvolle Schreiber, mit dem Kürzel C.G., sein könnte. Sie zerbrach sich regelrecht den Kopf darüber, aber sie kam zu keinem Ergebnis. Sie wollte unbedingt wissen, wer ihr diese Botschaft geschickt hat. Von selbst aber wurde sie nicht schlau. Ein paar Vermutungen hatte sie zwar, aber diese hatten alle nicht die Initialen C.G. gehabt. Wenn sie wissen wollte, wer dieser geheimnisvolle Schreiber ist, der ihr diese Botschaft per Taube hatte zukommen lassen, musste sie morgen zu dem Kirschbaum gehen. Im Notfall konnte sie immer noch die Flucht ergreifen. Ayumi überlegte noch kurz, aber ihr Entschluss stand fest; Sie würde am nächsten Tag zu diesem Kirschbaum gehen, damit sie rausbekam, wer ihr diese geheimnisvolle, mit Herzchen verzierte, Botschaft hatte zukommen lassen. Der Braunhaarigen kam plötzlich eine Idee. >Könnte das vielleicht Camui sein?<, dachte sie. >Nein. Unmöglich, das kann nicht sein. Das ist nie im Leben Camui! Oder doch?< Ayumi lächelte. >Nein. Niemals! Schön wäre es natürlich, wenn er es wäre, der da auf mich wartet, aber da muss schon ein Wunder geschehen. Er hat mich bisher nie besonders beachtet, warum also sollte er mich auf einmal treffen wollen? Das kann einfach nicht sein.< Sie schüttelte den Kopf und träumte vor sich hin. >Wie kann man nur so süß sein? Blonde Haare, toller Body, blaue Augen und eine tiefe Stimme. Ich werde noch wahnsinnig, wenn ich noch weiter an ihn denke. Und wenn er schläft sieht er ja auch zu süß aus. Oh Gott, ich denke ja immer noch an ihn< Was war bloß los mit ihr, warum versteifte sie sich so darauf, morgen Camui zu treffen? Es stand doch noch gar nichts fest. Es war nur eine alberne Vermutung von ihr. Viele Leute konnten die Kürzel C.G. haben. Warum also machte sie sich da verrückt? Die Braunhaarige träumte noch etwas vor sich hin und schlief bald darauf ein. Am nächsten Morgen beschloss sie erst einmal duschen zu gehen, um sich später für diesen C.G., wer auch immer das sein mochte , schön zu machen. >Vielleicht ist es ja Camui. Denn wenn er es ist, dann will ich auch gut aussehen.<, dachte die Braunhaarige, die sich immer noch innig wünschte am Nachmittag Camui anzutreffen, statt irgendeinen anderen Mann, den sie nicht so sehr mochte wie Camui. Sie ließ sogar ihre Haare heute mal offen, statt sie, wie es bei ihr üblich war, hochzustecken. Es war grade 12:15 Uhr, als die Braunhaarige sich Spaghetti mit Tomatensoße zu essen machte. Zu gerne hätte sie jetzt einen Freund wie Camui gehabt, dem sie hätte etwas kochen können. Dies aber konnte sich an diesem Nachmittag vielleicht ändern. Als es auf 15:20 Uhr zuging, fing das Herz der Braunhaarigen schneller zu schlagen an. Ayumi wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass es Camui war, der da in knapp 40 Minuten im Park auf sie wartete, denn sie war schon seit 3 Monaten heimlich in den blonden Schönling, in dessen himmelblauen Augen man sich verlieren konnte, würde man nicht die Augen schließen, verliebt. Schon mehrere schlaflose Nächte hatte sie wegen ihm verbracht. Er war für sie wirklich zu süß. Ein Traum von einem Mann. Vor allem die himmelblauen Augen des Blonden hatten es ihr angetan. Ayumi blickte auf die Wanduhr im Wohnzimmer erschrak. Es war bereits 15:45 Uhr, und somit höchste Zeit, sich auf den Weg zu machen um nicht zu spät zu kommen. Als die Braunhaarige 10 Minuten später durch den Eingang des Parks schlenderte, sah sie schon jemanden bei dem Kirschbaum stehen. Ein blonder, junger Mann, die Haare zu einer Stachelfrisur gestylt, mit einem gut geformten Body und einer roten Rose in der Hand, stand unter dem großen Kirschbaum des Stadtparks und lehnte an dessen Stamm. Anfangs konnte Ayumi nicht ganz erkennen, wer da am Stamm des Kirschbaumes lehnte, doch als sie näher kam, stockte ihr der Atem. Es war der blonde Schönling Camui. Die Braunhaarige wollte es nicht wahrhaben, aber er war es wirklich. Sie war mit einem Mal sehr aufgeregt, ihr Herz klopfte bis zum Hals. Ayumi drehte sich um und wollte schon wieder gehen, da sie sich doch nicht wirklich getraut hatte bis zu Camui hin zu gehen. Dies aber war zu spät, denn Camui erblickte sie. "Warte Ayumi-chan!", rief der Blonde ihr entgegen. Die Braunhaarige blieb in der Bewegung stehen, drehte sich jedoch nicht um. Camui fasste Ayumis Schulter und drehte sie um. Himmelblaue Augen blickten in tiefbraune. Verlegen senkte Ayumi den Kopf und blickte auf den Knopf des hellgelben Hemds, das Camui trug. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen. Sie wollte es, doch sie tat es nicht, um der Gefahr, rot zu werden, aus dem Weg zu gehen. Camui hob mit einem Finger sanft Ayumis Kinn an und lächelte. Es war ein süßes Lächeln, ein sehr süßes sogar. Die Braunhaarige wollte ihm einerseits um den Hals fallen, andererseits aber, wollte sie sich von ihm abwenden, da ihr das Lächeln und dazu noch die himmelblauen Augen zu sehr unter die Haut gingen und sie weiche Knie bekam. Camui sah ihr weiterhin tief in ihre braunen Augen, wobei er mit einem Lächeln sagte: "Du siehst heute sehr süß aus, weißt du das?" Der Braunhaarigen stieg die Röte ins Gesicht, denn dies durch seine Lippen zu hören, war sehr schön für Ayumi. Sie überwand sich, in die himmelblauen, schönen Augen des Blonden zu sehen, was dazu führte, dass Ayumi noch eine Stufe röter wurde. Camui strich ihr mit seinen Fingern sanft über die Wangen und blickte in ihre glänzenden Augen. Sie wollte etwas erwidern, doch Camui legte einen Finger auf Ayumis Lippen und brachte sie somit zum Schweigen. Himmelblaue Augen blickten in tiefbraune. Camui legte eine Hand an Ayumis Nacken, bückte sich leicht zu ihr herunter um ihr etwas ins Ohr zu hauchen. "Ich liebe dich, Ayumi!", entkam es seinen Lippen. Ayumi spürte, wie die warmen, weichen Lippen des Blonden über ihre Wangen bis zu ihrem Mund wanderten und ihre eigenen Lippen trafen. Dieser wunderschöne Moment kam ihr wie eine Ewigkeit vor und sie wollte mehr. >Wenn das ein Traum ist, will ich nicht wieder aufwachen<, dachte sie während ihr ein leises Seufzen raus kam. Camuis liebevoller Kuss verursachte Ayumi ein angenehmes Kribbeln, das sie durch den ganzen Körper spürte. Endlich war Ayumis größter Wunsch, von Camui geküsst zu werden, wahr geworden. Nach langen 10 Sekunden, wie sie Ayumi vorkamen, trennten sich die Lippen des Blonden wieder von denen der Braunhaarigen. Camui legte die Arme um Ayumi, um sie an sich zu drücken, ihr ein "Du bist ein Engel auf Erden!" ins Ohr zu hauchen und ihren Hals zu küssen. Ayumi lächelte. "Du bist auch ein Engel", flüsterte sie ihm entgegen. "Ich bin schon lange in dich verliebt, aber ich hatte mich nie getraut es dir zu sagen." "Mir ging es ähnlich.", sagte Camui mit einem Grinsen auf den Lippen. "Ich bin froh, dass du es jetzt weißt, Camui-san.", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste seinen Hals. Sie liefen noch eine ganze Weile, Arm in Arm, durch den Stadtpark. In der Zwischenzeit war es Abend geworden. Frische Frühlingsluft wehte. Ayumis Haare wurden durch den Wind etwas durcheinander geweht. Eine Strähne fiel ihr ins Gesicht. Sie wollte sich die Strähne aus dem Gesicht streichen, aber dazu kam sie nicht. Camui nahm ihre Hände und legte sie um seinen Hals. Eine seiner Hände, legte er an Ayumis Hüfte, mit der anderen strich er ihr die Strähne aus dem Gesicht, die ihr ins Gesicht gefallen war, und küsste ihre Stirn. Ayumi schaute auf ihre Uhr und seufzte. "Ich muss jetzt leider gehen", sagte Ayumi. "Ich würde zwar gerne noch etwas bei dir bleiben, aber leider muss ich gehen." "Schade!", sagte Camui mit trauriger Miene. "Ich bringe dich noch nach Hause, wenn es dir nichts ausmacht!" "Nein, es macht mir nichts aus, ich freue mich eher drüber.", entkam es Ayumis Lippen. Arm in Arm liefen sie durch die Straßen. Immer wieder hielten sie an um sich zu küssen. Es waren lange und zärtliche Küsse, die Ayumis Herz jedes Mal zum Beben brachten. Camuis weiche Lippen berührten hauchzart die von Ayumi. An Ayumis Wohnung angekommen, blickten Ayumis traurige braune Augen in die himmelblauen von Camui. >Ich will ihn nicht gehen lassen...<, dachte sie sich. Sie musste ihn jetzt gehen lassen, auch wenn sie ihn gerne noch etwas bei sich gehabt hätte. Der Abschied fiel ihr sehr schwer und sie spürte einen dicken Kloß in ihrem Hals, weshalb sie auch schwer schlucken musste. Camui küsste hauchzart die salzige Träne weg, die sich grade ihren Weg über Ayumis Wange bahnte. Noch einmal musste sie schlucken und warf sich noch ein letztes Mal in die Arme des Blonden. Die Wärme, die von ihm ausging, tat ihr gut. Dennoch zitterte sie am ganzen Körper. Sie wollte sich nicht von ihm trennen. Camui lächelte und drückte die fest an sich. "Ist ja gut, mein Mäuschen!", flüsterte Camui mit sanfter Stimme. "Du siehst mich doch wieder." Zärtlich streichelte er ihr über die Wange und blickte ihr in die tränenden Augen. >Bitte weine doch nicht!<, flehte Camui in Gedanken. Auch ihm fiel der Abschied nicht grade leicht. "Ich muss jetzt wirklich rein!", schluchzte Ayumi und drückte sich leicht von ihm ab. "Ich liebe dich, mein Schatz!" Mit diesen Worten drehte sie sich schweren Herzens um und ging weinend zur Haustür um sie mit zitternden Händen aufzuschließen. "Ich liebe dich auch.", rief Camui ihr nach und sah zu, wie sie die Tür wieder hinter sich schloss. Auch Camui kämpfte jetzt mit seinen Tränen. >Ich wäre so gerne noch etwas bei ihr geblieben...<, dachte er sichund wischte sich eine kleine Träne aus dem Gesicht, die soeben eines seiner Augen verlassen hatte. Auch für ihn war es nun an der Zeit nach Hause zu gehen. Ein letztes Mal drehte es sich noch einmal zu Ayumis Wohnung um und seufzte leicht. >Bis bald Süße.<, sagte er ihr in Gedanken und machte sich nun auf den Weg nach Hause. Ayumi lag auf ihrem Bett, das Gesicht in das Kissen gerückt und weinte. Sie weinte aus Freude und aus Trauer zugleich. Aus Trauer, weil sie sich nun erst frühestens in einer Woche wieder sehen konnten, dennoch aber aus Freude, da sie nun endlich mit Camui zusammen gekommen war. Camui ging es ähnlich. Er saß mit einer Flasche Wodka und einem Glas vor dem Fernseher um sich abzulenken. Es lief grade das Making of seines Musikvideos zu "Vanilla" >Na immerhin etwas... ich kann mich zwar nicht konzentrieren, aber ich brauche etwas Ablenkung...<, dachte er sich, während er einen Schluck Wodka trank. Camui stellte sein Glas ab, stützte seinen Kopf in die Hände und seufzte leise. "Oh Ayumi... Ich will zu dir... Ich möchte dich in meinen Armen halten... Ich möchte dich berühren...", murmelte er mit zittriger Stimme in seine Hände. Bald darauf schlief er ein und fiel in eine nicht ganz angenehme Traumwelt, in der er Ayumi verlieren sollte, an einen anderen Mann. An Masa, Camuis besten Freund. Am nächsten Morgen wachte er unter Tränen auf. An seinen Traum konnte er sich nicht erinnern. Er bemerkte, dass er geweint hatte. >Was... Warum habe ich geweint? Was habe ich geträumt?<, dachte er verwirrt und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Was zum Teufel habe ich geträumt?", fragte er sich. Der Blonde beschloss, nun erst einmal ein heißes Bad zu nehmen. Auf dem Weg zum Badezimmer ging Camui in seinem Schlafzimmer vorbei und nahm sich frische Kleidung mit. Seine enge schwarze Lederhose und ein hellblaues Hemd. Diese legte er im Bad auf einen kleinen Hocker, und entledigte sich seiner momentanen Kleidung. Während er heißes Wasser einließ, schraubte er den Deckel einer kleinen Flasche auf - es war sein Lieblingsbademittel, dass er mal von seinem besten Freund Masa geschenkt bekommen hatte - und schüttete etwas davon in das heiße Badewasser. Langsam fing es an zu schäumen. Camui sah zu bis die Wanne fast voll war und drehte dann den Wasserhahn zu. Er stieg nun langsam in das heiße Badewasser und ließ sich langsam in den Schaum gleiten bis er bis zum Hals im Wasser war. Camui schloss die Augen und genoss das heiße Bad mit Vanilleduft, welchen er so liebte. Plötzlich kam ihm Ayumi wieder in den Sinn. >Ich muss sie anrufen. Ich muss ihre Stimme hören. Ich muss.....< In diesem Moment klingelte es an seiner Haustür, wodurch er aufschreckte. Er sprang aus der Badewanne, schnappte sich ein Handtuch und band es sich im Laufen um die Hüfte. Es klingelte noch ein zweites Mal. "Ja ja, ich komm ja schon!", murmelte er. Kurz darauf klingelte es noch ein drittes Mal. "Jaaaaahaaa!", brüllte er durch die Wohnung. Er riss leicht gereizt die Tür auf, während er ein "Wer ist da?" knurrte und einen giftigen Blick auf sein Gegenüber warf. Camui konnte es nämlich absolut nicht leiden, wenn er beim Baden gestört wurde. Es war Ayumi, die ihn aus dem Bad geworfen hatte. Sie stand nun vor ihm und sah ihn nun mit großen Augen an und wurde knallrot. >D.. Dieser hammerhart geile Oberkörper... er... wau!< Ayumi bemerkte, dass er noch klatschnass war und stotterte ein "T.. Tut mir leid." zusammen, sah ihn aber dennoch genau von oben bis unten an. Camui bemerkte jetzt erst richtig, dass es Ayumi war, die ihn aus der Wanne geworfen hatte und ihn grade beäugte. "Ähh... macht nichts.", sagte er süß lächelnd und küsste sie entschlossen auf die Lippen. "Du glaubst gar nicht, wie ich mich nach dir gesehnt habe!", sagte er mit sanfter Stimme. Wenn Ayumi noch röter werden könnte, würde dies mit Sicherheit jetzt passieren, nur war dies nicht möglich, da sie jetzt schon einer Tomate glich. Ayumi - rot wie eine Tomate - sah Camui nun in seine himmelblauen Augen und sah, wie er sie anlächelte. "Ich... ich...", stotterte sie. "Ich habe mich auch nach dir gesehnt. Deshalb bin ich auch einfach hergekommen, in der Hoffnung du wärst zu Hause. Aber ... ich scheine Glück gehabt zu haben.", sagte sie verlegen zu Camui. "Äh... komm erstmal rein.", sagte der Blonde zu ihr und zeigte in die Wohnung. Ayumi lief verlegen hinter Camui her bis zu seinem Wohnzimmer. Dort setzte sie sich neben ihn auf sein Sofa. >Kann das nicht endlich mal aufhören, dass ich hier ununterbrochen knallrot bin?<, dachte Ayumi. In diesem Augenblick stand der Blonde auf. "Ich zieh mir mal was an, ja? Oder hast du nichts dagegen, wenn ich nur mit einem Handtuch neben dir sitze?", fragte er mit der Betonung auf ,nur' und einem leicht frechen Lächeln. "äh... Mir egal.", stotterte sie. >Von wegen egal... mir ist es lieber, wenn du bloß mit nem Handtuch hier sitzt....!<, dachte sie sich. >Der macht mich mit seinem arschgeilen Oberkörper sowieso noch wahnsinnig...< Camui setzte sich wieder neben Ayumi hin. "Gut, dann bleibe ich sitzen." FORTSETZUNG FOLGT Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)