Kill Me Kiss Me von _TrafalgarLaw_ (Seto als Killer XD) ================================================================================ Kapitel 1: Act 1 - Rote Augen ----------------------------- Sooo.... Ich hoffe euch gefällt diese Story ^-^ Ist mir bei der abreibt angefallen ^^° Ja ich weiß, eigentlich sollte ich ja arbeiten aber mir war wirklich groten langweilig weil kein Gast kam und da habe ich halt meine Fantasie angespornt... Act 1 - Rote Augen Die Nacht war seit etwa drei Stunden über Tokio gekommen und doch war es nie dunkel. Die Werbetafeln beleuchten den Himmel und die Lichter in den Hochhäusern brannten die hell. Die Strassen waren gefüllt mit Menschen die nur nachts raus gingen oder arbeiten. Seto stand am Rand des Daches und sah nach unten. Neben ihn war die Leiche seines letzten Auftrages. Das Haus, auf dessen Dach er gerade stand, lag direkt am Fluss. Es würde wohl dauern bis man die Leiche finden würde. Mit aller Kraft hob er die Leihe hoch und warf sie runter. Mit seinen blauen Augen sah er zu, wie die Leiche nach unten fiel und ins Wasser unterging. Seto grinste zufrieden und zog eine Schachtel Zigaretten aus der Innentasche seiner Jacke. Ein Zippo zog er aus seiner Hose. Mit einem Klick zündete er seine Zigarette an und zog tief dran. Der bläuliche Rauch wurde vom Wind mitgerissen und verschwand. Vor seinen Augen kamen dann einige Schneeflocken zum Vorschein. Mit hochgezogener Braune sah er nach oben und nach wenigen Augenblicken fiel dichter Schnee. "Na toll", fluchte er und verlies das Dach. Vor dem Haus stand sein Ferrari, der Nachtschwarz war. Seto startete den Wagen und fuhr los. Nebenbei schaltete er das Radio an. "Wir haben es 23.49 Uhr und es Freitagabend. Hier ein Hörerwunsch. Fanta 4 mit Troy." Seto schaltete einen anderen Sender ein und gab dann Gas als die Ampel, wo er gerade gehalten hatte. Shinichi saß in seinem Ledersessel vor einem niedrigen Tisch, wo ein Schachbrett aufgestellt war. Seine Stirn war in Falten gelegt und er tippte mit seinen Fingern auf der Lehne. Er wusste einfach nicht weiter. Dann fluchte er. "Verdammt, ich bin doch tatsächlich Schach Matt." Jemand räusperte sich und Shinichi sah auf. Einer seiner Bodygards stand vor ihm. "Was"; fragte er genervt und lehnte sich zurück. Ein junges Mädchen trat neben ihn und reichte ihm ein Glas Cognac. Er nahm es und schwang es etwas. Langsam nippte er dran. "Seto ist gerade angekommen", sagte der Bodygard und Shinichi nickte. "Bring ihn rein." Der Mann ging und wenig später kam Seto gemäßigt in das Wohnzimmer und setzte sich, ohne Shinichi zu begrüßen hin. "Auftrag erledigt." Ein Mädchen kam zu ihm und reichte ihm ein Glas Rotwein, das er nickend annahm. Kurz roch er dran und trank dann einen Schluck. "sehr gut. Sehr gut." Shinichi rieb sich die Hände. "Was möchtest du als Verdienst?" Seto zuckte die Schultern. "Mein Bankkonto ist gut gefüllt und ich lebe in einer guten Gegen. Entscheide du und sag es mir oder schick es mir zu." Shinichi nickte. "Wie du meinst." Als Seto ausgetrunken hatte stand er auf. "Bis zum nächsten mal." Dann verließ er die Wohnung wieder. Ein Mann kam dann. "Die neuen Mädchen sind da, Boss." Dieser stand auf und nickte. "Sehr gut. Zeig sie mir." Die beiden gingen dann in das Nebenzimmer, wo ein Dutzend Mädchen standen. Ihre Füße und Hände waren gefesselt. "So....", nuschelte Shinichi und sah sich alle an. Sein Blick fiel auf ein junges Mädchen, das sich hinter einigen versteckte. Er hob seine Augenbraune, als er sie sah. ,Perfekt...', dachte er und winkte seinen Assistenten ran. "Die da, im Kimono, dann die dritte, vierte, sechste, achte, neunte, elfte und zwölfte. Die anderen können an die untertesten Männer gegeben werden." Der Mann nickte und gab es weiter. Shinichi rieb sich die Hände. "Was für Prachtexemplare." Seto gähnte und wischte sich das Motoröl aus dem Gesicht. Die Nacht hatte er kaum geschlafen. Die Heizung war in der Nacht ausgegangen und er wäre beinahe erfroren. Er hatte sogar seinen eigenen Atem gesehen. Am nächsten Morgen hatte er sofort den Vermieter angerufen. "Hey Seto", sagte eine Stimme und er sah vom Motor auf. Jeremy stand am Tor und sah ihn an. "Was denn", fragte er und wischte sich die Hände ab. "Essen ist da." Seto nickte und folgte ihm. An einem Tisch saßen bereist die anderen Jungs aus der Autowerkstatt. Sie aßen bereits. "Danke fürs warten Leute", grummelte Jeremy und setzte sich mit Seto an den Tisch. Beide begannen dann zu essen. Die sechs Jungs sahen nebenbei TV. Dort wurde gerade ein Boxkampf gesendet. "Wer gewinnt. Robert oder Sven?" Sascha sah die anderen an und kippte sich Kaffee ein. "Robert. Er hat die bessere Technik." Seto hatte bereist aufgegessen und sah auf den Fernseher. Alle sahen ihn an und nickten. Meist hatte Seto immer Recht und darauf sagten sie auch nichts. Plötzlich klingelte ein Telefon. Seto nahm sein Handy raus und ging ran. "Hier Seto..." "Seto, ich habe wieder einen Auftrag an dich." "Ok", sagte Seto und steckte das Handy weg. "Ich geh heute wieder früher." Sascha nickte. "Verstanden." Als alle aufgegessen hatten gingen sie wieder an ihre Arbeit. Shinichi erwartet bereist Seto und als dieser eintrat stand er auf. "Endlich bist du da." "Ich bin doch pünktlich." Mit hochgezogener Braune sah er auf seine Uhr. Kurz vor 20 Uhr. Er grinste. "Aber sicher doch, Seto." Shinichi setzte sich in seinen Sessel zurück und bot Seto einen Platz an. Es war ebenfalls ein Sessel. Ein Knappbekleidetes Mädchen kam mit einem Glas Cognac und einem Glas Rotwein an. Sie reichte jedem ein Glas. "Was ist mit dem Auftrag?" Gelassen nippte Seto an seinem Wein. "Ja. Also es geht um einen Verräter. Er will der Polizei von meinen Geschäften erzählen und das will ich nicht. Wie du siehst ist auch dein Gehalt so mit in Gefahr." Plötzlich ertönten Schreie eines Mädchens. Seto sah zu einer Tür, wo sie hervor drangen. Shinichi seufzte. "Ryô nimmt sich wohl wieder Sie vor." Ein Mädchen trat nervös von einem Bein aufs andere. "Ja Herr. Es ist Nummer 1." Er seufzte. "Weiß sie nicht, da sie bei ihm nicht schreien sollte, wenn er sie nehmen wird? Er wird doch nur geiler damit." "Ihr wurde es gesagt aber derzeit ist er ziemlich brutal." Dann hörten die Schreie aprut auf und nach einiger Zeit kam ein junger Mann aus dem Zimmer. Er ging dann aus dem Zimmer. Ein junges Mädchen in einen weißen Kimono kam dann aus dem Zimmer. Ihre Wange war rot und geschwollen. Beschämt sah sie zu Boden als sie Seto und Shinichi sah. Dieser Blick hatte gereicht um Seto's Aufmerksamkeit zu bekommen. ,Diese Augen...', dachte er und sah dann zu Shinichi. "Ach so, ich weiß leider nichts, was ich dir geben kann als Bezahlung." Shinichi nippte an seinem Cognac. "Ich aber", sagte Seto. "Sie." Er zeigte auf das Mädchen. Shinichi lachte. "Eine gute Wahl. Sie gehört dir. Ich bringe sie zu dir und du erfüllst deinen Auftrag." Seto nickte und stand auf. Er nahm die Akte und ging. Kurz warf er dem Mädchen einen Blick zu und sie erwiderte diesen. Jedoch wandte sie den Blick sofort wieder ab. Dann war er weg. Kiara sah sich in der Wohnung um. Obwohl sie sehr elegant war, war sie sehr unordentlich. Sie hörte, dass die Wohnung zugeschlossen wurde. Draußen wurde wohl jemand warten und drauf aufpassen, dass sie nicht fliehen würde. Also entscheid sie sich aufzuräumen. Was hätte sie auch anderes tun sollen? Shinichi sagte, ihr neuer Herr wäre ein Killer... Killer... Kiara schluckte. "Von der Traufe in den See", nuschelte sie und begann aufzuräumen. Am Abend machte sie Sandwichs, was anderes konnte sie kaum machen, da der Kühlschrank fast leer war und sie ging ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich bis auf ihren String aus und legte sich ins Bett. Seto sah sich um und fragte sich ob er sich in der Wohnung geirrt hatte, doch der Schlüssel hatte ja gepasst. Ob das Mädchen aufgeräumt hatte? Wie es schien, war es so. In der Küche fand er etwas zu essen, was er aufaß. Als er ins Schlafzimmer kam, stoppte er. Das Mädchen lag in seinem Bett. Die Decke war ihr bis zur Hüfte runtergerutscht und er sah ihre Brüste. Langsam leckte er sich über die Lippen. Er zog sich aus und legte sich ins Bett. "Ein andere mal", seufzte er, denn er war zu Kaputt. Morgen würde es reichen. Er deckte das Mädchen auch zu und er schlief kurz darauf ein. Fortsetzung folgt.... Kapitel 2: Act 2 - Regeln ------------------------- Hier ist das 2. Kapitel. Act 2 Regeln Seto drehte sich auf die Seite und blinzelte. Als er die Augen ge fnet hatte war die andere Bettseite verlassen. Seine Hand griff ins leere. Verwirrt öffnete er seine Augen und sah sich um. Auf dem Nachtschrank stand ein Glas Wein, nach dem ergriff. Es war frisch aufgefüllt worden. Dann hötrte er die Dusche und er stand auf. Schnell trank er den Wein aus und legte das Lacken um seine Hüften. Dann ging er in Richtung Bad. Er sah das Mädchen unter der Dusche und lehnte sich an den Türrahmen. Die Wände der Dusche waren durchsichtig, so konnte er ihren Körper genau sehen. Ihre violetten Haare fielen ihr über den Rücken und klebten durch das Wasser an ihrem Körper. Ihre Beine waren schlank und wohlgefomr, wie ihr Hintern und ihre Brüste, die er sah. Langsam leckte er sich über die Lippen. Er hatte shcon lange kein Mädchen mehr gehabt, das ihn interesiert hatte. Ihre Augen waren auch sehr besonders... irgendwo hatte er diese Augen schon mal gesehen... aber er erinnerte sich nicht dran. Doch das war jetzt egal. In seiner Lendengegend regte sich etwas und er ging zur Dusche. Kiara erschrack als sie sich umdrehte und Seto sah. Errötend verdeckte sie ihre Brüste. "Wieso so schüchtern", fragte er grinsend und lies das Lacken fallen. Er öffnete die Tür zur Dusche und trat ein. Kiara wich zurück und lehnte dann an der Wand. Sie schluckte und sah sich hilflos um. 'Nein... bitte nicht....', dachte sie und sah ihn ängstlich an. "Keine Angst", sagte er grinsend und strich ihr über die Wange. Er drückte sie an sie und beugte sich runter. Seine Zunge glitt über ihren Hals und seine Hand fuhr über ihre Schenkel. Sie schloss ihre Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken. So hatte er mehr Freiraum. Seto küsste ihren Hals und knabberte dran. Ihre Hände strichenüber seinen Rücken und sie drückte sich an ihn. Als seine Hände zu ihren Schambereich fuhren, spreizte sie ihre Beine. ZweiFinger strichen darüber und drangen dann in sie ein. Kiara keuchte auf und biss sich auf die Lippen. Er sah sie an und grinste. Dann leckte er über ihre Lippen und als sie, sie öffnete drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein und erforschte sie ausgibig. Seine Zunge stubste ihre an und fing ein Spiel an, worauf sie einging. Er drückte sich fest an sie und bwegte seine Finger weiter in ihr. Kiara keuchte im Kuss und drückte sich gegen seine Finger. Wieder grinste er und lies dann seine Finge aus ihr gleiten. Dann hob er sie hoch, so das ihre Beine in seinen Armbeugen waren und er sah sie an. Etwas unsicher und ängstlich sah sie ihn an. Sie legte die Arme um ihn, aus Angst um nicht zu fallen. Doch das war unnötig. Seto drückte sie an die Wand und drang dann in sie ein. Sie keuchte auf und bäumte sich leicht. Seto bewegte sich gegen sie und drückte sicha n sie, so das er tiefer in sie eindrang. "Ahh..." Kiara windete sich und krallte sich in seine Oberarme. Er zuckte leicht zusammen und löste den Kuss. Seto sah sie an und grinste. "Gefällt es dir etwa nicht? Immerhin bin ich nicht so brutal wie Ryô.... oder stehst du etwa auf soetwas?" (Seto du arsch XD) Kiara sah zur Seite und keuchte als Seto sich schneller bewegte. Wieder windete sie sich, konnte es aber nicht verhindern, dass sie sich gegen ihn bewegte. 'Anders... er ist nicht so brutal....', dachte sie und sah ihn an. 'Er hat mich da rausgholt... ich sollte ihm lieber dankbar sein... aber will dich auch nur das eine von mir...' Ihr liefen Tränen über das Gesicht, doch konnte man das nicht sehen, da die Dusche immer noch an war und sie mitwegspülte. Sie keuchte auf als er schneller wurde und drückte sich an ihn. Seto keuchte und küsste sie gierig. Er spürte das er bald kommen würde und das sie auch bald soweit war. Darum erhöhte er wieder das tempo und kam dann wenig später keuchend tief in ihr. Kiara kam dann auch und atmete schwer. Sie lehnte an Seto und hatte ihre Augen geschlossen. Leicht zitterte sie. Seto stellte sie wieder auf den Boden und legte einen Arm um sie, sonst wäre sie abgeklappt. Er ging mit ihr aus der Dusche und wickelte sich und ihr ein Handtuch um. Dann brachte er sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett packte. Dann trocknete er sich ab und öffnete die Schranktür. Er wählte ein weißes Hemd, einen schwarzen Gürtel, eine weiße Hose und weiße Schuhe. Dann zog er sich an und sah zu ihr. "Ich bin weg. Komme gegen Abend wieder. Also mach keine Dummheiten hier..." Dann verlies er die Wohnug. Kiara blieb auf dem Bett liegen und sah aus dem Fenster. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und ging dann ins Bad zurück. Die Dusche war immer noch angestellt und sie wusch sie gründlich ab. 'Ich will nicht mehr...', dachte sie und sackte auf die Knie. "Ich will nicht mehr...", schleuzte sie und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.Ihr Körper zitterte stark und sie schleuzte. "Ich will... ich will nicht mehr..." Langsam ging sie aus der Dusche und in die Küche. Sie trug nichts. Langsam öffnet sie die Schublade und holte ein Messer raus. Dann ging sie in das Schalfzimmer und setzte sich aufs Bett. Sie sah das Messer an und hob ihren Arm. Kiara legte das Messer an ihre Pulsader und schniefte. Dann schnitt sie sich. Sie zuckte zusammen und biss sich auf die Lippen. Mit dem anderen Handgelenk machte sie das auch und das Messer fiel neben sie auf das Bett. Ihr wurde swindelig und dann sah sie schwäzre um sich. Kiara sackte auf das Bett. Die Tür wurde aufgeschlossen. "Verdammt... wie kann ich meine Waffe nur vergessen..." Grummelnd ging er ins Schlafzimmer und er blieb abrupt stehen. "Was..." Mit weit augerissenden Augen sah er Kiara an. "Verflucht..." Er rannte zu ihr und hob sie etwas hoch. "Hey... Kleine... verdammt... ich hatte fragen sollen wir Sie heißt..." Er wickelte sie in eine Decke und stand dann auf. Er lief mit ihr die Treppen runter und legte sie in sein Auto. Dann stieg er ein und fuhr los. Er sah immer wieder nach hinten. Nach etwa 20 Minuten hielt er, steig aus und hob sie aus dem Wagen. Dann ging er eine Treppe hoch und sties die Tür auf. "MOKUBA!!!!" Er sah sich um und ging eine Wendeltreppe runter. Auf dem Sofa stand Mokuba auf. "Was ist den? Willst du wieder eine Nachtbekanntschaft bei mir abladen?" Genervt sah er seinen Bruder an, doch als er Das Blut an de m Lacken sah, sah er seinen Bruder verdutzt an. "Was hast du nun shcon wieder angerichtet!" Seto sah ihn an und grummelte. "Wieso muss ich das anderichtet haben?" Morkuba nahm ihn Kiara ab und er legte sie auf das Sofa. "Weil du Killer bist und Null Feingefühl hast..." Das traff und Seto fluchte. "Sie hat sich die Pulsadern aufgeschnitten." Mokuba sprang auf und holte einen Koffer, den er öffnete. "Hol aus dem Kühlschrank zwei Ampulen Blut mit der Blutgruppe 0. Schnell!" Dann wickelte er Kiara aus dem Lacken und hob eine Augenbraune. Sie war nackt. Er zuckte die Schultern und sah sich die Wunden an.Mokuba nahm dann verbände raus und wickelte sie um die Gelenke. Zum Glück waren die Schnitte nicht zu tief, doch sie hatte schon viel Blut verloren. Seto kam zurück und gab ihm die beiden. Mokuba verband es mit Schläuchen und stach mit der Nadel in eine der Vehnen von Kiara. "So... jetzt heißt es warten..." Mobuba stand auf und ging zum Tisch. Er griff nach einer Ziggarettenschachtel und nahm sich eine raus. Diese zündete er an und sah zum Sofa. "Wer ist sie überhaupt?" "Ich habe sie von meinem Auftrag geber als Bezahlung genommen... den Namen weiß ich noch nicht..." Mokuba schüttelte den Kopf. "Ich geh pennen..." Dann ging er auf sein Zimmer. Seto setzte sich neben Kiara und sah sie an. Am nächsten Morgen öffnete lKiara ihre Augen und sah sich um. "Na endich aufgewacht?" Sie zuckte bei seiner Stimme zusammen und sah dann zu Seto, der auf einem Sessel saß und einen Kaffee trank. "Wie ist dein Name?" "Ki... Kiara..." Er nickte. "Gut Kiara.... jetzt stellen wir erst mal Regeln auf. "Kapiert? Also 1. Kein Selbstmord versuch mehr. 2. Du hälst die Wohnung in Ordnung, 3. Du wirst immer für mich bereit sein, egal, wie spät es ist, 4. Rede nie über meinen Beruf, wenn andere Leute bei mit sind, 5. Versuch nie abzuhauen, denn das wird dirn icht bekommen.DieRegeln kapiert?" Kiara nickte langsam und zog das Lacken bis zum Kinn. "Gut... dann kehren wir jetzt in meine Wohnung urück..." Er stand auf und hobs ie hoch.Überrascht sah sie ihn an und legte die Arme um ihn. Dann verlies der die Halle und fuhr mit ihr zurück. Fortsetzung folgt.... Kapitel 3: Act 3 - Auftrag zu Zweit ----------------------------------- Ich find es toll das sie euch gefällt. Act 3 Auftrag zu Zweit Kiara stand auf dem Balkon und sah nach drauß n. Es war 6. 47 Uhr am morgen. Die Sonne ging gerade auf und Seto war immer noch nicht von seinem Auftrag zurück. Langsam machte sie sich Sorgen. Sorgen... Sie schüttelte den Kopf. Wenn er sterben würde, wäre sie endlich frei sie könnte nach Hause Kiara seufzte und hörte dann, dass die Tür geöffnet wurde. Sie ging rein und schloss die Balkon. Dann ging sie in den Flur, wo Seto seine Jacke auszog. Verdutzt sah er sie an. "Wieso bist du schon wach?" Sie wurde rot. "Seit du gegangen bist habe ich noch nicht geschlafen." Ein grinsen erschien auf Seto Gesicht. "Du vermisst mich also?" Sie errötete noch mehr. "Da... Das hab ich nie behauptet!" Er ging auf sie zu und warf sie dann er seine Schulter. "Lass mich runter!" Sie zappelte wild umher und schlug ihn mit den Fäusten auf den Rücken. Ein Klaps auf ihren Hintern lies sie leise aufschreien und dann lag sie auf dem Bett. Seto beugte sich er sie und zog ihr dann ihr Nachthemd aus. Errötend sah sie weg und kreuzte ihre Arme vor ihren Brüsten. Er riss ihre Arme er ihren Kopf und hielt sie so fest. Dann beugte er sich runter und leckte mit seiner Zungenspitze er eine ihrer Brustwarzen. Kiara keuchte erschrocken auf und windete sich unter ihm. "N... Nein..." "Sei ruhig", sagte er und sah sie an. Dann zog er sich aus und legte sich auf sie. Sie keuchte auf als sie sein Gewicht auf sie spürte und sie windete sich unter ihm. Er grinste und drang dann in sie ein. Kiara keuchte auf und drückt ihr Becken gegen seines. 'Sehr gut', grinste er in Gedanken und bewegte sich dann. Kiara stöhnte leicht und bäumte sich unter ihm. Er wurde schnelle rund drückte sich fester gegen sie. Kiara sah Seto an, wie dieser sich anzog. Er kämmte sich die Haare und sah sie dann an. "Was ist", fragte er sie genervt. Sie zuckte zusammen. "Ich woll... wollte was fragen..." "Und was?" Er setzte sich aufs Bett und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie sah weg. "Ich wollte fragen ob ich was zu anziehen haben kann... ich kann ja nicht immer in meinem Kimono rumlaufen..." Seto grinste. "Meinetwegen kannst du sogar nackt rumlaufen hier..." Dann stand er auf und verlies die Wohnung. Kiara sah ihn geschockt nach. Nackt? Sie vergrub ihr Gesicht ins Kissen und weinte. 'Leo...', dachte sie und weinte sich in den Schlaf. Seto hielt vor dem Hochhaus an und stieg aus. Er fluchte innerlich und ging rein. Dieser Auftrag war einer der gefährlichsten aber er musste ihn ja annehmen... Wer hätte auch ahnen können, dass er jetzt einen der früheren Mafiaboss umbringen sollte... und das noch in dessen Bar. Klasse.... Genervt drückte er auf den Fahrstuhlknopf und lehnte sich an die Wand. Er fischte sich eine Zigarillo aus seiner Jackentasche und zündete sie an. Er zog kräftig dran und der Rauch kam aus seiner Nase und teilweise aus seinem Mund. Dann hielt der Fahrstuhl und trat raus. Er ging zur Tür und schloss sie auf. Als er eintrat roch er Fleisch. Langsam zog er seinen Mantel aus und ging in die Küche. Der Tisch war gedeckt... für eine Person und auf dem Herd kochte etwas. Er ging hin und sah rein. Ein Fleischeintopf. Hinter sich hörte er Schritte und drehte sich um. Kiara stand vor ihm. Sie trug eines seiner Hemden und eine seiner Boxershorts. Das Hemd stand offen aber verdeckte ihre Brüste. Sie sah ihn an. "Du... Du bist schon zurück... ab... aber das essen ist noch nicht fertig...", stotterte sie und trat zum Herd, wo sie das essen umrührte. "Du hast nur für eine Person gedeckt..." Seto setzte sich an den Tisch. "Für dich...", sagte sie und nahm den Topf vom Herd. Diesen stellte sie auf den Tisch und füllte ihm auf. "Und du", fragte er beiläufig und fing an zu essen. 'Sehr gut', sagte er in Gedanken und nahm das Glas Wein, was ihm Kiara reichte. "Ich habe schon gegessen", log sie und stellte sich etwas entfernt hin. Seto sah sie an. "Wir gehen nachher einkaufen. Du wirst mich bei einem Auftrag unterstützen." Sie sah ihn verdutzt an. "Ein... Auf... was für einer?" Er aß erst auf und lehnte sich zurück. Leicht schwenkte er, das Glaswein und sah zu ihr. "Ich soll Taichi Kudo töten." Kiara sah ihn geschockt an. "Aber er ist doch ein Mafiaboss und dazu als Schlitzer bekannt!" Seto hob eine Augenbraune. "Du weißt ja was..." "TV...", lächelte sie leicht verlegen und sah ihn an. "Aber er ist doch nur in Violett Dragon zu finden und da kommt man nicht ohne weiteres rein." "Ich weiß", knurrte er. Sie zuckte zusammen und sah zu Boden. Dann stand er auf und ging zu ihr. Er zog sie an sich und küsste sie hart. Kiara drückte ihre Hände an seinen Brustkorb und wollte ihn so wegdrücken, doch er war stärker. Seine Zunge drang mit viel Kraft in ihren Mund ein und erforschte ihn. Seine Hand fuhr in die Boxershorts und drang mit zwei Finger ein. Kiara keuchte laut auf und windete sich. Sie spürte wie ihre Beine weich wurden und sie sackte leicht ab, doch Seto hielt sie fest mit seinem Arm fest und drückte sie stärker gegen sich. Dann löste er sich von ihr und entfernte seine Finger. "Los, zieh dir was von mir an, was dir passt und wir fahren dann los!" Kiara taumelte in das Schlafzimmer und zog sich das an, was sie fand. Beide verließen dann die Wohnung und fuhren dann in die Stadt. Seto war ziemlich baff als sie einkaufen waren. Kiara wusste was sie wollte. Er hatte entscheiden, das sie sich noch normale Alltagskleidung kaufen konnte. Als es dran war ein Outfit für die die Bar 'Violett Dragon' zu finden, wusste sie auch gleich was sie wollte. Das überraschte Seto sehr, doch er hatte auch keine Lust nachzufragen. Als sie alles eingekauft hatten fuhren sie wieder zurück und machten sich für den Abend fertig. Seto sah sich im Spiegel an und nickt zufrieden. Elegant aber dennoch lässig waren seine Klamotten. Kiara hatte sie ausgesucht. 'Sie hat Geschmack...', dachte er und drehte sich um, um gleich darauf mit offenen Mund Kiara anzusehen. Sie sah göttlich aus. Ihre Haare waren hochgesteckt und ein paar Strähnen fielen ihr über die Schläfen und im Nacken. Um ihren Hals trug sie mehrer schwarze Lederbänder mit verschiedenfarbigen Perlen, die er ihr ausgesucht hatte. Ihr Kleid ging bis zu den Knien und war an den Seiten aufgeschlitzt Es war in blutrot und mit silbernen Fäden, die Drachen darstellen sollten, verziert. Um ihre Handgelenke trug sie auch schwarze Lederbänder, die locker saßen. Kiara trug dazu ebenfalls blutrote Sandalen, dessen Schnüre um ihre Waden gewickelt waren. "Heiß... ich glaub wir bleiben hier und ich vernasche dich auf der Stelle hier und jetzt." Kiara wurde schlagartig rot. "Ab... Aber der Auftrag...", stotterte sie. "Ich sagte ja auch glaub und nicht, ich mach es jetzt.. -.- " Seto ging zu ihr und zog sie an sich. "So würd ich dich gern öffters sehen..." Dann gingen sie in den Flur und er legte ihr einen Mantel um die Schultern. Selbst zog er seine Jacke an und beide verließen das Hochhaus. Diesmal stand ein blauer Prosche da und beide stiegen ein. Sie brauchten nicht lange um bei der 'Violett Dragon' Bar anzukommen. Ein junger Mann öffnete die Tür, wo Kiara ausstieg und sah sich um. Die Außenseite der Bar war hell beleuchtet. In der Farbe violett. Ein riesiger Drache schmückte die Front. An der Tür standen zwei große Männer in schwarzen Anzügen und sahen sich die Gäste an, die Schlange standen, vor der Tür. Sie ging zu Seto, der ihr einen Arm um die Hüfte legte und er dann mit ihr zur Tür ging. Die beiden Männer musterten die beiden Neuankömmlinge von oben bis unten und nickten. "Ihr dürft rein", sagte der linke Kerl und öffnete die Tür. Die Gäste die draußen noch standen, gaben ihr Missfallen zur Kenntnis, doch das störte wiederrum, weder die Türsteher, noch Seto und Kiara.. Drinnen war es noch beeindruckender als draußen. Seto und Kiara hielten bei einer Stufe und sahen sich um. Vor ihnen erstreckten sich eine Tanzfläche, die sehr gut besucht war. An jeder Seite der Tanzfläche standen Tische. Es gab noch erhöhte Sitzgelegenheiten. Sofas, die mit roten, schwarzen oder weißen Leder bezogen waren. Dort saßen jedoch nur wenige. "Dort", sagte Seto und zeigte auf eine Sitzecke, gegenüber ihnen. Dort saß eine Gruppe von Leuten. Selbst von der Entfernung konnte man erkennen, dass es Edelklamotten waren, die wohl nur einmal getragen werden würden. Bei ihnen saßen jedoch noch junge Mädchen. "Wir müssen nur noch seine Aufmerksamkeit erringen...", sagte Seto und sah sich um. Eine Kellnerin kam an, die Kiara ranwinkte. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie ging in die Richtung von Taichi Kudo. Seto sah sie verwundert an, dann folgte er mit seinem Blick die Kellnerin, die beim Tsich ankam und etwas zu überbringen schien, was ihr Kiara erzählt hatte. Taichi Kudo erhob sich und winkte dann ab, als zwei Männer ihm es nachmachen wollte. Seine Bodygaurds, vermutete Seto. Taichi kam auf die beiden zu und lächelte dann. "Kiara-chan!" Er umarmte Kiara und drückte sie an sich. "Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen... wie geht es dir?" Seto sah mit offenen Mund dieser Szene zu. 'Woher kennen die sich denn', fragte er. "Sehr gut... Wir würden gerne etwas mit dir besprechen... alleine..." Er nickte und deutet darauf an, ihm zu folgen. Beide taten dies und kamen dann in einem Raum an. Als die Tür geschlossen wurde, drückte sich Kiara an Seto und löste sich dann wieder von ihm. Dann setzte sie sich auf die Sessellehne. Neben ihr saß Taichi. "Was möchtst du den..." Seine Augen weiteten sich und er fiel nach vorne. Seto shcreckte etwas zurück. Aus seinem Hinterkopf lief Blut. Dann sah er zu Kiara, die seine 5 mm in der Hand hielt. "Was denn", fragte sie ihn und stand auf. Dann ging sie zu ihm und hielt ihm seine Waffe hin. "Du solltest sie besser irgendwo besser verstecken." Seto grinste und zog sie an sich. "Du erstaunst mich, Kleines... aber woher kanntest du ihn?" "Überhaupt nicht. Im TV habe ich mal gesehen, dass er die Tochter von Soichiro Nagi kennt. Wir sehen uns ansaßweise ähnlich... das habe ich ausgenutzt und er hat den Köder geschluckt." Seto lachte und steckte die Waffe weg. "Du bist Gold wert, Kiara...." Beide gingen dann aus dem Raum und taten so, als ob sie sich verabschiedeten und verliesen dann die Bar. Sie fuhren zur Wohnung zurück, wo kurz darauf, Seto Kiara hart und wild nahm. Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Act 4 - Fluchtversuch -------------------------------- La le lu XD Hier das 4. Kapitel von Kill Me Kiss Me XD Act 4 - Fluchtversuch Shinichi sah das Paar vor sich an und nippte an seinem Cognac. "Und was möchtest du als Bezahlung, Seto?" Seto sah Shinichi an. "Ich habe diesmal nichts gemacht. Es war Kiara..." Er verschluckte sich. "Sie?" Das konnte doch nicht sein... "Was möchtest Du dann haben?" Kiara saß auf der Sessellehne und sah Shinichi an. 'Meine Freiheit', sagte sie in Gedanken, verwarf aber das sofort wieder, da sie ja jetzt Seto gehörte. "Ich will nichts", sagte sie matt und sah ihn an. Seto legte einen Arm um sie und zog sie auf seinen Schoss. Er fuhr ihr unter ihren Rock und streichelte über ihren Schambereich. "Wie? Du hast wirklich keinen Wunsch?" "Nein", keuchte sie und windete sich auf seinen Schoss. "Wirklich?" Er lachte als sie sich weiter windete und keuchte. "Eine Wohnung für dich..." Seto hörte auf und sah sie verwundert an. "Wie bitte?" "Na... na ja... deine Wohnung liegt direkt im Zentrum und in der nähe gibt es zu viele Polizeistationen." Seto sah sie verwundert an. "Wieso sagst du das?" Sie wurde rot. "Denk nichts Falsches! Ich will nur nicht von der Polizei verhaftet werden, wenn man dich mal enttarnt", fauchte sie und sah weg. Schweigen brach dann im Zimmer aus und jeder blickte Kiara an. Diese wurde immer röter. ""Hm...." Seto sah sie grübelnd an. Irgendwie hatte sie ja recht. "Hast du eine Wohnung, Shinichi?" Shinichi sah ihn mit erhobener Augenbraun an. "Schon... du willst auf die kleine Hure hören?" Seto überhörte 'kleine Hure' und nickte. "Ja... was dagegen?" Shinichi schüttelte den Kopf. "I wo... ich habe eine Wohnung. Ihr könnt sofort einziehen..." Matt sah er die beiden an. "Gut..." Er stand auf und stellte Kiara auf die Beine. "Schlüssel?" Diesen bekam er von Shinichi, der auch gleich die Adresse sagte. Dann gingen sie. Kiara sah das Hochhaus an. "Und welchen Stock hat er gesagt", fragte sie leise. "20.... ganz oben..." Seto tritt seine Zigarette aus und ging, gefolgt von Kiara in das Haus. Vor dem Fahrstuhl warteten eine kleine Gruppe von Jugendlicher die, die beiden neugierig ansahen, besonders Kiara. Diese senkte den Blick und wurde dann an Seto gezogen. Er sah die Gruppe kalt an und als der Fahrstuhl öffnete gingen alle rein. Einer der jugendlichen drückte auf die 20 und Seto fluchte leise. Kiara sah zu ihm. Er beugte sich runter und küsste sie dann verlangend. Kiara drückte sich an ihn und legte einen Arm um ihn. Als der Fahrstuhl stoppte, verließen Kirara und Seto zuerst den Fahrstuhl und sahen sich die Türen an. "Da..." Kiara zeigte auf eine weinrote Tür. "Super Farben", knurrte Seto und sah sich um. Jede Tür hatte eine andere Farbe. Er schloss auf und Kiara trat als erste ein. Als sie sich kurz umdrehte sah sie, wie einer der Jungs sie frech grinsend an sah und einen Handkuss zuwarf. Sie errötete und drehte sich wieder um. Seto schloss die Tür ab und sah sich um. Der Flur war breiter als in der anderen Wohnung, wie das Wohnzimmer und die Küche. Und das Schlafzimmer war sogar noch größer. "Das Zimmer gefällt mir am besten." Seto sah sich das Bett, es war riesig an und setzte sich drauf. "Ein Wasserbett...." Das war genial... echt... Er hörte Geräusche aus der Küche und ging hin. Er musste leicht grinsen als er Kiara beobachtete, wie sie sich auf das Bett setzte und etwas hüpfte. Seto ging zu ihr und drückte sie dann aufs Bett. Mit einem Knie spreizte er ihre Beine. "Dann wollen wir mal, das Bett einweihen...." Er küsste sie und begann sie auszuziehen. Sie windete sich unter ihm und wollte ihn wegdrängen, doch er drückte ihre Hände über ihren Kopf und riss ihre Sachen dann ganz von ihrem Körper. "Nein...", sagte sie und wollte sich wegdrehen. Er zuckte mit den Schultern und drehte sie dann um. So zog er sie aus und dann sich. Kiara zitterte am ganzen Körper und zog ihre Beine an sich. Seto zog sich an und strich sich durch die Haare. "Zieh dich an, wir müssen einkaufen fahren", sagte er kalt und ging aus dem Zimmer. Sie setzte sich auf und sah ihm nach. Dann griff sie sich ihre Sachen und zog sich an. Sie folgte ihm und sah ihn an. "Fertig..." Er nickte und sie verließen die Wohnung. Sie stiegen in Setoìs Auto und fuhren los. Kiara lehnte sich an die Wand und sah, wie Seto in der Umkleide verschwand. Seine Jacke hatte sie über ihren Arm. Etwas klimperte und sie fasste in die Jackentasche. ,Der Autoschlüsse', dachte sie und sah zur Kabine. ,Jetzt oder nie <.<', dachte sie und ging zum Ausgang. Dann schloss sie das Auto auf und setzte sich rein. Sie lies das Auto an und atmet tief durch. Dann legte sie den Gang ein und fuhr los. Seto kam fluchend aus dem Geschäft und sah gerade noch, wie sein Auto um die Kurve fuhr. Er holte sein Handy raus. "Mokuba, beweg deinen Arsch sofort hierher!" Dann legte er auf und knackte mit seinen Fingern. "Aber gar nicht so schlecht von Ihr...." Seto sah grummelnd aus dem Fenster und telefonierte nebenbei. Mokuba bog gerade in eine Kurve ein. "Da!" Er sah nach vorne. "Los, fahr neben sie." Mokuba nickte und kurz darauf fuhren sie neben Kiara. Ihr Blick wanderte zu ihnen und ihre Augen weiteten sich. Seto gab ihr Zeichen anzuhalten, doch zu seiner, und Mokubaìs, zeigte sie ihm den Mittelfinger [XD]. Dann gab sie Gas und fuhr dann wieder vor ihnen. Mokuba probierte wieder neben sie zu kommen, doch Kiara konnte das verhindern. Sie fuhren auf eine Brücke zu. Von weitem sah man, das ein Schiff auf die Brücke zusteuerte und sich die Brücke langsam aber sich hob. "Sie will doch nicht im ernst...." Beiden fiel die Kinnklappe runter als Kiara Gas gab und direkt auf die Brücke zufuhr. Mokuba hielt kurz darauf an und beide stiegen aus. Kiara schaffte den Absprung und landete knapp auf der anderen Seite der Brücke. Sie sahen wie das Auto sich umdrehte, dann sich ein paar mal überschlug und liegen blieb. Beide atmeten tief durch als sie sahen wie Kiara aus dem Auto stieg, taumelte und umfiel. Als die Brücke wieder unten war, fuhren sie zu ihr. "Wie geht's ihr?" Seto sah zu Mokuba, wie dieser gerade Kiara untersuchte. "Eine kleine Beule und wohl der Schock." Er nickte. "Laden wir sie ein und fahren zurück." Mokuba hob Kiara an und trug sie zu seinem Auto. Dann fuhren sie zurück. Fortsetzung folgt... Kapitel 5: Act 5 - Versuch 2 gescheitert ---------------------------------------- o, hier ist Kapitel 5. Gott v.v So weit... ich hoffe ihr lest sie weiter. Act 5 - Versuch 2 gescheitert Kiara sah leer zum Schrank. Sie bemerkte auch nur ansatzweise Mokuba, die ihr die Handschelle anmachte. Dieser sah sie besorgt an und entfernte sich dann vom Bett, wo sie drauf saß. Seto hatte ihr nach dem Fluchtversuch Handschellen angelegt. "Du solltest etwas essen, Kiara..." Doch sie reagierte nicht, sondern blickte weiter leer an den Schrank. Er verließ das Zimmer und setzte sich auf den Sessel. Auf dem Sofa döste Seto und nebenbei lief der Fernseher. "Und?" Mokuba sah zum Fernseher. "Sie hat niedrigen Blutdruck und hat Untergewicht. Sie sollte bald was essen... ich mach mir Sorgen um sie." "Mach du nur... du kannst gehen." Mokuba sah zu Seto und stand auf. "Ach so, kommst du auf den Maskenball bei meiner Uni?" Seto sah Mokuba an. "Hm... mal sehen..." Mokuba nickte und ging dann. Etwas später stand Seto auf und ging ins Schlafzimmer, wo Kiara auf dem Bett saß. "Hey..." Er rüttelte die und hob ihr Gesicht etwas an. "Ich will nie wieder sehen, dass du abhaust, verstanden? Sonst wirst du dein blaues Wunder erleben!" Er sah sie böse an, doch sie sah ihn nur ausdruckslos an. Dann machte er sie los und legte sie aufs Bett. Langsam zog er sie aus und umschloss mit seinem Mund ihre Brustwarze. Er grinste als sie keuchte. Seto fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und drückte diese auseinander, als sie diese zusammendrückte. "Halt still, meine Süße..." Kiara zappelte wild unter ihm und kratzte ihn dann über den Rücken. Seto stöhnte kurz auf und setzte sich auf. Er hob seine Hand und gab ihr eine heftige Ohrfeige. "Miststück!" Sie fing an zu wimmern und zog ihre Beine an sich. Dann drehte sie sich auf die Seite und sah wieder zum Schrank. Ohne großen Aufwand, drehte Seto wieder auf den Rücken und sah sie an. "Ich will dich jetzt und wehe du verweigerst dich mir!" Sie sah ihn verängstig an und zitterte stärker. Ihre Wange war gerötet und ihre Augen glänzten. Er streifte ihr durch die Haare und sah sie an. "So schön...", hauchte er und küsste ihren Hals entlang. "Dich gebe ich nie wieder her... du bleibst bei mir... für immer... hörst du?" Langsam zog er sich aus und legte sich dann auf sie. Er spürte wie ihr Körper zitterte und hob ihr Becken an. Dann drang er in sie ein und bewegte sich sofort in ihr. Er spürte auch, wie sie sich versteifte und biss ihr in den Hals. "Los, beweg dich mit..." Langsam bewegte sie sich gegen ihn und schleuzte dabei auf. Sie zitterte stark und biss sich auf die Lippen. Kiara riss am Laken und es riss. Seto keuchte auf und biss ihr in den Hals. Erschreckt schrie sie auf und windete sich. Seto grinste und drehte sie auf den Bauch. Er hob ihr Becken an und dran dann von Hinten ein. Sie schrie auf und zappelte wild. Er fuhr mit der Zungenspitze über ihren Rücken und biss dann wieder in ihren Hals, nur diesmal fester. Wimmernd sackte sie auf das Bett zusammen und wimmerte. Kurze darauf kam Seto in ihr. Ohne etwas zu sagen stand er auf, kettete sie wieder an und zog sich an. "Und das wird sicher mehrmals pasieren, Kleine. Mich legt man nicht rein, verstanden!?" Kiara zog ihre Beine an sich und schloss ihre Augen. Sie merkte dann, wie Seto einen Arm von ihr nahm und sie wieder mit den Handschellen ans Bett kettete. "Bis bald..." Dann ging war er weg. Kiara sah zur Tür. Und was sollte sie machen, wenn sie auf Toilette musste? Oder Durst oder Hunger bekamen? Manchmal war Seto mehrere Tage unterwegs. Und sie hatte gehört, wie er Mokuba verboten hatte, sie zu besuchen. Tränen kamen ihr wieder in die Augen und sie riss an den Handschellen und zuckte zusammen. Sie hatte sich in die Haut geschnitten. ,Mist...', dachte sie und sah sich die blutende Stelle an. Vielleicht hatte sie ja Glück und er kam wirklich nicht so schnell wieder... Sie schluckte und riss wieder, diesmal stärker an den Handschellen und mehr schnitt sich die Handschellen in ihre Haut. Das Blut lief ihren Arm runter und tropfte auf das Bett. Kiara sah sich um und griff sich mit der freien Hand die Vase auf dem Nachtschrank. Diese zerstörte sie an der Wand und nahm sich eine Scherbe. Damit ritzte sie sich in ihren Körper und als sie zufrieden war, schloss sie ihre Augen. Ihr schmerzte zwar der ganze Körper aber das war ihr egal. Hauptsache, jetzt kam Seto nicht zurück. Mokuba grübelte. Sollte er, oder sollte er nicht? Er stand bereits vor der Haustür zu Setós Haustür. Grübelnd sah er sie an und zog in Gedanken schon den Haustürschlüssel aus seiner Tasche. Seto war seit drei Tagen nicht mehr da gewesen... ob es Kiara gut ging? Hatte er ihr Wasser gegeben? Oder war er, wie üblich wenn man ihn geärgert hatte, einfach aufgebrochen ohne daran zu denken, dass es sich hier um ein Lebewesen handelte? Er schätze das letztere und er schloss die Tür auf. "Kiara?" Mokuba sah zuerst in die Küche, dann in die Stube und dann ging er in das Schlafzimmer und blieb vor Schock stehen. Kiara lag im Bett, das Blutüberströmt war. Er rannte zu ihr und fühlte ihren Puls. Schwach aber noch da... "Hey, Kiara..." Er rüttelte sie leicht und suchte dann schnell die Schlüssel für die Handschellen. Er fand sie erst nach längerem suchen. Er schloss sie auf und legte sie auf den Rücken. "Hey..." Kurz öffnete sie ihre Augen, sah ihn an und schloss sie dann wieder. Sie sah blass aus, ja fast weiß. ,Mist... ich habe keine Blutkonserven...', dachte er und griff dann zum Telefon. Er tippte eine Nummer ein. "Ja guten Tag, mein Name ist Mokuba Kaiba, ich habe hier meine Freundin, die sich das Leben nehmen wollte. Ich habe sie hier gefunden. Sie hat kaum Puls... bitte kommen sie." Mokuba sagte dann die Adresse und wickelte Kiara in ein sauberes Lacken. Dann hob er sie hoch und rannte nach unten. Als er ankam, hielt gerade der Notarzt. Er lief zu ihnen und übergab Kiara den Sanitätern. Mokuba stieg mit in den Krankenwagen und dieser fuhr ins Krankenhaus. Fortsetzung folgt... Kapitel 6: Act 6 - Darf... ich bitten? -------------------------------------- 1 So, hier ist also Kapitel 6 Ô.o Wow... na ja, ich bin froh das es euch gefällt ^-^ Act 6 - Darf ich bitten... Seto stand am Bett und sah auf die schlafende Kiara. Sie war blass und atmete nur sehr flach. Der Arzt untersuchte sie gerade und seufzte dann. "Wieso wacht sie nicht auf...", hörte Seto ihn nuscheln und sah dann Seto an. "Machen sie nicht so ein betrübtes Gesicht, mein Junge. Ihre Herzensdame wird schon wieder." Der Arzt zwinkerte und ging dann mit den zwei Krankenschwestern raus. Betrübt? Herzensdame? So ein Schwachsinn. Wenn der wüsste, dass Kiara nur zu seinem Vergnügen da war... der würde doof schauen. Er beugte sich über sie und küsste auf die Lippen. "Wach auf, ich weiß das du wach bist und nur so tust..." Er sah sie an, doch reagierte sie nicht. ,Ob sie doch nicht so tut', fragte er sich und musterte sie. Die sonst so blasse Kiara war noch blasser... Er strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht. Irgendwie machte diese Blässe sie noch schöner... Seto schüttelte den Kopf und sah auf die Uhr. Er musste los. Ein neuer Auftrag. "Mann... mit dir hat man nur Probleme, Kleine... ehrlich... ich sollte dich vielleicht abschaffen..." Er küsste sie noch mal und verlies dann das Zimmer. Kiara machte die Augen auf, als sie sicher war, dass er wirklich weg war. Starr sah sie an die Decke des Zimmers und seufzte leise. Wieder eine aussichtslose Situation für sie. Was sollte sie den noch machen um aus seinen Fängen zu kommen? Aus dem Fenster springen? Das wäre ne Möglichkeit... wieso nicht... das wäre der einfachste weg und diesmal würde es klappen... Leider war sie hier im ersten Stockwerk des Krankenhauses und so ein Sturz musste nicht unbedingt zum Tode führen... Seufzend sah sie sich um und entdeckte auf dem Nachtschrank gelbe Rosen. Sie lächelte. Mokuba hatte sie wohl mitgebracht... aber wann bloß? Sie hatte sein Kommen nicht bemerkt... Ob Seto ihm immer noch verbot sie zu sehen? Also hatte Seto die gelben Rosen mitgebracht? Wohl kaum... oder vielleicht doch? Sie setzte sich auf und nahm sich eine Rose, wo sie dran roch. ,Herrlich dieser Duft...', dachte sie und lächelte glücklich. Gelbe Rosen mochte sie am liebsten. Sie hatte es nicht mal Mokuba gesagt... geschweige den Seto... also war es wohl Zufall gewesen das er sie mitgebracht hatte... Als Schritte ertönten stellte sie die Rose in die Vase und legte sich hin. Die Tür wurde geöffnet und mehrer Schritte ertönten. "Hm... sieht ihr ähnlich aber ich weiß nicht..." Kiaras Gedanken rasten. Diese Stimme kannte sie doch irgendwoher... aber wo? Sie dachte nach, konnte sie jedoch nicht einordnen. Dann öffnete sie ihre Augen kurz und sah die Personen an. Diese, insgesamt drei, hatten sich abgewandt und redeten leise. Kiara stockte der Atem. Das waren drei Freunde von Ryo... Als sie etwas sagen wollte, ertönten wieder Schritte. ,Mist', dachte sie und schloss ihre Augen wieder. Die Stimme des Arztes ertönte. "Was suchen sie hier?!" Alle drei fluchten und rannten dann raus. Der Arzt folgte ihnen. Kiara hätte schreien können. Wieso hatte sie nichts gesagt? Wieso verdammt! Jetzt war es zu spät... Sie würden sicher nicht noch mal wieder kommen... Kiara döste dann ein. Seto sah Kiara grimmig an, die jedoch woanders hinsah. Kiara hatte heute Nachmittag ausversehen geniest und die Augen geöffnet. Seto hatte neben ihr gesessen und sie dann etwas verwirrt angesehen. Doch dann hatte er einen grimmigen, so wie seit einer halben Stunde, Gesichtsausdruck. Der Arzt beendete die Untersuchung und nickte. "Ich kann sie jetzt entlassen. Ziehen sie sich um." Kiara fluchte in Gedanken und stand langsam auf. Sie nahm sich die Sachen, die ihr Seto hinhielt und ging hinter eine Trennwand. Dort zog sie sich an und flocht sich einen Zopf. Dann ging sie zu ihm zurück und sah ihn trotzig an. Der Arzt und die Schwestern waren bereits gegangen. "Jetzt muss ich wohl alles Zerbrechliche verstecken, oder wie? Also muss ich dich mit einem Seil anbinden, wie?" Seto sah sie kalt an und legte dann einen Arm um sie. "Lass uns gehen." "Mit Seilen kann man sich auch was antun", gab sie spitz zu und sah ihn immer noch trotzig an, doch er erwiderte nichts. Er öffnete die Wagentür und Kiara stieg ein. Seto stieg auch rein und fuhr los. Jedoch fuhr er in Richtung Innenstadt. Dort hielt er vor einem Geschäft, das Abendbekleidung verkaufte. Beide stiegen aus und betraten, Händchenhaltend, das Geschäft. "Seien sie gegrüßt, Herr Kaiba. Ich bin erfreut, sie wieder zu sehen." Der Verkäufer kam Händereibend zu ihnen und betrachtete dann Kiara. "Sind die Kostüme fertig?" Kalt sah Seto den Verkäufer an, der darauf nickte. 'Kostüme', fragte sich Kiara und sah Kaiba verwirrt an. Dieser nickte. "Wir würden sie gern anprobieren." Der Verkäufer nickte und führte beide zu Umkleidekabinen. Bevor Kiara rein ging, hielt Seto sie am Arm fest. "Haust du wieder, so wirst du es für immer bereuen, glaub mir." Mit blassen Gesicht trat sie dann in die Kabine ein. An der Wand hing ein Kleid, dass eher ins Mittelalter gehörte. "Was..." Hinter ihr trat jemand rein. Als sie sich umdrehte, sah sie ein lächelndes Mädchen. "Ich soll ihnen helfen, mit dem Kleid." Kiara nickte nur und lies sich dann in das Kleid helfen. Vor dem Spiegel, der in der Umkleide war sah sich mit großen Augen an. Sie musste zugeben, dass dieses Kleid ihr super stand. Es betonte nicht nur ihre Figur, sondern auch ihre roten Augen. Das Kleid war eisblau, oben hatte es einen tiefen Ausschnitt, jedoch nicht zu tief, an der Teile wurde es breiter und es endete auf dem Boden. Wenn sie Schuhe mit Absätzen trug, würde es wohl einige Zentimeter über den Boden enden. Es war ein Ballkleid... aber wofür... Sie strich über den Stoff... Seide... "Komm raus!" Kiara zuckte zusammen als sie Setós Stimme hörte. Sie schluckte und trat aus der Kabine. Kiara hatte ihre Haare geöffnet und es fiel ihr über den Rücken und vorne waren ein paar Strähnen. Sie sha ihn schüchtern an und war erstaunt. Seto trug ein Anzug, in dem Stil, wie das Kleid was Kiara trug. ,Gott... ihm steht das total', dachte sie und schloss ihre Augen. ,Scheiße...', fluchte sie danach in Gedanken. Seto blieb der Atem weg als Kiara aus der Kabine traten saß. Ihr passte das Kleid perfekt und alle ihre Kurven wurden betont. "Gut, dann können wir los." "Was?" Mit großen Augen sah sie Seto an. "A... Aber... wohin..." Er sagte nichts, sondern nahm ihre Hand, legte einen Scheck auf den Tressen und stieg mit ihr ins Auto. Seto blieb erst vor der Uni stehen. Beide stiegen aus. Er bot ihr den Arm an, den sie schüchtern nahm und beide gingen auf das Gelände. "Hallo!" Mokuba kam winkend an. Dieser trug den gleichen Anzug, nur noch heller, wie Seto und verbeugte sich vor den beiden. "Sei Willkommen und folgt mir, meine Herrschaften." Sie folgten ihm und traten dann in die riesige Sporthalle ein, wo andere Leute in Kostümen waren. "So Bruder, jetzt entführe ich deine Dame..." Mokuba nahm Kiara am Arm und ging mit ihr auf die Tanzfläche. Es war ein etwas schnelleres Lied, was beide aber gut hinbekamen. Danach gingen sie etwas umher, bis sie nach einer halben Stunde wieder bei Seto ankamen. Er gab beiden etwas zum trinken. Kiara hatte gerötete Wangen, was nach Seto ihr gut stand. Er nahm einen Schluck und betrachtete sie dabei. "..." Das Licht wurde gedämpft und ein langsamer Tanz ertönte. Seto stellte den Becher hin und trat vor Kiara, die ihn verwirrt ansah. Als er sich verbeugte wurde sie rot. "Darf ich bitten...?" Er reichte ihr die Hand und sah sie dann an. Schüchtern legte sie ihre Hand in seine und er umgriff sie. Dann ging er mit ihr auf die Tanzfläche. Kiara legte ihre Hand auf seine Schulter und er an ihre Hüfte. Dann begannen sie zu tanzen. Nach kurzem Augenblick wichen die anderen Leute zurück und sahen dem Paar zu. Die beiden bemerkten es jedoch, denn sie sahen sich nur an. Bemerkten nur sich beide. Seto drückte sie enger an sich. ,Oh nein...', dachte Kiara und erwiderte dann den Kuss, den Seto ihr gab. Fortsetzung folgt... Kapitel 7: Act 7 - Ein Tag zu Dritt ----------------------------------- So, hier Kapitel 7. xD Nur so... Kapitel 8 ist fertig geschrieben; D 8 ist schon fertig xD Act 7 - Ein Tag zu Dritt Kiara öffnete langsam die Augen und setzte sich auf. Sie sah Seto an, der noch schlief. Sie stieg aus dem Bett, ging ins Bad und duschte. Dann zog sie sich um und ging in die Küche. Dort begann sie frühstück zu machen. Als sie an einem Spiegel vorbei ging sah sie rein. Ihre Augen glänzten. Sie stoppte und sah sich im Spiegel an. Augen glänzten... ihr Herz raste, wenn sie dran dachte jetzt zu Seto zu gehen... ,Bin ich... verliebt...', fragte sie sich in Gedanken und fuhr sich über ihre Lippen. Der Kuss am Samstag beim Kostümfest war so anders gewesen... nicht nur von ihrer Seite aus... oder war das nur Einbildung... Könnte sein... für Seto war sie doch eh nur eine Putze und für seine Geilheit [xD] da... So was wie Liebe würde er nicht für sie fühlen... Nie... Seufzend nahm sie das Tablett und ging ins Schlafzimmer, wo Seto immer noch schlief. Sie stellte das Tablett ab und goss Kaffee ein. Seto öffnete die Augen und setzte sich verschlafen auf. Er nahm den Becher, den er von Kiara gereicht wurde und trank einen Schluck. Sie setzte sich zu ihm und goss sich auch Kaffee ein. Kiara nippte dran und machte sich dann ein Brötchen, dass sie aß. Seto aß auch und stieg danach aus dem Bett. Er ging ins Bad, wo er nach einer halben Stunde wieder raus kam. Kiara hatte inzwischen das Bett gemacht und abgewaschen. Es klingelte an der Tür und Seto öffnete. "Morgen!" Mokuba grinste Seto an und ging mit ihm in die Küche, wo sie sich hinsetzten Kiara gab ihnen jeweils einen Becher Kaffee. Dann machte sie sich an die Arbeit das Mittag essen vorzubereiten. "Ihr wart wirklich das beste Paar auf dem Maskenball. Das finden die anderen auch. Mann hat mir zu meiner Schwägern gratuliert!" Mokuba lachte und trank einen Schluck Kaffee. Seto sah ihn mürrisch an, Kiara stockte kurz in ihrer Arbeit. "Du hast es nicht korrigiert?" Er schüttelte den Kopf. "Nö, wieso sollte ich denn?" Kiara lies eine Gabel fallen und hob diese auf. Dann machte sie weiter. Seto sah kurz zu ihr und trank dann den Kaffee weiter. "So so..." Mokuba sah beide grinsend an und trank dann seinen Kaffee aus. "Ach so, wollen wir nicht in den neuen Freizeitpark? Heute ist Eröffnung", sagte Mokuba und sah Seto an. Dieser stellte seinen Becher ab. "Hm... meinetwegen..." Als Kiara alles fertig hatte, verließen sie die Wohnung und fuhren zum Freizeitpark. Kiara sah sich um und ihre Augen leuchteten. Sie war schon lange nicht mehr in einem Freizeitpark gewesen... Seto und Mokuba sahen ihr nach. Beide standen etwas abseits von ihr. "Los, haut beide ab, wir treffen uns beim Riesenrad in zwei Stunden." Seto ging dann zu Kiara und zog sie an sich. "Sei artig und hau nicht ab..." Er küsste sie und fuhr ihr über den Rücken. "Verstanden?" Kiara nickte und sah dann Seto nach, bis er nicht mehr zu sehen war. "Los, wir holen uns Zuckerwatte, dann fahren wir mit allen Teilen, was wir in zwei Stunden schaffen!" Mokuba nahm Kiara an der Hand und rannte zum nächsten Bude, wo sie sich jeder die größte Zuckerwatte nahm die sie hatten. Dann schlenderten sie durch den Park, bis sie aufgegessen hatten und nahmen dann jeder ein Auto beim Autoskooter. Beide sahen sich an, grinsten und fuhren beim Startton los. Mokuba verfolgte Kiara, doch er schaffte es nicht, da sie immer sich bei anderen verdeckte. Dann fuhr Kiara auf Mokuba zu und traf ihn. Sie lachte und sah zu ihm. Er grinste und beide verließen dann die Skooter. "Und nun?" Kiara sah Mokuba an. "Das da!" Kiara zog Mokuba zum nächsten Ort. Seto saß auf einer Bank und nippte seinem Kaffee. Ab und zu sah er sich um und entdeckte dann die beiden. Beide lachten und aßen ein Eis. Als die beiden bei ihm ankamen, hörte das Lachen auf. "Ihr seid zu spät...", sagte Seto kühl und stand auf. "Ach, diese 10 Minuten..." Mokuba winkte ab und sah seinen Bruder an. Die drei gingen dann zum Riesenrad. "Ich hab da ne Schiessbude gesehen, wir sehen uns später!" Dann war Mokuba weg. Kiara sah Seto kurz an und dann auf den Boden. "Los, komm!" Er nahm sie bei der Hand und ging zur Kasse. Seto holte die Karten und beide stiegen in die Gondel ein. Kiara setzte sich hin und ihr gegenüber Seto. Dann begann die Fahrt. Kiara sah raus und zuckte zusammen als sie eine Hand auf ihrer spürte. Sie sah Seto an, der sie auf seinen Schoß zog. Er fuhr ihr über den Rücken und küsste ihren Hals. Leicht knabberte er dran und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. "Ni... nicht hier..." Kiara drückte ihn weg und Seto lehnte sich zurück und sah sie kalt an. Er sagte nichts, sondern knöpfte weiter auf. Kiara schlug ihm die Hände weg. "Nein!" Er hob seine Hand und gab ihr eine Ohrfeige. "Schnauze!" Kiara hielt sich die Wange und sah ihn an. Tränen bildeten sich in ihren Augen und sie sah dann weg. Plötzlich stoppte das Riesenrad. Die Gondel in der die beiden saßen war genau am höchsten Punkt. "Was..." Kiara sah raus und überall im Park war das Licht aus. Dann sah sie Seto verdutzt an, als er sie weiter auszog. Sie zitterte und sah weg. Seto zog ihre Bluse und den BH aus. Dies landet auf dem Gondelboden. Dann fuhren seine Hände zu ihrem Rock. Sie ballte die Fäuste und biss sich auf die Lippen. Sie keuchte erschrocken auf, als Seto sanft ihn eine ihrer Brustwarzen biss. Er saugte dann dran und hob sie dann hoch um ihr den Rest ihrer Sachen auszuziehen, die ebenfalls auf dem Boden landeten. Schüchtern knöpfte Kiara Setós Hemd auf und zog es ihm aus. Sie sah ihn an und beugte sich zu ihm. Dann küsste sie ihn und fuhr mit ihren Fingern über seinen Brustkorb. Sie merkte, dass er erschauderte, machte weiter und knöpfte seine Hose auf. Er war es der den Kuss löste und sie ansah. Kiara war rot im Gesicht und hatte leicht ihre Lippen geöffnet. Er fuhr ihr mit seinem Daumen über ihre Lippen und zog ihr Gesicht zu seinem. "Du bist wunderschön..." Dann küsste er sie und half ihr dabei sich den Rest auszuziehen. Er hob sie hoch und legte sie auf die Kleider, die am Boden lagen. Mit seiner Zunge fuhr er über ihren Hals zu ihren Brüsten und umkreiste sie. Kiara legte ihre Hände auf seinen Kopf und keuchte auf. Ihr Oberkörper hob sich ihm entgegen. Sie hatte ihre Augen geschlossen als er sie küsste und sich auf sie legte. "Einfach wunderschön... und du gehörst mir... nur mir..." Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und fuhr dann wieder zu ihren Lippen. Bevor er sie küsste sah er sah sie. Kiara sah ihn an und fuhr mit ihren Hand über seine Wange. Dann ging sie dichter an ihn und küsste ihn. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Seite und spreizte weiter ihre Beine. Dann legte er sich auf sie und hoch etwas ihr Becken an. Dann drang er in sie ein und bewegte sich. Kiara keuchte auf und bewegte sich gegen ihn. Seto drehte sich dann auf den Rücken und setzte Kiara auf. Sie sah ihn etwas verwirrt an und lehnte ihre Hände auf seinen Brustkorb. Er grinste und legte seine Hände auf ihre Hüften. "Beweg dich auf mir..." Sie wurde rot. "Los, mach schon..." Kiara nickte und begann sich auf ihm zu bewegen. Sie keuchte auf, was ihre Seto nachmachte. Sie legte den Kopf in den Nacken als Seto sich hoch beugte und an ihren Brustwarzen saugte. Seine Hände fuhren zu ihren Hintern und streichelten dann ihren Rücken herauf. Beide atmeten heftig und ihre Lippen berührten sich wieder. Kiara bewegte sich schneller und beide stöhnten im Kuss auf. Seto bewegte sich gegen sie. Seto und Kiara kamen dann beide gemeinsam und Kiara sackte dann auf ihm zusammen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und Seto strich ihr über den Rücken. Plötzlich bewegte sich das Riesenrad und beide schreckten auf. Sie zogen sich an und setzten sich ihn. Kiara strich sich durch die Haare und trat dann aus der Gondel. Mokuba saß auf einer Bank und als er die beiden sah, kam er angerannt. "Geht́s euch gut?" Er sah beide besorgt an und beide nickten. "Was ist passiert?" "Jemand hat das Stromnetz lamm gelegt...", erklärte Mokuba und die drei gingen auf den großen Platz, wo ein Feuerwerk statt finden sollte. Als die Raketen in die Luft flogen nahm Kiara Setos Hand und drückte sie. Er sah sie an und beugte sich zu ihr runter. Dann küsste er sie und zog sie an sich. Kiara beugte sich zu seinem Ohr. Seto wich zurück und sah sie erstaunt an. Eine Rakete explodierte und erhellte so die Masse. Kiarás Augen leuchten auf dadurch. Fortsetzung folgt... Kapitel 8: Act 8 - Ruhige Ferien [In Klammern denkste] ------------------------------------------------------ Act 8 -Ruhige Ferien... in Klammern denkste Kiara blinzelte und strechte sich gähnend. Gestern war sie früh ins Bett gegangen, doch fühlte sie sich alles andere als ausgeschlafen. Einen Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es kurz vor 10 Uhr war. Ihr Magen knurrte und sie wollte sich aufsetzten, doch ein leises Brummen lies sie erstarren. Ihr Blick wandte sich zur Seite, wo Seto schlief. Er war noch in den Sachen mit denen er die Wohnung verlassen hatte. Sie verließ vorsichtig das Bett, griff sich Sachen, die sie am Vorabend rausgelegt hatte und verschwand im Bad. Kiara duschte und ging dann in die Küche, wo überall Lebensmitteltüten standen. Seufzend packte sie die Tüten aus und verstaute alles. In einer Tüte fand sie Kochbücher, die sie verwundert ansah. 'Wo kommen die den her... hat Seto...', fragte sie sich und schaute in die Bücher. Dort fand sie ein Rezept für zwei Personen. Kiara suchte alles durch und fand sogar alles dafür. Sie machte sich dann an die Arbeit und schaltete nebenbei das Küchenradio ein. Seto wachte durch Musik auf. Verschlafen sah er neben sich, doch das Bett war leer. Seto betrachtete sich und fluchte. Er trug immer noch seine Sachen. Dieser Auftrag war riskant gewesen und hatte ihn sehr angestrengt. Seufzend stand er auf, kramte sich Kleidung aus dem Schrank und ging ins Bad. Er lies sich ein Bad ein und stieg dann rein. Das warme Wasser tat seinem schmerzenden Körper gut. Noch nie hatte ihm ein Auftrag so geschafft. Er war leichtsinnig gewesen und man hatte ihn entdeckt. Jedoch hatte er alle, die ihn gesehen hatten getötet. Nachdem er mit ihnen kämpfen musste. Er hätte auch ahnen können, dass alle perfekt Karatemeister waren Nicht das es ihm gestörte, er hatte ja selbst den schwarzen Gürtel aber sieben Männer nacheinander ab und zu zweit gleichzeitig abzuwehren, war sehr anstrengend. Für die nächste Zeit hatte er die Schnauzevoll. Er würde sich für diesen Auftrag Geld geben lassen und dann würde er nach Hokkaido fahren mit Kiara. Für ein oder zwei Wochen. Urlaub... das brauchte er wirklich. Er wusste auch schon, wo er hinfahren würde. Als es klingelte stand er auf. Er hörte wie die Tür geöffnet wurde und ein fröhliches "Hallo!" von seinem Bruder kam. Mokuba bekam eine leise Antwort von Kiara. Seto trocknete sich ab und zog sich an. Dann ging er in die Küche, wo Mokuba am Tisch saß und Kiara am Herd stand. "Morgen", sagte er und setzte sich an den Tisch. "Morgen", sagten Mokuba und Kiara nacheinander. Kiara brachte Seto einen Kaffee und deckte dann den Tisch. Dann stellte sie das Essen auf den Tisch und setzte sich. Sie fühlte den beiden auf und dann sich. "Ich hoffe es schmeckt euch..." Dann fingen die drei an zu essen. "Pack nachher zwei Taschen, wir fahren heute Abend nach Hokkaido", sagte Seto und aß gelassen. 'Nicht schlecht', dachte er und sah dann zu Kiara, die ihn verwirrt ansah. "Was? Ich habe beschlossen, dass ich ein paar Tage frei nehme und du mitkommst." Kiara nickte und aß dann weiter, wie Seto. Mokuba hatte schweigend und ruhig gegessen. Seto wollte also Urlaub machen? Sonst war Seto immer mit ihm weggefahren, wenn er die Schnauze voll hatte von den Aufträgen. Mokuba lächelte leicht. Also mochte Seto doch Kiara und betrachtete sie nicht nur als Putze und Betthäschen. "Kann ich noch etwas?" Er sah Kiara an, die ihn lächelnd nachfüllte. Schon seit einiger Zeit betrachtete er Kiara als Familienmitglied. Für ihn war sie eine Schwester die er nie hatte. Wenn Seto weg war kam er her, falls er nicht an der Uni war und verbrachte er den Tag hier. Er musste lächeln als er ihr erzählt hatte, dass er kochen konnte. Mokuba hatte ihr aber verschwiegen, das Seto auch kochen konnte. Nach dem Essen gingen Seto und Mokuba in die Wohnstube und Kiara wusch ab. Danach gesellte sie sich zu den beiden und wurde dann von Seto auf seinen Schoss gezogen. Schinichi hob eine Augenbraune. Seto und Urlaub? [o.Ô  so müsst ihr euch seine Augen vorstellen xD] Bisher war das nur zweimal passiert und das nur 3 Tage aber jetzt 2 Wochen? Ziemlich komisch aber dennoch... die letzten Aufträge waren wirklich hat gewesen und der letzte hatte ihm wohl sehr angestrengt. "Ok... und mit den 15 Millionen Yen geht in Ordnung. Ich lasse es sofort überweisen." Seto nickte und strich über den Oberschenkel von Kiara, die auf seinem Schoss saß. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lehnte an ihm. "Gut, dann hauen wir ab." Kiara stand auf und wartete gehorsam, bis Seto sein Glas Wein ausgetrunken hatte. Beide verließen dann das Hochhaus und fuhren zum Bahnhof, wo sie in den letzten Zug einstiegen, der nach 15 Minuten Richtung Hokkaido losfuhr. Seto sah aus dem Fenster und strich nebenbei über Kiarás Wange, die ihren Kopf auf seinen Schoss gelegt hatte. Sie schlief. An der Tür klopfte es. "Ja?" Eine junge Frau trat ein. "Möchten sie etwas? Kaffee? Tee? Oder etwas zu essen?" "Wenn sie Sandwichs haben..." Die Frau nickte. "Tunfisch, Truthahn, Salami, Schinken oder Käse..." "Von allen je zwei Stück und zwei Cola", sagte Seto und die Frau holte alles. Seto bezahlte und die Frau ging weiter. Dann aß er und sah wieder aus dem Fenster. Mann konnte das Meer sehen. Kurz sah zu Kiara, die immer noch schlief. Plötzlich stoppte der Zug ruckartig. Seto konnte Kiara noch rechtzeitig festhalten, bevor sie auf den Boden fiel. "Wa... Was ist den?" Verschlafen sah sich Kiara um. Seto sah nach draußen auf den Gang, was auch die anderen Fahrgäste taten. "Verehrte Fahrgäste, wir entschuldigen uns für diesen Zwischenfall. Aber auf dem Gleis jedoch liegt ein Baum, der erst entfernt werden muss. Das führt zu einer Verspätung von ca. 30 Minuten." Viele der Fahrgäste fluchte aber Seto nahm es gelassen hin. Seto setzte sich hin. "Hunger?" Kiara nickte und Seto gab ihr die 2.Cola und die Sandwichs. "Wie lange sind wir noch unterwegs", fragte sie und öffnete die 2.Packung Sandwichs. Seto sah auf die Uhr. "Wohl etwa die ganze Nacht und den nächsten Tag. Also müssten wir abends abkommen." Sie nickte und sah raus. "Es regnet..." Er sah zum Fenster und entdeckte Regentropfen. "Hoffentlich nicht die ganze Fahrt..." Nach etwa 30 Minuten fuhr der Zug weiter. Seto und Kiara schliefen bereits. Der Regen war schlimmer geworden und als sie am Bahnhof ankamen, schien es so als ob es nicht mehr aufhören wollte. Seto half Kiara aus dem Zug und nahm seine Taschen. Kiara folgte Seto dicht mit ihrem. Auf dem Bahnhof war die Hölle los. Überall drängten Menschen sich durch. Vor dem Bahnhof stiegen die beiden in ein Taxi und fuhren los. Seto sah mehrmals nach hinten. "Ist etwas?" "Wir werden verfolgt"; sagte dieser leise und sah sie an. Dann nahm er ihre Hand. Plötzlich überholte das Auto, das hinter ihnen gefahren war. Zwei Schüsse ertönten. Seto sah wie an Kiarás Schulter sich ein roter Fleck bildete und sah dann wie der Fahrer keuchend zusammensackte. "Kiara..." Er löste ihren Sicherheitsgurt und zog sie an sich. Dann fing das Taxi an zuschlängen. Seto wollte nach dem Lenkrad greifen, doch störte der Körper des Taxifahrers. Er sah wie sie auf die Straßenplanken zurasten und durchfuhren. Seto riss Kiara an sich, die wimmerte und schloss seine Augen. Das Auto kam auf, drehte auf der Seite und fing sich an zu überschlagen, bis es auf einem Vorsprung ätzend aufkam. Seto taten alle Knochen weh und er spürte höllische Schmerzen in der Schulter und seinem Handgelenk. Kiara hörte er wimmern. Sie lag auf dem und rührte sich nicht. Er krabbelte zu ihr und zog sie an sich. Dann trat er die Tür des Taxís und kletterte mit ihr aus dem Wagen. Nicht zu spät, denn kurz darauf explodierte das Taxi. Seto legte sich schützend über Kiara. Er atmete schwer und setzte sich dann hin. Seine Schulter war wohl abgebrochen, wie sein Handgelenk... Seto spürte das ihm etwas über das Gesicht lief. Blut! Dann sah er sich Kiara an. Der Blutfleck war größer geworden, in ihrem Gesicht hatte sie Kratzspuren und zwei Platzwunden. Den Rest konnte er sich nicht ansehen, da er Schritte hörte. "Tst! Der lebt ja immer noch..." Als er sich umdrehen wollte, spürte er etwas hartes auf seinem Kopf. Dann sackte er zusammen. "Ki... Kiara..." Fortsetzung folgt... Kapitel 9: Act 9 - Ryô ---------------------- So, hier kommt heraus, wer Ryô ist. xD Act 9 - Ryô Seto hörte Schritte. Jemand ging um ihn herum. Doch da er eine Augenbinde trug, konnte er diesen nicht sehen. Er war an einem Stuhl festgebunden. Sein ganzer Körper schmerzte und jede Faser in seinem Körper schrie gerade zu nach einem Bett und Betäubungsmitteln. Er fluchte kleinlaut und kurz darauf fluchte er noch mal, als er ein leises Lachen hörte. "Du bist also wach, Seto Kaiba." Er sah auf und drehte sein Gesicht zu der Stimme. "Wer bist du und woher kennst du mich!" "Du bist... glaube ich nicht, in der Lage, etwas zu erfragen." ,Das stimmte leider', dachte Seto genervt. ,Verdammt...' "Los, mach mir dieses Teil ab", fauchte er und ballte die Fäuste. Wieder das Lachen, doch diesmal sehr nahe... genau hinter ihm! Er fluchte lautstark als man seinen Kopf nach hinten riss. "Hör zu, sei endlich still kapiert?" Seto biss sich auf die Lippen. "Also, du bist ein sehr berüchtigter Killer... du lässt dich aber ziemlich leicht fangen...", sagte die Stimme und zog noch mal kräftig an Setos Kopf. Dieser fluchte wieder und schüttelte seinen Kopf und leckte sich über seine Lippen. Er hatte Durst... schrecklichen... Die Tür wurde geöffnet und jemand kam rein. Gemurmel ertönte und wieder Schritte ertönten, die Tür wurde zugemacht und Stille trat ein. War er jetzt alleine? Oder stand oder saß jemand im Raum und beobachtete ihn. Verdammt... das machte ihn so was von nervös. Also anderen Atem hörte er nicht außer seinem. Er drehte seinen Kopf und lauschte... Nichts... ,Verflucht...', dachte er bei sich. Er wusste ja, dass er in den Killerkreisen bekannt war... man hatte ihn auch den Spitznamen ,Blauen Drachen' gegeben, wohl wegen seiner Augen. Er stand bei vielen Mafiabossen ganz oben auf der Liste. Kein Wunder. Schinichi hatte viele Feinde oder er wollte einfach nur in der Rangliste aufsteigen. Sowie das Geld stimmte, knallte er jeden ab. Egal wann und wo. Seit er Killer war, war er immer Skrupellos gewesen. Das Wort Gnade kannte er nicht und ihm war es völlig egal ob die Person Familie hatte oder so. Egal, für ihn zählte nur die Kohle. Kiara zitterte und biss sich auf die Lippen. Die Wunde an ihrer Schulter tat höllisch weh. Obwohl sie behandelt worden war. Langsam setzte sie sich auf und sah sich um. Sie lag in einem Himmelbett und das Zimmer... verwirrt sah sie sich um und sah auf den Nachtschrank. Dort stand ein Bild, das sie in die Hand nahm und ansah. Ihre Augen weiteten sich. Aber das war doch sie und... und... Ryô! War das etwas das Ferienhaus ihrer Eltern? Kiara stand auf und ging zum Fenster, dass sie öffnete. Sie beugte sich raus und sah den Strand. "Ja...", sagte sie leise. Das war das Ferienhaus ihrer Familie. Verdammt... war etwa ihr Entführer Ryô? Sie schüttelte den Kopf und sah aufs Meer. Es glühte rot, da die Sonne gerade unterging. "Hier war ich schon lange nicht mehr." Es klopfte an der Tür und sie drehte sich um. Ein Mann trat ein und sah zuerst zum Bett und dann panisch. Er suchte das Zimmer ab und als er sie sah, beruhigte er sich wieder. "Gut." Dann ging er wieder. ,Was war denn das jetzt', fragte sie sich überrascht und dann ging nach einiger Zeit wieder die Tür auf. Der gleiche Mann kam wieder, mit einem Tablett, wo Essen und Trinken drauf war. "Hier." Er sah sie streng an, drehte sich um und ging wieder. Kiara setzte sich an den Tisch und sah auf das Essen. Ihre Lieblingsspeisen. Kandierte Früchte, belegte Brötchen mit allerlei Wurst, Käse und Konfitüre, Vanilletee, Weintrauben und Erdbeeren. Sie lächelte leicht. Also war es doch Ryô... ,Der würde was erleben wenn er hier durch die Tür kommen wird', dachte sie und begann zu essen. Als sie die letzte Tasse Tee trank, ging die Tür auf und ein junger Mann trat ein. "Ryô!" Kiara stand auf und sah ihn an. "Hallo Schätzchen!" Ryô breitete seine Arme aus und ging lächelnd auf sie zu. Als er sie umarmen wollte, holte Kiara aus und gab traf ihm mit der Faust ins Gesicht. "Du Volltrottel!" Ryô taumelte zurück und hielt sich seine Nase, die blutete. "Durch deine Leute bin ich angeschossen worden und beinahe in nem Auto lebend verbrannt!" Ryô fing an zu lachen und sah sie an. "Genauso impulsiv wie eh und je! Oh Kiara, ich habe dich vermisst!" Er hob sie hoch und drehte sich. "Und hübsch bist du auch noch!" Sie sah ihn böse an und dann lachte sie. "Ich dich auch, Ryô! Und wie!" Kiara drückte sich an ihn und zuckte dann zusammen. "Ah..." Ryô setzte ihn ab und sah sie an. "Nur wegen deinen Idioten!" "Wer hätte den ahnen können, dass du auch drin sitzt -.-", grummelte Ryô und setzte sich auf einen Stuhl. Kiara setzte sich ihm gegenüber. Dann begann das Schweigen und sie sahen sich gegenseitig an. "Soichiro vermisst dich sehr." Ryô sah sie lächelnd an und seufzte. "Ich vermisse Papa auch... wie geht es meiner Mutter?" Ryô lächelte. "Sie ist wieder schwanger", sagte er und Kiara klatschte in die Hände. "Oh, wie toll!" "Ja, nicht? Wo warst du die ganzen letzten Monate? Etwa bei diesem Killer Seto Kaiba?" Kiara sah ihn lächelnd an. "Ja." "Erzähl mal von Anfang an." Ryô klatschte und die Tür wurde geöffnet. "Bring was zu Trinken und Essen." Der Mann nickte und ging wieder. Es herrschte Stille bis er wiederkam. "Ich wurde auf dem Weg zur Schule abgefangen und zu einem Mann gebracht. Dort habe ich Seto kennen gelernt. Er hat mich von dem Mann weggebracht... und seitdem lebe ich bei Seto... mache den Haushalt und so..." "Und so?" Ryô sah sie fragend an und sie wurde rot. "Na ja..." Sie sah ihn an und schnaufte. "Na schön, wir haben miteinander geschlafen! Und? Verklag mich doch!" Kiara sah weg, merkte aber, dass sie rot im Gesicht war. "Liebst du ihn?" Sie sah ihn überrascht an und schwieg. Lange sah sie ihn so an. "Wieso fragst du?" Ryô grinste. "Sonst würde ich ihn erschießen, was glaubst du warum ich sonst frage?" Kiara lächelte. "Danke, Brüderchen... und ja, ich liebe ihn... von ganzem Herzen..." Fortsetzung folgt... Kapitel 10: Act 10 - Endlich mal Ruhe! -------------------------------------- So, hier schon das 10 Kapitel oO' Wow, ziemlich weit xD Bin stolz auf mich. Act 10 - Endlich mal Ruhe Seto wachte durch eiskaltes Wasser auf. Neben ihm hockte Kiara, die ihn ansah. In ihrer Hand hatte sie einen Eimer. "Na, endlich aufgewacht?" Erst jetzt bemerkte er, dass in einem Bett lag, das jedoch jetzt nass war. Langsam setzte er sich auf und zuckte zusammen als eine Welle des Schmerzes seinen Körper durchzog. "Verflucht...", brummte er und atmete tief durch. Ein Glas Cognac tauchte vor seinem Gesicht auf, das er nahm und mit einem Zug austrank. "Noch einen", fragte Kiara und stand ohne seine Antwort zu warten auf. Dann schenkte sie ihn nach. Als sie sich umdrehte, saß er richtig und seine Füße hingen aus dem Bett. Er sah sie wortlos an und sein Blick war kalt. Doch innerlich brodelte er. "Wo sind diese Idioten hin?" Er nahm ihr das Glas weg und zog sie beim trinken auf seinen Schoß. Kiara blieb ruhig sitzen. "Ich weiß nicht... als ich heute Morgen aufwachte, war meine Tür auf und alles war still im Haus...", erzählte sie und stand dann auf. Es klopfte und Mokubás Kopf kam zum Vorschein. "Na? Hat ihm das Eiswasser aufgeweckt?" Kiara grinste. "Ja und er trinkt auch schon wieder." Mokuba trat ein und hatte Sachen auf seinem Arm. "Hier, zieh dich an und wir fahren zum Strandhaus." Mokuba und Kiara gingen raus und verließen das Haus. Nach einiger Zeit kam Seto. Als er in das Auto stieg, explodierte das Haus. ,Vater bringt mich um ;_;', dachte Kiara und sah zum Haus, bis es nicht mehr sichtbar war. ,Oder er köpft Seto <.<' Ihr war irgendwie schlecht und sie wurde blass. "Anhalten! Anhalten!" Mokuba trat auf die Bremse und sie rannte zu den Büschen, wo sie sich übergab. Die beiden kamen ihr nach und Kiara stand dann wieder auf. Sie war bleich. "Ist alles in Ordnung?" Mokuba sah sie besorgt an und sie nickte. "Mir war nur etwas schlecht..." Seto legte einen Arm um sie und stieg mit ihr hinten ein. Dort legte sie ihren Kopf auf seinen Schoß und schloss ihre Augen. Dann fuhren sie weiter. Mokuba schmunzelte leicht und sah zu den beiden auf der Bank. Nach einiger Zeit hielt er an. Seto nahm Kiara aus dem Wagen, die eingeschlafen war. Er trug sie ins Haus und legte sie in sein Zimmer. Dann ging er raus und unten wartete ein kühler Drink von Mokuba. "Danke...", nuschelte er und setzte sich seufzend auf die Couch. Dann nippte er an dem Glas. "Wie hast du das Haus gefunden?" Mokuba grinste ihn an. "Kiara hat mich angerufen. Die Telefonleitung war nicht gekappt gewesen." "So einfach abzuhauen...", nuschelte er und schwenkte den Glas. "Da ist irgendwas faul..." "Denk jetzt nicht drüber nach, o.k? Du hast Urlaub... entspann dich." Mokuba lächelte und hob sein Glas. "Auf eine ruhige Zeit." "Ja... auf eine ruhige Zeit...", sagte er leicht lächelnd und trank dann etwas. Kiara fühlte sich grottenschlecht... das Essen was ihr Seto vorsetzte rührte sie nicht an, da ihr vom Geruch schlecht wurde... sie nippte nur leicht an ihrem Tee und sah nach draußen, wo Mokuba gerade im Wasser verschwand. Seto folgte ihm. Seufzend zog sie die Decke fester um sich und griff angewidert nach einer Weintraube, in die sie Reinbiss. Ihr wurde schlecht, doch unterdrückte sie den Brechreiz und aß die Traube. Der süßliche Geschmack der Traube ließ sie lächeln. Dann griff sie wieder nach einer und hatte dann nach einiger Zeit, die ganzen Trauben gegessen. Langsam ging es wieder und die Übelkeit war verschwunden. Sie stand auf und ging zum Schrank, wo Klamotten drinnen waren, die sie gestern eingekauft hatten. Kiara griff nach dem Bikini und zog sich um. Vor dem Spiegel drehte sie sich und nickte. Dann ging sie nach unten zum Wasser. Seto und Mokuba machten ein Wettschwimmen. Sie setzte sich auf die Liege und sah ihnen zu. Mokuba sah sie zuerst und winkte. "Komm rein, Kiara!" Seto sah zu ihr und winkte auch. Seufzend stand sie auf und ging langsam ins Wasser. Als sie bis zur Hüfte drin war, tauchte sie unter und sah die Beine von den beiden. Vor ihnen tauchte sie wieder auf und bekam dann eine Dusche. Sie prustete und sah Mokuba böse an. Das gleiche gab sie dann Mokuba zurück, der weiter schwamm und lachte. Seto kam zu ihr und umarmte sie. Dann küsste er sie und Kiara legte die Arme um ihn. ,Ich wünschte wir hätten uns unter anderen umständen kennen gelernt', dachte sie traurig und leckte ihm leicht über die Lippen. Er öffnete seinen Mund und seine Zunge stupste leicht ihre an. Mehr drückte sie sich an ihn. ,Ich werde ihn vermissen...' Ihre Zungen spielten miteinander und Setós Hand fuhr über ihren Rücken und blieb auf ihren Hintern liegen. Als sie sich lösten sahen sie sich gegenseitig in die Augen. "Wollen wir heute Fisch essen", fragte dann auf einmal Mokuba und sah beide an. "Wieso nicht...", lächelte sie und die beiden sahen Seto an, der auch nickte. "Dann lasst uns welche fangen." Die drei schwammen zum Ufer und trockneten sich ab. Seto und Mokuba gingen dann fischen und kamen dann gegen Sonnenuntergang wieder, mit mehren Fischen, die Kiara fertig machte. Mokuba war auf der Liege eingedöst und Kiara legt halb auf Seto mit auf seiner Liege. Beide sahen zum Horizont, wo nur noch wenig von der Sonne zu sehen war. Ihre Fingerspitzen fuhren über seinen Brustkorb und seine Hand lag auf ihrer Hüfte. Nach einiger Zeit legte sie ihre Hand auf seinen Brustkorb und schloss ihre Augen. "Seto... ich liebe dich...", nuschelte sie und Seto sah zu ihr. Doch sie war eingeschlafen. ,Was hat sie gerade gesagt', fragte er ungläubig und dachte sich verhört zu haben. Doch das hatte er nicht. Er strich ihr über die Wange. ,Sie liebt mich...', dachte er mit lächeln. Sie liebt mich! Mich... Er lehnte seinen Kopf an ihren und schloss seine Augen. Liebe ich sie? Diese Frage ging ihm durch den Kopf, bis er eingeschlafen war... Kiara streckte sich und schloss den Kofferraum. "Können wir?" Mokuba sah sie an und Kiara nickte. "Dann steig ein. Seto!" Sie stieg ein und sah zum Haus. Der Urlaub war also vorbei... Nervös biss sie sich auf ihren Fingernagel und biss immer wieder drauf rum. Seitdem sie gesagt hatte, dass sie ihn liebte, verhielt er sich irgendwie komisch. Er schwieg viel, hatte sich von ihr irgendwie abgewandt, war aber dennoch höflich zu ihr. Seto kam aus dem Haus und stieg vorne rein. Mokuba stieg auch ins Auto und fuhr dann los. Fortsetzung folgt... Kapitel 11: Act 11 - Sie ist weg... ----------------------------------- 1So, hier nun Kapitel 11 ^.^ Insgesamt wird es 14 Kapitel geben. Also nur noch dieses und drei weitere, dann bin ich fertig hiermit oo̊ Wird mir sicher fehlen, Seto als Killer zu beschreiben XD Act 11 - Sie ist weg... Seto gähnte und griff neben sich, doch die Seite war leer. Verwirrt blinzelte er und sah, dass Kiara nicht neben ihm lag. Es kamen auch keine Laute aus der Küche oder aus dem Bad. Fluchend stand er auf und zog sich an. Als er aus der Tür stürmte ging gerade die Fahrstuhltür auf und Kiara kam summend, beladen mit Einkaufstüten, aus dem Fahrstuhl. Als sie ihn sah lächelte sie. "Schon wach?" Sie kam zu ihm. "Nimm mir bitte was ab." Seto nahm ihr wirklich was ab und folgte ihr in die Wohnung. Kiara ging in die Küche und sortierte alles ein. Seto setzte sich hin und sah ihr zu. Was war denn hier los... wie war sie aus der Wohnung gekommen? Er fluchte leise und wusste wie. Gestern Abend hatte er den Hausschlüssel auf dem Küchentisch vergessen und seine Geldbörse hatte er auch dahingelegt. Das Telefon klingelte und Kiara nahm ab als sie aus der Küche ging. Seto war so in Gedanken, dass er das gar nicht bemerkte. "Seto! Es ist Herr Schinichi!" Er zuckte zusammen. Von dem Kerl hatte er schon lange nichts mehr gehört. Seto stand auf, ging zu ihr und nahm den Hörer ab. "Was?" "Ah! Ich dachte das du dich nach deinem Urlaub selber meldest... aber das war wohl nicht der Fall..." Stille trat ein und Seto hatte keine Lust zu Antworten. "..." "Na ja, egal... ich habe einige Aufträge für dich... also komm so bald wie möglich zu mir", sagte Schinichi und Seto gähnte leicht. "Kein Problem. Ich bin in einer Stunde da." "Gut, gut... dann bis dann... tüt, tüt..." Seto legte auf und sah Kiara an. "Such mir meine Kleidung raus und meine Waffen." Er hatte extra das mit den Waffen gesagt um zu sehen, wie sie reagierte. "Jawohl!" Strahlend ging sie ins Zimmer und suchte alles zusammen. ,Ich glaub ich bin im falschen Film', dachte er und folgte ihr verwirrt. Sie hatte alles zusammengestellt und machte gerade das Bett. Dann öffnete sie die Tür zum Balkon. Seto zog sich und ging zu ihr. Er umarmte sie von hinten. "Was ist bloß los mit dir... du bist verändert... egal...", hauchte er und küsste ihren Hals. Seine Hand fuhr unter ihre Bluse und strich über ihre Brüste, die er knetete. Kiara keuchte auf und schloss ihre Augen. "Aber das gefällt mir..." Er ließ sie los und verließ dann die Wohnung. Kiara ging auf den Balkon und sah, wie er losfuhr. Sachte fuhr sie sich über ihren Bauch und Tränen liefen ihr über die Wangen. "Es... es ist besser so...", sagte sie leise und ging wieder ins Zimmer. Dort suchte sie sich ihre Kleider zusammen und schrieb einen Brief, der jedoch nur aus vier Wörtern bestand. ,Ich liebe dich, Seto.' Mehr nicht. Seto stieg aus dem Auto und schloss ihn ab. Draußen wartete bereits einer von Schinichi Bodygard́s. "Sie werden bereist erwartet", sagte dieser und er folgte ihm schweigend. Schinichi saß wieder in seinem Sessel und trank Cognac. Er lächelte und wies ihn an, sich zu setzten. Seto bekam von einem Mädchen ein Glas mit Rotwein. Er nippte kurz dran und sah sein Gegenüber an. "Und, wie war der Urlaub?" Schinichi sah ihn an. "Ereignisreich", sagte Seto knapp. Und das Wort traf den Urlaub genau. "Reden wir über die Jobs." Schinichi grinste. "Ok, ich hätte genau zehn Stück." Er sagte die Aufträge. ,Öde... das gleiche wie immer', dachte er und trank gelangweilt seinen Wein. Verfolgungen und Erschießungen... immer wieder das gleiche... "Gut." Seto stand auf und verabschiedete sich. Draußen im Auto sah er zum Hochhaus zurück. "Er sollte sich mal was anderes suchen... nur so einen Quatsch... na ja..." Er sah sich die Ordner an und grübelte leicht. "Was zuerst...", schmunzelte er. Seto fand eine Akte, wo die neusten Infos zu dem Gesuchten drinstanden und nahm diese. Dann fuhr er los. Er gähnte und sah sein Opfer kalt an. "Du bist nicht älter als 20...", schnaufte er. "Was hast du angerichtet, dass dich Schinichi erschossen sehen will, hm?" Der junge Mann zitterte am ganzen Körper und sah den Killer an. Seine Augen sahen ihn kalt an. "Ich habe einen Auftrag vermasselt und man hat mich als einer von Schinichís Jüngern erkannt...", stotterte er herunter und schluckte. "Ah ja... mir ganz egal sein... Job ist Job..." Seto sah den Jungen an und drückte ab. Dieser schrie entsetzt auf und sackte dann sackte er zusammen. Aus seiner Brust lief Blut raus und tränkte sein T-Shirt in rot. Seto fackelte die vorletzte Akte ab und gähnte wieder. Er war seit einer Woche unterwegs und hatte alle leicht gefunden und abserviert. ,Das war so öde ~-~', dachte er und ging vom Dach runter. Unten stand sein Auto wo er einstieg. Er griff zu seinem Handy, das vibrierte. "Ja?" "Mokuba hier! Kiara..." Mokuba war außer Atem. Seto griff fester um das Handy. "Was ist mit ihr?" "Sie... sie ist weg! Ich wollte sie besuchen aber sie war nicht da! Ich habe den ganzen Tag gewartet aber nichts!" "Ich komme", sagte er legte auf und fuhr los. Er biss sich auf die Lippen und fluchte immer wieder. Das konnte nicht wahr sein. Er war innerhalb von einer halben Stunde da und rannte die Treppe hoch, da der Fahrstuhl für ihn zu langsam war. Seto stieß die Tür auf und rannte rein. "Mokuba?!" Er kam aus der Wohnstube und reichte ihm dann einen Brief, wo sein Name drauf stand. Verwirrt öffnete er diesen und zog ein Zettel raus. "Ich liebe dich, Seto", liest er laut vor und sank auf die Knie. "Verflucht!" Mit voller wucht haute er mit der Faust auf den Boden. Mokuba sah auf seinem Bruder runter, sagte oder tat jedoch nichts. ,Deine Schuld... du hast die Anzeichen nicht gesehen...', dachte er und ging auf den Balkon. "Hm... wo du wohl bist, Kiara..." Kiara stieg aus dem Taxi und sah sich um. Der Bahnhof war überfüllt und sie griff ihre Tasche, die der Taxifahrer ihr hinhielt. "Danke." Dann ging sie in den Bahnhof und zu Gleis 4. "Ich habe dich erwartet... Schwesterchen..." Ryô trat aus dem Wagon und lächelte. "Hallo." Er nahm ihr die Tasche ab und beide stiegen in den Wagen. "War es schwer?" Kiara sah ihn an und seufzte. "Sehr..." Der Zug fuhr dann los und sie setzten sich in ein Abteil. Fortsetzung folgt... Kapitel 12: Act 12 - Arbeitslos ------------------------------- Act 12 - Arbeitslos Seto lag auf einer Liege auf dem Balkon und sah in den Himmel, der bewölkt war. Neben der Liege standen mehrer Flaschen Cognac, Wodka und Rum. Seine Augen waren halb geschlossen und er hatte einen Drei-Tage-Bart. Mokuba lehnte an der Balkontür und sah auf seinen Bruder runter. Dann schüttelte er den Kopf und seufzte. "Seto, so kann das nicht weiter gehen! Schinichi hat schon mehrmals angerufen und nach dir verlangt." "Mir doch egal", schnaufte Seto und drehte sich auf die Seite, weg von Mokuba. "SETO!" Mokuba reichte das vollkommen. Er riss Seto hoch und schüttelte ihn. "Du kannst doch nicht so hinvegetieren! Immerhin bist du ein erster Klasse Killer! Wenn ich dich ansehe, sehe ich nur noch einen heruntergekommenen Mann! Einen Säufer!" Seto probierte sich von ihm zu befreien. "Ach lass mich doch!" Mokuba knurrte, holte aus und gab seinem Bruder eine schallende Ohrfeige, die ihn von der Liege katapultierte. Seto keuchte, da er gegen die Balkonwand prallte. Stöhnend richtete er sich auf und tastete sein Gesicht ab und merkte, dass Blut aus seiner Nase und dem Mund floss. So hatte er noch nie Mokuba gesehen. Als er sich zu seinem Bruder ansah, zuckte er zusammen, da sein Bruder ihn boshaft ansah. Er rappelte sich auf und wischte sich das Blut weg. Verdammt... er hatte Recht... Als er auf die Flaschen sah, seufzte er. Alle waren leer. Er war wirklich in den vorigen Wochen zu einem Säufer dahinvegetiert... Damit musste Schluss sein! Wie recht doch Mokuba hatte, immerhin war er ein erstklassiger Killer! Niemand kam an ihn heran. [jetzt übertreibt er <.<] "Ruf Schinichi an, er soll heute um 19 Uhr im Restaurant ,Rosé' sein." Dann rannte er in sein Zimmer, wühlte Kleidung raus und ging ins Bad. Dort verbrachte er über drei Stunden. Mokuba rief wie befohlen Schinichi an, der annahm. Danach rief Mokuba das Restaurant an um einen Tisch zu bestellen. Seto fuhr sich durch die Haare als er aus dem Bad kam und streckte sich gähnend. "Gott... die Dusche hat gut getan..." Mokuba lächelte. "Dann brauchst du mich ja auch nicht mehr", sagte Mokuba und verließ die Wohnung. Etwa gegen halb sieben verließ er seine Wohnung, mit einigen Taschen. Als er kur darauf um die Ecke bog, explodierte die Wohnung. Seto schnipste den Zigarettenstängel aus dem Fenster. "Kapitel abgeschlossen." Im Spiegel sah er noch kurz, wie die Flammen aus der Wohnung schossen. Schinichi wurde von einem Kellner an den Tisch geleitet. Dort saß schon Seto und nippte an einem Glas Rotwein. Als er Schinichi sah, stand er auf. "Guten Abend." Dieser nickte nur und setzte sich hin, wie Seto. Der Kellner gab ihnen die Karten und entfernte sich dann, als Schinichi gesagt, hatte das er ein Glas Cognac wünschte. "Tut mir leid dass ich mich die letzten Wochen nicht gemeldet habe... ich hatte eine kleine Krise." Seto sah die Karte an und schmunzelte leicht. "Schon gut." Schinichi nickte leicht und der Kellner kam. "Haben sie sich die Herren entschieden?" Beide nickten. "Vorweg eine Winter-Minestrone, danach eine Bollito misto und danach Kartoffel-Lachs-Auflauf." Seto legte die Karte weg. "Ich nehme einen Räucherfischsalat, danach eine Spargelcremesuppe und dann Linguine mit schwarzer Olivenpaste." Der Kellner nickte rasch, schrieb alles auf und ging dann. Seto und Schinichi sahen sich gegenseitig an und das, bis der Kellner mit dem ersten Gang kam. Beide aßen dann und schwiegen beide bis zum letzten Gang. Danach bestellten sie sich einen Chianti. "Ich brauche eine neue Wohnung... sie ist ausversehen explodiert..." Schinichi hob einen Augenbraunen und sah ihn an. "Ah ja, ausversehen...", nuschelte er und nickte dann. "Ok, bekommst du. Kommen wir nun zu deinen Jobs." Seto nickte. "Ok." "Gut. Ich habe drei Stück. Dafür bekommst du je 500.000 Yen. Ich lasse sie sofort überbuchen, da ich weiß das du diese Aufträge mit Leichtigkeit bewältigst." Seto nickte und sah zu, wie Schinichi einen Anruf betätigte und sah dann auf seinen Minicomputer, wo er sah, das dass Geld auf seinem Konto war. Er nickte. Schinichi gab ihm dann drei Akten und Seto sah sie sich an. ,Oh, mal etwas schwieriges...', dachte er und grinste. "So gut wie erledigt." Er sah Schinichi an, der zufrieden nickte. Er bestellte dann noch Wein und gegen Mitternacht verließen sie das Restaurant. Schinichi ging zu seinem Wagen und stieg ein. Genüsslich zündete er sich eine Zigarillo an und zog dran. Er rauchte nur selten Zigarillos. Nur wenn er eine größere Summe bekommen hatte und 1.500.000 Yen waren doch schon eine Menge. Er würde morgen zur Bank fahren und sich eine Menge Geld bar auszahlen lassen. Für den Notfall... wenn einer auftreten würde. Er gähnte und schaltete das Radio ein. "Guten Abend ihr Nachteulen... die Wettervorschau... es wird milder. Viel milder. Die Tage des Winters sind vorbei und die Sonne kommt. Freut euch, der Sommer naht... und hier ein Hörerwunsch." Seto stellte einen anderen Radiosender ein und fuhr los. Er stoppte vor einem Hotel, das in der Nähe seiner Bank war und stieg auf. Ein Page kam angelaufen und half ihm mit seinen Koffern. "Guten Abend, Sir willkommen im ,Red Rosé'. Ein Zimmer?" Seto nickte. "Ja. Ich bleibe für eine Woche." Der Mann nickte und gab dem Pagen einen Schlüssel. Seto folgte dann dem Pagen und sah sich dann im Zimmer um. "Danke." Er gab dem Pagen einige Scheine. "Ist die Küche noch offen?" Der Page nickte und reichte ihm die Karte. "Einen Salat mit Putenstreifen bitte." Dann ging der Page und Seto ließ sich aufs Bett fallen. Er seufzte und sah an die Decke. Er füllte sich einsam. Dann griff er nach dem Telefon und rief Mokuba an. Dem erzählte er, wo er war und legte dann auf. Es klopfte an der Tür und er öffnete. Der Page stand wieder da und reichte ihm dann das Essen. Seto nickte und schloss die Tür. Er setzte sich an den Tisch und aß. Nachdem ging er ins Bad und duschte sich. Nach dem duschen fühlte er sich besser, viel besser. Schläfrig war wohl das bessere Wort. Seine Knochen taten ihm weh und er legte sich dann ins Bett, wo er gleich darauf einschlief. Seto wurde durch klopfen geweckt und er stand wackelig auf. Als er die Tür öffnete, stand wieder der Page da. "Wir geben jedem neuen Gast ein Frühstück aus, Sir." Seto ließ ihn rein und setzte sich an den Tisch. Der Page stellte alles auf den Tisch und ging wieder. Salat, Tost und andere Sachen standen vor ihm. Besonders der Duft des Kaffees lockte ihn. Er griff dann nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. "Am frühen Abend ging eine Bombe im Hochhaus los und stürzte nach wenigen Augenblicken ein. Alle anwesenden, darunter der Mafiaboss Schinichi Hino, wurden verbrannt." Seto ließ die Tasse Kaffee fallen und starrte zum Fernseher. Das konnte doch unmöglich sein... "Die Polizei vermutete, dass ein anderer Mafiaboss dieses Attentat getan hat..." Seto fluchte. Er war arbeitslos! Fortsetzung folgt... Kapitel 13: Act 13 - Die Familie Nagi ------------------------------------- So, eigebtlich wollte ich nur 14 Kapitel machen Ô.o Na ja, aber mir sind noch ein zwei Kaps eingefallen und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr noch mehr von Seto als Killer lesen wollt XD Also schreibt es mir in die Kommentare ^.^ Act 13 - Die Familie Nagi Seto lag auf dem Bett und sah an die Decke des Zimmers. Er hatte seine Wohnung verlassen und war in ein Hotel gezogen. Seufzend setzte er sich auf und sa neben sich. Dort lagen seine Waffen und er nahm sich eine. "Und was mache ich nun..." Seto legte sich die Waffe an die Schläfe und drückte ab. Ein Klicken ertönte und er seufzte. "Hm...." Fluchend ließ er sich aufs Bett sinken. "Mist... Mist.... Mist..." Er brauchte wieder einen neuen Auftraggeber... Erst musste er sich einen Vorrat an Geld anlegen... am besten er holte sich Bargeld runter. Er stand auf und griff nach seiner Jacke. Diese zog er sich an, nahm eine Tasche und verließ das Hotelzimmer. Leise summend drückte er den Knopf des Fahrstuhles und er brauchte auch nicht lange warten, bis die Türen sich öffneten. Seto ging rein und drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Unten angekommen gab er dem Mann hinter der Theke seinen Schlüssel und verließ das Hotel. Er stieg in sein Auto und fuhr los. Seto stieg aus dem Wagen und schloss ab. Dann ging er rein und sah sich um. Es war Donnerstag der 30. Heute war viel los. Kein Wunder, heute gab es Geld. Seto stellte sich in eine Reihe und sah auf die Uhr. ,Hoffentlich dauert es nocht so lange', seufzte er und sah sich etwas um. An jeder Kasse stand eine ellenlange Schlange Leute. "..." "Vater... wieso hast das den jetzt gemacht", fragte Ryô und fuhr sich durch die Haare. Er sah seinen Vater an, der seinen Sohn matt ansah. "Was mache ich denn wieder falsch, hm? Ich habe euch genug Geld auf euer Konto überwiesen, das ihr mehr als drei Jahre auskommen könnt", schnaufte Soichiro und sah sich um. Sein Blick fiel auf einen jungen Mann. "Ist das nicht Mäuschens Liebster?" Ryô folgte dem Blick seines Vaters und lachte leise auf. "Der Killer Seto... Kiaras Liebe..." "Was meinst du macht er jetzt, nachdem wir Shinichi beseitigt haben..." "Er ist arbeitslos, wie ich rausbekommen habe, war Shinichi sein einziger Auftragsgeber." Soichiro schmunzelte leicht. "Wirklich?" Ryô hob eine Augenbraune. "Hast du nicht gesagt, das du noch einen neuen Killer brauchts?" Soichiro lachte auf. "Ja aber wir müssen erst mal beide voneinander fernhalten." Ryô nickte und winkte einen seiner Begleiter ran. "Mach ihm...", nuschlete er und gab ihm die Aufgabe. Der Mann nickte und sah zu Seto. Seto bedankte sich und steckte das Geld ind die Tasche. ,Und jetzt erst mal essen gehen', dachte er und ging auf den Ausgang zu. Kurz davor trat ein Mann ihm in den Weg. "Verzeihen sie, Mister Kaiba. Ich würde ihnen gerne etwas vorschlagen." Seto sah den Mann misstrauisch an. "Und wieso, wenn ich fragen darf?" "Ich bin im Auftrag der Familie Nagi hier..." Als der Familienname Nagi fiel hob Seto eine Augenbraune und sah ihn etwas verdutzt an. "Sie belieben zu scherzen." Der Mann schüttelte leicht lächelnd den Kopf. "Mein Herr, Soichiro, hat von ihrem..." Er schwieg, wohl nachdenkend, welche Worte er sagen wollte. "Unglück, wegen ihrem vorigen Auftraggebers gehört. Und sie sind kein unbeschriebenes Blatt in der Branche." Seto lachte auf. "Stimmt..." "Wir würden ihnen gerne Arbeit anbieten", begann der Mann, doch Seto winkte ab. "Wenn mir das schon angeboten wird, will ich das von Herrn Nagi persönlich hören und nicht von irgendeinem Lakaien." Lächelnd gab der Mann ihm zu verstehen, ihm zu folgen. Seto machte sich draußen eine Zigarette an und sah sich eine schwarze Limousine an. ,Nicht schlecht, nicht schlecht', dachte er und folgte dem Mann. Dieser öffnete die Tür. "Steigen sie ein, Herr Kaiba." Er schnippste die Kippe weg und stieg ein. "Guten Morgen, Herr Kaiba", sagte ein tiefe Stimme und er sah sich zwei Männern gegenübersitzend. Den einen erkannte er als Soichiro Nagi. Den anderen kannte er nicht. "Das ist mein Sohn, Ryô", sagte Soichiro und Ryô nickte nur kurz. ,Wenn ich rede, wird er mir wohl an die Kehle bringen', dachte Ryô und verkniff sich ein Grinsen. "Und was wollen sie nun wirklich von mir, Herr Nagi", sagte Seto und sah sie abschätzend an. Soichiro Nagi musterte den jungen Mann eingehend und lächelte. Seine Tochter hatte wirklich Geschmack, wenn es um Männer ging. Die braunen Haare passten perfekt zu den meerblauen Augen. Er war muskulös, aber auch nicht zu. Und was er sonst so vom Killer Seto Kaiba gehört hatte, gefiel ihm sehr. Das er für diesen Trottel von Shinichi gearbeitet hatte, war wirklich eine Verschwendung gewesen. "Ich bin wieder auf der Suche nach ein paar neuen ,Familien'-Mitgliedern, Herr Kaiba. Und von ihnen habe ich nur gutes gehört." Soichiro wies seinen Sohn an, sich, Kaiba und ihm selber etwas zum Trinken einzugießen. Doch Seto schüttelte den Kopf. "Für mich nicht, danke." Soichiro nickte. "Und, hätten sie Interesse?" Seto sah sich sein Gegenüber genau an. Wer für Soichiro Nagi arbeitete hatte meist Glück, verdammtes Glück. Die Familie war eine der größten Mafiafamilien in ganz Asien! Als Killer für Sie zu arbeiten hieß, jede Menge Gefahr und jede Menge Geld... jede Menge Geld... [scheiße, der denkt auch nur an die Kohle xD] "Wieso nicht, kann sicher interessant werden", sagte Seto. "Gut. Ryô, setzte dann gleich wenn wir mit Seto nach Hause kommen, den Vertrag auf." "Ja Vater", sagte Ryô und er sah Kaiba an. Doch er schien nichts bemerkt zu haben. Wirklich nicht? Aber er sah seinen Vater nur an. ,Hoffentlich hat er meine Stimme nicht erkannt", dachte Ryô und reichte seinem Vater das Glas Brandy. Er nippte an seinem Drink. Das Auto fuhr dann los. Kiara sah Mokuba böse an und dieser lächelte leicht. "Also bitte Kiara, du sollst auf dem Zimmer bleiben... Anweisung von deiner Mutter..." Sie stampfte mit dem Fuß auf und hörte dann ein Wimmern aus dem Nebenzimmer. Kiara ging hin und hob ihren Sohn aus dem Kinderbett. "Hey mein Süßer...", lächelte sie und wanderte im Raum umher. Am Fenster blieb sie stehen und sah, wie das Auto ihrer Vaters vor der Tür anhielt. Zuerst stieg ihr Vater aus, sah sich um und ging ins Haus, dann kam Ryô und dann... Oh Gott... das konnte doch unmöglich sein! Es war Seto der aus dem Wagen stieg! "Mokuba! Komm her", rief sie und er kam an. "Da... Das ist Seto...", stotterte sie und Mokuba sah ebenfalls überrascht zu seinem Bruder. "Sollte ich deswegen auf mein Zimmer", fragte sie sich und beobachtete Seto. Als er den Blick hob, versteckte sich nicht nur Kiara hinter dem Vorhang und luckte vorsichtig nach einiger Zeit hervor. "Wir verlassen das Zimmer lieber nicht", sagte Mokuba und führte die bleiche Kiara zu ihrem Sessel, wo sie meist immer saß. Seto folgte den beiden ins Haus und sie gingen in einen Saal, wo auf Sesseln noch Leute saßen und redeten. Als sie bemerkt wurden, verstummte das Gespräch und eine Frau mit violetten Haaren stand auf. "Liebling! Wieso hast du nicht gesagt, dass du Besuch mitbringst?" "Es ist spontan gewesen, meine Liebe... darf ich dir Seto Kaiba vorstellen." Soichiro sah zu ihm und es wurde still im Raum. ,Was haben die denn jetzt', fragte sich Seto und sah alle nacheinander an. "Was für eine freudige Überraschung", lächelte Kaya und hackte sich bei Seto ein. "Ich bin Kaya Nagi... soll ich dir die anderen hier auch vorstellen?" Seto nickte stumm und sah die anderen an. "Das sind die Brüder meines Mannes, Ray, Tenchi, Kyo und Toki. Seine Schwestern Rike, Minako und Michiru. Das sind die wichtigsten du du erst mal kennen musst... du wirst, wie ich mir vorstelle, der neue Killer von meinem Mann sein." Seto nickte wieder stumm. "So... später wirst du auch meine Kinder kennen lernen... aber nun lass uns das geschäftliche besprechen..." Seto löste sich von Kaya und folgte Soichiro in ein Zimmer. Als sich hinter ihm die Tür schloss, sah Kaiba dahin. ,Jetzt kann ich nicht mehr zurück', dachte Seto und sah dann Soichiro an. "...." Fortsetzung folgt... Kapitel 14: Act 14 - Wieder zusammen... --------------------------------------- Act 14 - Wieder zusammen Seto gähnte und streckte sich im Bett. Er setzte sich im Bett auf und strich sich durch die Haare. Nun also gehörte er der Nagi-Familie an... Seto stand auf und ging ins angrenzende Bad und machte die Dusche an. Er zog sich die Boxershorts aus und stellte sich unter die Dusche. Seuzfend wusch er sich und sah an die Wand vor sich. Seto... Ruckartig drehte er sich um. War das nicht eben die Stimme von Kiara? ,Er schüttelte den Kopf. Nicht schon wieder', dachte er und fuhr sich über das Gesicht. Zur Zeit hörte er immer wieder die Stimme von Kiara, wie sie ihn liebevoll rief. Er würde nicht verrückt werden? Seto griff sich ein Handtuch und wickelte es sich um die Hüften. Er ging wieder ins Schlafzimmer und suchte sich Klamotten raus. Diese zog er sich an und dann verließ er das Zimmer und ging die Treppe runter. Eine Tür ging auf und Frau Nagi kam aus dem Zimmer. "Oh! Seto!" Freudig kam sie zu ihm und lächelte ihn an. "Genau der Mann, den ich suchte!" Seto sah sie lächelnd an, doch war er im innern verwirrt. Was wollte Sie wohl? "Ja, Frau Nagi? Was wünschen sie?" Frau Nagi hackte sich bei ihm ein. "Du begleitetst mich zum Einkaufen, ja? Die anderen können nicht und mein Mann sagte, ich soll dich nehmen...", sagte sie und zog ihn schon mit zur Tür. ,Einkaufen? Hallo? Ich bin ein KILLER und kein Taschenträger', dachte er entrüstet. Dann verließen sie das Haus und stiegen in die wartende Limousine, die sofort losfuhr. Frau Nagi gab ihm ein Glas mit Sekt und nahm sich selber eines. Sie stieß mit ihm an und nippte dran. Dann sah sie raus. ,Was hat die vor', fragte Seto und sah sie an. Langsam nippte er am Sekt. ,Was will die eigentlich einkaufen? û_u Ihre Schränke müssen doch schon überquellen! Oder sie hat ein ganzes Zimmer schon extra für Klamotten... und Schuhe, Schmuck, hatte sie sicher noch ein anderes Zimmer', dachte er und stellte das Glas hin. Dann lehnte er sich an den Sitz und schloss die Augen. "Habt ihr eigentlich eine Geliebte", hörte er plötzlich Frau Nagi fragen. Seto sah sie fragend an. „Wie meinen sie?“ Frau Nagi kicherte. „Na ob du eine Liebste hast, Seto...“ Seto nahm das Glas und nippte dran. „Habe... hatte ich...“, sagte er leis eund sah die goldene Flüssigkeit in seinem Glas an. „Wieso hattest du?“ Frau Nagi sah ihn prüfend an. „Ich habe sie durch meine Dummheit verloren...“, seufzte er. „Oh... wisst ihr wo sie ist?“ Seto schüttelte den Kopf und sein Herz verkrampfte sich als er Kiara im Geiste vor sich sah. Sie lächelte ihn an und ihre rötlichen Augen leuchteten als sie fröhlich lachte. Er wischte das Bild weg. Sie war weg. Damit musste Seto sich leider abfinden, obwohl, er könnte sie suchen... aber das wäre wohl nutzlos... Der Wagen hielt an und sie stiegen aus. „Wissen sie, ich kaufe heute für meine Tochter und meinen Enkel ein“, sagte Frau Nagi freudestrahlend. „Lass uns reingehen!“ Sie hackte sich bei ihm ein und ging dann mit ihm in den Laden. Ein Mann begrüßte sie und folgte ihnen dann. „Tochter und Enkelsohn?“ Seto sah sie verwirrt an und dann machte es klick. Stimmte ja, Herr und Frau Nagi hatten ja eine Tochter... wie hieß sie den eigentlich? Ôo Und wie allt war sie? Sie hatte also ein Kind... also... ich hätte mich lieber informieren sollen ûu Die beiden kamen dann in ein Geschäft und Frau Nagi verschwand in einer Reihe von Klamotten. Seto schlenderte an den Kleiderständern entlang und blieb vor einer Puppe stehen. Diese hatte ein blassviolettes Kleid an. ‚Das würde ihr sicher stehen... passend zu ihren Haaren...’, dachte er bei sich und streifte über den Stoff. Er lächelte als er sich vorstellte, wie sie sich vor ihm drehte und freudig lachte. Dann würden sie ausgehen, tanzen gehen und essen. Danach, wenn sie wieder zurück waren, würde er ihr langsam das Kleid ausziehen und ihre Schulter küssen... Seto schüttelte den Kopf und lies den Stoff los. Ein Traum... Kiara würde er nie wieder sehen... „Gefällt ihnen das Kleid, mein Herr?“ Er drehte sich zu der Verkäuferin um. „Wie? Äh... ja sehr.“ „Und wie! Hinreizend! Du hast wirklich einen tollen Geschmack...“, lachte Frau Nagi und kam zu den beiden. „Das werde ich nehmen, für meine Tochter!“ Seto lächelte sie matt an. Und wieder war dann Frau Nagi im Geschäft unterwegs. Seto setzte sich auf einen der Sessel und seufzte. „Wollen sie einen Kaffee“, fragte wieder die Verkäuferin und Seto nickte. Sofort bekam er einen und sah Frau Nagi zu, wie sie begeistert, jedes Kleidungsstück ansah. ‚Wie ein kleines Kind’, dachte er und lächelte leicht. Nach etwa 2 Stunden, ja nach 2! Stunden, endlich hatte sie alles und man brachte alle Tüten und Pakete in die Limousine. Frau Nagi und Seto stiegen auch ein. „Wir geben am Wochenende eine kleine Feier, hast du einen Anzug dafür?“ Seto sah Frau Nagi an. „Äh... nein...“, antwortet er und bereute sofort seine Worte als sie das aufglitzern in ihren Augen sah. „Gut, dann werden wir dir einen kaufen!“ Sie hob das Telefon ab und drückte auf die 1. Sofort meldete sich der Fahrer. „Fahren sie bitte zu einem Männerkleidungsgeschäft“, sagte sie und legte auf. ‚Mist’, dachte Seto. ‚Hätte ich bloß meine Schnauze gehalten...’ Die Limousine stoppte und wieder stiegen sie aus. Beide gingen in den Laden und ein Mann kam ihnen entgehen. „Was wünschen sie, meine Herrschaften?“ „Wir suchen einen Anzug für den jungen Mann hier...“, sagte Frau Nagi und deutet auf Seto. Dieser sah sich bereits im Geschäft um und blieb vor einem weißen Anzug stehen. „Sie haben ein gutes Auge, mein Herr“, sagte der Verkäufer und trat neben ihn. „Haben sie ihn in meiner Größe“; fragte Seto und sah den Mann an. „Sagen sie mir ihre Größe.“ Seto sagte es und der Mann nickte kurz. Dann verschwand er hinten. Nach kurzer Zeit kam er wieder und winkte sie ran. Er überrechte ihm den Anzug und deutet auf die Umkleidekabine, wo Seto verschwand. Nach einiger Zeit kam er raus und stellte sich vor den Spiegel. Der weiße Anzug passte wie angegossen, so als ob er genau für ihn gemacht worden wäre. „Wie bezaubernd! Wäre ich jünger, würde ich mich an dich ranschmeißen!“ Frau Nagi sah Seto begeistert an. Der Verkäufer zupfte hier und da noch etwas und nickte. „Perfekt!“ „Er gefällt dir, Seto“, fragte Frau Nagi und er nickte. „Gut, den nehmen wir!“ Seto ging in die Kabine zurück und zog den Anzug wieder aus. Er wurde eingepackt, bezahlt und sie gingen wieder in den Wagen. Dann fuhren sie wieder zurück. „Würdest du das meiner Tochter bringen“, fragte Frau Nagi und reichte ihm ein Packet. „Sie ist im Garten.“ Bevor er war sagen konnte, war sie schon im Haus verschwunden. „...“ Seto ging um das Haus herum und öffnete die Gartentür. Lachen ertönte und er blieb stehen. „?“ Langsam ging er weiter und blieb bei einem Rosenbusch stehen. Ein Mädchen lief gefolgt von einem älteren Mädchen im Garten umher. Sie spielten wohl Fangen. Das ältere Mädchen trug einen Hut. ’Hm... die ältere ist wohl die Tochter... Mist... jetzt weiß ich immer noch nicht, wie sie heißt’, seufzte er in Gedanken und trat einen Schritt auf die beiden zu. „Kiara! Du fängst mich nicht“, rief das jüngere Mädchen und Seto blieb stehen. Kiara? Das ältere Mädchen drehte sich zu dem jüngeren um und Seto konnte das Gesicht sehen. Seine Augen weiteten sich. Das könnte doch unmöglich sein! Das... das... war Kiara! Es war Kiara! Das paket rutschte aus der Hand und fiel zu Boden. Die beiden Mädchen bemerkten ihn und sahen ihn an. „Kiara...“, kam es von Seto und er ging langsam auf sie zu. „Seto....“ Sie war stehen geblieben und sah ihn überrascht an. Sie senkte etwas den Blick und Seto blieb stehen. Seto wollte was sagen und sein Mund war schon offen, doch dann schloss er ihn wieder. Am liebsten wäre er zu ihr gerannt und hätte sie in die Arme gerissen, sie küsst und nie wieder losgelassen... doch sie hatte ihn ja verlassen. Sein Herz verkrampfte sich. Sie war also die Tochter von seinem neuen Chef... Oh Gott! Sie hatte doch nicht alles erzählt! Er schluckte. Das würde ihm seinen Kopf kosten. „Kiara...“ Er ging einen Schritt weiter auf sie zu und streckte seine Hand aus. „Ich habe dich so vermisst... bitte... komm zu mir...“ Kiara sah ihn überrascht an. „Mi.. Mich vermisst?“ „Seto war voll runter als du nicht mehr da warst, Kiara“, sagte plötzlich eine Stimme und Mokuba trat hinter einer Efeuwand hervor. In seinen Armen trug er ein Baby. „Er hat sich besoffen, bis zur Besinnlosigkeit....“ Mokuba sah Seto an. „Hey Brüderchen.“ „Mok... Mokuba?“ „Stimmt das“, fragte Kiara leise und sah ihn an. Seto sah sie an und lächelte. „Ja... Kiara... ich..“ Er fuhr sich durch die Haare. „Ich bin schlecht in den Dingen... Kiara... ich liebe dich... und hoffe du kehrst wieder zu mir zurück...“ Plötzlich rannte Kiara auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. „I... Ich liebe dich auch.“ Seto drückte sie eng an sich und nahm dann ihr Gesicht in beide Hände. Dann küsste er sie lange und ausgiebig. „Hallo? Hier meldet sich jemand, der Hunger hat“, sagte Mokuba und kam auf die beiden zu. Kiara löste sich von Seto und nahm das Baby entgegen. „Seto.. darf ich dir Fuji, vorstellen... unseren Sohn...“, sagte sie und sah ihn lächelnd an. „Un.. Unseren Sohn?“ Sie nickte. „Ich war schwanger als ich weggelaufen bin...“ Er legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. „Fehlt also noch ein Mädchen“, hauchte Seto und strich über die Wange seines Sohnes. Kiara sah ihn errötend an. „Noch ein Mädchen?“ „Aber sicher“, grinste er und küsste sie leidenschaftlich. Fortsetzung folgt... Kapitel 15: Act 15 - Yakuzahochzeit ----------------------------------- Act 15 - Yakuzahochzeit Stumm sah Seto aus dem Auto, wie eine kleine Gruppe von Männern aus einem Hochhaus traten, sich noch kurz unterhielten und dann in verschiedene Autos stiegen. Er nahm das Handy und drückte auf Wahlwiederholung. Eine Stimme mit `Ja?´ meldete sich. "Sie sind raus und fahren nun los." "Ok... du nimmst das Auto mit dem blauen Band und verfolgst ihn. Du weißt dann, was zu tun ist." Die Stimme legte auf und Seto sah sich die Autos an. Das letzte Auto, das blaue Band wehte an der Autoantenne, fuhr los. Seto startete sein Auto, ein neuer Mercedes, ein Hochzeitsgeschenk von seinem zukünftigen Schwiegervater. Als das Auto losfuhr, folgte Seto so, das er als nicht verdächtig galt. Doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Gespräch zurück, wo es um die Hochzeit von ihm und Kiara ging. Eine Yakuzahochzeit! Er schüttelte sich. Was schlimmeres kann es doch gar nicht geben... ja er liebte Kiara aber wenn er wirklich drauf einging, würde er bis zu seinem Tod zur Yakuzafamilie gehören... keine Ruhe... Fuji und die anderen Kinder, er hoffte das er und Kiara viele bekommen würden, wären immer in Gefahr... Seufzend bog er in die Strasse ein. Würde er mitzureden haben, nein hatte er leider nicht, würde die Zeremonie ganz schlicht sein. Die engsten Familienmitglieder, was bei ihm nur Mokuba war und bei Kiara waren es knapp 100 Leute... und das war der engste Familienkreis... die anderen Familienmitglieder nicht mitgezählt... Und nun würde Frau Nagi alles organisieren und das hieß nicht nur die Yakuzafamilie von Kaira würde da sein, nein auch die Familien Oda, Yamaguchi, Hirano, Inoue, Tominaga und andere Yakuzafamilien, die einflußreich in Japan waren. Aus China wollten sie wohl auch einige Familien einladen. "Ich sollte auswandern... nach Amerika...", seufzte er und hielt bei einer Ampel an. Er schaute wie sich die Farben der Ampel wechselten und fuhr dann los, als es grün war. Er folgte weiter dem Auto, das in ein Parkhaus fuhr. Nur zwölf Parkplätze weiter, blieb er stehen, ließ die Fensterscheibe runterfahren und blickte durch ein kleines Fernglas. Die Zielperson stieg aus, blickte sich um und redete dann mit seinem Fahrer. Seto drehte den Schalldämpfer auf seiner Waffe an, zielte auf die Stirn des Mannes und drückte ab. Der Mann taumelte und sackte sann zusammen. Seto verließ ungesehen dann das Parkhaus. Kiara tänzelte mit Fuji im Raum herum und summte dabei ein Lied. Fröhlich lachte der Kleine und strampelte mit Armen und Beinen. Als Kiara lachen hörte, stoppte sie und erblickte Seto, der in der Tür stand und die beiden schon eine Weile beobachtete. "Seto!" Lachend kam sie zu ihm und küsste ihn. Lächelnd umarmte er sie und gab seinem Sohn auch einen Kuss auf die Nase. Dieser griff nach seinen Haaren und zog dran. "Aua…" Grinsend packte er seinen Sohn und hob ihn hoch. "Na, na… so was macht man aber nicht, junger Mann!" "Gefällt dir der Gedanke auch nicht, vor so vielen Leuten sich das Ja Wort zugeben?" Kiara blickte Seto nachdenklich an. "Ich glaub ich wird vor Nervosität tot umfallen >.<" Also war es nicht nur unangenehm… Ein Hoffnungsschimmer… "Könntest du nicht mit deiner Mutter darüber reden?" Flehend blickte er sie an, doch sie seufzte kopfschüttelnd. "Ich habe es sechs Mal probiert… aber sie weigert sich, eine kleine Hochzeit abzuhalten <.< Wenn ich heirate, dann im großen Stil… mein Vater ist ebenfalls so in die Vorbereitungen mit vertieft… Lass uns durchbrennen T_T" Seto lachte. "Wir würden nicht weit kommen…", seufzte Seto und küsste sie. "Ich hab daran auch schon gedacht…" "Die Hochzeit findet in drei Tagen statt… der ganze Haushalt, zieht in die Sommerresidenz meiner Eltern um, da wohnen dann die wichtigsten Gäste…", sagte Kiara und Seto seufzte. "Auf in den Kampf!" Die beiden lachten und küssten sich. Die Sommerresidenz ihrer Eltern lag am Meer auf Hokkaido. Also würde es eine Hochzeit am Meer werden. Kiara lief in ihrem Zimmer auf und ab. Seit dem Aufbruch hatte sie Seto nicht mehr gesehen… Ryô hatte ihn mit seinen Freunden weggebracht und wohl einen drauf gemacht… Mit Freundinnen hatte sie einen Abend lang gefeiert… Seto würde sie umbringen, wenn er erfahren würde, das sie in einem Striplokal waren… uu Sie war bereits umgezogen und ihr Herz begann immer heftiger zu Pochen… Kiara trug ein schulter- und rückenfreies cremefarbenes Kleid, das aus einer Korsage und einem Rock bestand. Der Rock war aus drei Schichten. Sie trug eine Perlenkette, etwas geborgtes, einen Armreif, etwas Altes, eine blaue Blume war am Brustansatz genäht worden, etwas Blaues und einen Brautschleier mit weißen Lilien, etwas Neues. Schon immer wollte sie diesen Brauch bei ihrer Hochzeit tragen… Die Brosche war ein Hochzeitsgeschenk von Ryô gewesen. Es klopfte und ihr Vater trat ein, der sie lächelnd anblickte. "Du bist wirklich so wunderschön! Genau wie deine Mutter bei unserer Hochzeit!" Er nahm sie kurz in den Arm und küsste sie auf die Wangen. "Wollen wir?" "Kann ich noch fliehen?" Nervös lachte sie ihn an und hackte sich bei ihm ein. Draußen warteten ihre besten Freundinnen, die ihre Brautjungfern sein würden. Alle gingen die Treppe runter und kurz bevor sie raus gingen, wurde ein Bild von ihr und ihren Freundinnen gemacht. Ihr Vater machte dann den Brautschleier über ihr Gesicht und drückte ihr ihre Hände. Die Brautjungfern gingen nacheinander raus und dann führte ihr Vater sie raus. Der ganze Hof, war voller Gäste, alle in elegant gekleidet und einige Fotografen schossen Fotos. Mit geschwollener Brust brachte ihr Vater sie zum Altar, der aus einem schwarzen Metallgerüstbestand, wo überall weiße Lilien befestigt waren. Seto stand in einem weißen Anzug da und blickte ihr entgegen. Sie konnte sehen, dass er ziemlich nervös war. Mokuba stand etwas abseits und hatte ein Kissen in den Händen. Dort lagen die Eheringe drauf… Ihr Vater übergab sie Seto, der sie neben sich zog. Lächelnd blickte der Priester die beiden an und schlug das Buch auf. "Wir sind heute zusammengekommen um diese beiden Liebenden im Namen der Liebe zu verbinden…", begann der Priester und rasselte den Text runter. [XD syr aber ich kann mich nicht an den ganzen Hochzeitstext erinnern ûu ich glaub der Anfang war auch falsch *hüstel*] "… sollte irgendwer Einwände erheben, das diese beiden den Bund der Ehe eingehen, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen…" Niemand erhob Einwände… dafür sorgten wohl die Blicke ihres Vaters, ihrer Mutter und die Blicke von Seto… "Willst du Seto, die hier Anwesende Kiara Nagi zu deiner Frau nehmen, sie lieben, ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja." "Ja, ich will…" Der Priester wandte sich zu Kiara. "Willst du Kiara, den hier Anwesenden Seto Kaiba zu deinem Mann nehmen, ihn lieben, ehren bis das der Tod euch scheidet? So antwortet mit Ja." "Ja ich will…" Mokuba trat vor und hielt die Ringe hin. Seto zog Kiara ihren über und sie zog ihm seinen über. "So erkläre ich euch zu Mann und Frau! Sie dürfen die Braut küssen…", sagte der Priester lächelnd. Seto hob den Schleier hoch und erblickte eine weinende Braut. "Ist etwas?" "Ich bin nur gerührt, du Idiot!" Schniefend blickte sie ihn an und er lachte. Sanft legte er seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie. Die Gäste jubelten. Lachend hob Seto dann Kiara auf seine Arme und trug sie zwischen die Gäste durch, die Mit Reis und Rosenblättern warfen. "Und? Wie wäre es jetzt mit türmen", flüsterte Seto in ihr Ohr und blickte sie dann an. Kiara lachte nickend und beide verschwanden im Haus. Als die Gäste folgten, stand die Haustür auf und man hörte einen Automotor. Alle liefen raus und man sah Seto und Kiara in einem Ferrari, der Familientauglich war, langsam das Gelände verlassen. Kiara stand im Auto auf und warf den Brautstrauß, den Mokuba fing. Auf dem Rücksitz schlief Fuji. Kiara winkte den Anwesenden zu, die zurück winkten, bis das junge Paar nicht mehr zu sehen war… Ende. Aus und vorbei! >.< Kill Me Kiss Me ist zu Ende! TT Syr, eigentlich wollte ich sie ja noch länger schreiben aber ihr sehr ja, wie lange dieses Kapitel gedauert hat und ich bin eigentlich ganz zufrieden mit diesem Ende, ihr auch? Ich hoffe es doch… Ich habe mal nachgerecht… fast ein ganzes Jahr habe ich nicht mehr an Kill Me Kiss Me gearbeitet… Boah Oo Gott wie faul ich doch war… ehrlich… Jedenfalls bedanke ich mich an alle Leser, die bis zuletzt gelesen habe und hoffe ihr schaut mal auch über meine anderen Storys! Tschau! Eure Vogelgrippe :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)