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Bis dass der Tod uns scheidet

Wenn ein Engel stirbt, weint ein Dämon
von

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Der Einzug

An ihrem Eis schleckend, schlurfte Momoko neben Yuri und Kazuya, die sich eng umschlungen, Liebesschwüre ins Ohr flüsterten und Hinagiku und Takuro, die in eine heftige Diskussion vertieft waren, her, als sie plötzlich am Arm gepackt und umgedreht wurde. "Hallo, Pfirsichtörtchen!", grinste Yosuke sie an und an alle gewandt: "Das ist Kai, ein alter Kumpel von mir. Er geht in einer anderen Stadt zur Schule. Wir machen morgen einen Ausflug, wollt ihr mitkommen?" Die fünf Eingeladenen freuten sich total und sagten selbstverständlich zu.
 

Am nächsten Morgen, standen die sieben Camper am Hauptbahnhof Tokios und warteten auf den Bus. Die Fahrt dauerte ziemlich lange, aber als sie endlich ankamen, staunten sie nicht schlecht, denn die Hütten, in denen sie wohnen sollten, standen auf einer Lichtung, mitten im Wald. "Das ist das Haus der Damen", erklärte Yosuke, während er die erste Hütte aufschloss. Dann zeigte er auf die Andere und sagte: "Und das ist die Hütte des stärkeren Geschlechts!" "Das stärkere Geschlecht? Dass ich nicht lache!", spottete Hinagiku.

Die Lüge

Wenig später saßen alle am Feuer und brieten eine Wurst. Als es langsam dunkelte, machten sie es sich gemütlich und sangen verschiedene Lieder. Hin und wieder warf auch jemand einen Witz dazwischen, so, dass es nicht langweilig wurde. Dennoch schlief Yuri bald in Kazuyas Arm ein. Die Sieben beschlossen ins Bett zu gehen und Kazuya trug Yuri behutsam in die Hütte der Mädchen, legte sie in ihr Bett und deckte sie mit ihrem Schlafsack zu. Als die anderen Bewohnerinnen ihn hinausschickten, drückte Kazuya Yuri noch einen Kuss auf die Wange.
 

Am nächsten Morgen waren die Mädchen gerade daran ihre Betten zu machen, da klopfte es an der Tür und Kai lugte herein. "Willst du mit mir im Wald spazieren gehen, Momoko?", fragte er. "Ja, klar!", antwortete sie erfreut. Die beiden gingen gleich los und auf den Schleichwegen des Waldes unterhielten sie sich über den ruhigen, idyllischen Wald. Als sie an einer Höhle vorbei gingen, schlug Kai vor hinein zu gehen. Die naive Momoko stimmte natürlich sofort zu. Mitten in der Höhle, versuchte Kai sie zu küssen. Aber als sie ihn ablehnte, wurde er so wütend, dass er Momoko an die Wand drückte, ihre Handgelenke festhielt und ihr einen Kuss aufzwang. Doch sie hielt ihre Lippen fest verschlossen, so, dass er nicht mit seiner Zunge eindringen konnte. Momoko hatte schreckliche Angst und die Tränen rannen ihr still über die Wangen. Als Kai sich von ihr löste, schrie sie laut und grell auf. Blitzschnell legte er eine Hand auf ihren Mund. Schnelle Schritte hallten durch die Höhle und einen Moment später riss Yosuke Kai an der Schulter von Momoko weg. "Fass sie nicht an!", zischte er wütend und Kai rannte davon, da Yosuke ihm körperlich überlegen war. Yosuke setzte sich neben die stehende Momoko und zog sie in die Hocke. Da schlug sie die Hände vors Gesicht und fing an laut zu schluchzen. Yosuke legte sanft den Arm um sie und zog sie zaghaft an sich. Zu seiner Überraschung schlang sie ihre Arme um ihn und legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Leicht streichelte Yosuke ihr über den Rücken. So blieben sie eine weile sitzen. Bis er Momoko behutsam von sich löste, ihr Gesicht in die Hände nahm und ihr in die Augen sah. "D-danke", murmelte Momoko. Mit dem Daumen wischte Yosuke eine Träne von ihrer Wange und legte sanft seine Lippen auf die ihren, mit der Erwartung dass sie zurück zucken oder ihm eine scheuern würde. Doch Momoko legte ihre Arme in seinen Nacken und ließ den Kuss willig zu. Nach einiger Zeit löste Yosuke den Kuss und flüsterte: "Ich liebe dich!" "Meinst du das ernst", fragte Momoko ungläubig, "nicht wieder einer deiner Scherze?" "Über solche Dinge scherze ich nicht!", meinte Yosuke ernst. Momoko lächelte leicht. Als Yosuke geschockt klar wurde, was er gesagt hatte, stand er abweisend auf und ging davon. Momoko sprang auf und rief: "Ich liebe dich auch!" Aber er blieb nicht stehen, sondern lief stur weiter. Sie packte ihn beim Arm und drehte ihn zu sich. "Hörst du nicht!?!", rief sie und Yosuke fing so hämisch an zu grinsen, wie immer, wenn er sie hereingelegt hatte. "D-du... du hast gelogen", stotterte Momoko überrumpelt. Ihr rann noch eine einsame Träne über die Wange, dann schrie sie Yosuke an: "Du hast gelogen! Ich hasse dich!" Momoko verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und rannte aus der Höhle.

Das Geständnis

Als sie in die Mädchen-Hütte stolperte, saßen dort Yuri und Kazuya, die sich küssten. Die Liebenden fuhren sofort auseinander, als sie Momoko hörten. "Ignoriert mich einfach, ich bin gleich weg", schluchzte Momoko, während sie ihre Tasche packte. "Was machst du da?", fragte Yuri und schaute ihrer Freundin nur zu. "Ich reise ab", erklärte die Angesprochene entschlossen. Mit diesen Worten rauschte sie aus der Hütte und rannte zu der Bushaltestelle.
 

Wenig später kam auch Yosuke aus dem Wald gelaufen, aber er kam nicht bis zur Jungs-Hütte, da Yuri und Hinagiku sich ihm in den Weg stellten. "Was hast du Momoko angetan!?!", schrie Yuri Yosuke an. "Als sie hier ankam, war sie völlig aufgelöst. Wegen dir reist sie jetzt ab!", brüllte Hinagiku weiter. "Momoko reist ab?"

Nun war Yosuke komplett verwirrt. Hatte er Momoko wirklich so weh getan? Ohne den beiden Mädchen eine Antwort zu geben, spurtete er zwischen Yuri und Hinagiku durch, in Richtung Bushaltestelle.
 

Dort erblickte Yosuke dann seinen Engel und lief auf sie zu. Doch Momoko drehte ihm den Rücken zu. Er legte sanft eine Hand auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: "Momo-chan, hör mir bitte zu." Momoko durchfuhr ein angenehmer Schauer, dennoch schüttelte sie Yosukes Hand ab. "Nein", antwortete sie kalt und entfernte sich ein paar Schritte von Yosuke. "Bitte, Wedding Peach, hör mich an", flehte er förmlich. Momoko drehte sich ruckartig zu ihm um. "Woher...?", fing sie an. Yosuke sah zu Boden und fing stocken an zu erklären: "Ich bin Vientos Sohn, Momo-chan, ich verwandle mich in einen Dämon und kann es nicht kontrollieren. Ich habe dich nur stehen lassen weil ich dich schützen wollte." Momoko öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber Yosuke hielt ihn ihr mit seiner Hand zu und fuhr fort: " Damals hätte ich dich um ein Haar getötet und für mich war es eine Qual zu wissen, dass ich daran schuld war, dass du im sterben lagst. So etwas will ich uns beiden nicht mehr antun." Momoko machte einen Schritt auf ihn zu, schlang die Arme um ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter. "N-nein, Momoko, nicht", widersprach Yosuke, doch Momoko hauchte: "Nur zum Abschied." Dass Yosuke auch seine Arme um sie legte, war für Momoko eine Zustimmung. Dann küssten sie sich noch ein letztes Mal und kehrten dann zu der Lichtung zurück.
 

Dort angekommen, ging Momoko wortlos in die Hütte in der sie wohnte. Als sie eintrat, sahen die anderen beiden Mädchen, ihre beiden Freunde und Kai auf. Doch Momoko nahm sie kaum wahr, setzte sich steif auf ihr Bett und starrte geistesabwesend geradeaus. Ihre Freundinnen machten sich Sorgen und schickten die Jungs hinaus. Zum ersten Mal sagte Momoko, seit sie wieder da war, etwas: "Kazuya, bleib bitte." So blieb Kazuya bei den Mädchen und schloss die Tür hinter Takuro und Kai. Yuri schaute Momoko in die Augen, aber alles was sie sah, war kalte leere. In Momokos Augen regte sich nicht das geringste Gefühl. Die Anderen setzten sich zu ihr und drängten sie, ihnen doch zu erzählen, was passiert war. Da schloss Momoko die Augen und die Tränen liefen ihr haltlos über die Wangen. "Yosuke, er..., er ist...", fing sie stockend an und wurde von Kazuya unterbrochen: "Was ist mit Yosuke?!?" - "Er ist ein Dämon!", brachte sie dann endlich heraus warf sich in Yuris Arme. "Das heißt ja, dass es für euch kaum mehr eine Chance gibt", warf Hinagiku ein und für Momoko war es, als ob es jetzt, da es jemand laut aussprach, wirklich wahr war. Kurz danach war Momoko eingeschlafen und die Anderen beschlossen, auch bald ins Bett zu gehen. Doch bevor Momoko ein Opfer der Müdigkeit wurde, hatte sie einen Entschluss gefasst.

Der Entschluss

Mitten in der Nacht, hörte Yuri eine Stimme und weckte Hinagiku, weil Momoko verschwunden war. Die beiden Mädchen gingen nach draußen und sahen Momoko auf dem Boden knien und hörten gerade wie sie in den Himmel rief: Herrin, Königin Satania, erhöre mich bitte! Ich möchte ein Dämon werden!" - Was machst du da, Momoko?!?", schrie Hinagiku und auch die Jungs kamen hinaus. Doch Momoko schien das wenig zu kratzen, denn sie brüllte weiter... Bis Satania, die Königin der Dämonen, am Himmelszelt erschien. "Oh, ein Liebes-Engel auf meiner Seite, das erfreut mich", sagte sie mit einer Stimme, die einem einen Schauer nach dem Anderen über den Rücken jagte. "Das ist alles deine schuld!", brüllte Hinagiku Yosuke an und rannte mit Yuri zu Momoko. Doch Satania wischte sie mit einer Handbewegung weg. "Haltet euch da raus!", donnerte sie und zu Momoko gewandt: "So, nun werde ich deinen Wunsch erfüllen!" Doch bevor Satania dies tun konnte, tauchte auch Aphrodite, die Königin der Engel, am Firmament auf und redete mit ihrer ruhigen, warmen Stimme auf Momoko ein: "Peach, du bist das stärkste Glied der Liebes-Engel-Armee. Denk an deine Mutter, Engel Celeste, meine Schwester. Das hätte sie nicht gewollt. Denk daran, du bist die Tochter Celestes, meiner Schwester."

Momoko, die den Kopf gesenkt hielt, grub die Finger in den harten Boden und flüsterte immer wieder den Namen ihrer Mutter: "Celeste, Celeste..." Auf einmal sprang sie auf und rief: "Ich bin die Tochter Celestes, der Schwester Aphrodites!" Momoko schwebte einige Zentimeter über der Erde und um sie herum, sah man nur gleißend helles Licht. Die Verwandlung war vollzogen und sie sagte wieder ihren Standartspruch: "Ich bin Wedding Peach, der Engel der Liebe und ich bin nun ernsthaft ein wenig verstimmt!". Wieder wollten Yuri und Hinagiku ihr zu Hilfe eilen, doch diesmal war es Peach, die sie mit einer Handbewegung wegwischte. Momoko empfand eine endlose Wut, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. "Woher hat sie diese ungeheure Kraft?", fragte Yuri verblüfft. "Von ihrer Mutter. Sie trug diese Kraft schon immer in sich, aber sie hat nie wirklich wahrgenommen, dass Celeste ihre Mutter ist", antwortete Aphrodite auf Yuris Frage.

In diesem Moment, beschwor Satania gerade den Dämon in Yosuke. Einen Augenblick später verwandelte er sich auch schon in Viento und Momoko entschied sich für ihn und die ganze Menschheit. "Niemals werde ich zulassen, dass Yosuke zu einem Dämon wird, deshalb werde ich ihn austreiben. Und nicht nur für ihn, sondern auch für die ganze Bevölkerung der Welt", verkündete Wedding Peach laut und deutlich. "Greif sie an, Viento, mein treuer Diener!", befahl die Herrin der Dunkelheit. Momoko zückte ihre Brosche, die sie immer im Kampf gegen die Dämonen benutzte, und hielt sie gegen Yosuke. "Zauber des Spiegels, Mächte der Herzen, vernichtet das Böse, den Hass und die Schmerzen!", sprach sie und der Brosche entsprang ein rot leuchtendes Licht. Der Dämon Viento entwich Yosukes Körper und wurde für immer vernichtet. Auch Satania wurde geschwächt, was aber nicht hieß, dass sie nie wieder auftauchen würde, sie hatte sich nur wieder in ihr Reich zurückgezogen. Momoko nahm automatisch wieder ihre menschliche Gestalt an. Dieser Akt, den Momoko vollbracht hatte, raubte ihr die gesamte Lebensenergie. Sie sank auf die Knie und die Brosche fiel zu Boden und zerbrach. "Yosuke, ich... habe dich ge... liebt,... i-ich liebe dich und ich... werde dich i-immer... lieben", sagte sie schwach und leise, aber doch laut genug, dass es alle hören konnten. Mit diesen Worten sank Momoko zu Boden und rührte sich danach nicht mehr. Für die anderen Sechs war das ein riesiger Schock, doch nachdem sie begriffen hatten, dass Momoko sich für Yosuke geopfert hatte, lösten sie sich aus ihrer Erstarrung und rannten zu ihr. Yosuke ließ sich neben sich neben Momoko nieder, hob ihren Kopf und rief immer wieder ihren Namen, als würde er erwarten dass sie dann wieder aufwachen würde. Doch das würde sie nicht, das wussten alle. Yuri drückte sich an Kazuya, der sie in den Arm nahm und ihr sanft über den Rücken streichelte. Er hätte auf sie aufpassen sollen, er hatte seine Aufgabe nicht erfüllt. Er war doch der Beschützer der Liebes-Engel. "Nein, Momoko. Warum hast du das getan?! Komm zurück, ich brauche dich doch!", schluchzte Yosuke verzweifelt. Seit etlichen Jahren hatte Yosuke nicht mehr geweint, aber jetzt rannen ihm doch tatsächlich brennendheiße Tränen über die Wangen. "Wenn deine Liebe zu Peach stark genug ist, wird Celestes Herz mit dir sein und sie wird wieder aufwachen", prophezeite Aphrodite. Eine Träne fiel von Yosukes Wange auf Momokos Brosche und die zersplitterten Teile wurden wie aus Zauberei wieder zusammengefügt. In diesem Moment schlug auch Momoko ihre Augen auf und blickte Yosuke verwirrt an. "Du lebst! Ich bin so glücklich!", rief Yosuke aus und half ihr auf. Yuri und Hinagiku wollten schon zu den beiden laufen, aber Kazuya hielt sie zurück und deutete ihnen, dass sie die beiden noch in Ruhe lassen sollten. "Ich bin so froh, dass du lebst. Ich wäre sonst gestorben, mir wäre vor Kummer das Herz stehen geblieben", gestand Yosuke und lächelte Momoko lieb an. Der Angesprochenen schlug das Herz bis zum Hals und wusste, wenn sie jetzt etwas sagen würde, würde sie alles kaputt machen. Deshalb schlang sie ihre Arme um Yosukes Taille und hob den Kopf. Yosuke war über Momokos Geste zwar überrascht, legte aber auch seine Arme um sie und schaute in ihre leuchtenden Augen. "Ich werde dich auch immer lieben. Bis dass der Tod uns scheidet", versprach Yosuke, den letzten Satz flüsterte er nur noch und ehe sie sich versahen, küssten sie sich auch schon innig. Hinagiku und Takuro küssten sich auch, wenn auch zum ersten Mal. Und was Yuri und Kazuya machten, kann man sich ja denken.
 


 


 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Yinyin24
2015-04-30T06:26:05+00:00 30.04.2015 08:26
Eine schöne FF schon klar daß Yosuke und Momoko ein Paar werden aber ich hätte NIE damit gerechnet daß Takuro und Hinagiku zusammen kommen werden. Ich war sehr überrascht weil ich die 3. Staffel von Wedding Peach noch nicht gesehen hab. Ich hoffe, daß es bald im tv ausgestrahlt wird. Lg yinka ♥
Von:  Yinyin24
2015-04-30T05:57:16+00:00 30.04.2015 07:57
Ehmm... Yosuke's Vater heißt "Uragano" so wird es richtig geschrieben. Yosuke heißt "Vento" als Dämon. :-) Ich weiß es besser weil ich die Serie genau zugehört habe. War nicht böse gemeint wollte kleine Fehlern korrigieren. Aber sonst eine schöne FF. ♥
Von:  Yinyin24
2015-04-30T05:48:13+00:00 30.04.2015 07:48
Krass wie kann yosuke Momoko über seine Gefühle anlügen? Das ist gemein und unverschämt. Über die Gefühle sollte man ehrlich zu sich selbst wenn man wirklich verliebt ist. -.-
Von:  Yinyin24
2015-04-30T05:41:45+00:00 30.04.2015 07:41
Gar nicht mal so schlecht ^.^
Von: abgemeldet
2008-08-26T11:05:58+00:00 26.08.2008 13:05
ein paar absätze würden das lesen wirklich vereinfachen und ich muss Jeannyyy zustimmen
Von: abgemeldet
2008-08-26T11:03:43+00:00 26.08.2008 13:03
dir ist schon klar dass yousuke Viento ist und sein vater urogane heißt ? Oo
außerdem finde ich du solltest etwas mehr geschichte drumherum bauen, nicht solche plötzlichen sprünge machen
Von:  Jeannyyy
2008-07-27T16:33:21+00:00 27.07.2008 18:33
Geht iwie alles viel zu schnell.
Von: abgemeldet
2006-07-20T20:51:00+00:00 20.07.2006 22:51
Supi Fanfic!
*klatscht*
Von: abgemeldet
2006-07-20T20:50:34+00:00 20.07.2006 22:50
Supi Fanfic!
*klatscht*
Von:  CataleyaLiu
2005-06-11T16:30:53+00:00 11.06.2005 18:30
wie romantisch dein Ende
also ich meine ein Happy End für alle
Schreibst du noch eine Fanfic
Ich würde mich freuen.


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