Die 10 Himmelsdrachen von Der_Butler (Ein Jahr in Moskau (teil 1)) ================================================================================ Kapitel 1: Willkommen in Russland --------------------------------- Bis Ende des 19 Jahrhunderts gab es Wesen mit unvorstellbaren Kräften die Tier artige Körperteile hatten und die, die Menschen beschützten. Die damaligen Menschen vergötterten diese Wesen als einen Gott andere machten mehrere aus ihnen z.B. in Mexiko(die Majas und die Inkas) oder in Ägypten (Ra, Osiris, Seht, Anubis und Toht). diese Heiligen Wesen haben Tiere von ihrer Heimat mitgebracht und zur aufbewarung in Gegenständen wie Schwerter, Ketten u.v.a. Gegenstände eingeschlossen damit sie auch nach Milionen von Jahren die Menschen beschützen können und den Jukanern von nutzen sein können denn nur mit disen Wesen können sie sich fusioniren. Im Jahre 2003 Wir schreiben das Datum 20.12.03. Wir werden ein Mädchen beobachten das Sayuri heißt. Wie sie aus sieht? Ganz einfach: sie hat kurzes rotes Haar das auch ein wenig rosa schimmert, blaue Augen, sie ist 1,65 m groß und eine Taschendiebin sie wurde zwar nicht in Deutschland geboren aber sie ist jetzt in diesem Augenblick noch dort. Seit ihrem 8 Lebensjahr, musste Sayuri stehlen. Sie hatte sich zum Ziel gemacht nach Russland zu fliegen um jemanden zu finden der ihr noch was schuldig ist. Und als sie genügend Geld zusammen geklaut hatte, kaufte sie sich ein Ticket nach Russland. Am 21.12.03 flog ihre Maschine in ihre neue Zukunft. Sayuri gab sich als ein Mädchen aus, das zu seinen Eltern nach Russland fliegen wollte. "Super-cool am 21. geht es endlich los." Sie sprang die bei in die Luft und machte einen Salto. Viele Menschen am Flukhafen sahen sie komisch an weil sie sich so freute. Bei den Warteplätzen wartete sie schon auf den Aufrufswärter. Sie wartete auf diesen Typen schon eine verfluchte ganze Stunde lang. Es gab keine Uhr in diesem Abteil und deswegen fragte Sayuri einen Herren, der ein wenig unterentwickelt zu sein schien. "Entschuldigung, Sir, wieviel Uhr ist es?" Der Herr drehte sich zu ihr um und sagte in einem Operngesang. "Es ist gle-ich sow-eit, wir flie-gen gleich in den Him-mel." Sie nickte leicht und dachte sich zugleich. "es wird Zeit für die Gepolstert en Wände." Nach 3 Minuten kam eine Durchsage. "Alle Passagiere, die nach Russland fliegen, zum Schalter, bitte." Sie ging mit dem Menschensalat zum Schalter und checkte schließlich ein. Insgeheim dachte sie. "Moskau, ich komme!" Dachte sie sich insgeheim Als das Flugzeug gestartet war, saß sie neben einem Herrn, der Lilane Haare hatte. Laischa starrte den Mann eine ganze Weile komisch an und betrachtete seine Haare. Nach ein paar Minuten bemerkte er, dass sie ihn die ganze Zeit anstarrte. "Ist was nircht in Ordnung?" Meinte der Mann. "Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich habe noch nie einen Mann mit lilafarbenen Haaren gesehen... Sind die gefärbt?" Der Mann schmunzelte. "Nein, die Haare sind nicht gefärbt." Sie nickte lächelnd und wendete sich dann dem Film zu "LIEBES GRÜSSE AUS MOSKAU 007". "Der Film ist so unlogisch finden sie nicht auch?" Der Mann drehte seinen Kopf zu dem rot rosa haarigen Mädchen. "Warum findest du den Film unlogisch?" "Das langweilige ist, dass James Bond mit jeder Frau ins Bett geht die nicht schnell genug auf den Baum kommt, das ist so doof." Der Mann schmunzelte erneut freundlich und antwortete. "Wenn es ihm Spaß macht." Sayuri kicherte und bekam sich gar nicht mehr ein. Ein anderer Herr der hinter ihr und dem Mann mit den Lilanen Haaren saß sah zu den beiden nach vorne. "Könnten Sie bitte ruhig sein, ich versuche schon die ganze Zeit über zu schlafen." Sayuri entschuldigte sich höflich und holte ihre Kopfhörer raus. Aber sie hörte keine Musik, sondern arbeitete an ihrem Laptop. Sie dachte sich leise. "Na warte, Mister Ober müde." Sie wollte ihm schöne Musik verpassen nachdem sie sah das er die Kopfhörer auf hatte. Und nachdem sie sich in das System des Flugradios eingespeist hatte, war der Herr nicht mehr sicher vor ihr. "Hab ich dich." Viel Spaß beim Hören und einen guten Schlaf wünscht Ihnen die Flugradiostation LTU". Als der gute Herr ihren kleinen Radiovirus bekommen hatte, hörte er nur noch Gestöhne. (S chlange, E nte, X ylophon = _ _ _ ) Er schrie auf und rief. "Was ist das für ein Programm?!" Sayuri kicherte der mann der neben ihr saß sah zu was sie machte und musste auch grinsen. "Ein schlaues Mädchen Hut ab so etwas hätte ich nicht erwartet von einer 12 Jährigen." Sayuri grinste wie der Mann sich aufregte und im Flugzeug herum hüpfte wie ein aufgescheuchtes Kaninchen. "Wenn Dummheit wehtun würde, wäre der Typ schon längst tot." Dachte sie sich. Als der Herr sich wieder setzte kam Schließlich die Durchsage, dass das Flugzeug gleich landen würde. "Endlich, mit diesem Idioten hätte ich es nicht mehr länger aus gehalten." Sagte sie erleichtert zu sich leise. Als das Flugzeug landete, klatschten alle. Und als sich alle raus gedrängt hatten war das Flugzeug in total leer. "Verdammt." Rief Sayuri laut. Der Mann, der neben ihr im Flugzeug saß, fragte sie, was los sei. "Es ist hier so verdammt Kalt!!!" Meinte sie Laut schlotternd. Der Mann lachte beherzt. "Natürlich ist es hier kalt es ist in 14 Tagen Weihnachten ha, ha, ha" Sayuri schlotterte am ganzen Leibe. Am Flughafen von Moskau war alles voller Schnee. Als sie mit einem Bus ins Flughafengebäude gefahren stürmte Sayuri gleich ins warme. "Na wenigsten im Gebäude ist es warm." Der mann sagte. "Das du nicht vorbereitet warst das es hier so kalt ist wundert mich." Sayuri schmunzelte und sagte dann. "Ich habe einfach zu dünne Sachen an." Sie ging zum Ausgang und betrachtete sich die einzelnen Läden die Souvenirs in den Schaufenstern hatten als sie am Ausgang angekommen war wartete Sayuri auf ihre angebliche Mutter. Aber nach einer weile bemerkte sie das der Mann immer noch neben ihr stand der sie bis zum Ausgang begleitet hatte. "Wieso stehen sie immer noch neben mir?" "Ich warte auf deine Eltern." "Wieso den das?" Sayuri sah den Mann verdutzt an. "Weil ich sie gerne kennen lernen möchte." Oder du sagst mir einfach wo du wohnst dann besuche irch euch mal. "Ja klar, so dass sie wissen wo ich wohne und dann räumen sie bei uns die Bude aus nichts da." "Wo du es gerade erwähnst." Meinte der Mann shcmunzelnt. Sayuri fügte noch rasch hinzu. "Außerdem sind wir umgezogen also weis ich null." Denn während des Umzugs war ich bei meiner Großmama und bei Großpapa In Deutschland. Der Mann nickte misstrauisch. Sayuri bemerkte dies. Und als 10 Minuten verstrichen waren wollte der Herr noch etwas sagen aber Sayuri quasselte schnell dazwischen. "Ich ruf mal meine Mumm an vielleicht steht sie im Stau man weiß ja nie." Sayuri rief aber nicht in Wirklichkeit ihre Mutter an. Sondern ihre bereits Erwachsene und verheiratete Freundin Klarissa. "Ja, hallo wer ruft?" "Hi, ich bin's Mumm stehst du im Stau?" "Sayuri bist du das?" Sayuri bejahrte diese Frage durch einen abgesprochenen Satz. "Mumm holst du mich jetzt vom Flughafen ab oder soll ich hier etwa hier übernachten?" "Ja ich hole dich ab keine Sorge." Als Sayuri auflag sprach der Mann sie an. "Wie heißt du eigentlich?" "Nennen sie erst ihren Namen und dann sage ich vielleicht meinen." Der Mann sah sie verwundert an. Schließlich antwortete er. "Boris Balkov." "Boris? Boris ist ihr Name?" Der Mann der diesen Namen trug Nickte. "Jetzt zu deinen Namen." Bevor Sayuri antworten konnte hupte ein Auto. Eine Braun Haarige Frau stieg aus dem Wagen und winkte zu den beiden ins Gespräch gekommenen Personen. "Kommst du das Essen ist fertig!" "Ich komme!" Darauf rannte sie los. Boris lief Sayuri hinterher. "Es ist Gefährlich auf den Straßen von Moskau!!" Er stieg dann in eine schwarze Limousine ein und fuhr weg. "Wer war das?" "Ach Katarina er heißt Boris und ist ein außergewöhnlicher Mann. Er hat Lilane Haare und ist überfreundlich wo kann man da schon Meckern." "Boris...? Den Namen habe ich schon mal gehört." Nun hell aufhört. "Ehrlich?" Katarina nickte nachdem sie im Wagen saßen. "Er soll eine Beybladeschule haben." Sayuri staunte nicht schlecht. "Cool da muss ich mal einen Besuch vor planen vielleicht nehmen die mich auf?" "Sayuri. die nehmen nur Jungs." Darauf sagte sie beleidigt. "So etwas Gemeines nur weil Jungs gemeiner sind dürfen Mädchen nicht mit machen!!" Sie unterhielten sich den ganzen weg zu ihrem Haus über Beyblade und Neuere Ereignisse. Katarina stieg zuerst aus und dann Sayuri. "So wir sind zu Hause." Als Sayuri ausstieg wehte ein Kalter Wind und ihr rosaroten Haare wehten in ihr Gesicht und in der Luft herum. Sie bestaunte das Haus eine gute Weile es sah sehr hüpsch nach ihrer Meinung. Sayuri bestaunte alles was an dem Gebäude dran war bis Ktarina sie rief. "He möchtest du draußen bleiben?" Drauf antwortete sie. "Nein...Warte auf mich." Sayuri rannte ins Haus. Es war warm im Haus gewesen. Richtig gemütlich. "Du Katarina der Mann den du auch gesehen hast." Wer ist das genau ich weis das du mir noch etwas sagen wolltest?! Katarina hielt einen Augenblick Inne. "Was ist? Geht's dir nicht gut?" Nach einigen Minuten sagte Katarina. "Dieser Mann...heißt wie du mir schon gesagt hast Boris nicht war?" Sayuri nickte. "Ich gebe dier einen Lebenstip... halte dich fern vor diesen Mann." Sayuri sah sie fragend an. "Ja, aber warum?" Wollte sie wissen. "Ich habe gehört das er Gemeingefährlich ist also halte dich von im fern." Sie drehte sich ab und ging dann in die Küche. Nach einer guten Stunde kam auch Katarinas Mann nach Hause und begrüßte seine Frau herzhaft und sie stellte Sayuri ihrem Mann vor. "Schatz das ist meine kleine Freundin Sayuri." "Hallo Mister." Begrüßte Laischa den Mann höflich. "Privet (auf Russisch Guten Tag oder auch Hallo) ich bin Markus." Am Abendessen plauderten alle gemütlich. "Du Katarina morgen werde..." Kam es von Sayuri. Sie wurde jedoch von Katarina sofort unterbrochen. "Ja, ja ich weis du machst auf eigene Faust eine Tour durch Russland mh?" Sayuri nickte. "Vielleicht komme ich nicht mehr zurück....du weist wen ich suche." Sagt Sayuri mit einem ernsten ton. "Das kenne ich doch von dir...aber wie gesagt halte dich nicht im freien auf wenn es dunkel wird o.K.?...und bitte lass es mit der Sucherei nach denen die du suchst." "Ja, Klarissa mach ich und ich verspreche dir ich werde deine Tipps nie vergessen und ich werde es lassen." Log sie....und kreuzte unter dem Tisch die Finger. Am nächsten Morgen ging Sayuri sehr früh aus dem Haus. Mit einem Eastpak wo ein Beyblade mit deren dazu gehörigen Starter und Reißleine drinnen war und ein paar kleinichkeiten zum essen. So wie ein Seil für Halsbrecherische Fluchtmanöver vor der Polizei, ein Laptop für Komputerhackerreien. Aber eine Sache im Ranzen war besonders wichtig. Ein Bild von Sayuri "verstorbenen" Eltern. Als sie an eine Biegung an einer Hauptstraße kam. Blieb sie stehen. "Wer ist mein erstes Opfer? Die fette Dame oder der Herr dahinten?" Dachte sie sich. Als Sayuri sich nach rechts umsah bemerkte sie einen Mann mit einer komischen Mütze auf. Er trug außerdem noch einen langen Mantel der blau grau Farben war. Sayuri ging einige Schritte zurück...und dann nahm sie Anlauf. Sie fixierte die Hosentasche von dem Mann und wurde immer schneller. Nach einem Bruchteil einer Sekunde hatte sie die Hand in seiner Tasche und mit einem Salto klaute sie ihm seine Geldbörse. So schnell wie es gekommen war so schnell war sie auch schon wieder auf dem Boden angekommen. Der Mann sah recht verwundert aus. Sayuri Freute sich über das Gesicht des Mannes als sie sich umdrehte. Wie sie es immer getan hatte auch wenn sie einmal beinahe erwischt worden wäre. Aber dann passierte etwas das noch nie bei ihr passiert ist. Der Fremde grinste und sagte leise. "Russland ist klein nicht war?." Sie verstand nur Bahnhof. Aber auf einmal rief er zwei Jungs aus der Menschenmasse zu sich. Im Hinterkopf sagte eine Stimme zu ihr. "Renn, renn" Und nochmals aber lauter und bedrohlicher. "Renn, RRREEENNNNNNNNNNNN, LOS JETZT RENN SOLANGE NOCH ZEIT IST!!!!!!!!!!!!!!!" Darauf hin rannte sie los. Beim rennen sah sie hinter sich. Die Jungs die sich der Mann herbeigerufen hat rannten nun hinter ihr her. Das kann lustig werden. Dachte sie sich leise. Sayuri nahm das Seil aus der Tasche und schwang es um einen Laternenlampe dabei erwischte sie das obere Laternenlicht. Sie schwang sich aufs Dach des Gebäudes und fühlte sich sicher. Sie lachte laut weil sie den Jungs so einfach entkommen ist. "Wie der Mann am Flughafen gesagt hatte es ist gefährlich auf den Straßen von Moskau." Aber wie man sagt wer zuletzt lacht am besten. Denn nach einpaar Minuten hatten die Jungs sie an einem zugefrorenen See wieder gefunden. -Scheiße so ein verfluchter Mist heute ist wohl nicht mein Glückstag. Dachte sie sich laut. Einer von den Typen rief. "Gib besser sofort auf wir kriegen dich doch sowieso!!" Sie dachte sich. "Er hat wohl recht ich kann ihnen nicht entkommen und ich bin nicht ausgeschlafen so etwas dummes aber auch aber damit habe ich kein problem." Dachte sie erneut. Bis der andere Junge zu seinem Partner sagte. "Komm schon die packen wir doch das ist doch nur ein Mädchen." sagte er ginsend und deutete auf Sayuri. Als dieser Satz zu ihr drang wurde sie richtig sauer denn sie wurde mit diesem Wort "nur ein Mädchen" gehänselt bis ein Fluchtweg auftauchte oder bis sie sich wehrte. Sie drehte sich zur Eisfläche um und sah nach ob das Eis auch dick genug war um sie zu tragen. "Es bleibt mir nur ein Fluchtweg. ...Der Weg über das Eis." Die Jungs waren gefährlich näher gekommen. Einer hatte ein Messer herausgeholt um sie zu bedrohen. Der andere stürzte auf sie los. "Habe ich dich!" Aber zugleich rannte sie auf das Eis und der Junge fiel in den Schnee. Er stand aber rasch wieder auf. Aber als Sayuri in der Mitte des Sees ankam drehte sich um. Die Jungs waren nicht mehr zusehen. Sayuri atmete auf. "Pu, die sind weg was ein Glück das................." Ein mächtiger Stümper von hinten lies sie hin fallen. Als sie sich umdrehte sah sie einen der zwei Jungs. Er grinste sie gemeint an. "Habe ich dir nicht gesagt das wie dich sowieso kriegen?" V8 ich habe sie! "V8? Was ist das den für ein beschissener Name?" Dachte sie sich und verzog das Gesicht. Der Andere Junge schritt heran mit einem Breitem fiesen grinsen auf den Lippen. Der dazu gekommene Junge mit dem fretten Grinsen meinte laut. "dan können wir ja Madam jetzt zu unserem Chef bringen er hätte gerne sein Geld wieder." "ARSCHLOOOOCH!" Dachte Sayuri sich singend und wurde langsam sauer. Der Junge riss sie am Kragen hoch und wollte sie mitschleifen. Aber da machte sie einen befreienden Tritt in seine edelsten teile und sprang auf. "Tats weh arschloch?!" Fauchte sie laut. Der andere Junge der das Messer besaß stürzte sich auf Sayuri. Sie reagierte nicht schnell genug um dem Messer auszuweichen und wurde am Arm verletzt. Sie konnte noch einen schnellen tritt dem Angreifer verpassen musste aber dan fliehen den die Wunde was sehr tief. Sie Rannte oder eher schlitterte über das Eis bis zum andere Ufer des Sees und rannte durch Gebüsch in die Stadt zurück. Aber nach einiger Zeit wurde die Wunde immer mehr zur Qual denn Sayuri konnte die Wunde werder verbingen noch vor der Eises Kälte schützen. Und am Abend wurde es dunkel und noch kälter als es schon war. Halb erfrohren, hungrig und schwehr verletzt hatte sie sich mit letzer Kraft in eine schmutzige Seiten Gasse geschleppt. Zwischen vielen Müllsäcken und Kontenern versuchte sie die Nacht zu überleben. In einem anderen Teil von Moskau war ein riesiges Gebäude mit min. 4 stockwerken und mit einem Düsterem aussehen. Im Vorhof des Gebäudes stand ein Mann mit dem Jungen der Sayuri Verwundete. Die beiden redeten miteinander. Der Mann der lilane Haare hatte sprach in einem Gebrochenem Deutsch Russisch mit dem Jungen. "Bist du dir ganz sicher dass sie verletzt ist und das sie nach Süden rannte?" Der Junge antwortete. "Ja, Gasperdin." "Fein dann weis ich ja wo ich suchen muss...und du gehst jetzt wieder ins Haus rein." Befehlte der Mann mit ernster stimme und deutete auf den Eingang des Hauses. Der Junge gehorchte und ging rein. Inzwischen hat sich die Lage bei Sayuri verschlechtert und ihre wunde ist geeitert. Vor lauter Verzweiflung zückte sich das Portmonee des beraubten Mannes aus ihrer Seiten Tasche und betrachtete sich die vielen Karten da drinnen an. Dabei bekam Sayuri einen heftigen Schock. Aus seinem Ausweis war der Mann abgebildet den sie am Flughafen gesehen hatte. Inzwischen auf dem Vorhof des Gebäudes wo zuvor der Lila haarige Mann mit einem Jungen geredet hatte. Stand da nun ein schwarzes Motorrad und Minuten später kamen ein Mann aus dem Haus und ging direkt auf die Maschine zu. Der Mann hatte einen Helm in der Hand der ebenfalls schwarz war. Sayuri hielt es in der Nische nicht mehr länger aus obwohl es für sie dort sicherer gewesen wäre da der Wind außerhalb davon stark pulsierte. Sie öffnete leicht die Augen gegen den beißenden Wind und wenige Minuten lies sie den Kopf Bewusstlos fallen die Kraft hat nicht mehr ausgereicht. Der Mann mit dem Motorrad war genau der gute Herr der Sayuri diese Beiden jungen Burschen auf den Hals gehetzt hat Ja, genau der Mann war das der Sayuri die Jungs auf den Hals gehetzt hatte und auch der Mann der gerne sein Portmonee wieder hätte. Da Sayuri schön Brav am selben ort verweilte und der Mann an seiner Motorradgarnitur ein Radar hatte wo mit er sein verschwundenes Geldbeutelchen auf spüren kann. Denn an seinem Eigentum war ein Peilsender angebracht der Signale an sein Radargerät sendete. Als er Sayuri nach wenigen Minuten fand blinkte das Radar hell Rot auf und er wusste auch ohne ihn dass dass seine Diebin war die nur sehr unlebendig auf dem Bürgersteig lag und mit Schnee bedeckt war. Er überprüfte ob sie noch am leben sei und da dies der Fall war nahm er sie auch gleich mit. An diesem unfreundlichen Gebäude angekommen wurde Sayuri auch schon gleich mit Hilfe einiger Modernen Geräten wieder aufgetaut und in ein Aufwachzimmer gebracht. (für alle die diese FF neu lesen wenn Laischa urplötzlich drinnen vor kommt das ist eigendlich Sayuri^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)