Every day school von Astral (Yami x Yugi Story) ================================================================================ Kapitel 7: Erste Anzeichen -------------------------- Teil: 7/- Pärchen: Yugi/Yami Kommentar: Das hier ist schon das 7.Kapitel. Wow wie die Zeit vergeht. Ich möchte mich hier mal bei allen bedanken die mir einen Kommi hinterlassen haben. Ihr macht mir wirklich sehr viel Mut damit, weiter zuschreiben. Ohne Euch wäre diese FF womöglich schon abgebrochen worden. In diesem Kapitel haben mich diesmal die Sailor Moon Lieder begleitet, alle auf Deutsch. Endlich, das Lied aus dem Spezial Film und viele mehr. Danke noch mal an dich Leiya fürs schicken. Jetzt aber genug. Viel Spaß beim Lesen. ^^ Widmung: Mein Hikari und Fellfie (HEGDL) Sonderwidmung: Geht diesmal an Leiya (für die lieben Kommis und die Lieder. HDAGDL) 7. Kapitel Erste Anzeichen Yugi stand fassungslos neben Yami. Immer noch hatte dieser den Kopf gesenkt. Das Gelächter verstummte zwar allmählich, ging aber in einen Gesang über. Marik hatte den Satz –Yami ist ein Schwuchtel- angestimmt. Yugi konnte förmlich spüren wie Yami darunter lied. Gerade als sich eine Träne den Weg über Yamis Gesicht bahnte, drehte er sich ruckartig um und lief davon. Yugi schaute ihm traurig hinterher, bis er am Ende des Gangs verschwunden war. „Yami.“, murmelte er vor sich hin, bevor er sich zu der singenden Menge umdrehte. „Hört endlich auf damit!“, brüllte Yugi ihnen entgegen. Schlagartig verstummte der Saal. Doch Marik war wie immer verlassen. „War ja klar, dass unser kleiner Stachelkopf den Männerverführer beschützt. Er hat’s dir wohl letzte Nacht ordentlich besorgt was?!“, setzte er noch lachend hinzu und erntete wieder reichlich Beifall. Aber die Freude war nur von kurzer Dauer, da Yugis Stimme den Beifall unterbrach. „Und wenn es so wäre, würde es dich nichts angehen. Du kennst Yami doch gar nicht!“, schrie Yugi ihm entgegen. Er war noch nie so wütend gewesen, geschweige hatte er nie die Klappe so aufgemacht. Doch auch wenn Marik ihn dafür noch zur Rechenschaft ziehen würde, es war ihm in diesem Moment egal. „Ihr seid doch alle gleich. Jeder der anders ist, oder nicht so zieht wie ihr wollt, wird gleich gemieden. Oder ihr macht ihn fertig. Warum könnt ihr uns nicht einfach in Ruhe lassen. Ich kann mich nicht erinnern, dass Yami oder ich euch was getan hätten, dass so was rechtfertigen würde. Aber das werdet ihr wohl nie verstehen!“ Mit diesen Worten drehte sich Yugi abrupt am und lief ebenfalls den Gang entlang, eine ziemlich geschockte Menge zurücklassend. Er wusste nicht wie lange er gerannt war, bis er zum ersten Mal stoppte. Völlig außer Atem stützte Yugi sich an einer Mauer ab. Seine Gedanken kreisten um Yami. Hoffentlich war er nicht dabei sich etwas anzutun oder hatte es vielleicht schon getan. Nein, allein der Gedanke daran ließ einen erschaudern. Yugi rannte weiter. Er musste Yami finden, um jeden Preis. Doch wo könnte er sein? Yugi wusste noch nicht einmal wo er wohnte. Weder die Hausnummer noch die Straße kannte er. Nur eines wusste Yugi, dass ‚Atem’ sein Nachname war. Viel nützen würde es aber nicht, da Yami erst kürzlich hierher gezogen war. Keiner würde ihn kennen. Nach einer Stunde verzweifelter Suche, fiel Yugi etwas ein. -Der Spielplatz! Das war doch sein Lieblingsplatz- Domino City hatte zwar mehrere davon, aber nur einer war ganz in der Nähe von Yugis Zuhause. Yugi setzte alles auf diesen einen Spielplatz und rannte wieder los. Dort angekommen musste er sich erst mal wieder erholen. Er hatte das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Erst nach fünf Minuten ging es ihm wieder einigermaßen besser. Die Schaukeln waren gleich hinter diesen Gebüschen und tatsächlich, auf einer saß Yami und schaute verloren in den Himmel. Allein dieser Anblick reichte aus um einen traurig zu stimmen. Yugi ging langsam auf ihn zu. Yami bemerkte ihn gar nicht, denn erst bei genauerer Betrachtung fiel einem auf, dass er Köpfhörer anhatte. Als Yugi direkt neben ihm stand hörte er die leise Melodie von den ‚Scorpions – Wind of Change’ Wer das Lied kannte wusste das es sich um ein Liebeslied handelte, dass dennoch ziemlich viel Traurigkeit ausdrückte. Yugi lauschte noch eine Weile der Melodie, bevor er zaghaft Yami an der Schulter antippte. Dieser schreckte völlig überrascht auf, erst recht als er sah wer ihn da berührt hatte. Er nahm die Kopfhörer aus den Ohren und machte den MP3-Player aus. „Yugi! Was machst du denn hier? Du solltest nicht hier sein!“, kam es überrascht von Yami. „Warum wohl…?! War das Einzige was Yugi zustande bekam. Er schluckte die Tränen, die in seinen Augen glitzerten runter. Yami indes machte sich sein eigenes Bild davon, weswegen Yugi hier war. „Verstehe…Du bist gekommen um mir ‚Leb wohl’ zu sagen, stimmts?“, entgegnete Yami traurig. Jetzt konnte Yugi die Tränen nicht mehr zurückhalten. „Idiot! Ich bin hier, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe. Wenn du dir was angetan hättest, hätte ich mir das nie verziehen!, sagte Yugi, dem die Tränen jetzt unaufhörlich über die Wangen flossen. Yami konnte es nicht fassen. Yugis Worte und der Anblick von seinem tränenverschmierten Gesicht verwirrten ihn ungemein. „Aber willst du denn immer noch etwas mit mir zu tun haben, jetzt wo du weißt, dass…?!“ Er brach den Satz ab und senkte den Kopf. Plötzlich spürte Yami die zarten Hände seines Engels auf seinen. Yugi hatte sich vor ihn hingekniet und schaute zu ihm auf. „Natürlich will ich noch etwas mit dir zu tun haben. Mir ist egal ob du schwul bist oder nicht!“, sagte Yugi sanft. Yami schaute ihn immer noch traurig an. „Marik hat recht…ich..“, sagte dieser nur. „Ich weiß. Sonst wärst du doch nicht weggelaufen. Mich interessiert nur, woher Marik das weiß. Ich meine, du hast es ihm ja wohl kaum gesagt!“, bemerkte Yugi. Stimmt. Woher wusste Marik das? Schließlich hatte Yami ja nicht ‚Ich bin schwul’ auf der Stirn stehen. „Ich hab keine Ahnung, aber so wie ich Marik einschätze, wird er es uns sicher noch erzählen.“ „Da könntest du Recht haben. Diesen ‚Spaß’ lässt er sich doch nicht entgehen, aber egal woher er es weiß, ich bleibe bei dir.“, sagte Yugi mit einem Lächeln auf den Lippen. Yami lächelte zurück. Das erste Mal seid heute Morgen. „Du bist wirklich ein Engel der mir geschickt wurde.“, sagte Yami überglücklich. --Oh nein! Wie schafft das Yami immer?--, fragte sich Yugi, als er aufstand und sich schnell umdrehte, um seine Röte zu verbergen. So sah Yugi auch nicht das freche Grinsen, dass ihm Yami daraufhin zuwarf. „Ich brauch dir ja nicht mehr zu sagen, wie gut dir die Farbe Rot steht, oder?!“, bemerkte Yami neckig. „Nein!“, war die kurze Antwort. Yugi hatte derweilen einen Blick auf die Uhr geworfen. „Wir haben schon dreizehn Uhr. Zu Zurückgehen ist es jetzt zu spät. Was machen wir jetzt?“ Yami stand auf Yugis Frage hin von der Schaukel auf. „Ich wüsste da was. Wie wär’s wenn ich dir mal zeige wo ich wohne, damit du mich nicht mehr verzweifelst suchen musst.“ Yugi drehte sich wieder zu ihm um. „Au ja! Das wäre schön!“, sagte dieser begeistert. „Na dann komm!“ Yugi folgte ihm auf Schritt und Tritt und keine halbe Stunde später standen sie vor Yamis Wohnung. Von außen machte sie einen unscheinbaren Eindruck, doch die Innenausstattung haute einen fast um. Alles war richtig modern eingerichtet. Allein das Wohnzimmer viel sofort ins Auge. Überall standen die neusten Sachen. Ein Flachbildfernseher, ein PC, eine Heimkinoanlage und noch vieles mehr. Yugi wunderte sich schon etwas. Woher hatte Yami das Alles? Schließlich konnte sich Yugi kaum vorstellen, dass Yamis Eltern ihm das gekauft hatten. „Na wie gefällt dir mein kleines Reich?“, kam es von Yami, da Yugi immer noch nichts gesagt hatte. „Es ist traumhaft!“, meinte Yugi. „Nur woher hast du das Alles? Ich meine, die Sachen müssen doch ein Vermögen gekostet haben?!“ „Stimmt schon. Meine Onkel und Tanten haben mir das gekauft, als sie erfahren haben, dass ich daheim ausziehe. Du fragst dich sicher warum. Nun ja ich habe dir gestern nicht alles erzählt, aus Angst du könntest mich für einen dieser verwöhnten reichen Bengel halten. Deshalb sage ich es dir jetzt. Mein Onkel Frank und meine Tante Elenore haben mich nämlich da rausgeholt, als sie zufällig erfahren hatte wie mich meine Eltern behandeln. Sonst würde ich noch immer daheim sein und mir die Prügel meiner Eltern gefallen lassen müssen. Weißt du mein Onkel hat nämlich ein Vermögen geerbt und hat es dann aufgeteilt. Jeder seiner Brüder und Schwestern bekam etwas davon, nur meine Eltern blieben auf der Strecke. Bis heute weiß ich zwar nicht wieso, aber es muss ein gravierender Grund vorliegen. Kurze Zeit später hat das dann mit mir angefangen. Meine Eltern haben mir dauernd vorgeworfen ich sei daran Schuld, da meine Onkel und Tanten alle keine Kinder haben. Schon wenn ich was fallen gelassen hatte bekam ich Prügel. Mein Onkel Frank dachte, er könnte uns überraschen, beziehungsweise mich und kam spontan vorbei. Dabei erwischte sie meine Elter gerade dabei wie sich mich wieder bestrafen wollten. Tja, kurze Zeit später wurde ich dann rausgeholt. Meine Tante wollte eigentlich, dass ich bei ihr wohne, doch ich lehnte es ab. Da ich weiter auf die gleiche Schule hätte gehen müssen. Jetzt weißt du, warum ich eine solche Wohnungseinrichtung besitze.“, bemerkte Yami noch. „Ja und ich weiß auch warum du nicht bei deinem Onkel geblieben bist.“, setzte Yugi noch hinzu. Yami lächelte daraufhin. „Und ich hätte dich nie getroffen mein Engel!“, entgegnete Yami beiläufig. Yugi drehte verlegen den Kopf zur Seite. „Stimmt und ich wäre immer noch Mariks Spielball ohne dich.“, fügte Yugi noch hinzu, als ihm noch was einfiel. „Du sag mal, haben deine Eltern dir dieses Haus gekauft?“ Obwohl Yugi sich das kaum vorstellen konnte. „Nein, wo denkst du hin. Das hat mein Onkel Frank für mich übernommen. Ich habe mir aber fest vorgenommen es ihm eines tags zurückzuzahlen.“ „Das finde ich sehr edelmütig von dir. Du hast ein sehr großes Herz, weißt du das?!“, sagte Yugi lächelnd. Dieser Satz schien Yami sehr viel zu bedeuten. „Danke, aber das kann ich nur zurückgeben.“ Eine ganze Weile sagte niemand etwas, bis ein Magenknurren sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte. „da hat wohl jemand Hunger, was?!“, meinte Yami verschmilzt. Yugi war das sichtlich peinlich. „Ehm ein wenig, ja.“, war seine kurze Antwort. „Dann werde ich dir schnell was zaubern. Du kannst derzeit Fern sehen oder dich am PC vergehen.“ Mit diesen Worten drehte sich Yami um. Yugis Einwände, warum er ihm nicht helfen durfte, wurden erst gar nicht registriert und so stand er nun da und traute sich nicht etwas anzurühren. Erst nach einigen Minuten, griff Yugi zögerlich zur Fernbedienung. Der Klang und die Bildqualität des Geräts waren einfach super. Yugi schaltete einfach durch die Kanäle, bis er etwas fand, dass ihn interessierte. Auf einem Sender lief gerade der erste Moviefilm von Sailor Moon. Yugi konnte sich noch dumpf an diesen Film erinnern. Damals hatte ihn das Lied am Ende sehr bewegt. Wie oft hatte er sich da gewünscht, sich auch zu verlieben. Doch keiner wollte etwas mit jemand zu tun haben, der gemobbt wird. Und so hatte es Yugi irgendwann akzeptiert immer allein zu sein. Als das Endlied lief, kam Yami mit dem Essen um die Ecke. Als er sah, wie gebannt Yugi diese Stelle aufnahm, blieb er stehen. Yami hatte diesen Film nie gesehen, doch das Lied fesselte ihn auch. Es drückte soviel wahres aus. Auch erinnerte es an die vielen Kinder, die vergewaltigt worden sind. Die deshalb nie erfahren hatten, wie sich die Liebe ohne Gewalteinwirkung anfühlte. „Ein sehr schönes Lied.“, meinte Yami als der Film zu Ende war. Yugi, der ihn gar nicht bemerkt hatte, schreckte auf. „Yami! Du hast mich erschreckt…Ja finde ich auch.“, sagte Yugi daraufhin. Yami stellte das Essen auf den Tisch. „Kommst du essen? Es gibt meine selbstgemachte Lasagne. Du wirst sie mögen.“ „Lasagne! Woher weißt du denn, dass ich die am liebsten mag?“, fragte Yugi erstaunt. „Gar nicht. Ich habe einmal mal das gemacht, was ich am besten kann, Lasagne.“, meinte Yami mit einem Augenzwinkern. Yugi hatte sich derweilen hingesetzt und Yami füllte seinem Engel den Teller. „Dann lass es dir schmecken!“ „Darauf kannst du wetten!“, sagte Yugi begeistert und fing an zu essen. Yami fing kurz danach an zu essen. „Und? Wie schmeckt es dir?“, meinte Yami nach einer Weile, obwohl Yugis Gesichtsausdruck schon alles sagte. „Unbeschreiblich! Ich habe noch nie so gute Lasagne gegessen!“, war das Einzige was Yugi beim Essen hervorbrachte. „Das freut mich.“ Nach zwei weiteren Portionen, konnte keiner mehr weiter essen. Yugi bedankte sich nach einer Weile für das leckere Essen und bestand darauf Yami beim Abräumen zu helfen. Dieser gab ohne Widerstand nach und ließ es zu, dass Yugi ihm half. „Was machen wir jetzt?“, fragte Yugi danach. Yami überlegte kurz, dann fiel ihm etwas ein. „Ich könnte dir ein paar Griffe zur Selbstverteidigung beibringen, wenn du willst? Schließlich habe ich es dir versprochen!“ „Du hast es also nicht vergessen?“, bemerkte Yugi. „Natürlich nicht. Wie könnte ich ein Versprechen an meinen Engel vergessen.“ Yugi wusste erst gar nicht was er sagen sollte, da er wieder mit seiner Röte im Gesicht kämpfte. Sein Freund fand das wie immer total süß, was das Ganze nicht gerade vereinfachte. Schließlich willigte Yugi ein und Yami führte ihn in einen leerstehenden Raum. Zuerst wollte Yugi fragen, wie es sich Yami vorstellte, so ohne Schmerzen zu trainieren. Diese Frage erübrigte sich aber, nachdem Yami den Raum mit weichen Matten ausgelegt hatte. „Wollen wir dann anfangen?“, fragte Yami kurze Zeit später. „Natürlich! Was muss ich denn machen?“, sagte Yugi sofort. „Zuerst nur mal zuhören. Ich lege jetzt etwas Musik auf. Sie ist nur instrumental. Sie soll dir als Stütze dienen, wie du dich bewegst.“, erklärte Yami. Yugi wusste zwar nicht so recht, wie Musik einem da helfen sollte, aber er wollte auch nicht dagegen protestieren. Dann rief ihn Yami zu sich und zeigte ihm den richtigen Stand, denn ein fester Stand war wichtig. „So ist es gut. Das hast du also schon mal verstanden.“, lobte ihn Yami danach. „Ok ich werde dir jetzt zeigen, wie du deinen Gegner zu Fall bringst. Greif mich mal an!“, sagte Yami. „Was! Ich soll dich schlagen?“, meinte Yugi panisch. „Ja! Keine Angst, du wirst nicht dazu kommen mich zu berühren.“, versicherte ihm Yami. Doch Yugi war davon nicht gerade überzeugt. Immer noch schaute er sein Gegenüber skeptisch an. Yami brauchte noch einige überzeugende Worte, bis Yugi bereit war ihn zu schlagen. Naja, es mindestens so aussehen zu lassen. Aber schon nach der ersten Bewegung unterbrach Yami den Versuch wieder. „Nein, nicht so. Du sollst dabei nicht die Augen schließen. Stell dir einfach vor, du wärst einer von Mariks Freunden und hättest den Auftrag bekommen mich zu bestrafen. Also dann noch einmal.“ Yugi ließ sich diese Worte kurz durch den Kopf gehen, dann war er bereit es wieder zu versuchen. Er setzte nochmals zum ersten Schlag an und eh er sich versah, lag er auf der Matte zu Yamis Füßen. „Na, hab ich dir zuviel versprochen? Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan?“, fragte Yami besorgt. Yugi rappelte sich etwas auf und nahm die dargebotene Hand an, die ihm Yami entgegen hielt. „Nein hast du nicht. Das ging ja schneller als ich gucken konnte!“, kam es erstaunt von Yugi. Sein Freund half ihm auf die Beine. Dann erklärte er ihm, wie und wo er greifen musste, um jemanden zu Fall zu bringen. Nach einigen Minuten meinte Yugi: „Ok, ich versuchs. Er warte aber nicht die Welt von mir.“, setzte er noch hinzu. Yami lächelte daraufhin und nickte. „ich werde jetzt so tun, als wollte ich dich angreifen. Keine Angst, nicht wirklich.“ Yugi hatte verstanden und machte sich bereit. Yami täuschte einen Schlag an, während Yugi versuchte ihn auf die Matten zu legen. Doch bevor man sich versah, lag Yami zwar auf dem Boden, doch Yugi war ebenfalls gefallen und zu seinem bemitleiden, auf seinem Freund. Beide starrten sich kurz an. Erst als sich ein leichter Rotschimmer auf Yugis Wangen bildete, ergriff Yami das Wort. „Naja, so kann man es natürlich auch machen. Aber ich bezweifele, das alle, die du mal auf die Matte wirfst, es gutheißen würden, dass ein Engel auf ihnen landet.“, erklärte Yami sanft, dem es alles andere als unangenehm war, Yugi auf sich zu spüren. Zumal sich die Farbe in seinem Gesicht nach diesem Satz verstärkt hatte und Yugi noch niedlicher aussehen ließ. Schnell stand er auf. „Tut mir…leid. Ich wollte nicht…“, stotterte Yugi. Yami musste sich ein Schmunzeln verkneifen. --Gott Yugi, du bist ja noch süßer, wenn dir die Worte fehlen-- Kurz musste sich Yami fassen, damit er nicht auch noch anfing zu stottern. „Schon gut. Es ist ja nichts passiert.“, sagte Yami ruhig. „Wirklich?“, kam es besorgt zurück. „Ja! Wollen wir dann weiter machen?“ Yugi nickte und sie übten diesen Griff immer wieder. Obwohl noch der ein oder andere Patzer vorkam, dass von vorhin blieb ein Einzelfall. Sehr zum Vorteil von Yugi, dem die Sache zwar auch nicht direkt unangenehm gewesen war, aber er wusste nicht was dann alles passiert wäre. Yami war am Abend sehr zufrieden mit seinem kleinen Engel. Yugi hatte es nach dem ‚Unfall’ so gut verstanden, dass Yami noch zwei weitere Lektionen mit ihm durchgehen konnte. Jetzt saßen sie im Wohnzimmer und erholten sich von den Strapazen. „Man bin ich geschafft. Ich sag’s dir, wenn ich daheim bin gehe ich duschen!“, verkündete Yugi bevor er einen Schluck aus seinem Glas nahm. Yami hatte zuvor seinem Engel und sich selbst etwas zu trinken ausgeschenkt. „Ich könnte auch ne Dusche vertragen.“, bestätigte Yami. Währendessen trank Yugi sein Glas aus und stand auf. „Na dann, geh ich jetzt. Sonst komm ich heut nicht mehr unter die Dusche. Danke noch mal, dass du mir diese Griffe zeigst.“ „Kein Problem. Mach ich doch gern. Soll ich dich noch nach Hause begleiten?“, meinte Yami freundlich. „Wenn dir das nicht zuviel ist, gerne.“, entgegnete Yugi und zog seine Schuhe an. Yami holte noch schnell seinen Mantel, bevor er sich mit seinem Freund auf den Weg machte. Unterwegs kam Yami eine super Idee. „Hey Yugi, mir ist da was eingefallen. Morgen ist doch Samstag und da es dreißig Grad werden sollen, dachte ich mir, wir könnten ins Freibad gehen. Was hältst du davon? Natürlich nur, wenn du nicht schon was anderes geplant hast.“ Für Yugi kam dieser Vorschlag überraschend. Er war lange nicht mehr schwimmen gewesen. Um genau zu sein, seit Marik ihn ärgerte. Doch wenn Yami dabei war… „Sicher, würde mich sehr darüber freuen!“, sagte Yugi begeistert. „Dann würde ich sagen…“ Yami überlegte kurz. „…dann komme ich dich morgen um halb zwei abholen. Ist dir das recht?“, setzte er noch hinzu, denn sich aufquatschen wollte er nicht. „Ist ok. Dann hab ich noch genug Zeit, um die Kühlbox zu packen.“ Yami nickte ihm kurz zu. „Soll ich auch etwas mitbringen? Will nicht, dass du alles alleine mitnehmen musst.“, sagte Yami besorgt. Er hatte schon oft genug eine volle Kühlbox tragen müssen. Wenn sein Engel sich einen Bruch heben würde, könnte er sich das nie verzeihen. Doch Yugi winkte ab, mit der Begründung: „Lass mich das nur machen. Keine Angst, ich schaff das schon. Ich bin zwar klein aber nicht ohne.“, sagte dieser mit einem Augenzwinkern. „Außerdem will ich mich damit für die kostenlosen Unterrichtsstunden bedanken.“, setzte Yugi noch rasch hinzu. Jetzt war es Yami der mal rot um die Nase wurde. Yugi blieb das natürlich nicht verborgen. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du unglaublich niedlich aussiehst, wenn du rot wirst!“, bemerkte Yugi diesmal neckig. Yami konnte es nicht verhindern noch etwas an Röte zuzulegen als er das hörte. „Nein, aber jetzt weiß ich es ja.“, versuchte er seine Verlegenheit zu überspielen. Sein kleiner Begleiter musste sich ein weiteres Schmunzeln verkneifen, so putzig fand er Yamis Verlegenheit. Dieser hatte derweilen eingesehen, dass man Yugi nicht mehr davon abbringen konnte die Kühlbox zu packen. Also ließ es Yami einfach so stehen, der immer noch etwas mit seiner Gesichtsfarbe kämpfte. Kurze zeit später standen sie vor dem Spieleladen. Yami verabschiedete sich –immer noch etwas rot um die Nase- von Yugi und wünschte ihm eine gute Nacht. Dann ging er in Richtung Heimat davon. Yugi schaute ihm, wie immer eine Weile nach, bevor er reinging. Sein Großvater war vorm Fernseher eingeschlafen. Yugi diesen leise aus. Er wollte ihn nicht wecken. Gleich danach suchte er sich seine Schlafsachen und ein Handtuch zusammen und verschwand im Bad. Duschen war einfach unbeschreiblich schön. Yugi konnte sich nicht vorstellen, wie es Leute ohne diese Erfindung aushielten. Nach einer halben Stunde stand er wieder in seinem Zimmer. Ein Bett war das Einzige was er jetzt noch sehen wollte, so fertig fühlte sich Yugi nun. Als ob duschen einen müde machen würde. Naja, man konnte nicht leugnen, dass man danach besser schlief. Yugi machte das licht aus und ließ sich aufs Bett fallen. Auch Yami hatte sich gleich, nachdem er heim kam bettfertig gemacht. Es war ja auch viel passiert. Mariks plötzliche Erkenntnis über seine Neigungen zu Jungs. Die Aussprache mit Yugi (die eindeutig besser verlaufen war, als vorgesehen) Yami hätte noch nicht einmal im Traum daran gedacht, dass sein Engel so viel Verständnis dafür aufbringen könnte. Da hatte er Yugi wohl ziemlich unterschätzt. Und da waren noch die ziemlich peinlichen Trainingsstunden, die für Yami alles andere als unangenehm gewesen waren. All dies hatte an diesem Abend dazu betragen, dass auch Yami gut und fest schlief. Ob er schon um zehn Uhr wieder auf den Beinen war, doch sein Engel stand erst um elf Uhr auf. Ein Grund weshalb für ihn das Frühstück auf der Strecke blieb. Denn wer Yugi kannte, wusste, dass dieser ziemlich viel Zeit zum Packen brauchte. Sein Freund stand stattdessen schon um halb zwei vor Yugis Tür. Sein Großvater machte ihm auf und bat ihn rein. Yugi bemerkte seinen Freund erst, als er ihn beinahe über den Haufen rannte. „Oh Verzeihung! Ich hab dich nicht gesehen.“, sagte Yugi entschuldigend. Yami lächelte ihn an, während er sich seine Seite reib. „Nicht schlimm. Nichts passiert.“, kam es zurück. Yugi war schon wieder weg. Schon seid elf Uhr flitzte er wie wild durch die Gegend. Herr Muto kam wieder aus der Küche, in der er sich zurückgezogen hatte und hielt seinem Enkel beim Vorgehen an. „Hier Yugi, damit du nicht hungernd ins Freibad gehst.“, sagte er freundlich und reichte ihm ein belegtes Brot. Dann drückte Herr Muto, Yami die Kühltasche auf. Dieser nahm sie gerne entgegen, zumal sie nicht gerade leicht war. Sein Engel hätte sie unmöglich tragen können. Was hatte er nur alles da rein getan? Steine vielleicht?! Endlich machten sie sich auf den Weg ins Freibad. Yugi aß derweilen sein Brot so hastig, als hätte er tagelang hungern müssen. Dieser Anblick war einfach göttlich. „Du brauchst nicht so zu schlingen. Es holt dir keiner was weg.“, sagte Yami vergnügt. „Awer enn iff, doff so einen grofen unger hab!“, versuchte Yugi zwischen dem Kauen zu sagen. Einfach putzig fand es Yami auch, weil sein Engel dabei aussah wie ein Hamster, der gerade dabei war, sich die Backentaschen zu füllen. So musste er den ganzen Weg über schmunzeln. Vor dem Freibad angekommen, mussten sie sich in eine lange Warteschlange einreihen. Bei diesem Wetter schien einfach jeder auf die Idee gekommen zu sein, schwimmen zu gehen. Erst nach gut einer halben Stunde passierten sie den Eingang. Yami hatte fast fünf Minuten lang mit seinem Engel diskutiert, wer den Eintritt bezahlt. Doch dann hatte Yugi aufgegeben. Drinnen war nicht weniger viel los als draußen. Obwohl genug Umkleidekabinen und Spinnte vorhanden waren, konnten es einige nicht lassen sich um die Besten zu streiten. Deshalb bestand Yami darauf eine Kabine mit Yugi zu beziehen, damit sie nicht so weit von einander weg waren. Er wusste ja nicht ob das seinem Engel recht war, deshalb fragte er ihn vorher. Als Yugi ohne zu zögern damit einverstanden war, kam es ihm doch etwas seltsam vor. Hatte er soviel Vertrauen zu ihm, dass er nichts dagegen hatte oder war es, weil er nicht darüber nachgedacht hatte?! Doch zehn Minuten später wusste er warum Yugi nichts dagegen hatte. Sein Engel hatte seine Badesachen schon drunter an. Umso peinlicher war es nun Yami, der darauf nicht gekommen war und seine Sachen noch anziehen musste. Zusätzlich brachte ihn Yugis Anblick, eines nackten Oberkörpers, völlig um den Verstand. Für seine Größe war er nicht schlecht gebaut. Zwar etwas mager, aber hier und da, konnte selbst Yugi ein paar Muskeln vorweisen. Yami schluckte noch einmal als er merkte, dass er starrte und drehte sich schnell um. Schließlich konnte er nicht die ganze Zeit so stehen bleiben, wenn sie heute noch schwimmen gehen wollten und was würde seine Engel dazu sagen, wenn er es gemerkte hätte, wo Yami hingestarrt hatte. Er wollte ihn auf keinen fall ängstigen. Yami begann sich umzuziehen. Nachdem er fertig war, folgte er Yugi, der schon vorgegangen war. An den Spinnten angekommen, verstaute Yami seine Sachen schnell und ging zur Dusche, wo er seinen Engel wieder fand. Dieser hatte es sich zur Aufgabe gemacht, sich kurz abzuduschen, bevor er nach draußen ins Wasser ging. Yami hingegen ging so ins Freie. Yugi war plötzlich nicht mehr zu bremsen als er das riesige Schwimmbecken sah. Doch, dass war nicht das Einzige hier. Außerdem gab es eine riesige Rutsche, mit so vielen Windungen, die man sicher nicht oft sah. Nebenan flippten einige junge Leute bei der Wildwasserbahn aus, die ein spektakuläres Ende in einem Sturbach nahm. Am Schwimmbecken, dass Yugi si in seinen Bann gezogen hatte, war noch ein abgegrenztes Springerbecken, mit einem der höchsten Sprungbrette im Umkreis. Bis zu zwanzig Meter hoch, wo selbst der abgehärteste sich schnell in die Hosen machte. Und zum Schluss gab es da noch das Kinderbecken, wo einige kleine Helden sich rasante Wasserschlachten lieferten. Alles in allem eine fröhliche Gesellschaft auf dem Weg zum Sonnenbrand. Wie vom Blitz getroffen, rannte Yugi zum Schwimmbecken und sprang hinein. Yami hatte ihm hinterher gesehen und musste nun lachen. –War wirklich eine gute Idee ihn hierher einzuladen— Yami ging nun auch zum Beckenrand und sprang seinem Engel nach. Er hätte ihn jetzt am liebsten erschreckt, doch er hielt sich zurück und tauchte ein paar Meter vor ihm wieder auf. Gleich darauf schwamm Yugi auf ihn zu. „Danke, dass du mich hierher mitgenommen hast!“, sagte Yugi begeistert und sein Gesicht strahlte mit der Sonne um die Wette. Yami erwiderte das Lächeln. „Hab ich doch gerne gemacht. Wollen wir ein wenig rutschen gehen. Ich würde gerne diese Wildwasserbahn ausprobieren. Das heißt wenn du dich das traust?“, setzte Yami noch hinzu. Yugi schaute sich die Sache kurz an bevor er antwortete: „Ehm eigentlich nicht, aber wenn du dabei bist…Sicher!“ „Na dann lass uns gehen, oder besser schwimmen, denn wir müssen erst hier raus.“, meinte Yami belustigend. Yugi schwamm Yami hinterher und nahm da seine Hand an die er Yugi reichte. Sie rutschen ganze fünfzehn Mal, dann bekam Yugi Hunger. Auch Yami konnte nicht leugnen etwas hungrig zu sein. Doch als yami sich anbieten wollte ihnen etwas zu holen, bestand Yugi drauf es zu tun. Schließlich hatte ihn Yami schon hierher eingeladen. „Wir haben doch die Kühlbox!“, fiel es Yami gerade ein. „Ach weißt du Yami….“, entgegnete Yugi. „Ich hab Hunger auf was warmes, Du nicht?“ Das war natürlich ein Wort. Ne richtig gute Currywurst würde sicher mehr bringen als Salat oder Brot. Und so machte sich sein Engel auf zu den Imbissständen weiter hinten. Yami indes setzte sich derzeit auf einer der Bänke, die da rumstanden. „Na wie geht’s denn unserem Männerlover?“, sagte eine höhnische Stimme die von niemand anderen als von Marik stammte. Der Kerl war auch überall. Yami musterte ihn kurz. „Ich sag’s dir, wenn du mir auch eine Frage beantwortest!“, sagte er ernst. Marik wog seine Chancen ab und willigte ein. „Was willst du wissen?“, fragte er mürrisch. „Woher weißt du dass ich schwul bin?“, entgegnete Yami knapp. Marik setzte wieder eines sein typisches Grinsen auf. „War mir schon klar, dass das kommen würde. Aber nun gut. Ich hab’s dir ja versprochen. Ich hab vor kurzen einen Typen von deiner alten Schule aus China getroffen. Der ist auch ein guter Freund von Kura. Nun ja, wie es halt so ist. Wir sind ins Gespräch gekommen und als dein Namen fiel, hat er es mir gesagt. Zufrieden?“, setzte er noch hinzu. „Ja….“, kam es diesmal leise zurück. „Ach übrigens mir geht es soweit gut. Was auch immer es dich interessiert wie ich mich fühle?“, antwortete Yami leicht verwundert „ich, darf jetzt noch nicht einmal nett sein!“, bemerkte er ernst Eine weitere Aussage war beiden nicht mehr möglich da Yugi mit dem Essen auf sie zugelaufen kam. Als Marik das sah, meinte er nur noch etwas mit viel Spaß noch mit dem Kleinen und verschwand dann in der Menge. Yugi kam endlich bei Yami an. Völlig außer Atem reichte er Yami sein Essen und setzte sich dann zu ihm. Erst als er sich etwas beruhigt hatte fragte sein Engel nach was Marik von ihm wollte. Die Sache war schnell geklärt als Yami erzählt hatte. Und auch Yugi fand es mehr als seltsam wie Marik sich verhalten hatte. Reue hatte er sicher keine. Doch die zwei ließen sich von dem nicht ihren schönen Tag verderben. Nach dem Essen, sonnte sie sich eine Weile, bevor sie wieder ins Wasser gingen. Yugi machte sogar den ersten Schritt, beim Necken im Wasser. Den Yami wurde nicht nur einmal in die Tiefen des Wassers befördert. Yugi wollte gerade eine weitere Attacke auf seinen Freund starten als er plötzlich ängstlich erstarrte. Ein Donnergrollen war zu hören. Ein Gewitter zog auf. Und wie nicht anders erwartet kam auch schon die Durchsage des verantwortenlichen Bademeisters. Die Gäste sollen das Gewässer verlassen und irgendwo Schutz suchen. Es wäre nur ein kurzer Schauer und gleich wieder vorbei. Yami spürte dass sein Engel mehr als Angst hatte und beeilte sich mit ihm aus dem Wasser zu kommen. Sie fanden ein stilles Eckchen unter einer Tanne. Yugi schien Gewitter mehr als zu fürchten, so wie er sichtbar zitterte. Gerade als Yami ein paar beruhigende Worte sagen wollte, erfolgte ein weiteres grollen und donnern, aber diesmal ziemlich nahe und laut und ehe sich Yami versag lag Yugi in seinen Armen. Er klammerte sich ängstlich an ihn. „Yami…bitte lass mich nicht alleine. Bleib bei mir bitte!“, nuschelte Yugi leise gegen seine Brust. Wie selbstverständlich nahm Yami ihn in seine Arme und drückte ihn noch näher an sich. „Ich verspreche dir, ich werde dich nicht alleine lassen, nie dafür bedeutest du mir zuviel!“, sagte er sanft. „Was?!“, kam es nur von Yugi. Hatte er sich eben verhört. Oder verstand er es vielleicht falsch. Yami mochte ihn. Er mochte ihn sehr? To be continue… Yugi: *laut brüllend Yami hinterher rennt der was in der Hand hält* Nein gib das sofort wieder her. Du bist so gemein! Das ist so was von peinlich. Yami: Ach echt. Ich finde es super süß. *mit besagtem in der Hand rumwedelt* Yugi: Das du so was toll findest ist mir klar, ich aber nicht. *versucht Yami es aus der Hand zu holen* Yami-chan84: *um die Ecke kommt* Was ist den hier wieder los? Yami: ach nichts. Nur ein super süßes Bild meines Engels. Yami-chan84: So?! *sieht wie Yugi nach dem Bild schnappen will* Und warum ist Yugi so rot im Gesicht? *skeptisch schau* Yami: Ehmm Yami-chan84. *ihn das Bild aus der Hand klau* *große Augen macht* *blush* Yami du Schwein. Yugi ohne Shorts ! *ihn durch ganze Haus jagt* Yugi: *Das Bild nehmt das sie fallen gelassen hat und schnell versteckt* Immer das gleich mit den zwei, aber Gott sei danke hab ich mein Bilder wieder. So 7 Chappter fertig. Nerven im Eimer. Hat doch länger gedauert als geplant sorry. Wird wahrscheinlich mit Chappter 8 genauso lang brauchen. Hinterlasst bitte wieder eure Meinung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)