the secret of the comos light von dream-catcher (Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!) ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 12 Eine Reise ins Ungewisse ----------------------------------------------- Kapitel 12 Eine Reise ins Ungewisse Yaten und Taiki waren im Hikawa - Tempel angekommen, und sahen mit Erstaunen das noch vier andere junge Männer bei den Kriegern saßen. Minako drehte sich rum und machte die zwei Starlights als erstes aus. Sie winkte ihnen zu und wandte sich zu anderen und sprach zu ihnen: "Schaut mal wer eingetroffen ist." Lächelnd standen die vier Mädels auf um sie zu begrüßen. Die vier Männer hielten sich im Hintergrund bis einer aus Gruppe auf Venus zutrat und fragte wer dies sei. Minako deute mit ein paar Gesten an das die anderen auch zu ihr kommen sollten und erklärte wer Starlights waren und wo sie herkamen. "Aber dann, meinte Kunzite, "müssten es doch drei sein." "Ja" ,stimmte ihm Amy zu, "Wo ist Seiya. Geht es Usagi wieder auf die Nerven." "Nein", sagte Healer und erklärte den anderen was heute vorgefallen war. Nun wiederum war es an den Sailors zu erklären wer die vier jungen Männer an ihrer Seite sind. Nachdem alle Unklarheiten beseitigt waren fragte Makoto: "Warum hat uns Usagi nicht benachrichtigt als Sie angegriffen wurde." Die anderen nicken ihr zustimmend zu. "Ich denke der Schock das Fighter sie angegriffen hat war zu groß für sie", antwortete Taiki, "Als wir dort ankamen war Usagi in einer Art Trance Zustand. Sie konnte sich nicht mehr bewegen." "Da könntest du Recht haben", äußerte Kunzite, "Könnt ihr euch noch erinnern als Endymion sie damals angegriffen hat. Da konnte sie sich auch nicht wehren." "Richtig" , sagte Makoto, "Sie war damals in einem richtig desolaten Zustand." Im Zimmer nebenan begann sich allmählich auch die Kriegerin des Saturn wieder zu regen. Sie hatte höllische Kopfschmerzen. Zögerlich begann sie sich wieder zu erinnern was passiert war. Haruka hatte angegriffen weil sie dabei war wieder in ihrer stärksten Form zu erwachen. Hotaru hatte es nur Sailormoon zu verdanken das sie noch lebte. Die junge Kriegerin wusste auch das Uranus eine harte Strafe bekommen hatte, für das was sie Ihr angetan hatte. Sie versuchte erst mal wieder aufzustehen um dann nach den Innersenhis zu suchen. Von weitem könnte sie Gemurmel hören. Sie wusste es von draußen kam, also machte sie sich auf den Weg von wo die Stimmen kamen. "Ich hoffe nur das der Schock nicht allzu groß war und das die Prinzessin ihre Prüfungen bestehen wird", antworte eine unbekannte Stimme den versammelten Senshis. Die Gruppe drehte sich um von wo die Stimme kam und erblickte die noch immer ziemlich erschöpfte Hotaru. "Mensch Hotaru" rief Ray ihr zu, "Du solltest eigentlich im Bett sein und nicht hier draußen herumstolpern." Erbost darüber ging Ray auf die junge Kriegerin zu um sie wieder ins Bett zu stecken. Auf einmal spürte Hotaru wie sie ihre Kräfte wieder verließen und sie in sich zusammensackte. Sofort war Jupiter an ihrer Seite und fing sie auf. Erschrocken liefen auch die anderen zu ihr hin. Nachdem sie Saturn wieder ins Bett gesteckt hatten schlug diese ihre Augen wieder auf und meinte: "Ich glaube du hast Recht, Ray. Ich muss dir wohl noch eine Weile auf die Nerven gehen." Ray lächelte sie besorgt an: "Jag uns nicht noch mal so einen Schreck ein. Hätte Mako dich nicht aufgefangen, hättest du dir ernsthaft weh tun können." Sie schaute Mars an und setzte einen unschuldigen Blick auf: "Tut mir wirklich leid Mars, aber wenn es dir es das nächste Mal so ergeht erinnere ich dich an deine Worte." Nachdem Saturn zu Ende gesprochen hatte musste sie leise lachen. Die andern fielen in ihr Lachen ein. Nur Ray stand etwas beleidigt in der Ecke als Sie aber Hotaru mit ihrem unschuldigen Blick ansah konnte sie nicht anderes und musste mitlachen. Tief in ihrem Inneren wusste Ray das sie auch so handeln würde. Von draußen erklang eine Stimme: "Was ist so lustig ich möchte auch mitlachen." Mit diesen Worten trat Fairytale in den Raum ein. Sie war unterwegs gewesen um sich etwas zum anziehen zu kaufen. Die Starlights sahen sie skeptisch an. "Wer ist das" ,fragten sie wie aus einem Munde. Bevor die anderen antworten konnten sprach Fairytale für sich selber: "Ich bin Sailor Starlight, eine der Prinzessinnen die Ihr sucht. Ich bin die Prinzessin des Sternenlichts und die Cousine von Serenity." Man sah wie sich Verstehen über die Augen der Angesprochenen senkte. Yaten drehte sich zu Venus um. Ihm war eingefallen das auf ihrem Geburtsplaneteten wieder das Leben blühte. "Weißt du Venus", redete Healer, "Das dein altes Reich wieder auferstanden ist. Auf deinem Planteten herrscht wieder Leben und auch dein Palast und die ganze Venus blüht wieder auf." Geschockt sah Venus ihn an und antwortete: "Da musst du dich irren Yaten. Auf der Venus herrscht seit Jahrtausenden kein Leben mehr." "Nein" meinte die kleine Kriegerin, "Wir sind daran vorbei gekommen und haben es mit eigenen Augen gesehen." "Aber wie ist das möglich" fragte Venus sich selber. "Das kann ich dir beantworten, Minako" , sagte Fairytale, "Dies ist ein Anzeichen dafür das sich die alten Legenden bzw. Prophezeiungen bewahrheiten. Erinnert ihr euch an den Satz ´Werden die alten Reiche im alten Glanz erstahlen´. Es heißt soviel das eine neue Ära der Zeit begonnen hat. Aber Venus du solltest dich auf deinen Planeten begeben und dort nach dem Rechten sehen. Ich bin mir sicher das dein Volk dich noch wie damals verehrt, Tochter der Aphrodite." Das musste die Kriegerin und Beschützerin der Venus erst einmal verdauen. Sie setzte sich hin und dachte an die alten Zeiten. Dabei schmiegte sie sich in die Arme ihres Geliebten Kunzites. Sie wusste das sie nun die Verantwortung für einen ganzen Planeten und ihr Volk trug. Sie gab sich ganz ihren Gedanken hin. "Prinzessin der Venus, das wirst du schon schaffen" ,meinte Usagi die in Türe stand, sie würde noch von Mamoru gestützt, "Ich glaube an dich wie die anderen und werde es immer tun. Reise zu deinem Planeteten und kümmere dich um dein Volk." Minako sah sie mit Tränen in den Augen an ging zu ihr und umarmte sie fest: "Aber wer beschützt dich dann. Du hättest eine Kriegerin weniger. Ich kann dich nicht einfach so alle lassen." Usagi trat nun in den Raum ein, sie hielt sich immer noch an Mamoru fest. Makoto bot ihr erst mal einen Sitzplatz an. Dankbar nahm Usagi diesen an und setzte sich. Sie sah Venus fest in die Augen: "Ich habe dann keine Kriegerin weniger, du hast nur weniger Zeit. Kämpfen werden wir nach wie vor alle zusammen. Die anderen Reiche werden auch wieder auferstehen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Aber zusammen können wir mit unseren Planeten ein relativ sicheres Sonnensystem schaffen. Da sich die Umstände geändert haben müssen wir die Reisen neu planen." Makoto schaute sie fragend an: "Welche Reisen meinst du Usagi musst du wieder weg aber diesmal nur mit uns." Usagi strich der Kriegerin des Jupiters über den Arm: "Diese Reisen muss ich mit Mamoru alleine antreten. Fairytale du kannst leider doch nicht mitkommen. Du musst hier auf der Erde meinen Platz antreten. Leider ist es so das nur ich oder Mamoru die Tore zu den verschlossenen Welten öffnen können. Mit diesen Welten meine ich Avalon und Atlantis. Dort werde ich weitere Teile meiner Kraft erhalten. Aber das Schwert von dir Star befindet sich auf der Erde. Es ist deine Prüfung es zu finden. Meines befindet sich in Avalon und das von Mamoru auf Atlantis. Zunächst war ich überzeugt das Fairytales auf Atlantis ist und Mamorus auf der Erde aber es ist genau umgekehrt. Ich und Mamoru werden alleine reisen und darüber gibt es keine Diskussion verstanden." Die letzten Worte sagte sie mit Nachdruck in der Stimmer das keine zu wiedersprechen wagte. Alle nickten nur. Damit zufrieden fuhr Usagi fort: "Venus und Kunzite ihr begebt euch nach Venus, ihr nehmt Jupiter, Neflite und Saturn mit. Saturn kann sich dort besser erholen. Ich erinnere mich noch gut an die warmen Quellen auf Venus. Der Rest von euch beschützt bitte die Erde und helft Fairytale wo ihr könnt. Die Outers wissen auch schon Bescheid. Wir treffen uns dann in einer Woche um die gleiche Zeit wieder hier. Ich wünsche euch allen Glück und eine erfolgreiche Reise." Damit war Usagi mit Reden fertig. Alle sahen sich an. Es war alles gesagt worden. Sie wussten das Mamoru und Usagi von hier noch aufbrechen würden und das vermutlich in den nächsten 15 Minuten. Aber warum so plötzlich fragten sich alle. Die Situation müsste schon ganz schön heikel sein. Nachdem sich alle von einander verabschiedet hatten und Umarmungen und Wünsche ausgetauscht waren machten sie sich auf den Weg. Venus verwandelte sich und Kunzite, Saturn, Makoto und Neflite taten es ihr gleich. Venus wies Kunzite an Saturn zu tragen. Diese wollte protestieren aber ein Blick in Venus ihr Gesicht lies sie gleich wieder verstummen. Die vier kräftigsten von ihnen vereinigten ihre Kräfte. Es fand ein magisches Farbenspiel statt und dann waren sie verschwunden. Nun waren sie auf den Weg zu dem Planeten der den Namen Venus trug. Mamoru und Usagi verwandelten sich auch in Endymion und Serenity. Die beiden sprachen noch zu den anderen ein leises Auf Wiedersehen. Dann gaben sie sich die Hände und auch bei Ihnen begann ein gewaltiges Farbenspiel der Farben Silber und Gold. Sie wussten nicht wo sie zuerst landen würden, aber sie vertrauten aufeinander, und damit waren auch sie verschwunden. Somit begaben sich sieben der Freunde auf eine Reise ins Ungewisse. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)