Death Wish or Life Courage von RinRin (Kyo x Die --- The End is here ! !) ================================================================================ Kapitel 23: ... Telling Everyone how Things are now --------------------------------------------------- soi, heut mach ichs mal sehr kurz, weil ich hab nicht viel zu sagen, also bleibt mir nur der Rückblick: - Kaoru und Kyo kehren nach ihrem Gespräch über Kaorus Gefühle zurück zu Die in den Proberaum, wo Die sich dann nochmals mit Kyo zusammen für diese peinliche Situation entschuldigt - die 3 beginnen, die neuen Texte und Songvorschläge von ihnen durchzusehen, bis alle so erschöpft sind und Kyo sogar einschläft - Die nutzt diese Gelegenheit, um mit Kaoru darüber zu sprechen, wie es nun weiter gehen sollte, ob sie ihre Pause nicht endlich wieder zurücknehmen konnten -> und genau das sollte nun endlich geschehen - Kaoru bestimmte, dass Die und Kyo es auch Shinya und Toshiya erzählen sollten, während er selbst mit dem Management sprechen wollte... joaa... und da gehts nu wieder weiter: Die ist also bei Shinya und klärt ihn auf. viel Spaß beim Lesen und vergesst Kommi net ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 23 - … Telling Everyone how Things are now… Shinya und Toshiya waren schon genauso lange wach, wenn nicht sogar schon etwas länger. Die beiden genossen die Zwangspause ebenso wie Die und Kyo und nutzten jede Minute zusammen, um immer noch näher zueinander finden zu können. Nach der langen Zeit, in denen keiner der beiden zu seinen Gefühlen offen stehen konnte, sehnten sie sich nun nur noch mehr danach. Die beiden feierten ihr Zusammensein zwar noch nicht gleich so wie Die und Kyo, dass sie also zusammen irgendwo Urlaub machten, aber sonst standen sie den anderen und ihrer Beziehung in nichts nach. Es kam nur selten vor, dass man einen der beiden allein seiner Wohnung vorfand. Sie hielten sich entweder zusammen in Shinyas und Toshiyas Wohnung auf und die Nächte über war sowieso keiner von beiden mehr allein. Doch trotz allem brauchte und hatte demnach auch jeder noch seinen Freiraum und verbrachte einige Stunden allein zu Hause. Auch an diesem Tag war es wieder so: Toshiya hatte bei Shinya geschlafen und wie so oft waren beide von Miyu, Shinyas ebenso geliebter Hündin aufgeweckt worden. Die kleine Hundedame konnte richtig eifersüchtig werden, da sie nun nicht mehr an erster Stelle bei Shinya stand, sondern diesen Platz mit Toshiya teilen musste. Dafür forderte sie nun um so vehementer ihre Rechte bei ihrem Besitzer ein, indem sie die beiden Schlafenden kurzerhand am Morgen aufweckte, wenn es an der Zeit war, dass sie ihr Futter und den morgendlichen Spaziergang bekommen sollte. Mit etwas Murren zwar und nicht allzu begeisterter Laune standen die beiden dann schließlich auf und Shinya kümmerte sich um seine Hündin. Nachdem Miyu kurze Zeit später wieder zufrieden in ihrem Hundekorb im Wohnzimmer vor sich hin döste, dabei mit wachen Ohren genau auf ihre Umgebung achtete, frühstückten auch Toshiya und Shinya etwas. Als beiden angezogen waren, verabschiedete sich Toshiya, nicht ohne seinen Geliebten noch leidenschaftlich zu küssen, bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Er wollte mal wieder zu Hause nach dem rechten sehen und sein Bass brauchte auch wieder eine neue Saite, nachdem er das letzte mal, als die beiden etwas für sich probten, sein Instrument etwas zu sehr gequält hatte. Toshiya war dann gerade erst wenige Minuten weg, als es an Shinyas Tür klingelte. Der Schlagzeuger ging auch sofort grinsend an die Tür. “Na, Totchi, hast du wieder deinen Schlüssel vergessen?”, schmunzelte er in einen Atemzug, während er öffnete. Doch vor ihm stand nicht der Bassist. “Die…”, japste der Jüngste. “Mit dir hätte ich ja nun wirklich nicht gerechnet.” Die grinste. “Ist mir schon klar.” Der Jüngere hatte sich von der Überraschung dann doch gleich wieder gefangen und sah den Gitarristen stattdessen freudestrahlend an, bevor er gleich munter drauf los sprach: “Ich freu mich, dich mal wieder zu sehen. Ist ja schon selten genug gewesen die letzte Zeit. Aber komm doch erstmal rein, und erzähl mir, was dich zu mir führt.” Die gehorchte und trat ein. Normalerweise kannte er den Jüngster ihrer Truppe nicht so überschwänglich und einfach so froh. Das war sonst eher die Art von… Toshiya. >Tja, da sieht man wohl, wie sehr man auf jemanden abfärben kann< , grinste er in sich hinein. Die lief mit diesem Gedanken, den er genauso schnell wieder vertrieben hatte, wie er gekommen war, weiter ins Wohnzimmer, während Shinya die Tür hinter ihm schloss. Dort wurde der Gitarrist auch gleich von Miyu mit ihrem Schwanz wedelnd begrüßt. Die Hündin sprang aufgeregt um seine Beine herum. “Tja, sie hat dich auch lange nicht mehr gesehen.”, erklärte Shinya, nachdem Die ihn beinahe hilflos ansah, weil er keinen Schritt mehr vorwärts tun konnte. “Wo hast du eigentlich Kyo gelassen?”, fragte er weiter, während sie sich dann aufs Sofa setzten. “Und wo ist Totchi?”, stellte Die die Gegenfrage. Shinya grinste, ebenso wie Die. “Ich hab zuerst gefragt.” Die seufzte gespielt auf und erklärte dann: “Der ist daheim. Er hat auch mal was anderes zu erledigen, zum Beispiel seine Bude auf Vordermann zu bringen.” “Kyo räumt freiwillig auf?”, stutzte Shinya. “Das ist mir ja was ganz Neues. Wie hast du das geschafft, Dai?” “Berufsgeheimnis.”, schmunzelte der Gitarrist und fragte erneut, wo der Bassist wäre. “Der ist auch daheim, sich um seinen Bass kümmern. “Saite gerissen?”, fragte Die kurz und knapp. Shinya nickte nur. Und damit hatte er Die eine Überleitung geschaffen, um auf den Grund seines Besuchs zu sprechen zu kommen: “Das ist eine gute Idee, denn er wird seinen Bass bald wieder brauchen.” Der Jüngere blickte verwirrt auf. “Was soll das denn heißen?” “Dass wir nun lange genug Pause gemacht haben. Es wird Zeit, dass wir wieder unserem liebsten Hobby nachgehen: Musik machen, Konzerte geben und alles, was dazu gehört.” Shinya wurde nur noch verwirrter. “Demo… Ich dachte…” “Ich weiß, es klingt jetzt alles so plötzlich, aber ist schon ok. Kyo und ich haben gestern Kao getroffen und unter anderem auch darüber geredet, was nun mit der Pause ist, und ob die nicht langsam lang genug war. Und Kao war derselben Meinung. Er will auch heute mit dem Management reden und alles soweit abklären. Er wartet jetzt also sozusagen nur noch auf dein und Totos ‘o.k.’, wobei wir uns aber denken können, dass ihr beiden wohl genauso wenig dagegen haben werdet.” Shinya starrte ihn nun überrascht und überwältigt an. Er brauchte einige Sekunden, bis er sich sicher war, dass er alles richtig verstanden hatte. Dann platzte es aus ihm beinahe wie aus einer Bombe heraus: “Oh… Kami-sama… Natürlich haben wir nichts dagegen. Wir hoffen ja die ganze Zeit schon nichts mehr, als dass wir die Pause endlich wieder beenden. Wir wollen nichts lieber, als die ganze Band endlich wieder jeden Tag zu sehen.” Er stockte und sprang dann auf und beinahe wie ein Verrückter durch das Wohnzimmer, suchte dabei sein Telefon. “Los, ruf Kao an. Er soll bloß sofort mit dem Management reden!” Die konnte sich das Lachen nicht verkneifen, stand dann aber doch auf, und versuchte Shinya wieder zu beruhigen. Er hatte zwar erwartet, dass Shinya nichts gegen das Comeback hatte und sich wohl auch darüber freuen würde, aber er konnte nicht ahnen, dass der Jüngste, der Ruhepol der Band, gleich so überschwänglich reagieren würde. “Du verbringst eindeutig fast schon zu viel Zeit mit Toshiya.”, stellte Die immer noch grinsend fest, als sie sich wieder auf dem Sofa niederließen. Shinya ignorierte diesen Kommentar gekonnt, drückte stattdessen Die das mittlerweile gefundene Telefon in die Hand, drängte dann erneut, Die solle Kaorus Nummer wählen. Die gehorchte dann auch. Er wählte die Nummer und hielt das Telefon an sein Ohr. Als Kaoru abnahm, erklärte Die ihm, was Shinya gemeint hatte. Zwar hatte er noch nicht auch mit Toshiya geredet, aber Kaoru war genau wie Die der Meinung, dass Shinya seinen Freund wohl so gut kennen müsste, wenn sie so gut wie jeden Tag zusammen waren, dass Shinya Toshiyas Meinung einschätzen konnte. Also machte sich Kaoru nun auf den Weg zu ihrem Management. Mit den Worten, er würde sich danach dann wieder melden, wenn er wüsste, wie es nun weiterging, hatte er schon wieder aufgelegt. “So, jetzt bleibt also abzuwarten, wie es wieder los geht.”, seufzte Shinya ungeduldig. “Na sofort wieder ein Konzert geben oder gleich ein Album aufnehmen wird es wohl noch nicht sein.”, meinte Die, versuchte dabei darauf zu achten, dass Shinya vor Freude nicht gleich wieder so ausflippte. “Ich denke da eher mal an Interviews, Pressekonferenzen und so was.” “Ja, schon.”, stimmte der Jüngere zu. “An das denk ich auch noch nicht wirklich. Wobei ich aber denke, dass wir schon etwas Material für ein neues Album hätten. Kyo wird während der Pause ja wohl auch noch ein paar Textideen entworfen haben und jeder von uns anderen die ein oder andere Songidee. Es sei denn, du hast Kyo zu sehr vom Texte schreiben abgelenkt.”, fügte er mit einem viel sagenden Grinsen hinzu. Der Gitarrist spürte, wie sein Gesicht die Farbe seiner Haare annahm und erklärte deshalb schnell: “Iie… Keine Sorge. Kyo war schön aktiv. Wenn ihm auch erst einmal etwas in den Sinn gekommen ist, ist es nur schwer möglich, ihn davon abzuhalten, die Idee sofort aufzuschreiben.” >Da müssen wir schon anderweitig sehr aktiv gewesen sein…< , fügte er in Gedanken noch hinzu. “Dann bin ich ja beruhigt.”, erklärte der Drummer. Die nickte. “Dann lass uns einfach mal abwarten, was das Management meint, beziehungsweise Kaoru. Mit was er uns als erstes wieder ‘quälen’ will, dass wir uns nur zu gern wieder die freie Zeit herbei wünschen würden.” Beide grinsten. Kaorus manchmal schon strenges Leaderwesen hatte keiner vergessen, sondern gewissermaßen genauso vermisst, wie alles andere. Die und Shinya unterhielten sich dann noch eine Weile und als der Vormittag bereits schon vorbei war, verabschiedete sich Die schließlich. Shinya wollte Toshiya die gute Nachricht erzählen, wenn er nachmittags zu ihm gehen würde. Und so sollte es auch sein. Kaum war Shinya in Toshiyas Wohnung getreten, hatte seine Jacke auf das nächste Sofa geworfen, erzählte er dem Bassisten sofort wieder überschwänglich vom Vormittag: dass Die bei ihm war, dass er und Kyo am Vorabend Kaoru getroffen hatten, was die Drei dann besprochen hatten. Kurz gesagt also einfach, dass die Pause endlich wieder beendet werden sollte und Kaoru dafür auch schon mit dem Management redete. Nach Shinyas Reaktion, als Die ihm das erzählte, konnte man auch schon Toshiyas Reaktion erwarten: Er war genauso überglücklich, konnte nur noch freudestrahlend durch die Wohnung hüpfen. Hätte Die nun Toshiya sehen können, hätte er hiermit wohl seinen Beweis bekommen, dass die beiden sehr viel Zeit miteinander verbrachten, Toshiyas so offenes, frohes Gemüt auch schon teilweise auf seinen Geliebten abfärbte. Die restliche Zeit des Tages schien für alle kaum vergehen zu wollen. Kaoru hatte sich bis zum Abend bei keinem gemeldet. Er war zwar eben wie versprochen beim Management gewesen, hatte dort den ganzen restlichen Vormittag bis in den frühen Nachmittag verbracht. Die für ihre Band Zuständigen hatten ihm größtenteils erst einmal Vorschläge unterbreitet, über die es galt nachzudenken seinerseits. Und genau das tat Kaoru, seitdem er das große Firmengebäude verlassen, sich auf den Heimweg gemacht und nach etlichen Minuten seine Wohnung erreicht hatte. Er zog dann dort nur noch seine Jacke und Schuhe aus, legte die Schlüssel auf die Kommode neben das Telefon und machte es sich auf seinem Sofa gemütlich. Er dachte nach darüber, was das Management vorgeschlagen hatte, was er davon selbst als gute Möglichkeit erachtete, ihr Comeback zu starten nach doch einigen mehreren Wochen, ein paar Monaten. Und er grübelte auch darüber nach, ob er sich wirklich schon so bereit dafür fühlen konnte, dass er wieder auf Toshiya und Shinya traf. Aber diese Gedanken hatte er bald wieder beendet. Jetzt war es ohnehin wieder zu spät, das Management war auf das Comeback vorbereitet und die anderen Vier wünschten sich auch nichts sehnlicher, als endlich wieder zusammen zu arbeiten. Als es schließlich immer weiter gen Abend ging, konnten die anderen Kaorus Anruf immer weniger noch erwarten. Sie starrten teilweise schon sehnsüchtig auf ihre Telefone, die sie entweder vor sich auf den Tischen, oder auf dem Sofa, auf dem sie saßen, ausgebreitet hatten. Kaoru seinerseits konnte diese Ungeduld der anderen auch schon erahnen, also griff er nun selbst endlich nach seinem Telefon und wählte zuerst Dies Nummer und dann - nach einigem Überlegen, wessen er nun nehmen sollte - Shinyas. Er war der Meinung, es würde ausreichen, wenn er nur jeweils einen der beiden Paare anrief. Die und Shinya würden es dann schon noch Kyo und Toshiya erzählen, wenn die beiden jeweils nicht ohnehin schon zusammen wären und gleich mithörten. Kaoru konnte nicht ahnen, wie Recht er damit wirklich hatte: Kyo und Die waren wieder bei dem Gitarristen zuhause und kaum klingelte Dies Handy, saß Kyo direkt neben ihm, hielt sein Ohr auch nah an das Telefon, um so jedes Wort mitzubekommen. Ähnlich war es auch bei Shinya und Toshiya. Sie saßen bei dem Bassisten und als dort das Telefon klingelte, stellte Shinya sofort den Lautsprecher seines Handys an, dass Toshiya so mithören konnte. Kaoru sagte dann allen in etwa das Gleiche: Es würde erst einmal gut aussehen, dass sie also wieder dort einsteigen konnten, wo sie aufgehört hatten. Das Management hatte zwar vorerst nur Vorschläge gemacht, womit sie wieder anfangen sollten und Kaoru hatte darüber nachgedacht und somit auch entschieden, aber er wollte auch die anderen mit in die Entscheidung einbinden. Also schlug er vor, dass sie sich alle am nächsten Vormittag im Proberaum treffen sollten, dann würde er auch mehr erzählen. Kaoru wusste zwar, dass er die anderen damit nur noch mehr auf die Folter spannte, aber es machte ihm innerlich auch Spaß, sie noch etwas leiden zu lassen. Ein Tag mehr oder weniger Pause würde wohl kaum einen zu großen Unterschied machen, zumal er selbst damit die Gelegenheit bekam, sich noch ein paar Stunden länger auf das Aufeinandertreffen mi Shinya und Toshiya vorbereiten zu können. Also verabschiedete er sich schließlich bei jedem der Angerufenen mit einem Grinsen und mit den Worten: “Bis morgen, seid pünktlich!” ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ soso, das wars also schon wieder. hoffe, es hat euch gefallen. Kommi da lassen könnt ihr so oder so ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)