Fire and Ice von amaineko ================================================================================ Prolog: The Prophecy -------------------- Disclaimer: Die Characktere in dieser Story sind alle meine eigenen. Ich verdiene kein Geld damit. Warnung: Das ist eine Shonen-ai FF, also boy x boy, wer das nicht mag, der sollte sich gewarnt fühlen und an dieser Stelle wieder gehen. Kommentar: Ungefragtes Entnehmen des Inhalts mag ich nicht, fragt lieber. BITTE! Ähnlichkeiten mit anderen Fanfics, die nicht von mir sind, ist nicht beabsichtigt! Das ist alles aus meine eigenen Kopf entsprungen. So, und jetzt noch viel Spaß beim lesen. Kapitel 00: The Prophecy In einer anderen Welt, weit von der Unseren entfernt. In einer Welt, die noch von den Königen Regiert wurde. Könige, die sich nicht um ihr Volk kümmerten, nur für den Punk lebten. Es herrschte Krieg. Kein offener, nein, er wurde im Untergrund gefochten. Ohne Kämpfe und doch gab es Tote. Die einzelnen Schichten 'spielten' sich gegeneinander aus. Die Reichen gegen die Armen. Der Adel gegen das Fußvolk. Den Grund dafür hatten sie schon lange vergessen. Aber aufhören, das konnten sie nicht. Meist war es der Adel, der die 'Spiele' gewann. Hatte er doch die besseren Mittel. Manchmal folterten sie einfach nur aus Spaß. Um sich an den Schreien ihrer Opfer zu ergötzen. Die Art, wie sie gefoltert wurden war unterschiedlich. Mal taten sie es selbst, mal ließen sie foltern. Mal gab es Hiebe mit der Peitsche bis in den Tod, mal wurden sie vergewaltigt. Meist waren es Kinder, Jugendliche oder Frauen. Doch kam es auch manchmal so, dass einer der Köche eine der Speisen vergiftete oder der Diener es so aussehen ließ, als ob sich sein Herr selbst ermordet hätte. Und zu dieser Zeit entstand es eine Prophezeiung... ~ Es werden zwei Kinder geboren. Zwei Kinder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und doch wieder gleich. Das eine so kalt wie Eis, abweisend, unnahbar, arrogant, niemals lächelnd. Seine Augen blau, wie die Tiefen des Ozeans, kalt wie ein See aus Eis. Das Andere so wild wie ein tosendes Feuer, wie ein Frühlingswind, aufbrausen, warmherzig und immer lächelnd. Ein Lächeln, dass jeden Eisberg zum schmelzen bringt. Seine Augen rot, wie ein Rubin, warm wie Feuer. Eines der beiden durchleidet Qualen. Qualen, die keine äußerlichen Spuren hinterlasen, dafür aber um so tiefer in die Seele schneiden. Wunden hinterlassen, die nur sehr langsam verheilen und immer wieder aufgerissen werden. Wird beschuldigt für Dinge, für die es nichts kann. Das Andere wird auf Händen getragen, lebt in einem Käfig aus Gold. Diese Beiden sind der Schlüssel. Der Schlüssel zur Zukunft. Doch wie sie ausfallen wird ist ungewiss. Entweder können sie die Kluften zwischen den Schichten wieder schließen oder sie reisen ganz auseinander.~ Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich sehr über ein Kommentar freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)