Restless memory von desperation (Tom Riddle x Remus Lupin) ================================================================================ Unforgettable memory - part 2 ----------------------------- Gomen nasaiiiii! Ich hänge immer noch an der gleichen Stelle, darum hab ich beschlossen, dieses Kapitel in 3 anstatt nur 2 Teile zu gliedern. Ich stecke gerade mitten in einem Krea-tief, aber ich wollte euch nicht ewig warten lassen ^^° (solche Krea-tiefe dauern bei mir leider recht lange *seufz*) Hoffe, es gefällt euch trotzdem ein bissl, und würde mich über Kommis freuen. Gewidmet: Raiya und JiskA für ihre liebe Unterstützung *knuddel* Disclaimer: Wie gehabt. ------------- Unforgettable memory - part 2 Erschrocken riss Remus die Augen auf, erst jetzt realisierend, was da eigentlich mit ihm geschah. Hastig versuchte er den Älteren von sich zu drücken, aber mit eisernem Griff umklammerte dieser sein Handgelenk und seinen Nacken - also biss Remus zu. "Au!", mit einem Aufschrei stieß Lord Voldemort den Kleineren von sich. Fluchend wischte er sich das Blut aus dem Mundwinkel. "Du!", zornig funkelte er ihn an. "Das hätte ich an deiner Stelle lieber nicht getan! Wir Sechstklässer hab einen gewissen Vorteil gegenüber euch Fünftklässer!" Ohne zu zögern zog er seinen Zauberstab und richtete ihn auf Remus. Angrifflustig sah dieser ihn an. Er hatte zwar keinen Zauberstab mehr, aber das war ihm egal. Im Moment hatte sein Instinkt die Kontrolle über ihn, und wie ein in die Ecke gedrängtes Raubtier wartete er auf den passenden Augenblick. Doch der kam nicht. Ehe er sich versah, glühte es vor ihm auf, ein violettfarbener Blitz traf ihn schmerzhaft mitten auf der Brust, schleuderte ihn rücklings an die Wand, sodass er gerade noch auf dem Tisch landete. Stöhnend richtete er sich wieder auf. Seine Brust brannte mehr wie sein Rücken, und ein Blick nach unten verriet ihm, dass er zwar nicht sichtbar verletzt war, sein T-Shirt aber nur noch aus wenigen Fetzen bestand. "Ungesagte Zauber." Blinzelnd blickte Remus in Lord Voldemorts ausdrucksloses Gesicht. "So nennt man die Zauberkunst, bei der die Formeln nicht mehr laut ausgesprochen werden." Damit streckte der Schwarzhaarige seinen Arm aus, und vollführte ein paar elegante, kreisförmige Schlenker mit dem Zauberstab, je einen zu seiner rechten bzw. linke Seite und zwei über seinen Kopf. Nichts geschah. Beunruhigt ließ Remus seinen Blick durch das gesamte Zimmer wandern, aber er konnte keine Auswirkungen oder auffällige Veränderungen erkennen. Er traute dem Frieden nicht. Oder hatte der Lord am Ende tatsächlich keinen Zauber ausgeführt? Da! Aus dem Augenwinkel konnte er gerade noch eine Bewegung unterhalb des Tisches wahrnehmen. Schnell sah er nach unten, doch was er erblickte, gab ihm zunächst Rätsel auf. Eine seltsame, silbrig schimmernde, seildicke Materie schien links und rechts neben dem Tisch aus dem Boden zu wachsen, und an den Tischbeinen efeugleich nach oben zu klettern. Mit Grauen beobachtete er, wie das silberne Etwas näher kam, und die beiden Enden, die bedrohlich auf ihn zuschlängelten, immer mehr Schlangenköpfen glichen. Er musste hier weg! Doch noch ehe er diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, erhöhten die ´Schlangen` ihr Tempo, und glitten blitzschnell über seine Beine. Das kühle Material kroch in Windeseile seine Schenkel entlang, umschlang sie, zwang ihn in eine kniende Position. Panik ergriff ihn, als er plötzlich dieselbe Kühle auf seinem nackten Oberarm spürte. Ein rascher Blick verriet ihm, dass sich eine weitere ´Schlange` aus der Zimmerdecke hervorgetan hatte. Diese hatte sich ein kurzes Stück über seinem Kopf geteilt, sodass zwei ´Köpfe` entstanden waren, die nun wiederum seine Arme festhielten. Ein schmerzhafter Stich durchfuhr seinen Rücken, als beide Arme ruckartig in die Höhe gerissen und von der silbrigen Materie zusammengebunden wurden, und er damit in eine aufrecht kniende Haltung gezwungen wurde. "Was hast du vor? Bitte...mach mich los..." Seine Stimme war nicht mehr als ein bebendes, flehendes Flüstern. Gelassen stieg Voldemort auf den Tisch, kniete sich vor den Fünfzehnjährigen. Lächelnd hob er die Hand an dessen Wange, streichelte sie zärtlich. "Hast du Angst, Remus?" "...bitte...mach mich wieder los...bitte...", flehte der Kleinere hilflos, begann heftig zu zittern. "Schhhh...wenn du brav bist, werde ich dir nicht weiter wehtun, versprochen.", leise redete der Lord auf den bebenden Jungen ein, strich ihm beruhigend über den Rücken. Sehr vorsichtig, um Remus nicht noch mehr zu ängstigen, beseitigte er die restlichen Stofffetzen von dessen Oberkörper, streichelte liebevoll über die freigelegte Haut. Er lies eine Hand wieder in den Nacken des Werwolfsjungen gleiten, massierte ihn leicht, während er mit der anderen Hand ein paar Haarsträhnen aus dessen Stirn strich. Ein Lächeln umspielte Voldemorts Lippen, dann verschloss er sanft Remus Mund mit seinem, leckte über die vollen Lippen des Jüngeren, bat somit zärtlich um Einlass. Gezwungenermaßen öffnete dieser den Mund. Was sollte er auch anderes machen? Der andere hatte ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er sich besser nicht wehren sollte, wolle er nicht noch mehr Schmerzen erleiden. Als Voldemort mit der Zunge in seine Mundhöhle eindrang und sie begierig erkundete, verzog er angewidert das Gesicht. Er kam sich vor wie in einem Alptraum. Nie hätte er geglaubt, dass er als Junge in eine solche Situation geraten könnte! Völlig wehrlos gefesselt zu sein, und von einem Gleichgeschlechtlichen angefasst, ja geküsst zu werden! Nach einer Unendlichkeit, wie es Remus vorkam, löste Lord Voldemort den Kuss. "Na also, geht doch.", meinte er grinsend. Zornig funkelte Lupin ihn an. Natürlich ging es, aber es war alles andere als freiwillig gewesen! "Hey...", der Siebzehnjährige umfasste das Gesicht des Jüngeren, "...glaubst du mir nicht? Dass ich dir nicht mehr wehtue?" Damit drückte er sanft Remus' Kopf in den Nacken, so dass dessen Hals entblößt wurde. Hauchzart berührte er ein weiteres mal die Lippen des zierlichen Jungen mit den seinen, ließ seine Küsse dann von dessen Kinn, über den schlanken Hals, hinab zum Schlüsselbein wandern. Kurz vor diesem biss er zärtlich in die weiche Haut, begann leicht daran zu saugen. Zufrieden betrachtete er den blau-violetten Fleck, den er dort hinter lassen hatte. Doch als er seinen Blick weiter über den schlanken Körper gleiten ließ, erstarb sein Lächeln. "Das war sicher sehr schmerzhaft, hm?" Betrübt streichelte er über den vernarbten Oberkörper, ließ die langen, eleganten Finger über die zahlreichen Narben gleiten, die sich deutlich von der hellen Haut abhoben. All diese hatte Remus sich selbst zugefügt, ungewollt. Immer wieder, wenn er als Werwolf in der heulenden Hütte saß, und - glücklicherweise - keine Opfer fand, fügte er sich in seinem Wahn selbst neue Verletzungen zu. Auch der Erbe Slytherins wusste, woher die Verletzungen stammten. Er beugte sich nach vorne, und berührte mit seinen Lippen zärtlich eine besonders auffällige Narbe, die kurz oberhalb von Remus' Bauchnabel quer über dessen Bauch verlief. Leicht küsste er die weiße Linie entlang. Als er wieder in der Mitte ankam, ließ er seine Küsse langsam Richtung Brust wandern, liebkoste jeden Zentimeter der entblößten Haut. "...hnn...", mühselig unterdrückte Remus ein aufkommendes Stöhnen. Es konnte ihm doch unmöglich gefallen, dass ein Junge ihn auf diese Art und Weise berührte! Aber dennoch...die Zärtlichkeiten des Anderen taten gut...sie waren angenehm...Nein, verdammt, er würde nicht nachgeben! Begierig begann Lord Voldemort über die Brust des zarten Braunhaarigen zu lecken, widmete sich nun genüsslich der rechten, leicht gehärteten Brustwarze. Liebevoll biss er vorsichtig in das rosa Fleisch, knabberte leicht daran. "Ah...", der Fünfzehnjährige konnte ein leises Aufkeuchen nicht mehr unterdrücken. Angespornt von dem süßen Laut, streichelte der Schwarzhaarige mit der linken Hand über die andere Knospe, verwöhnte diese. Egal wie sehr Remus es verhindern wollte, er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er unterdrückte seine Laute mit Müh und Not, das Atmen viel ihm schwer und er spürte, wie sich eine kaum erträgliche Hitze in seinen Lenden aufbaute, die seine Hose unangenehm eng werden ließ. Grinsend ließ Voldemort von seinem Oberkörper ab, biss ihm kurz ins Ohr, ehe er heißer flüsterte: "Du brauchst dich nicht so zurückzuhalten. Lass mich ruhig deine schöne Stimme hören." Spielerisch strich er mit seinen Fingern über Lupins Hosenbund, öffnete quälend langsam den Reißverschluss. Er ließ seine Hand ein Stück hineingleiten. Nur kurz berührte er den Jungen an seiner intimsten Stelle, doch dies genügte schon, um ihm einen weiteren süßen Ton zu entlocken. "Du bist schon ganz hart, Remus." "..hn...nicht...lass das..." "Soll ich es wirklich lassen? Dein Körper ist da aber ganz anderer Meinung..." Genüsslich leckte er über den Hals seines Opfers, stellte amüsiert fest, wie dem Jüngeren Schauer über den Rücken liefen und sich eine leichte Gänsehaut bildete. Plötzlich zerrte er entschlossen an dessen Hose, zog sie ihm mitsamt der Unterwäsche in die Kniekehlen. "Nicht!", erschrocken schrie Remus auf. Er wollte nicht, dass der Andere ihn so entblößt sah, er wollte nicht, dass der Andere ihn ...erregt sah... "Der Geist mag es noch so leugnen, doch der Körper spricht die Wahrheit...und zwar ziemlich deutlich." Voldemort grinste. Verzweifelt zerrte Remus an seinen Fesseln, wand sich hin und her, und versuchte peinlich berührt seinen Unterleib irgendwie zu verbergen. Ein leises Kichern. "Vergiss es, du kommst hier nicht weg." Ein Hauchen an seinem Ohr. "Du wirst schön da bleiben..." Heißer Atem an seinem Mund. "Ich lass dich nicht gehen..." Tastende Lippen... forderndes Drängen...sehnsuchtsvolle Küsse.... Er weiß, er wird sich darin verlieren, ertrinken, auch wenn er es nicht will... ------------ Ich hoffe, dass Krea-tief ist bald vorbei ^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)