Das Schulballkomitee von rin77 (Was sich liebt das neckt sich) ================================================================================ Kapitel 3: Das Schulballkomitee-Teil 3 -------------------------------------- 3.) Kapitel= Den Sonntagmorgen verbrachte Rena damit Wäsche zu waschen und aufzuräumen. Leider hing sie so sehr ihren Gedanken hinterher, dass sie alles, was sie angriff, falsch machte! Zuerst wusch sie die Wäsche zu heiß, was zur Folge hatte, dass das Lieblings Shirt ihrer Mutter jetzt einem Gartenzwerg passte! Dann putzte sie die Fenster mit Seife und das sah nicht gerade sauber aus! So musste sie die ganzen Fenster noch mal putzen. Als sie dann aber beim Essen Pfefferkörner statt Erbsen aß, lies sie alles stehen und liegen und verschwand auf ihr Zimmer. Dort legte sie sich auf' s Bett und drehte den Radio auf. Sie drehte sich auf die Seite und schaute aus dem Fenster. Rena beschloss sich jetzt mal ein wenig abzulenken. Zum nachdenken hatte sie später auch noch genug Zeit! Sie setzte sich wieder auf und nahm sich ihren Zeichenblock zur Hand. Ihre Stifte hatte sie auch schnell parat und so konnte sie gleich anfangen. Zeichnen war ihr größtes Hobby und es lenkte sie ab. Noch dazu war sie gar nicht mal so schlecht darin! Nach einiger Zeit hatte sie dann aber keine Lust mehr und beschloss duschen zu gehen. Danach suchte sie sich ihr Gewand für den heutigen Tag zusammen. Sie entschied sich für eine knappe, schwarze Shorts und eine hellblaue, fast durchsichtige, Bluse. Ihre Unterwäsche war heute weiß. Sah zwar ein wenig langweilig aus, aber heute passte es! Die Bluse wurde kurz unter ihrem Busen zugeknotet, damit man gut ihren flachen Bauch sehen konnte. Die Haare hatte sie schell zu einem Pferdeschwanz gebunden und war dann in ihre schwarzen Convers reingeschlüpft. Schnell noch ein Blick in den Spiegel und dann konnte es auch schon losgehen. Rena hatte sich nämlich entschieden ein wenig in den Stadtpark zu fahren. Dort war es schön ruhig und sie konnte sich ein wenig entspannen. Sie stieg also in ihr Auto und fuhr zum Stadtpark. Dort angekommen, parkte sie gleich in der Nähe und ging dann in den Park. Da es heute ein wenig windig war, waren fast keine Leute hier und Rena hatte so den ganzen Park fast für sich alleine. Das war ihr nur recht, denn zu viele Leute störten sowieso nur die Ruhe hier. Gedankenversunken schlenderte sie im Park herum. Sicher nicht! Sie würde ihn sicher nicht anrufen! Das konnte ruhig er machen! War doch nicht ihr Problem! Und trotzdem würde sie nur allzu gerne seine Stimme hören! Halt! Das würde ja bedeuten, dass sie ihn vermisste!? Und das obwohl sie ihn eh erst gestern gesehen hatte!? Jetzt kam wohl schon jede Rettung zu spät! Trotzdem musste sich eingestehen, dass das die schönsten und besten Tage ihres Lebens gewesen waren! Noch nie hatte sie so viel Spaß gehabt! Noch nie so viel gelacht und herum gezickt! Natürlich hätte sie das vor Kei nie zugegeben! Und trotzdem....sie war noch nie so glücklich und ausgelassen gewesen! Er bewirkte einfach was in ihr, das sie nicht kannte und das noch keiner je bei ihr bewirkt hatte. Sie mochte halt seine Art sich auszudrücken, seine Art mit Leuten umzugehen, seine überflüssigen Kommentare und sogar die Gemeinheiten gegen sie! Sie mochte einfach alles an ihm! Es gab einfach nichts, dass sie nicht an ihm mochte! Komisch! Eigentlich gab es nicht viele Leute in Renas Leben, die gut aussahen und einen super Charakter hatten. Naja, Yumi konnte sie wohl dazu zählen, denn von dem was sie bis jetzt mitgekriegt hatte, war sie schon beeindruckt gewesen! Yumi sah gut aus, schien lustig drauf zu sein, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen und ihren eigenen, ein wenig ausgefallenen, aber klasse Stil zu haben. Ihr Charakter schien auch erste Klasse zu sein und das mochte Rena. Yumi und sie würden sicher gute Freundinnen werden! Darüber war sich Rena ziemlich sicher! Viele von dieser Partie hatte sie ja nicht, da sie ja zu den Außenseitern gehörte! Apropos, Außenseiter! Morgen durfte sich Rena sicher erst mal mit Kagura auseinandersetzen! Das würde sicher lustig werden! Vielleicht war es besser morgen einfach zu Hause zu bleiben! So müsste sie Kagura nicht über den Weg laufen! Nein! Kneifen galt nicht! Das hatte sie noch nie gemacht und wegen Kagura erst recht nicht! Darauf konnte sie lange warten! Noch dazu war sie gar nicht schuld an dem ganzen! Okay, das mit dem Kuss war schon auch von ihr aus, aber für das Date konnte sie nun wirklich nichts! Daran waren nur der Direx und dieses doofe Projekt schuld! Sie hatte Kei nicht gefragt, also sollte Kagura sie schön in Ruhe lassen! Rena überkam ein Grinsen, doch das war schnell wieder verschwunden, als sie merkte, dass der Wind immer stärker wurde und sie langsam, aber doch einfror. Noch dazu begann es zu tröpfeln und ein Blick in den Himmel genügte, um festzustellen, dass ein Gewitter im Anmarsch war. Also beschloss Rena lieber umzukehren und nach Hause zu fahren. Dort würde sie sich im Wohnzimmer auf die Bank werfen und sich schön in eine Decke einwickeln. So machte sie sich also auf den Weg zurück zu ihrem Auto. Ein wenig weiter weg erkannte Kei gerade Rena, wie sie um eine Ecke bog und es ziemlich eilig zu haben schien. Er beschloss ihr gleich mal zu folgen. Erstens begann es gerade zu schütten und noch dazu nervte Kagura ihn die ganze Zeit. Nicht nur wegen dem Streit damals vor der Klasse, sondern auch wegen dem "Date" mit Rena. Jetzt folgte er aber mal Rena, aber was er mit ihr vorhatte konnte er sich selbst auch nicht beantworten! Gut, sie hatten sich kurz geküsst, aber das hatte doch wirklich nichts zu bedeuten! Zumindest für ihn nicht! Obwohl er schon zugeben musste, dass es ihm gefallen hatte und er es nur allzu gerne wiederholen würde! Kagura küsste zum Beispiel völlig anders! Sie öffnete den Mund nie richtig, spitzte ihre Zunge immer und ging nie auf sein "Zungenspiel" ein. Sie konnte einfach nicht gut küssen! Er bog derweil auch um die Ecke und sah, wie Rena gerade in ihr Auto einstieg und sich anschnallte. Der würde er jetzt schön mal auf die Pelle rücken! Rena legte gerade ihre Sachen nach hinten und erschrak ein wenig, als es auch noch anfing zu Blitzen und zu Donnern. Es gab nicht viel, was sie hasste, aber Gewitter gehörten da auf jeden Fall dazu! Sie wollte nur noch nach Hause! Sie steckte den Schlüssel gerade in das Zündloch, als es an ihrer Fensterscheibe klopfte. Rena drehte ihren Kopf hin und sah, wie jemand sein Gesicht fast schon an die Scheibe presste und sie ansah. Sie bekam so einen Schreck, dass sie kurz laut aufschreien musste. Sie hatte schnell aufgehört, als sie plötzlich ein Lachen von draußen wahrnahm. Natürlich hatte sie die Person sofort erkannt und stieg völlig sauer wieder aus. Kei hielt sich vor lauter Lachen schon den Bauch, als sie zu ihm trat. Rena: Es gefällt dir wohl jemanden fast zu Tode zu erschrecken!? Kei: Wenn du es bist, auf jeden Fall! Wieder prustete er los. Er fand es einfach zu köstlich sie zu ärgern! Rena dagegen fand das ganze gar nicht lustig und stieg wütend wieder in ihren Wangen ein. Sie schnallte sich gerade an, als ihre Beifahrertür aufging und Kei einfach einstieg. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich gleich an. Rena: Oh nein! Steig sofort aus meinem Auto aus! Kei: Du glaubst doch nicht, dass ich da wieder rausgehe! Es schüttet wie aus Kübeln und es blitzt und donnert auch noch! Ich hol mir da draußen sicher ne Lungenentzündung! Rena: Mir doch egal! Von mir aus könnest du vom Blitz getroffen werden oder mit einer Flutwelle mitgerissen werden! Das wäre mir auch egal! Aber da ich das unserem armen Basketballteam und deiner heißgeliebten Kagura ja nicht antun will, nehm ich dich ausnahmsweise mit! Kei: Wie nett! Rena: Ja, sei froh, dass ich so eine gutmütige Person bin! Sie grinste ihn an und Kei verdrehte nur seine Augen und blickte dann aus dem Fenster. Rena schüttelte kurz ihren Kopf, startete dann den Motor und fuhr los. Wiedereinmal wurde es eine stille und schweigende Fahrt, doch nach einer Weile hielt Rena das nicht mehr aus und unterbrach diese Stille. Rena: Warum warst du überhaupt im Park? Hattest leicht ein Date? Kei: Nein! Rena: Und warum warst du dann dort? Kei: Könnte ich dich auch fragen! Rena: Soll mich auch nicht stören, aber da ich zuerst gefragt habe, darfst du auch zuerst antworten! Kei: War vorher kurz in einem Platenladen und wollte noch kurz durch den Park gehen. Du? Rena: Ich war ne Runde spazieren, bis es mir zu kalt wurde und zu regnen anfing. Kei: Dann warst ja nicht allzu lange, bei dem, was du heute wieder anhast! Rena merkte sofort, wie Kei sie zu mustern begann. Statt kalt, wurde ihr jetzt schön heiß und in ihrem Magen breitete sich mal wieder ein angenehmes, kribbelndes Gefühl aus. Sie spürte richtig wie er alles an ihr anstarrte. Rena: Starrst du mich gerne an oder hattest du noch nie so eine hübsche Frau neben dir sitzen? Kei: Na der war gut! Wenn du hübsch bist, ist jeder Müllberg ein Kunstwerk! Rena: Und deshalb starrst du auch so!? Kei wurde plötzlich ein wenig rot und drehte sich schnell wieder zum Fenster, damit Rena es nicht bekam, doch die hatte es natürlich schon gesehen. Noch dazu fand sie, dass es ihm gut stand! Kei: Ich starre nicht und aus! Rena: Wenn du darauf bestehst. Sie grinste kurz und konzentrierte sich dann wieder auf die Fahrbahn. Natürlich hatte Kei sie angestarrt, aber das hätte er nie zugegeben! Schon gar nicht vor ihr! Aber was hatte sie da heute auch wieder an!?! Wäre sie seine Freundin, dürfte sie nicht so rumrennen, doch so wie er sie bis jetzt kannte, würde sie ihm eh was pfeifen! Nach einer Weile setzte er sich wieder gerade hin und schaute auf die Fahrbahn. Rena beachtete ihn nicht weiter und sah nur auf die Straße. So konnte Kei sie jetzt mal richtig mustern. Vorher hatte sie ihn ja unterbrochen! Sein Blick wanderte von ihren schlanken Beinen, rauf zu ihrem Flachen Bauch und ihrem Busen. Er konnte fast alles erkennen, da die Bluse so weit oben zugeknöpft war und der Regen die weiße Bluse fast durchsichtig gemacht hatte. Noch dazu war die Bluse oben aufgeknöpft und man konnte ihren Ausschnitt gut sehen. Rena: Soll ich dich nach Hause fahren? Kei überlegte kurz. Bei ihm zu Hause war ja eh keiner /er wohnt ja alleine!/ und noch dazu müsste er sich dann sicher wieder mit Kagura auseinander setzen und das war das letzte, was er jetzt wollte! Kei: Ich komm mit zu dir! Rena: Ladest du dich immer selber ein? Noch dazu habe ich nie gesagt, dass ich dich bei mir haben will! Kei: Wenn ich will, kann ich alles! Und wenn ich zu dir komme, langweilst du dich wenigstens nicht! Rena: Ich langweile mich nicht! Kei: Ja, klar! Den Spruch kenn ich schon auswendig! Rena schüttelte nur kurz ihren Kopf und bog dann in die Auffahrt "ihrer" Firma ein. Sie parkte das Auto und beide stiegen aus. Gemeinsam gingen dann zur Haustüre und Rena sperrte auf. Beide gingen rein und zogen sich gleich mal die Schuhe aus. Danach ging es mal ins Wohnzimmer. Rena: Ich geh mich jetzt umziehen. Wenn du mit willst dann komm mit. Wenn nicht, wart halt hier! Kei: Ich geh mit! Dann kann mich mir gleich deine Barbie-Sammlung anschauen! Rena: Gott, bist du witzig! Rena ging die Stiegen hoch und Kei folgte ihr. Vor einer Tür blieb sie kurz stehen und drehte sich zu ihm um. Rena: Könnte ein bisschen unordentlich sein, aber das bist wohl eh gewohnt! Sie öffnete die Tür und beide gingen rein. Kei sah sich gleich mal um. Das Zimmer war zwar groß, aber nicht zu groß. Ihre Wände waren in himmelblau gestrichen und die Möbel waren weiß. Links stand ein Himmelbett und rechts eine große Couch mit Fernseher, DVD-Player, ne Stereoanlage und ein kleiner Tisch. Einen Balkon hatte das Zimmer auch. Genauso wie ein "Badezimmer" und einen eingebauten Kleiderschrank. In der Ecke standen dann noch eine Kommode und ihr Schreibtisch. Rena: Du kannst dich derweil ruhig wohin setzen, wenn du einen Platz findest! Kei: Was für ne Auswahl also! Er setzte sich auf ihre Couch und guckte sich noch mal im Zimmer um. Es war sehr gemütlich und strahlte eine angenehme Atmosphäre aus. Kei hatte sich sofort wohl gefühlt. Er mochte ihren Stil. Zimmer mit ganz mega polierten Möbeln, wo alles auf seinem Platz lag, konnte er nicht ab! Rena war derweil in ihrem Schrank verschwunden und hatte ihre nassen Klamotten gegen eine hellblaue, ausgewaschene Glockenhose und ein normales grünes T-Shirt ausgetauscht. Für den würde sie sich doch nicht schick machen. Noch dazu waren sie ja eh bei ihr zu Hause! Sie ging aus dem Kleiderschrank raus und verschloss ihn gleich. Kei sah sie gleich an und war überrascht. Er hatte gedacht, dass sie sich jetzt in irgendwas "flppiges" oder in etwas "scharfes" geworfen hatte, so wie Kagura immer, doch das war nicht der Fall. Sie war ganz normal gekleidet und das gefiel ihm! Nicht nur weil es gut aussah, sondern auch weil sie sich für niemanden zu "verstellen" schien! Rena: Geh ma lieber runter! Ich will Kakao machen und ich glaub, Kuchen ist auch noch da! Kei: Mir soll es recht sein! So gingen die zwei halt runter in die Küche, wo Kei sich zum Küchentisch setzte und Rena derweil den Kakao machte und den Kuchen herrichtete. Rena: Wenn es bei der Beach- Party am Dienstag auch so scheiß kalt ist, muss ich über meinen Bikini 5 Westen anziehen! Kei: Ihr haltet wohl gar nichts aus!? Rena: Ich habe keinen Bock mit einer Erkältung oder schlimmeren dann im Bett zu liegen! Kei: Ja, schon gut! Reg dich ab!......Wo sind eigentlich deine Eltern? Rena: Sind für zwei Monate im Ausland. Kei: Cool! D.h., du hast sturmfreie Bude!?! Tja, wer weiß, was unsere kleine Schnepfe da alles anstellen wird!?! Rena: Was ich anstelle wenn meine Eltern nicht da sind geht dich gar nichts an, klar!? Sie stellte ihm den Teller mit dem Kuchen und den Becher Kakao hin und legte dann noch Besteck daneben hin. Dann setzte sie sich gegenüber von ihm hin und begann zu essen und an dem warmen, dampfenden Kakao zu nippen. Kei tat es ihr gleich und konzentrierte sich nur auf sein Stück Kuchen. Rena dagegen begann ihn jetzt mal zu mustern. Bis jetzt war sie ja noch nicht wirklich dazu gekommen! Heute hatte er einen schwarzen Kapuzen-Pullover und eine hellblaue Jeans an. Beides stand ihm ausgezeichnet! Wie immer sah er einfach umwerfend aus! Sie hatte dann aber schnell wieder weggesehen, da sie nicht wollte, dass er sie erwischte und das ganze wieder in einem "Streit" endet. Nachdem sie fertig waren trat mal wieder Stille ein, doch Rena beendete diese mal wieder. Rena: Und? Wollen wir was machen? Kei: Und was bitte? Rena: Rat mal, warum ich dich gefragt habe! Kei: Mir doch egal! Schlag du doch was vor! Du bist doch die Gescheite hier! Rena: //Hilfe!//...,Okay, schauen wir uns eine DVD an!? Kei: Was hast denn da? Rena: Schlag was vor! Kei: Wie wär's mit "Dark Water"!? Rena: Gut, den hab ich und kenn ihn auch noch nicht! Wir gehen ins Wohnzimmer, dort ist die "Ausstattung" besser und es ist gemütlicher! Geh schon mal vor! Ich hol derweil die DVD! Kei stand auf und ging dann gleich ins Wohnzimmer und lies sich dort auf die Couch fallen. Vor dieser stand ein hellbrauner Holztisch und an der Wand dahinter stand ein großer Flat-TV mit DVD-Player und Videorekorder. Rena kam derweil mit dem Trinken und einer Packung Chips wieder, stellte alles auf den Tisch und ging dann zum Fernseher. In der Hand hielt sie die DVD, die sie aus der Hülle nahm und in den DVD legte. Dann nahm sie die Fernbedienung, drehte alles auf und lies sich dann, etwas weiter weg von Kei, auf die Couch fallen. Kei: Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich nicht beiße! Rena: Und ich hab dir schon mal gesagt, dass das jeder sagen kann! Kei: Na dann halt so! Er breitete sich aus und legte sich mit seinem Kopf auf ihren Schoß. Rena war zuerst völlig überrascht und wollte ihn eigentlich gleich runterhauen, doch dann lies sie ihn doch liegen. Es war kein Weltdrama! Kei war richtig gespannt gewesen, was sie wohl machen würde und zuerst hatte es wirklich so gewirkt, als ob sie ihn gleich runter werfen würde, doch dann lies sie ihn doch gewähren! Tja, ihm war es nur recht, denn es war schon verdammt angenehm! Die zwei guckten jetzt also die DVD. Nach einer Weile merkte Rena aber plötzlich, dass ihr verdammt kalt wurde. Rena: Steh mal bitte kurz auf! Kei: Warum sollte ich!? Rena: Weil mir sau kalt ist und ich mir eine Decke holen will! Kei: Schön für dich! Ich geh trotzdem nicht weg! Rena: Jetzt komm schon! Sie versuchte ihn mit "sanfter" Gewalt wegzuschieben, doch es klappte nicht! Es war, als ob er an ihr kleben würde und 10 Tonnen schwer war! Rena: KEI! Kei: Da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen! Er grinste nur und guckte weiter fern. Rena hob ihre Beine unter Keis Körper und streckte sie unter ihm aus. Sie lag jetzt mit dem Rücken zur Couch und war genau an Kei gedrückt. Ihre Beine verweilten zwischen seinen, ihr Oberkörper war an seinen gedrückt und ihr Unterleib an sein Hinterteil. Rena: Schon besser! Kei: Du hättest mich fast von der Couch geworfen! Rena: Tja, ich durfte mir ja keine Decke holen, also musst du jetzt herhalten! Kei grinste nur. Das hatte er von ihr echt nicht erwartet! Er hatte echt nichts dagegen, im Gegenteil! Es fühlte sich einfach toll an, doch nach einiger Zeit würde es sicher unangenehm werden! Er drehte sich also um, sodass sie sich kurz tief in die Augen sahen, hob Rena dann über sich und drehte sich dann wieder. Er lag jetzt mit dem Rücken zur Wand und sie vor ihm. Ihr Rücken ruhte auf seiner Brust und seine Arme hatte er um ihre Taille gelegt. Er zog sie noch ein Stück näher an sich, sodass sie jetzt fast auf ihm "klebte". Rena war so erstaunt gewesen, dass sie gar nicht protestieren konnte, doch das wollte sie jetzt auch nicht mehr machen! Dafür lag sie einfach zu gut! Doch leider konnte sie sich dafür weniger oder besser gar nicht auf den Film konzentrieren. Ganz besonders nicht, als Kei anfing mit seinen Fingern über ihren Bauch zu streichen! Ab da bekam sie nichts mehr mit! Es war einfach zu angenehm, wie er mit seinen Fingerspitzen über ihren Bauch strich. Kei ging sogar soweit, dass er es "wagte" seine Hand unter ihr Leiberl zu schieben und jetzt wirklich ihren Bauch zu streicheln begann. Rena war super überrascht gewesen, doch auch dieses mal lies sie ihn gewähren. Seine warmen Fingerspitzen fuhren über ihre Taille, ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Es war einfach nur wunderbar und prickelnd. Irgendwie erregte es Rena sogar. Warum konnte sie zwar nicht sagen, aber es war so! Wenn er noch lange weiter machen würde, und danach sah es ganz aus, und vielleicht sogar noch weiter rauf wanderte, würde sie sich sicher nicht mehr lange zurückhalten können, ihm seine Klamotten vom Leib reißen und ihn sofort überfallen! Egal, was mit ihm war, sie würde sein Glied schon steif kriegen und es, schlimmsten Falls, sogar selber in sich hineinschieben! Das stand für sie fest! Aber so weit musste es erst mal kommen! Kei machte derweil weiter. Ihm gefiel es, über ihren Körper zu streichen und er würde auch gerne über andere Stellen ihres Körpers fahren! Alles löste in ihm ein erregendes Gefühl aus und er spielte schon mit dem Gedanken sie heute vielleicht wirklich noch zu nehmen! Besonders schlimm wurde es für die zwei, als der Film dann plötzlich zu Ende war. Was sollten sie jetzt machen!? Sollten sie echt miteinander schlafen!? Rena war auf jeden Fall für etwas "anderes"! Genau aus diesem Grund streckte sie sich kurz und drehte sich dann zu Kei um. Sie sahen sich jetzt genau in die Augen und wieder waren ihre Nasenspitzen nur Millimeter voneinander entfernt. Keis Arme ruhten jetzt auf ihren Rücken und fuhren über ihre Wirbelsäule. Rena fuhr mit einigen Fingern ihrer Hand über seine Brust und sah ihn ein wenig verführerisch dabei an. Und, um ihn noch ein wenig zu "provozieren", bewegte sie ihre Nase zu seiner und stupste sie leicht an. Dann schaute sie ihn wieder an und grinste ein wenig. Danach begann sie ihn leicht auf den Wangen zu küssen und auch mit ihrer Zunge darüber zu fahren. Kei schloss seine Augen und lies sie sich spielen. Eine seiner Hände wanderte zu ihrem Gesicht und streichelte es sanft, was Rena aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Nach einer Weile hörte sie auf und sah ihn wieder an. Er streichelte immer noch ihre Wange und sah ihr tief in ihre Augen. Jetzt war er dran und er lies auch nicht lange auf sich warten! Kei bewegte sich näher zu ihr hin und konnte gleich ihren Atem an seiner Wange spüren. Rena ging es da nicht anders und sie schloss gleich ihre Augen, denn sie wusste, was jetzt kommen würde und genau darauf war sie ja auch aus gewesen. Kei hatte auch schon seine Augen geschlossen und berührte gerade ihre zarten Lippen, als es an Renas Tür laut klopfte. Kei bewegte sich wieder von ihr weg und Rena setzte sich schnaufend auf. Rena: Wer auch immer das ist, sollte schon mal sein Testament schreiben! Mega wütend ging sie zur Tür und öffnete sie mit einem giftigen Blick. Und ihr Blick wurde nur noch giftiger, als sie sah, wer sie da gerade störte! Es war nämlich Sho! Kei hatte nur kurz gegrinst, sich auf den Rücken gedreht und seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Er hatte gerade grinsend seine Augen geschlossen, als er Stimmengewirr von draußen wahrnahm. Rena schien wohl gerade mit einem.........KERL ZU REDEN! Sofort schnellte er von der Couch hoch und versucht über den Rand der Couch, raus zu schauen, doch eine riesige Palme versperrte ihm seine Sicht. Kei stand auf und schlenderte raus zu Rena und ihrem Besucher. Je näher er kam, desto bekannter kam ihm die Stimme des Besuchers vor und als er sich dann neben sie stellte, wusste er auch warum. Da stand doch wirklich Sho Fuwa vor ihm! Er sah ihn komisch an und auch Sho schickte ihm komische Blicke zu. Ihm passte es wohl nicht, dass Kei bei Rena war und Kei passte es nicht, dass er vor Renas Türe stand. Rena dagegen war froh, dass Kei zu ihnen gekommen war. Irgendwie "beruhigte" sie das. Sho: Wir kennen uns zwar, aber willst du uns nicht vorstellen, Renalein!? Renalein!? Das passte Kei noch weniger! Wer dachte dieser schmierige Typ eigentlich wer er sei? Rena: Oh, klar. Sho das ist Kei. Kei Sho. Sho streckte Kei seine Hand entgegen, um ihn zu begrüßen, doch Kei sah diese nur "verachtend" an und nickte ihn nur kurz zu. Sho: Naja, egal!....Wie geht es dir Rena? Ich bin hier, um dich abzuholen! Rena: Für was, wenn ich fragen darf!? Sho: Na für unser Date! Ich hatte es dir doch gestern noch gesagt! Rena: Ich glaub, du hast mich falsch verstanden, außer du deutest ein heftiges Kopfschütteln und Zungezeigen, als ja! Kei musste sich ein Grinsen echt verkneifen! Rena hatte Sho mal wieder abblitzen lassen! Sho: Komm schon, Rena! Ich kenn dich doch! Du hast oft solche Launen! Und noch dazu würdest du sicher liebend gerne mit mir weggehen. Gib es doch zu! Rena lächelte. Rena: 1. komm ich nur bei bestimmten Leuten! 2. kennst du mich überhaupt nicht! Und 3. würde ich nicht mal mit dir ausgehen, wenn du sonst wer wärst, verstanden!? Wieder grinste sie ihn an und fügte dann noch hinzu: Rena: Und jetzt geh bitte! Ich hab noch was zu erledigen! Sie deute mit ihrem Kopf auf Kei, der neben ihr stand und nur grinste. Ihm gefiel das ganze einfach nur! Sho: Mach was du willst, aber komm dann nicht angekrochen! Rena: Auch das wird nie passieren! Glaub mir! Sho sah ziemlich wütend aus, als er sich umdrehte. Er öffnete die Tür, ging raus und lies sie mit einem lauten Knall zufallen. Kei: Ich wusste gar nicht, dass du mit ihm zusammen bist! Rena: Wir sind ja auch nicht zusammen! Ich bin überhaupt mit niemanden zusammen! Aber Sho rennt mir schon eine halbe Ewigkeit hinterher und nervt mich! Immer und immer wieder und immer kommt er mit derselben Leier! Der Typ nervt nur und noch dazu krieg ich von ihm Kopfschmerzen, so wie jetzt! Kei: Tja, da würden mir jetzt zwei sehr gute Heilmittel einfallen! Er grinste sie an und sie sah ihn zuerst ein wenig überrascht an. Noch überraschter sah sie aber drein, als er sie plötzlich an die Wand drückte, sich mit einer Hand, die neben ihrem rechten Ohr lag, abstützte und ihr dabei näher kam. Kei sah ihr wieder tief in die Augen und küsste die immer noch verblüffte Rena einfach! Rena war so überrascht gewesen, dass sie gar nicht erwidern konnte und noch dazu war es ein sehr kurzer, aber doch "sinnlicher" Kuss! Beide sahen sich an und dann grinste Kei sie plötzlich an. Kei: Das war die erste Methode und die zweite... Er beugte sich wieder zu ihr vor, sodass beide den Atem des anderen spüren konnten und flüsterte ihr ins Ohr: Kei: //Schluck einfach ein paar Kopfwehpulver und ruh dich aus!// "Lachend" ging er von ihr weg und schaute sie an. Rena war ein wenig sauer geworden! Eigentlich hatte sie gehofft, er würde etwas anderes machen und dann kam so was! Schlimm! Rena: Du findest es wohl auch noch komisch, mich zu verarschen!? Schnell hatte er sich wieder vorgebeugt und flüsterte ihr wieder ins Ohr: Kei: //Ja, ich finde es komisch dich zu verarschen, denn dann wirst du wenigstens wütend und das steht dir auch einfach ausgezeichnet! Es macht dich sogar noch süßer!// Er bewegte sich wieder nach vor und drückte ihr dabei einen Kuss auf ihre Wange. Danach zog er sich schnell seine Schuhe an und war dann auch gleich verschwunden. Zurück ließ er eine völlig verblüffte Rena, die ihre Hand auf ihre Wange gelegt hatte und plötzlich Freudentänze veranstaltete. Sie sperrte schnell alles gründlich zu, drehte die Alarmanlage auf und huschte dann in ihr Zimmer. Kei fand sie süß! Okay, das hatte er sicher schon oft zu jemanden gesagt, aber dieses mal hatte er es zu ihr gesagt und das obwohl sie sich doch meistens immer stritten und er doch gemeint hatte, sie würde nicht mal an eine Mülltonne herankommen! Auch später ging es ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Die ganze Zeit kreisten alle ihre Gedanken nur um eine Person und sogar in ihren Träumen tauchte er immer wieder auf: Kei! Kei machte sich derweil auf den Weg nach Hause und dachte über den Tag nach. Er schloss kurz seine Augen und vor ihm erschien eine lächelnde Rena und auch er würde ihr Gesicht in dieser Nacht noch oft vor seinen Augen haben...... /Es tut mir soooooooooooooooooooooooooooo leid! Echt! Ich hatte wirklich nicht vor, das Kapitel so zu gestallten, wie in der besagten anderen Geschichte! Glaubt mir bitte!  Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und seid nicht allzu sauer! Im 4 Kapitel werden leider wieder ein paar Gleichheiten sein, aber es gibt auch viele andere Sachen! Freut euch schon mal drauf! Das 5 Kapitel wird dann sowieso nur von mir gestaltet sein, also freut euch auf das! Tja, bis dahin ist aber noch ein weiter Weg und deshalb geht's jetzt mal mit Vollkraft ins 4(!) Kapitel. Much fun! Eure Rin! ^^/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)