Warum merkt man eigentlich immer erst hinterher, was man für Fehler gemacht hat? Warum lernt man Lektionen immer nur auf die harte Tour? Warum begreift man nicht weniger schmerzhaft, weniger teuer?
"Wo bleibst du denn, Hitomi?" Merle stieß die Tür zu dem Ankleidezimmer ungestüm auf und funkelte Hitomi ungehalten an. "Die Kutsche wartet. Alle warten. Und zwar nur auf dich. Also komm endlich!"
Van sprang auf und wirbelte gleichzeitig mit Hitomi herum. Vor ihnen ein stand ein junger Mann, der völlig in Schwarz gehüllt war. Er hatte sein Schwert gezogen und wies mit der Spitze auf Vans Kehle.
Er hasste den Herbst. Dieses triste Grau machte ihn krank. Egal, ob die Blätter der Bäume bunt waren - es war trist und grau. Und das brachte ihn nur noch weiter in die Nähe des Wahnsinns.
Dieses Jahr ist es also so weit. Der berühmteste Junge der Zaubererwelt beginnt sein erstes Schuljahr in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei.
Hitomi lief durch die Straßen von Palas. Der Regen trommelte auf sie ein und sie war längst völlig durchnässt. Sie hatte die Schultern hochgezogen und ging einfach weiter.
Jareth beobachtete in seiner Kristallkugel, wie Sarah durch das Labyrinth lief. Um den Koboldkönig herum tobten seine kleinwüchsigen und seltsam anmutenden Untertanen, doch er ließ sich davon nicht im Geringsten stören. Die Jahre hatten ihn gegen den uner
Sie schob den aufkeimenden Gedanken wieder bei Seite und versuchte sich an ihren Traum zu erinnern. Er kam immer wieder, dieser Traum. Sie hatte ihn ständig.
"Wo bin ich?" fragte er leise. Eine Antwort bekam er nicht.
Dann blickte er zum Nachthimmel hinauf. Sterne konnte er nicht erkennen, doch da war der Mond. Nur der Mond.
Ich sitze hier in der Dunkelheit. Mein Gefährte hat mich verlassen und ich bin allein. Die Scharniere und Zahnräder in meinem Körper haben sich schon lange nicht mehr bewegt. Die Kälte ist allumfassend.
"Es ist allein deine Schuld. Du solltest nicht hier sein, Mädchen.[...]Geh zurück, wo du hergekommen bist. Wenn du bleibst, wird nicht nur Farnelia untergehen, sondern ganz Gaia. Ihr werdet alle sterben!"
"Goku!" Sha Gojo starrte noch immer wie gebannt zu dem Freund hinüber, der sich wie ein Berserker aufführte.
Cho Hakkai dagegen wandte sich dem blutüberströmten, blonden Mönch Genjo Sanzo zu, der zusammengekrümmt auf der schlammigen Erde lag.
Er wusste nicht genau, wann es angefangen hatte. Irgendwann hatte sich ein seltsames Gefühl in ihm breit gemacht. Sanji und er waren noch öfter aneinander geraten als vorher. Viel öfter.
Thralls klare, blaue, so orkuntypische Augen musterten die Menschen auf den Mauern und suchten unwillkürlich nach Aedelas Blackmoore, dem hageren Herrscher über Durnholde. Schließlich fand er ihn auf den Zinnen.
Julia war tot - warum also sollte er eine Welt ansehen, in der es keine Julia mehr gab? Keinen Lebenssinn für ihn mehr, keine Sonne... Kein Licht mehr, denn ohne Sonne gibt es kein Licht...