„Na na.“ Gintoki winkte ab. „Es ist doch Weihnachten. Da wollen wir doch alle nett zueinander sein. Leugne nicht, dass du nett sein kannst. Ich weiß schließlich, was du diesen Winter getan hast.“
„Wenn es um die für heute angekündigten Finalfolgen von 'Wonderful Wormgirl' geht: Der Sender hat die ganze Zeit schon Chaos in seinem Programmplan. Stattdessen zeigen sie erneut Wiederholungen der alten Folgen in unterschiedlicher Reihenfolge.“
Aber das konnte doch nicht … konnte das … sollte es wirklich … ausgerechnet in Yamazaki? Hatte jemals irgendjemand im Fandom das geshippt? Würden sich Dojinshis mit diesem Pairing überhaupt verkaufen?
„Irgendetwas stimmt nicht.“ Die Stimme des Badminton-Enthusiasten bebte. „Normalerweise wäre das hier der Punkt, an dem ich auf die Einstellung der deutschen Fassung von Gintama hinweisen würde, aber … ich spüre überhaupt keinen Drang, dies zu sagen.“
Wenn dies wirklich das Ende war, dann sollte es ihn nun bitte schnell und endlich erlösen. Ihn von diesem schrecklichen Ort wegbringen und von diesem nicht enden wollenden Schmerz befreien.
Naruto und Sakura haben sich vorgenommen das Liebesglück ihres Lehrers selbst in die Hand zu nehmen und nach einer geeigneten Partnerin für ihn zu suchen. Kakashi ist so gar nicht begeistert und greift notgedrungen zu einer kleinen Lüge...
„Was ist denn?“, fragte Kakashi spöttisch. „Du bist doch so ein Fan von Geistergeschichten, oder etwa nicht?“
„Also, Fan ist vielleicht nicht das richtige Wort ….“ Obito schluckte.
Zuhause ist, wo das Herz ist. Aber auch wenn halb Konoha der Meinung ist, Kakashi habe gar kein Herz, ist Minato sich sicher, dass sein Schüler seinen Weg finden wird. Alles was er braucht, ist hier und da ein Schubs in die richtige Richtung.
„Was darauf schließen lässt, dass jemand den Mann absichtlich auf Konoha losgelassen hat.“
„Warum sollte jemand-“, wollte Sakura einwenden, doch ihr alter Lehrer beantwortete ihre Frage, ehe sie sie zu Ende stellen konnte.
Atsushis Aufatmen war von sehr geringer Dauer, denn plötzlich verschwand das Gewicht von Dazais Hand auf seinem Kopf. Einem unguten Gefühl folgend drehte er sich voller Anspannung zu seinem Kameraden um, doch dort stand niemand mehr.
[...] der Anblick von Fye, wie er sich schüttelte, seine blonden Locken umherflogen und er ihm anklagend Spitznamen um die Ohren schlug, seinen Körper mit so vielen Glücksgefühlen durchflutete, dass es Kurogane beinahe schwindelig wurde.
[...] und Kakashi nach langen Jahren des Aufschiebens plötzlich hier auf dem Heimweg von Narutos und Hinatas Hochzeit eine Stimme im Innern hörte, die ihn beinahe nervtötend anschrie: Tu was! Tu endlich was! Wie schwer kann das sein?!
Wieso bekam ausgerechnet er so eine schwierige Aufgabe?? Gab es irgendeine Möglichkeit, die Ziehung für ungültig erklären zu lassen und noch einmal zu ziehen?
„Geht es dir nicht gut?“, fragte Kyoka neben ihm besorgt.
„D-doch, a-alles in Ordnung“
Was denkst du dir eigentlich, Sakura? Von mir ein Versprechen verlangen und selbst einfach verschwinden! Weder du, noch dieser blonde Idiot ... wagt es nicht zu sterben!
Nun jedoch, wo Obito wieder fort war, traf ihn die Erinnerung an den vermissten Kameraden wie ein plötzlich einsetzender Fieberschub.
„Tsunade-sama, das stimmt nicht“, unterbrach Sai Kakashis finstere Gedanken. „Yamato-taichou fehlt.“
War es unangebracht, seinen Sempai als hübsch zu bezeichnen? Wieso hatte Sai davon anfangen müssen? Er seufzte innerlich. Ihm war bewusst, dass die Punkte, die er beschrieben hatte, um Sai auf dessen Verliebtheit hinzuweisen, auch auf ihn zutrafen.
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Glaubte dieser Kerl wirklich, er könnte sie damit abfertigen? Glaubte er wirklich, sie wäre immer noch das kleine Mädchen von damals, das sich so sehr seine Aufmerksamkeit gewünscht hatte, dass es durch diese Worte hatte vernichtet werden können?
Erschrocken starrte Kunikida ihn nach dieser Äußerung an. „Ein Zeitportal? Soll das heißen … wir sind durch die Zeit gereist?“
„Sind wir“, erklärte Dazai. „Und ich vermute, wir haben gut eintausend Jahre zurückgelegt.“