Gefallen,... in eine tiefe dunkeltheit.
Aufgewacht,... aus einem langen schlaf.
Dunkelheit ist um mich,
ich erkenne nichts,
überall schwarz.
ich kann nur meine umrisse erkennen,
sie leuchten in der Dunkelheit.
Shina trug wie die anderen einen Anzug, "Da seit ihr ja. " Ihr langes Haar hatte sie zu einem Zopf an der seite zusammen gebunden, "Ich muss mich in der Bahn noch schminken" sagte Go lächelnd.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke,
du gehörst nicht mehr mir,
doch ich werde ewig dir sein.
Jedesmal wen ich dich sehe,
wen ich an dich denke möchte ich weinen.
Wen andere mit dir reden werd ich eifersüchtig.
Ich vermisse dich so sehr.
Zu Loveletter muss ich sagen das es eine Lyric aus einer FF von mir ist
die ich irgendwann mal hochladen werde, dann versteht man den inhalt auch besser^^
Loveletter (Liebesbrief)
Weisst du noch damals,
als wir uns zum erstenmal traffen,
meine gefühle für dich
waren nic
Ich denke und denke doch mir fällt nichts ein,
ich weiss nicht weiter dreh mich im Kreis
in mir ist dieser schmerz mein Herz weint,
rote Tränen,
ich spüre wie sie wie Messerstiche auf mich ein prasseln
die Tränen meines Herzens.
Langsam zerbreche ich daran.
der titel sagt mehr als tausend worte.
Egal wie man es drehnt und wendet,
eine geschichte mit einem offenen ende endet nie.
Never ending story.
Ich sah dich,
verliebte mich ihn dich,
doch du warst vergeben.
Shin im Wunderland~~
Ja es ist wieder so weit
Heute haben nämlich 2 Geburtstag und die zweite ist oder eher die erste
Und Ihr widme ich diese Geschichte zum Geburtstag.
Die Schwingen der Drachen
Prolog
//Ich bekomme bestimmt wieder ärger wenn Mutter heraus findet, das ich mit Shuri gespielt habe.//
„Rauch“ entfuhr es mir als ich Rauch über der Stelle sah wo mein Dorf war.
Du hast mich verlassen,
mein Herz starb mit dir.
Du wolltest mich in deinem,
in unserem nächsten Leben treffen.
Doch dazu konnte es nicht kommen,
Selbstmörder, sind Vogel frei,
und kommen nicht in den Himmel.
Es war wieder so weit für Ren Jinguuji die Schlimmste zeit des Jahres, er wollte schon gar nicht aufstehen, grummelnd zog er die Decke höher und verstreckte sich unter dieser,
während sein Zimmergenosse Masato Hijirikawa sich dessen nicht störte.
Ich stehe an einem leeren Ort.
Es ist kein Mensch zusehen und
doch weiß ich nicht warum ich
mich beobachtet fühle.
Ich seh mich um,
Niemand da!
Doch etwas muss da sein,
ein Schatten.
Im Dunkeln??
Eine Silhoutte.
Von wem??
“Komm her”
rufe ich,.....