Sie hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte kaum hörbar: „Du bedeutest mir zuviel, als das ich dich auf diese Art und Weise verliere.“
Eine Landstraße – eine dunkle, unbeleuchtete Landstraße. Das war der Weg nach Hause. Nicht weit bei Tageslicht und vor allem nicht im Geringsten auffällig. Aber heute und jetzt sah das ganz anders aus. Nebel hing schwer über den Feldern.
„Ich hatte mir eigentlich eine ganz andere Begrüßung gewünscht.“ Meinte die Dämonenfürstin, immer noch grinsend und den Blick nicht abwendend.