Titel: Freund oder Feind?
Teil: 1/1
Serie: Harry Potter
Autor: Rebi
Mit wehendem Umhang lief Draco die Gänge von Hogwarts entlang, direkt auf eine Gruppe von Gryffindors zu, die uns allen nur allzu bekannt sind.
"Harry, Achtung... Malfoy auf zwölf Uhr...
Er leuchtete. Ein helles Licht in der sonst so undurchdringlichen Finsternis. Ein Strahlen, das die Menschen anzog wie eine Laterne die Motten bei Nacht.
Titel: Ore no namae wa...
Teil: 1/1
Autor: Rebi
eMail: rebi85@gmx.de
Serie: Hikaru no Go
Rating: PG-12
Genre: Shounen-Ai, Romantik
Pairing: Hikaru x Akira
Disclaimer: Keiner der beiden Charaktere gehört mir.
Hochzeit im Ausland? Alles schön und gut, aber mit Höhenangst kein wirkliches Vergnügen, vor allem, wenn man mit dem Flugzeug fliegen muss. Die Erfahrung macht auch Kim, doch dann wird die Reise doch noch angenehmer als erwartet...
"Shin...dou?", fragte er leise und versuchte sich auf zusetzen.
"Bleib liegen... Du brauchst viel Ruhe...", meinte Hikaru leise und nahm den Lappen von Kopfkissen.
"Warum... bist du hier?"
Hallöle!^^
Was passiert, wenn sich zwei Mädchen in den gleichen Jungen verlieben, der aber schon mit jemand anderen zusammen ist?
Tja, diese Frage hab ich mir auch gestellt. Darum auch diese Fanfic. Sie schließt an meine erste Beyblade-FF (Herzklopfen) an.
Titel: Versprochen ist versprochen
Teil: Prolog/5
Autor: Rebi
Genre: Eigene Serie, Reale Welt
Warnungen: --
Inhalt: Wie ein Versprechen aus früher Kindheit das Leben bestimmen kann.
Disclaimer: Alle Charaktere gehören nicht mir! Dies ist eine Geschichte von einem Fan für andere Fans und wird nicht benutzt um damit Geld zu verdienen.
.~*~.
Titel: Das Licht in der Dunkelheit
Teil: 1/1
Autor: Rebi
Serie: Hikaru no Go
Rating: PG12
Genre: Zucker, Romantik
Disclaimer: Keiner der Süßen gehört mir. Ich habe sie mir nur ausgeliehen und verdiene hiermit auch kein Geld.
Er war mir schon früher aufgefallen. Vor etwa drei Jahren.
Es war Ende Oktober und das rotbraune Laub der Bäume segelte bei jedem noch so kleinen Windhauch von den Ästen herunter.
In diesem Moment stimmten hunderte Stimmen um uns herum einen Sprechchor an. „Küssen! Küssen! Küssen!“, riefen sie so laut, dass mir die Ohren dröhnten.
„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
Ängstlich blickte ich auf meine Hände, dann an meinem Körper hinunter, griff mir in die Haare, betastete meinen Kopf. Warum hatte ich überall Haare?! Und wo kamen die Krallen her?! Und warum sahen meine Hände aus wie Pfoten?!