Langsam ließ er sich vor dem Mädchen auf ein Knie nieder, sodass beide sich nun auf einer Augenhöhe befanden. Er blickte ihr tief in die Augen, und hinter dem Lächeln und dem fröhlichen Funkeln sah er die Tränen, und er erkannte, dass sie tief in ihrem In
Müde kam ich nach einem halben Jahr das erste Mal wieder nach Hause. Ein Termin hatte sich nach dem anderen gereiht. Das Leben als Schauspieler und Gelegenheitsmodel war hin und wieder sehr stressig.
Menschen wie auch Götter gehen manchmal Wege, die sie nicht wirklich begründen können, wieso sie diesen Weg eigentlich eingeschlagen haben.
Sie tun dass, was sie für Richtig halten, auch wenn es manchmal ziemlich Aussichtslos erscheint.
13.6.05-13.5.06 Rainbow
Einst, vor mehreren tausend Jahren gab es in den Alpen ein Volk der Bauern. Unsere Ausgrabungen belegen ihre Angst und Opferrituale an einen grausamen Gott.
Nao ging langsam über den schmalen Weg, durch das Feld. Der Wind wehte ihr ins Gesicht. Es waren endlich Ferien, und sie konnte kaum glauben das nun sechs Wochen keine schule war, und sie tun und lassen konnte was sie wollte, und damit fing sie am ersten Tag auch schon an.
Er würde mich hier herausholen? Das änderte natürlich alles! Endlich würde ich hier heraus kommen und wenn wir erst einmal von dieser fliegenden Festung herunter waren, würde ich ihn umbringen, auch wenn das bedeutete dass ich dafür fast unerträgliche Qua
Ein kleiner molliger und Schwarzhaariger Chibi mit einer Brille läuft am Kollosseum vorbei, es ist Abend. "Rom, die Hauptstadt Italiens. Viele hystorische Ereignisse fanden hier statt. Aufstände und Schlachten hat diese Wunderbare Stadt überlebt....
Erst ein lauter Knall weckte mich aus der Trance in die das Buch mich gesogen hatte. Die Tür flog halb aus ihren Angeln und mein bester Freund stand im Rahmen. Mit einem säuerlichen Blick schaute er mich an, kam an mein Bett und schnipste mir mit ziemlich
Hier unten hatte mich jegliches Zeitgefühl verlassen.
Nach nur wenigen Sekunden wechselte der Tag in die Nacht oder anders rum, dann wiederum zog es sich endlos lange hin.
„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
Mit leerem Blick und noch immer am ganzen Leib zitternd wankte Kathrin den von Dornensträuchen gesäumten Trampelpfad durch den Wald entlang. Ihr Haar war vollkommen zerzaust und schmutzig.
Langsam ging sie die Treppe des großen Saales hinunter. Ihre Flügel hatte sie dabei eng an ihren Körper angelegt. Um sie herum glitzerte alles in den buntesten Farben, denn genau so mochte es ihre Herrin. Diese lief nur wenige Schritte vor ihr die Treppe
Sie hatte nicht mal mehr Zeit, um herumzufahren und zu erkennen, woher dieses Gefühl kam. Mariko spürte nur, wie sich starke Hände um ihren Hals schlossen und zudrückten.
Das nächste was er spürte war ein stechend reißender Schmerz im Schulterbereich. Ein paar Blutspritzer fielen auf die kahle Erde. Zitternd versuchte er sich wieder hoch zu drücken, wurde aber sofort wieder nach unten gedrängt. "Du bleibst schön liegen, me
Eigentlich hatte ich mir dabei nicht viel gedacht als ich dieses Ritual aus dem Internet ausprobierte. So viel konnte da ja nicht passieren. Tja... Falsch gedacht!
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Der Tod ist nicht das Ende...Wie wahr, wie wahr. Aber ich fange lieber ganz von vorne an. Mein Name ist Collin und ich bin ein Dämon. Ja, echt! Oder habt ihr etwa gedacht, alle Menschen kommen in den Himmel? Nun, dem ist nicht so.
Prolog
Langeweile...
Mal wieder lag es nur daran....
„Du hast sie doch nicht mehr alle!!“, die ermahnende Stimme ihres Partners drang nur leise zu ihr durch.
Aus einer Laune heraus...
Ja... das muss es gewesen sein....
Ihm tat der Schädel weh. Und wenn er ehrlich war, dann nicht nur die Schädeldecke, sondern eigentlich sein ganzer Körper. Jeder Knochen, jedes ach so kleine Gelenk schmerzte so sehr, dass er sich weigerte, sich zu bewegen.