Hi ihr lieben Leser und Schreiberlinge da draußen im fernen Land der Geschichten.
Ich bin Mary.
Mary-Sue um genau zu sein.
Ja, ich weiß, blöder Name. Aber ich hab ihn mir nicht ausgedacht.
Rote Tropfen quollen aus der Wunde, liefen auf meinen Handrücken und tropften schließlich auf die Spiegeloberfläche. Ich sah, wie meine Blutstropfen quasi von dem Spiegel aufgesogen wurden und dieser anfing sein Bild zu verändern. "D-der Spiegel!"
"Ein so wichtiger Auftrag? Für uns? Das könnt ihr nicht ernst meinen!"
"Aber ohne euch sind alle Welten dem Untergang geweiht!"
Mit diesen Worten begann eine gefahrvolle Odysee durch die Welten.
Es ist Nachmittag in Tokyo. Ein junges Mädchen ist gerade auf dem Heimweg von der Schule. Wie jeden Tag wird sie von einigen ihrer Schulkameraden verfolgt.
“Bleib endlich stehen!“ rief einer von ihnen.
“Du entkommst uns sowieso nicht!“ fügte ein anderer hinzu.
Wasser tropfe auf sein Gesicht, aus Gewohnheit wischte er sich das Wasser von der Wange. Es war merkwürdig, warum hatte er überhaupt Wasser auf dem Gesicht?
Müde öffnete Lewin die Augen. Über ihm sah er den schwarzen Himmel und seine unzähligen kleinen leuchtenden Kugeln.
Die nassen Blätter klatschten gegen mein Gesicht. Die scharfen Grashalme schnitten mir die Beine auf. Meine Lunge brannte. Irgendwo hinter mir hörte ich meine Verfolger. "Nur nicht aufhören, zu rennen", sagte ich mir immer wieder. Ich durfte nicht anhalten.
Die Dämmerung hat schon eingesetzt, als Shawn sich in seinem Bürosessel zurücklehnt. Heute war ein Tagvoller Pleiten: Er bekam nicht den gewünschten Fall und von einem interessanten Mandanten fehlt auch jede Spur.
„Hallo, zusammen, ich bin Saphira. Ich bin eine Weltengängerin. Ich glaube nicht, dass ihr schon von uns gehört habt, denn eigentlich soll niemand wissen, dass wir existieren."