Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Prolog
»Die Drachen sind also gefallen?«
Vor der bebenden Stimme zusammenzuckend verbeugte sich der Bote noch ein Stück mehr. Wieder fragte er sich, warum immer er solch schlechte Nachrichten seinem Meister überbringen durfte.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Er packte das Fell, zog es zur Seite und schnellte nach vorn. Noch ehe sie wieder ansetzen konnte, krachte sie an die Wand. Unter ihrem Zischen, drückte Sesshomaru Rin dagegen und hielt ihr Hände mit einer Hand, über ihrem Kopf fest.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Schönheit barg stets etwas Gefährliches in sich. Nicht nur in seiner Welt. Etwas, das Ihresgleichen wohl auf ewig zu ignorieren bereit bleiben würde. (Sess_Rin)
"Sesshoumaru-sama! Der ist ja RIESIG!", Rin sah Sesshoumaru mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. "Unglaublich, einfach nur UNGLAUBLICH", meinte sie.
Inuyasha schlug die Augen auf. Er konnte sich wieder bewegen, wie er feststellte. Schnell sah Inuyasha sich nach seinem Bruder um, aber dieser schien schon wieder weg zu sein. Etwas wackelig stand er auf. Inuyasha hob seine Hand zu seinem Kopf, da er leic
Sie verstehen uns, auch wenn wir nichts sagen. Sie unterstützen jede Entscheidung, spenden gleichermaßen Trost und Freude und es besteht eine Verbindung, die man kaum erklären kann: Egal ob Partner oder guter Freund, Seelenverwandte haben immer eine beson
Rin sah Sesshoumaru an. ,,Bist du ok ?", fragte sie besorgt. Der Dämon nickte. ,,Ja. Was ist mit dir ?".
,,Mir geht es gut. Tenseiga hat mich beschützt", sagte das Mädchen und reichte ihm das Schwert.
Sesshoumaru seufzte. ,,Ich danke dir, Tenseiga".
Müde öffnete Rin die Augen.
Als sie sah, das Sesshoumaru nicht mehr neben ihr lag, fing sie bitterlich an zu weinen. ,,Wo bist du nur ?".
Schluchzend ging die aus der Höhle.
Ah-Uhn sah sie an. ,,Wo ist Sesshoumaru", fragte Rin es.
Ah-Uhn nickte mit dem Kopf in den Wald.
Inu-Yasha saß auf einem Baum und sah Kagome beim Kochen zu.
,,Wann gibt es was zu Essen. Ich habe hunger", jammerte er.
,,Ich kann nicht hexen", meinte Kagome. ,,Du könntest mir ja ruhig Mal helfen".
,,Nö. Keine Lust", sagte Inu-Yasha.
,,Außerdem bist du eine Frau.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Kagome kehrte der Vergangenheit den Rücken zu und fing an Medizin zu studieren. Der Verlauf des Studiums verlief leider nicht so, wie die langsam erwachsende Frau sich das erhofft hatte und deshalb war sie bis zum nächsten Jahr gezwungen, in einer Bar zu
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
Zwei Jahre nachdem sich Rin und Sesshōmaru wieder gefunden haben, ist Ruhe in ihrem Leben eingekehrt. Und somit etwas Platz für ein kleines weihnachtliches/winterliches Abenteuer…
Fortsetzung und finaler OS zu "Ein Patient für drei Nächte!" & "Ein heimlicher Besucher in der Nacht" / Leseprobe:»Was würde Euch das bringen, außer einer schreienden Frau an Eurem Körper?« Und sie würde schreien. Aus vollem Halse würde sie in seine empf
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.