„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
Aufgeregt tänzelte Mahiro auf der Stelle. Sie freute sich schon seit einer Woche auf das Stadtfest.
Fleissig hatte sie gelernt und all ihre Hausaufgaben schon lange erledigt. Sie besorgte die traditionelle Kleidung und schrieb sich einiges auf, was sie unbedingt machen wollte.
„Schwesterchen, soll ich dir was mitbringen? Vielleicht finde ich was Schönes!“, fragte der Junge mit dem Mund voller Cornflakes. Seine kleine Schwester schüttelte den Kopf und stand auf. „Ich spiele lieber mit Polly. Ohne dich!“
Nezz tippelte mit den Fingern auf den Tisch. Ihm wollte einfach keinen neuen Song einfallen. Geradaks blickte auf und lief seinen Trainer hinterher.
Währenddessen spielte Mary mit ihren Morpeko. Mit einer warmen Decke bepackt, nahm Nezz seine Schwester ins Haus.
Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.
Das Pferd wieherte. Die Unsicherheit des Reiters machte es unruhig. Erst als das Pferd tänzelte, reagierte der Prinz. Da es in seinem Herzen immer noch Gefühle für Corrin gab, machten ihn wütend. Mit Gefühlen gewinnt man keine Gefechte.
Leise verliess sie das Zimmer und ging zur Küche. Sohei trank Wasser mit Tropfen. Medizin nannte er das. Die Geräusche, für Menschen kaum wahrnehmbar, erschreckten sie. Das Gefühl, eingesperrt zu sein, breitete sich in ihr aus.
»Heute will ich Schneeflocken!«, verkündete der kleine Nervenzwerg prompt und stach ihm besagten Haarschmuck fast ins Auge.
»Dabei schneit es gar nicht«, erinnerte Isaac gutmütig, nahm die kleinen, künstlichen Glitzerdinger aus ihrer Hand und verteilte s
"Schau mich nicht so an!"
Merry erfüllte den Wunsch ihres Bruders. Sie drehte sich um und würdige Cain bis zum nächsten Geschäft keines Blickes. Riff kommentierte diese für ihn alltägliche Szene nicht.
Windspiel seufzte, während sie sich an Anmut kuschelte. Der Schnee rieselte auf die beiden Füchsinnen herunter. Sie blickten über den Zaun des Weisshirschparkes zu einem Gebüsch.
"Ich wollte unsere Welpen in Sicherheit aufwachsen sehen.
Der Schnee war in der Nacht gefallen, so dass die Bewohner von Glennwilde Castle an einem trüben Herbstabend zu Bett gegangen und an einem hellen Wintermorgen wieder erwacht waren.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.