Hermine erleidet einen schrecklichen Verlust und kehrt danach zurück nach Hogwarts zurück. Ron und Harry wollen helfen, aber was will Draco Malfoy?
NEW RELEASE!!!
Ich heiße Juna Potter und bin 15 Jahre alt, und möchte euch meine Geschichte erzählen, die ich vor kurzem erlebt habe. Alles fing an als Lord Voldemort meine Eltern aufgespürt hatte um sie und mein jüngeren Bruder Harry Potter zu töten. Ich war da gerade mal 3 Jahre alt.
Hr/D - Man kann der glücklichste Mensch auf Erden sein, tiefe Liebe empfinden und eine wunderbare Beziehung führen und dennoch passieren einem Fehler. Wie zum Beispiel der Kuss mit einem alten Rivalen.
Meine (sehr) kurze Version, wie Victoire & Ted sich zum ersten Mal richtig unterhalten haben :D
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„Ich hasse Kirschkuchen!“, maulte Victoire Weasley trotzig.
Langsam erhob sie sich und trat an das vernebelte Fenster, zögernd und unsicher, als könnte sie nicht glauben, was sie da sah. Und das konnte sie nicht.
Harry steht vor einem Rätsel, zwei vermummte Personen schleichen im Ligusterweg herum, Petunia verhält sich immer seltsamer und Sirius hat verrückte Träume. Woher soll man da noch wissen was die Wahrheit ist?
»Muss echt blöd sein, wenn keiner einen leiden kann, Biber«, zischte Jimmy ihr zu und Hermine spürte, wie ihre Augenwinkel brannten. Sie wollte nicht weinen. Und sie wollte nicht mehr Hermine Granger sein.
Die Welt der Muggel - Für uns Menschen wahrscheinlich das konventionellste überhaupt. Doch sollte man diese Welt mal aus der Sicht, des einzig überlebenden menschlichen Wesen mit Magierkräften sehen - Draco Malfoy.
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Was von einem frisch gebackenen Zabereiminister ja auch zu erwarten war.“
Der Ex-Griffindor entfuhr ein hohles Lachen. „Du? Minister? Wie tief ist die Zauberergemeinde gesunken, dass man dich zum Minister gemacht hat?“
Und dort unten war er – der Mann, mit dem Hermione niemals gerechnet hätte. Lauernd, wie ein nasser Löwe, stand er im Flur. Sein Gewicht stützte er auf seinen Gehstock, während er das Windspiel neben der Tür beobachtete – und sie, aus dem Augenwinkel.
Hermine war in ihrem siebten Jahr und totunglücklich. Nicht die mit Abstand beste Schülerin ihres Jahrgangs, nämlich sie, war Schulsprecherin geworden. Nein natürlich nicht. Schulschlampe und Vollpfostenslytherin Pansy Parkinson hatte den Job bekommen.
Human... dieses Wort existierte gar nicht in dem Hause des letzte Nachfahren Grindelwalds. Warum mussten die müden Füße des Jungen ihn gerade hier tragen? Zu einem Tyrannen, dem das nur zu willkommen war...
Die meisten von ihnen waren ungeöffnet, und waren von Hermine nicht einmal beachtet worden, nein ihr hatten eine Handvoll Briefe gereicht, so hatte sie sich die ältesten und den neusten herausgesucht und interessiert, fast schon begierig gelesen...
In letzter Zeit hatte sich einiges geändert. Sie verbrachte die meiste, ihrer Freien Zeit, mit Fred und George als mit Harry und Ron. Wie genau es dazu gekommen ist konnte sie nicht genau sagen, aber sie genoss die Nähe der Zwillinge sehr.
"Professor...?", fragte sie leise und er drehte den Kopf. "Ist das... normal?"
Snape musterte sie einen Moment lang. "Nein", meinte er schließlich. "Normalerweise sind sie schlimmer."