Es gibt Dinge die erscheinen unvorhergesehen, scheinen danach aber doch vorher bestimmt.
Und mancher Weg erscheint zuerst aussichtslos, führt aber zum Ziel.
Es ist eine Geschichte mit einigen Wirrungen und die will ich euch erzählen...
Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte.
„Lady Elisabeth, was verschafft uns die ehre eures Besuches?" fragte ich höflich und versuchte den Koffer, so gut es ging, zu ignorieren in der Hoffnung das es nicht das bedeutete was ich dachte. Ich würde mich sogar in ein Pinkes Gewand zwängen, wenn d
AU: Ciel darf sich von nun an nicht nur mit seinen neuen Mitschülern, Sportunterricht und den täglichen Problemen des Erwachsenwerdens herumschlagen, sondern bekommt auch noch private Nachhilfe von seinem jungen, gutaussehenden Lehrer.
„Junger Herr, ist alles in Ordnung?“ er klang tatsächlich besorgt bei diesen Worten, als ob ich ihm das glauben konnte. Er streckte seine Hand nach mir aus doch ich wich zurück. „Fass mich nicht an!“
Über ihnen kreischten die Möwen und das stinkende Hafenwasser plätscherte gleichmässig. Ciel hasste diese Arbeit, sie war nichts für ihn. Das alles hier war unter seiner Würde, trotzdem tat er es stillschweigend. Er hatte ein Ziel, dafür musste man Unann…
Ich heiße Dr. Janine Misuni und lebe mit meiner Freundin Lizz zusammen in einer Sechs-Zimmerwohnung.Ich bin 18 Jahre alt.Meine Hobbys sind Fechten, Schwertkampf, Kick boxen, Yoga, schwimmen, tauchen, singen, Instrumente spielen und Kitesurfing.
Ich saß mit meinen Freunden Alice und Akito an einem Tisch, in einem der Cafés Londons und trank einen Wodka. Das Café war sehr schlicht. Drei bis Vier Tische vor dem Café und zwei Kellnerinnen.
,,Crystal!! Beeil dich!"rief sie ihrer Freundin zu,die Luftschnappend zu hier rannte.
,,Musst du so rennen?"fragte das Mädchen,welches auf den Namen 'Crystal' reagierte.
,,Man.
Spielt einige Wochen nach dem finalen Kampf zwischen Sebastian und Ash aus der ersten Staffel.
Ich weiß das Ende hat mit dem Manga nichts zu tun! Deswegen wird die OS rein fiktiv sein und nicht an Staffel 2 ansiedeln!
„Ach weißt du was Vater? Ich habe es hier satt! Schon so viele Jahre bin ich hier und du verbietest es mir meinen Hunger zu stillen! Warum? Weil du Menschen für so niederträchtige Wesen hältst? Du solltest mal daran denken das sie auf unserer Speisekarte stehen.
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
Wie jeden Tag streifte eine schwarze schlanke Katze durch den Rosengarten der Phantomhives. Wie schön doch dieser Tag heute war, die Sonne am Himmel und keine einzige Wolke zu sehen.
Sebastians Sicht:
Heute war der Tag, an dem ich endlich meinen Hunger stillen konnte, den Hunger der mich schon mehrere Jahre gequält hatte und nun war es endlich soweit. Endlich gehörte mir die Seele von Ciel Phantomhive.
Blut läuft ihr aus ihrem Mundwinkel, als sie ihren Biss löst. Ihr Gesicht ist blass, als sie ihren Blick hebt. Den nun leblosen Mann lässt sie auf den Boden sinken, als sie aufsteht. Mit erschrockenen Blicken wird sie von allen Seiten angestarrt. Sie öff
Mein Teufel gehörte nicht einmal richtig mir, nein... Ich gehörte ihm, am Ende würde er meine Seele bekommen und diese hatte ich ihm seit jenem Tag versprochen.
Sebastian war wie schon so oft an der Seite seines jungen Herrns. Er sollte an seinem Bett bleiben bis dieser eingeschlafen war. Der Teufel beobachtete den jungen Mann schweigend und saß still auf einem Stuhl neben dessen Bett.
Ciel findet sich nach einer herben Enttäuschung vor einem kleinen Café in London wider. Dort gibt es die köstlichsten Süßspeisen die er je gegessen hat und malt sich in Gedanken aus wie der Bäcker wohl aussieht und hofft diesen einmal zu treffen.
,,Wo bin ich?"flüsterte der Rothaarige Todesgott. Erschöpft stand er von der Wand an der er gelehnt war auf. Ein Haus? Wie war er hier her gekommen und wo war er überhaupt. Langsam ging der Rothaarige zur Tür und öffnete diese um in die Freiheit zu gelangen.
Auch wenn es ihm im Herzen weh tat das arme flauschige Geschöpf, es war wirklich verdammt flauschig und weich, fast so weiche wie eine Wattewolke...
„Sebastian!!“