„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
„Dann wird es aber Zeit“, meinte Gerard. „Das ist mein Enkel Luke. Luke, das sind Scott und Stiles, so etwas wie Freunde des Hauses, vor allem Scott.“ Die Betonung seines Namens gefiel dem Werwolf so gar nicht.
„Wir werden den Truthahn sicher nicht so füllen wie du willst, Richboy. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir befinden uns hier in Amerika, nicht in Großbritannien.“ Stiles giftete Luke an, während dieser missmutig zurückstarrte.
„Das kommt davon, weil ihr mit euren beschissenen Bräuchen und eurem selbstgemachten Mist, immer einen auf Happy Family machen müsst“, krächzte Luke und schlug halbherzig die Hand seines Freundes weg.
„
Ich habe gewonnen, Papa!“, strahlte er. „Hast du“, bestätigte ihm sein Vater und griff hinter sich. Jonathan hatte es tatsächlich fertiggebracht selbstständig Zuckerwatte herzustellen. Jaden flog aus irgendeinem Grund auf diesen süßen Fraß.
„Was los, Richboy, hast du auf eine Reunion mit deinem Schatz gehofft?“, grinste ihm Stiles frech entgegen. „Halt die Klappe“, brummte der Brite und drehte die Tasse nachdenklich in seinen Händen. Sie zeigte das Bildnis eines kleinen Scotts.
Probleme aufzuschreiben half, zumindest wenn man den gängigen Ratgebern aus dem Internet vertrauen durfte. Was hatte ich schon zu verlieren? Im besten Fall war ich mein Problem los, im schlimmsten blieb es mir erhalten.
Stiles hatte ihn angefleht, dass sie es den anderen sagen müssten. Er hatte versichert, dass sie es mit Sicherheit verstehen würden. Doch Derek hatte mehr als klar gemacht, dass das was zwischen ihnen lief, niemals jemand erfahren dürfe. Und nun war das U
Da war er wieder. Dieser eine Moment. Jener Augenblick, in dem ich mein Leben hinterfragte. Dort, wo man anfing, sich zu überlegen, ob man irgendwo falsch abgebogen war.
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
Eliana Ortega zieht neu nach Beacon Hills. schnell lernt sie die übernatürliche Clique kennen, doch stößt sie auch auf Ablehnung. Zumindest vom einen oder anderen. So denkt sie. Nach ein paar Tagen in der Kleinstadt, in denen sie dachte, ihr Leben könnte
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
Es war das Jahr 1920 und die Einführung der Prohibition hatte aus vielen Leuten reiche Männer gemacht. Stiles fragte sich gerade, warum Scott und er eigentlich immer noch oft genug hungrig ins Bett gingen.
Oh, Fuck!
In was für einen Haufen war Stiles denn nun schon wieder getreten:
„Könnt ihr Jungs mir mal verraten, was hier gespielt wird? Wieso zum Teufel glaubt ihr, dass ich tot sein müsste? Und wieso guckt ihr mich alle so komisch an?"
Er war ein ganzes Stück gelaufen und tief in Gedanken, als auf einmal hinter ihm jemand seinen Namen sagte.
Er erschreckte sich fürchterlich und fuhr herum.
“Derek” presste er hervor und versuchte sich zu beruhigen.
Auf dem Gesicht des Werwolfs konn
Immer diese Missverständnisse! Scott und Isaac fühlen das gleiche, nur handeln sie wie üblich aneinander vorbei und verletzten sich gegenseitig. S C I S A A C
"Im Ernst Chloe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Teenager glauben, dass ich sein Blut getrunken hätte. Ehrlich, das ist wie ein schlechter Horrorfilm, an soetwas glaubt doch niemand. Nicht mal wenn er es gesehen hätte." Ihrer Meinung nach
Sie hatten es zu spät erkannt. Vielleicht hätte es für sie noch Rettung gegeben. Victoria Hayes. Gerade erst 17 und war bereits mit Leukämie im Endstadium erkrankt. Ihr Körper war geschwächt. Schweißausbrüche, Nasenbluten, Müdigkeit, starke Kopfschmerzen.
„Ich liebe dich, Stiles!“ flüsterte Derek:
„Und ich dich erst, Mann!“ erwiderte der Jüngere:
„Willst du jetzt dein `Dessert´?“ wollte der Werwolf wissen:
„Darauf kannst du wetten!“
Hätte ich gewusst, dass Lacrosse irgendwann mal der Grund für mein Verhängnis werden würde, hätte ich Tennis gespielt...
Hätte ich gewusst, was nach diesem Spiel passieren würde, wäre ich nicht aufgetaucht, nicht mal, wenn ich in der ersten Reihe hätte spielen dürfen...
Stiles presste die Lippen aufeinander, heftete den Blick stur auf die Straße und schüttelte leise den Kopf:
„Du bist mein Liebhaber, du Arsch!“
Derek drehte sich ruckartig zu ihm um:
„Das ist doch ein Scherz?“
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
„Hallo?“, rief Rafael der Gestalt zu. „Kann ich ihnen helfen?“, schrie er gegen den Regen an. Wie in Zeitlupe drehte sich der Kopf in seine Richtung. Zwei glühend, feuerrote Augen starrten ihm entgegen und er machte vor Schreck einen Schritt zurück
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“