Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Ichigo sagt:"Rukia kommt schon wieder." Er dreht sich um und schläft wieder ein. Kon rappelt sich auf und sagt:"Sie hat einen Brief hinterlassen, den Sie in der Nacht geschrieben hat."
„Geh von mir runter.", knurrte das etwas unter mir. Schnell fuhr ich hoch, stolperte zurück und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen doch ein rotes Band an meinen Handgelenk lies dies nicht zu. ....
Eine Weiße Blume hielt ich zwischen meinen Feingliedrigen Fingern. Sie war wohl das einzige Lebende hier. Hueco Mundo wirkte so leblos. Ich wusste noch nicht mal ob ich selbst noch wirklich lebte. Einsamkeit, das war das Wort dass meine Situation beschrieb. Ja ich war einsam.
Gefunden
Blut tropfte an meinem Handgelenk runter. Vor mir sah ich meinen Freund aus Kindheitsjahren-Toshiro Hitsugaya-besorgt mit einer Hand meinen Arm haltend. Mit der anderen nahm er das Messer,mit dem ich mir mein Leben nehmen wollte.
Konnte man die höchste Form des Verrats eigentlich noch steigern? Man möge ja eigentlich meinen der Hochverrat sei das Äußerste Maß an Verrat. Doch weit gefehlt...es ging noch schlimmer... PoV: Hitsugaya später Shonen-Ai/Yaoi
Ja, da ich auch mal Lust auf ein One-Shot hatte, dachte ich mir ich schreibe gleich mal eins für den Valentinstag. Die Personen gehören wie üblich 'Tite Kubo', bloß die Story ist mein. Es sind meine eigenen Ideen. Aber noch eins Viel Spaß beim lesen.
Die Brüder Kiba Hora und Maikeru Tokage fahren übers Wochenende an einen See um nach der harten Schulwoche endlich entspannen zu können. Was sie nicht wissen können: Dieser Tag wird ihr „Leben“ von Grund auf umstellen.
Die Katze begann in ihrem Arm zu schnurren und Rangiku schloss resigniert die Augen. Tränen liefen unzählig über ihre Wangen.
„Idiot...“, murmelte sie in sich hinein.
„Wolltest es nicht vermeiden, dass ich etwas habe, an dem ich festhalten kann?“
»Ich will keinen Hunger haben… das heißt… dass ich so bin, wie… wie diese Kerle«, wisperte sie und Tränen sickerten in Gins löchriges Hemd. Sie spürte eine Hand in ihrem Haar und diesmal zuckte sie nicht zurück.
Es war Samstagabend, als Gin Ichimaru die Bar "Sparkels" betrat. Er setzte sich an die Theke und bestellte einen Wodka, als ihn der Barkeeper ansprach: " Na was macht jemand wie du denn hier?".
Er richtete sich auf. Mühsam. Alles um ihn herum war in Staub und Rauch gehüllt. Die anderen sah er nicht. Einige waren tot, einige kämpften noch immer. Shinigami wie Arrancar, wie Wizards, wie Hollows, wie Quincy, wie Menschen. Nur er kämpfte nicht.
Ein breites Grinsen.
Füchsisch und stumm.
Nur ein kleiner Wink mit dem Finger.
Ohne Zögern trat er näher.
Das Gesicht hatte sich tief in seine Erinnerung eingebrannt.