Ihr fragt euch bestimmt warum ICH,der große Pharao Urlaub brauche.Der einfache Grund ist. Ich endfliehe somit jemanden. Nämlich Bakura. Da jetzt er einen eigenen Körper hat wie ich...Verbringt er sein ganzes Leben lang damit,meines zur Hölle zu machen.
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Bakura verengte die Augen etwas mehr, fixierte ihn misstrauisch…dann erhob er sich allerdings und verließ das Zimmer. Ein Seufzen entfuhr dem jungen Ägypter, während er hilflos auf dem Bett lag und die Wand anstarrte.
Sie haben Angst vor der Realität, die ich verkörpere. Sie haben Angst vor der Vorstellung zuzugeben zu müssen, dass es in ihrer Welt mehr gibt als die schwarz-und-weiss-Einteilung, die sie befürworten und sie hassen die graue Fläche, die ich vertrete.
Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches
Jedes Mal, wenn er in den alten Ruinen herumstreifte, fand er etwas Neues, das seine Aufmerksamkeit erregte, ein neues Abenteuer, das er vom Staub befreien und in seine eigene, kleine Welt mitnehmen konnte.
Man fühlt sich so verdammt... einsam und allein in so einer beschissenen Zelle und da braucht man einfach jemanden oder etwas, an das man sich krallen konnte, um nicht total irre zu werden in diesem Drecksloch. Und mein Jemand war Bakura.
...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind, um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...Und ob es nicht längst so ist...Bist du wirklich...So stark..?
Was ist, wenn du am nächsten Morgen in einem Krankenhaus aufwachst und du dich an nichts mehr,nicht mal an deinen Namen,erinnern kannst? Und ein Junge kommt,der meint er sei dein Freund? Bakura x ?
Nun saß er da, auf seiner Bettkante. Draußen tobte ein schwerer Sturm und es regnete schon seit Stunden. Schwer hingen die Wolken am Himmel und ließen die Umgebung trist und farblos erscheinen.
Wann war das erste Mal, dass ich das große Messer aus der Schublade holte und mich damit an den Küchentisch setzte? Es betrachtend über unsere Beziehung nachdachte? Ich glaube, das liegt schon eine ganze Weile zurück.
Zierlicher Körperbau. Zitronenfaltergelber Lidschatten. Zuckergusslippen mit einem 24h-Dauerlächeln. Blasse Haut und eine silbrig schimmernde Mähne, in der ein rosafarbener Haarreif steckt... Das ist Amane.
"Ich werde ab morgen eine Therapie besuchen." "Warum das? Fehlt dir etwas?" Ryou schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich möchte mit meinem anderen Ich eins werden. Dann kann ihn mir niemand mehr wegnehmen."
Ich blieb stumm und trank genüsslich einen Schluck Grünen Tee, obwohl mein Herz tatsächlich für einen Moment aussetzte, als Yorus helle Mähne wie eine silberne Flamme vom Wind erfasst und zum Tanzen gebracht wurde.
"Mein Name dürfte dir nichts sagen... aber..." Er packte den Braunhaarigen am Kinn und leckte ihm über die Lippen. "Man nennt mich den König der Diebe..."
Sieben Jahre sind seit dem Tag vergangen, an dem ich blindlings in die Arme dieses Diebes gerannt war. In dieser Zeit habe ich mich stark verändert, endlich habe ich die Naivität abgelegt.
Es war ein so wunderbarer Tag gewesen, das man sich nicht einmal mehr entsinnte, was die letzten Wochen alles über Domino City geherrscht hatte.
Die Sonne erstreckte sich so weit, in jede der kleinen, unbeachtenden Gassen, dass sie die dunklen Schatten eingreisten.
Prolog: Ein verhängnisvoller Fehler
Das wilden weiß-silbernen Haare des Königs der Diebe leuchteten im Licht der Fackel an den Wänden rötlich, seine braune Haut schimmerte ebenfalls leicht goldlich. Seine blutroten Augen war auf die Schätze der Grabkammer gerichtet.
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."