Interview mit den Charakteren von D.Gray Man.
Allen: Hallo mein Name ist Allen Walker und ich begrüße sie herzlich zu dieser Sendung. Ihr habt euch doch immer schonmal gefragt was in den Köpfen der D.Gray Man Charaktere vorgeht. Gut darum geht es nämlich heute.
“Timcampy! Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!” Genervt versuchte der weißhaarige Junge, die goldene Kugel wenigstens so weit zu beruhigen, damit er weiterlesen konnte. Kaum hatte sich Tim auf seine Schulter gesetzt, wurde er auch schon wieder gestört.
Jede der beiden Familien war denn Noahs ebenbürtig und man sagte ihnen nach das sie die Erschaffer des Inocence waren. (Pärchen:
Haubt:TykixAllen
Neben:Neah/Mana(fest)Kanda/Alma(offen) Warnung:MPeg)
“Willkommen im Hauptquartier des Schwarzen Ordens.”, hallte eine tiefe Männerstimme durch den großen Raum.
“Ich freue mich hier sein zu dürfen!”, sprach eine nervöse und helle Mädchenstimme.
Allen Walker hatte es in seinem Leben schon immer schwer gehabt und besonders jetzt da er Yuu Kanda seine Liebe gestanden hatte. Doch was ist wen die eigene Liebe einen beinahe Umbringt? Und sich die Zukunft auch einmischt?
Zu müde machten mich meine freudlosen Träume, zu kraftlos die ewig andauernden Kämpfe.
Ich kann nicht mehr, ich habe nichts mehr.
Nichts, wofür ich leben könnte.
Niemanden, für den ich leben sollte.
Nun kann ich nur noch aufgeben.
Im schwarzen Orden ist alles wie immer. Jeder macht seine Sachen und ist auch zufrieden. Also es ist alles toll und es liegt eine angenehme Ruhe im schwarzen Orden.
„Lass mich endlich in Ruhe!“ schreit Jemand. Okay, also doch nicht so ruhig.
Ich hatte dir auf die Wange geküsst, weil es mir so leid tat, was aus dir geworden war. Ich weiß gar nicht so richtig warum eigentlich. Ich glaube, ich hatte mir nicht so wirklich etwas dabei gedacht.
Im Takt jongliere ich zur Musik, lasse sie in meinen Körper fließen und genieße es in vollen Zügen. Die Blicke der Zuschauer die zu mir Aufsehen, mich bewundern für mein Können und ihnen ein Lächeln auf den Lippen zaubert erwärmt mein Herz. Menschen glück
Mit einem lauten Knall stürzte ein Bücherturm ein und ein Mann mit gelbem Sicherheitshelm kroch über den Boden Richtung Tür. Als er sah, wer ihn da besuchte, stand er rasch auf und wischte sich den Staub von der Hose.
„Allen-kun?! Was tust du denn wieder
Desktalk (vorläufiger Titel)
Mathe langweilte Rabi unheimlich. Er hatte kein Verständnis gegenüber diesen Lehrfritzen, der total pingelig darauf bedacht ist, keine einzige Formel auch nur Ansatzweise im mathematischen Sinne fehlerhaft zulassen.
Allen wich seinem Blick nicht aus, wenn sie in Streit gerieten, so wie jetzt.
Allen stellte sich jeder verbalen Attacke. Und all den anderen auch.
Allen respektierte ihn, aber er fürchtete ihn nicht.
Allen...
Prolog
Langsam lief ich über die Menschenleere Straße. Das brennen in meinem Körper wurde immer stärker und die Stimme in meinem Kopf immer penetranter. Es wurde immer schwerer sie zu überhören und zu ignorieren. Auch verlor ich immer mehr die Kontrolle über meinen Körper.
Das Wohl der Allgemeinheit steht über jedem Einzelschicksal, sogar über dem der eigenen Leute. Das ist zumindest die Meinung des Schwarzen Ordens. Fraglich, ob Allen Walker in der Lage sein wird, sich dieser Autorität zu widersetzen.
Wenn Tyki eines wusste, dann dass eine sich langweilende Rhode nie etwas gutes im Schilde führte und wenn diese dann eine plötzliche Stimmungswandlung vollzog.. dann sollte man besser schnell das Weite suchen.
„Ha! Ich sag doch ihr habt keine Chance gegen mich!" sagt Allen zu seinen Mitspielen.
„Pah, das liegt doch nur daran das du immer schummelst!" meint Lavi und schaut beleidigt zur Seite.
„Das tu ich gar nicht!" meckert Allen und bläst die Wangen auf.
Es war bereits Nacht und alle anderen schliefen schon. Er hatte sich dazu bereit erklärt die erste Nachtwache zu übernehmen, während die anderen sich die nötige Ruhe gönnten.
Jemand redet: “…..”
Jemand denkt: ‘…..’
Allen und Kanda sitzen, dank Kanda, in einer Schneehöhle fest und draußen tobt auch noch ein Schneesturm. Sie haben fast nichts zu essen mehr und sind auch nicht gerade Winterfest angezogen.
Beobachten.
Das war etwas, dass er wirklich gut konnte. Denn schließlich hatte er über die Jahre hinweg gelernt dies zu tun.
Er beobachtete eine Szene, analysierte sie, trennte das wichtige vom unwichtigen, merkte sich wichtige Details und schrieb sie nieder.